DE1765480U - Befestigung des ankerkolbens von kolbenhubmagneten. - Google Patents

Befestigung des ankerkolbens von kolbenhubmagneten.

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DE1765480U
DE1765480U DE1958B0032628 DEB0032628U DE1765480U DE 1765480 U DE1765480 U DE 1765480U DE 1958B0032628 DE1958B0032628 DE 1958B0032628 DE B0032628 U DEB0032628 U DE B0032628U DE 1765480 U DE1765480 U DE 1765480U
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piston
tie rod
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armature
fastening
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DE1958B0032628
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Description

  • Beschreibung zu der Gebrauchamusteranseldung Binder Magnete K. G.
  • Villingen/Schwarzwald betreffend Befestigung des Ankerkolben von Kolbenhubmagneten Die Erfindung bezieht sich auf Kolbenhubmagnete und betrifft die Befestigung des Ankerkolbens auf der Zugetange.
  • Bei den bekannten Konstruktionen wird der Kolben an der Zugstange, die ur Übertragung der Magnetkraft und zur Führung des Ankerkolbens dient, durch Verstiften, Verschrauben oder dgl. befestigt. Diese Befestigungsarten besitzen einmal den Nachteil, dass die Zugstange durch die durchgehenden Bohrungen geschwächt wird und dadurch die Zugstange brechen kann. Diese Art der Befestigung erfordert auseerdem zusätzliche Arbeitgänge.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine einfache Befestigung des Kolbens auf der Zugstange zu schaffen, bei der eine Schwächung der Zugstange nicht notwendig ist.
  • Gemãss der Erfindung wird der Ankerkolben an der Zugstange dadurch befestigt, dass die Zugstange Ausnehmungen aufweist, in welche Material des Ankerkolbens unter Druck eingepresst ist. Dabei kann das Material in verschiedener Form und an verschiedenen Stellen aus dem Ankerkolben in die Kerben gepresst werden. Vorzugsweise ist jedoch das in die Ausnehmungen einzupressende Material an jeder Stirnseite des Ankerkolbens als ringförmige Wulst vorgesehen. Um einen Bruch der Zugstange mit Sicherheit zu vermeiden, sind die Ausnehmungen auf der Zugstange am besten so angeordnet, dass sie nach dem Zusammenbau hinter der Stirnfläche im Inneren des Ankerkolbena liegen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Pig. 1 zeigt einen teilweise im Schnitt dargestellten Ankerkolben mit der Zugstange zusammengebaut. fig. 2 zeigt den Ankerkolben vor dem Zusammenbau mit der-Zugstange.
  • Die in einem Ankerkolben 1 gelagerte Zugstange 2 weist Ausnehmungen 3 auf, die irgendwo länge der Zugstange angeordnet sein können, je nach Ausbildung des Ankerkolbens. Verzugsweise aber werden gemäß dem Auaführungsbeispiel die Einkerbungen 3 der Zugstange 2 an Stellen der oberen und unteren Stirnseite des Kolbens 1 vorgesehen.
  • Die an den Stirnseiten des Kolbens 1 vorgesehenen ringförmigen Wulste 4 umgeben die Zugstange 2 und werden gemäß Fig. 1 unter hohem Druck in die Einkerbungen 3 der Zugstange eingepreßt, soda-sps eine feste Verbindung des Kolbens und der Zugstangen erreicht wird. Ein weiterer Vorteil der Kerbanordnung
    auf der Zugstange gemäß dem Auafuhrungabeicpiel liegt darin,
    dass die durch die Kerben etwas geschwächten Zugstangenetellen vollkommen im Material des Ankerkolbens eingebettet liegen, sodaß die Zugstange ausserhalb des Kolbens ihre volle Festigkeit behält.
  • Diese erfindungsgemüsse Art der Kolbenbefeatigung auf der Zugstange gewährleistet eine hohe Festigkeit der gesamten Anordnun, da die Zugstange nicht durch durchgehende Löcher geschwächt ist, und die Nuten der Zugstange durch das Material des Kolbens vollständig eingebettet sind. Zu ihrer Herstellung sind wesentlich weniger Arbeitsgänge notwendig als bei der bekannten Befestigasart Auch kann die Herstellung sehr rationell durchgeführt werden.
  • Schutzansprüche

Claims (3)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Kolbenhubmagnet, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daas zur Befestigung des Ankerkolbens auf der Zugstange die Zugstange Ausnehmungen aufweist. in welche Material des Ankerkolbens unter Druck eingepresst ist.
  2. 2. Kolbenhubmagnet nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n- z e i c h a e t dass das in dle Ausnehmungen einzupressende
    Material an jeder Stirnseite des Ankerkolbens die für die Zugstange vorgesehene Bohrung als ringförmige Wulst eng umgibt.
  3. 3. EolbenhubNagset nach Anspruch 1, dadurch g e k e n ns e i c h n e t , dass die Ausnehmungen auf der Zugstange so angeordnet sind, dass sie nach dem Zusammenbau hinter der Stirnfläche im Inneren des Ankerkolbens liegen.
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