DE1765767A1 - Verrastbarer elektrischer Verbindungsstecker - Google Patents

Verrastbarer elektrischer Verbindungsstecker

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DE1765767A1
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DE19681765767
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Shlesinger Jun Bernard Edward
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TE Connectivity Corp
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AMP Inc
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Description

AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard Harrisburg, Pennsylvania V. St. A,
Yerrastbarer elektrischer Verbindungsstecker
Priorität: U.S.A.: 19. Juli 1967 F.-S.Ser.No. 654 504
Die Erfindung betrifft einen verrastbaren elektrischen Verbindungsstecker, ,wie er beispielsweise in Stecijerfeidern von Rechnern verwendet wird,, in denen ein .bewegliches Steckerfeld mehrere verrastete Stekker trägjt und in eine Stellung bewegbar ist, in der jeder Stecker an einer Gegenkontaktfeder angreift, die in
;■ |. . ' ■
einer Kojntaktplatte montiert ist*
j Derartige verrastbare Stecker sind gewöhnlich mit elastischen Rastgliedern ausgebildet, die'radial auswärts voji e^nem Steökerteil des Steckers vorstehen und elastisch in das zylindrische Profil des Steckers eingedrückt Pferden können, so dass der Stecker durch eine PlattenöTisnehmung eingesetzt werden kann und dabei das
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Biyeriidi· Vereintbank Manchen 820993
OBlGINAL. INSPECTED
Rastglied eingedrückt wird, das beim Austritt aus der Auenehmung auewärtsfedert und an der Vorderseite der Platte angreift und dadurch ein Herausziehen erschwert. In einer Auaführungeform kann die Verrastung überwunden werden, indem auf das hintere Ende des Steckers beträchtliche Ausziehkräfte ausgeübt werden, so dass ein Herausziehen von Hand möglich ist. Serartige Stecker können ein Verriegelungsglied besitzen, das beim Einwirken von Aussohiebekräften auf den Stecker das Rastglled verriegelt und dadurch ein Herausziehen verhindert.
Sin verrastbarer elektrischer Verbindungsetecker gemäss der Erfindung besitzt einen Rohrkörper, der aus Blech gewalzt und einstückig mit einem elastischen Rastglied ausgebildet ist, das normalerweise von einem Stekkerteil des Körpers radial auswärts vorsteht und elastisch in ein zylindrisches Profil des Steckerteile eingedrückt werden kann, wobei der Stecker vor dem Raetglied einen Kontaktteil besitzt, das Rastglied an einem Arm ausgebildet ist, der sich in dem Steckerteil rückwärts erstreckt und der hintere Teil des Arms durch eine Öffnung am hinteren Ende des Steckerteils zugänglich und in dem Körper so beweglich ist, dass das Rastglied innerhalb des zylindrischen Profils ausgelenkt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der teilweise schematischen Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
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Fig. 1 in Draufsicht einen Blechzuschnitt zur Bildung eines erfindungsgemässen Verbinders,
Fig. 2 schaubildlich einen Verbinder, der aus dem Blechzuschnitt nach Fig. 1 hergestellt worden ist,
Fig. 3 im Vertikallängsschnitt den Verbinder nach Fig. 2, der zusammengesetzt und betriebsfähig in einer Platte montiert ist,
Fig. 4 in einer ähnlichen Darstellung wir Fig. 3 den Verbinder in einem anderen Zustand vor dem Herausziehen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Verbinder nach Fig. 2,
Fig. 6 in einem Vertikallängsschnitt eine andere Ausführungsform des Verbinders,
Fig. 7 in einer der Fig. 6 ähnlichen Darstellung eine weitere Ausführungsform des Verbinders,
Fig. 8 in einer der Fig. 7 ähnlichen Darstellung noch eine Ausführungsform eines Verbinders,
Fig. 9 in einer der Fig. 8 ähnlichen Darstellung wieder eine Ausführungsform des Verbinders und
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform in einem Vertikalschnitt.
Der Verbindungsstecker nach den Figuren 2 bis 5 ist aus dem in Fig. 1 gezeigten, ebenen Blechzuschnitt 1 hergestellt. Der Zuschnitt 1 ist allgemein rechteckig und hat an seinem unteren Rand zwei Lappen 2, 3. Jeder Lappen
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2, 3 hat einen Endteil 4, der parallele, gerade Seiten besitzt und durch Ubergangeteile 5 mit konvex bogenförmigen Seiten einstückig mit dem rechteckigen Hauptteil dee Zuschnitte 1 verbunden ist. Auf der in Hg. 1 linken Seite steht der Übergangsteil 4 von dem rechteckigen Hauptteil des Zuschnitts seitwärts vor und erstreckt eich ein dünner Finger 6 des Zuschnitts zentral von dem vorstehenden Übergangeteil parallel zu der benachbarten Seite des Zuschnitts. Auf der in Fig. 1 reohten Seite ist die Beit« des rechteckigen Hauptteils des Zuschnitte bei 7 abgestuft, so dass im Bereich des Lappens 5 dieeee Hauptteile ein kurzes Stück vorhanden ist, das eine geringere Breite hat ale der übrige Teil. Die in Fig. 1 oberhalb der Stufe 7 befindliche, abgesetzte Seite des Zuschnitte let mit einer rechteckigen Einkerbung 8 ausgebildet. Auf demselben Niveau let der Zuschnitt links von seiner Vertikalmittellinie mit einer rechteckigen Zunge 9 ausgebildet, die ähnliche Abmessungen hat wiedie Einkerbung 6 und aus einer dreiseitigen Ausnehmung des Zuschnitts herausgedrückt let. An ihrem den Lappen 2, 3 entgegengeeetsten lade let die Zunge 9 mit dem Zuschnitt einstückig.
Zur Herstellung des Verbin4u*feetee*ere nach den fig. 2-5 wird der Zuschnitt zweckmäeeig gewalet und mit einem mehrstufigen Preeewerkzeug su dem Terbindungestecker nach den Figuren 2-5 verformt. Der rechteckige Hauptteil 1 wird zu einem zylindrischen Bohr 10 gewalzt, das an seinem
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hinteren Sude 11 durch Aufkneifen einen kleineren Durohmesser erhält und dabei elektrisch und mechanisch mit dem abisolierten Ende eines Leitungsdrahtes 12 verbunden wird. Am vorderen Ende des Rohrs werden die Lappen 2 und 3 zueinander hin gewalzt, so dass ein im Durohmeseer kleinerer lasenteil 13 gebildet wird, der allgemein koaxial «u dem Rohrkörper 10 angeordnet und mit diesem duroh einen Kegelstumpf 14 verbunden ist, der von den Übergangsteilen gebildet wird. In dem Bohrkörper 10 liegt die gestufte Seite des! Zuschnitts an der entgegengesetzten Seite an und korrespondiert der in der Breite abgesetzte, in fig. unterhalb der Stufe 7 befindliche Teil des Zuschnitte mit dem vorstehenden Übergangsteil 5 Auf der anderen Seite, wobei er unterhalb der Stufe 7 eine öffnung 15 begrenzt. Der Bohlitz 8 bildet hinter der öffnung 15 eine weitere Öffnung 15. Der finger 6 ist gemäis flg. 3 und 4 so abgebogen, da is er sieh anfänglich β eitrig rüokwärts von dem vorderen Ende der Öffnung 15 auswürfe und dann im wesent-
liehen normal zu der Iteoktimok··
duroh die Öffnung 15
einwärts iretreokt und somit ein in dem Bteokerkörper 10 befindliche Bastglied 17 bildet. Der finger 6 ist so gebogen, lass er sioh allgemein in der Axialriohtung des
Steckers pel 18 zu der hinteren Ausnehmung 16 rückwärts
ι eretreoktj dort ist das Ende des fingers auswärtagebogen und bildet einen Lappen 19, der von dem Steckerkörper auswärts vorspringt.
Der Lappen 9 ist schräg vorwärts radial auswärts-
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gebogen (FLg. 3 und 4) und bildet einen vorwärtβgekehrten Anschlag, der das Einsetzen der Stecker· in eine Plattenaufnehmung begrenzt. (Jemäes fig« 3 und 4 iet das hinter· Ende de· Stecker· zweokmäeelg yon einer Isoliermuffe 20 umschlossen, die den Leiter 12 abstützt und die Manipulation erleichtert. Di· Muffe endet kure vor der öffnung
Im Betrieb wird der Verbinderateoker »it dem Va-■enende nach vorn in eine Plattenausnehmung 21 eingesetzt, wob«! die Platt· an der schräg vorlaufenden Seite des Raetgliedes 17 angreift und diese· Glied in den Steokerkörper drüokt, worauf der Stecker weiter eingeschoben werden kann, bis das Rastglied auf der anderen Seit· der Platt· aus der Ausnehmung austritt und auswärt»federt, so dass das Rastglied an dieser Seite der Platt· angreift und einem Herausziehen einen Widerstand entgegensetzt. Durch den Angriff des Sohjulterlappene 9 *n der Platte wird de» weiteren linsohieben ein Widerstand entgegengesetzt.
■j.
liner Aueschiebekraft, wig ei· iKiiipi«lsw«iee
durch den Angriff de· Steckers an ·!»» flkgenkontakt 22 oder durch unbeabsichtigte Kräfte hervorgerufen werden kann, setst das mit seiner normal angeordneten, hinteren
Seite an den benachbarten Wandfläohen
angreifende Kastglied 17 einen Widerstand entgegen. W#nn der Steoker zum Heraueziehen freigegeben werden soll, wird der Lappen 19 innerhalb des Steckerkörpers von Hand gedrüokt, so dass das Bastglied soweit einwärts ausgelenkt wird, dass der
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Stecker duroh die ilattenöffnung 21 hindurch herausgeflogen «erden kann.
In dir in fig* 6 gezeigten Ausführungsform ist die Anordnung der öffnungen 16 und des Lappens 9 umgekehrt. Dabei bezeichnen gleiohe BeeugeZiffern ähnliche !Teile wie in der Aueführungsform nach den Figuren 1 bis 5· Der Rohrkörper 10 ist hinter dem Rastglied 17 auf der Ausseneeite mit einer Einkerbung 23 ausgebildet) die in den Körper hinein vorspringt und an dem finger 18 annähernd in der Mitte zwischen dem Baetglied 17 und dem Lappen 19 angreift. Der Lappen 19 ist ao umgebogen, dass er eich aus der Ausnehmung 16 heraus erstreckt. Der Tingerteil 18 ist gegenüber der Steokerachse von dem Raetglied 17 zu der öffnung 16 auf der entgegengesetztin Seite des Steckers geneigt. Die Einkerbung 23 dient als ein Drehpunkt, so dass beim Herunterdrücken des Ohrs 19 durch die Öffnungen 16 der Fingerteil 18 um die Einkerbung versohwenkt wird und das Baetglied 17 in das Profil des Körpers zieht. .
In der AusfUhrungsform nach Fig. 7 bezeichnen gleiche Beiugeeelehen ähnliche Teile wie in der Aueführungeform nach den Figuren 1 bie 5. Due hintere Ende dee Fingers 6 ist nioht wie in Fig. 3 und K unter Bildung des Lappens 19 auswärtegebogen, eondern erstreckt sich einwärts in den Stecker, so dass zur Freigabe des Rastgliedes 17 ein Werk-Beugfinger 25 durch die öffnung 16 hindurch eingesetzt werden muss.
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In der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform, in der gleiche Bezugsziffern ähnliche Teile bezeichnen wie in den vorhergehenden Ausführungsformen, ist die Ausnehmung 16 wie in der Ausführungsform nach Fig. 6 auf der dem Rastglied 17 entgegengesetzten Seite des Steckers ausgebildet, aber die Einkerbung nach Fig. 6 weggelassen. Der aus der Öffnung 16 vorstehende Lappen 19 ist an seinem Ende umgebogen, so dass der Lappen 19 von Hand weiter aus der Öffnung gezogen und dadurch das Rastglied 17 herausgezogen wird. Ausserdem hat der mittigere Teil 18 des Fingers 6 einen aufwärtsgebürdelten Seitenflansch 26, der den Finger gegen eine Auslenkung versteift.
In der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform, in der gleiche Bezugsziffern ähnliche Teile bezeichnen wie in den vorhergehenden Ausführungsformen, ist der Finger 6 auf der Rückseite des Rastgliedes in dem Körper 10 fast bis zur entgegengesetzten Seite verlängert, ehe er schräg rückwärts zu der Öffnung 16 auf jener Seite des Steckers zurückgebogen wird, auf dem sich auch das Hastglied 17 befindet. Die Spitze des Fingerteils 18 ist schräg rückwärts aus der Öffnung 16 herausgebogen. Zum Hineinziehen des Rastgliedes 17 in das Profil des Steckerkörpers wird die Spitze 19' vorgeschoben, so dass der hintere Teil des Rastgliedes gebogen (dies ist bei 27 strichliert dargestellt) und das Rastglied einwärtsgebogen wird.
In der Ausführungsform nach Fig. 10 ist der Stek-
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ker 10 ähnlich ausgebildet wie in den vorhergehenden Ausführungsformen, doch ist der an dem Zuschnitt ausgebildete Finger, aus dem das Rastglied 17 gebildet wird, von einem hinteren Ende im Innern des Steckers 10 nach vorn einwärtsgebogen und ist der Finger im Bereich seines hinteren Endes zu einer Haarnadelschleife 30 gebogen, die sich seitlich auswärts durch eine hintere Ausnehmung erstreckt. Ein Schenkel der Haarnadel ist innerhalb des Steckers bei 31 vorwärtsgebogen.
Der freie Endteil des vorwärtsgerichteten Fingerteils ist seitwärts von der Steckerachse umgebogen und steht durch eine Öffnung 32 auswärts vor, die im Bereich des vorderen Endes des Steckers angeordnet ist. Der auswärt sgebogene Endteil 17 bildet ähnlich wie das Rastglied 17 in Fig. 3 ein Eastglied zum Angriff an der vorderen Fläche einer Platten Durch Ausüben eines Druckes mit der Hand auf den Vorsprung 30 kann man das Rastglied 17 herunterdrükken, so dass der Stecker nach Fig. 10 aus der Ausnehmung der Platte herausgezogen werden kann.
Die Erfindung kann mit Vorteil auf Verbindungsstecker für ein Steckerfeld eines Rechners oder dergleichen angewendet werden, ist aber auch auf Verbindungsstek- ker jeder anderen Form anwendbar, wobei der Steckerteil zum Einaetzen in eine Ausnehmung einer Platte oder eines Gehäuses eingerichtet ist.
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verrastbarer elektrischer Verbindungsstecker mit einem Rohrkörper, der aus Blech gewalzt und einstükkig mit einem elastischen Rastglied ausgebildet' ist, das "normalerweise von einem Steckerteil des Körpers radial auswärts vorsteht und elastisch in ein zylindrisches Profil des Steckerteils eingedrückt werden kann, wobei der Stecker vor dem Rastglied einen Kontaktteil besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastglied (17)an einem Arm (6, 18)ausgebildet ist, der sich in dem Steckerteil (10) rückwärts erstreckt, und der hintere Teil (19) des Arms (18) durch eine öffnung (16) am hinteren Ende des Steckerteils (10) zugänglich und in dem Körper so beweglich ist, dass das Rastglied (10) innerhalb des zylindrischen Profils ausgelenkt wird.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (6, 18) mit einem vorderen Teil (13) des Steckerkörpers (10) einstückig und am vorderen Ende mit dem Rastglied (17) ausgebildet ist.
3. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (31, Fig. 10) mit dem hinteren Teil des Steckerkörpers (10) einstückig und an seinem vorderen Ende mit dem Rastglied (17) ausgebildet ist.
4. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (6, 18, 31) aus der Öffnung (16) am hinteren Ende des Steckerteils (10) her-
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ausragt»
5· Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Rastglied (17) durch die der hinteren Öffnung (16, Fig. 6) entgegengesetzte Seite des Steckers (10) erstreckt.
6. Stecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (18, Fig. 6) zwischen den Öffnungen an einem im Innern des Steckerteils (10) vorgesehenen Vorsprung (23) angTeift und um diesen Vorsprung verschwenkbar ist. ■ .
'1-09836AOA TO
DE19681765767 1967-07-19 1968-07-16 Verrastbarer elektrischer Verbindungsstecker Pending DE1765767A1 (de)

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GB (1) GB1176767A (de)
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