DE1765453A1 - Vorrichtung zum Verdrehen einer aus mehreren Verseilelementen bestehenden Verseileinheit eines Kabels,insbesondere eines Nachrichtenkabels - Google Patents

Vorrichtung zum Verdrehen einer aus mehreren Verseilelementen bestehenden Verseileinheit eines Kabels,insbesondere eines Nachrichtenkabels

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DE1765453A1
DE1765453A1 DE19681765453 DE1765453A DE1765453A1 DE 1765453 A1 DE1765453 A1 DE 1765453A1 DE 19681765453 DE19681765453 DE 19681765453 DE 1765453 A DE1765453 A DE 1765453A DE 1765453 A1 DE1765453 A1 DE 1765453A1
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stranding
stranding unit
unit
twisting
twisting device
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DE19681765453
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Heinz Badura
Wolfgang Feese
Heinz Oberender
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0235Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0235Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device
    • H01B13/0264Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device being rollers, pulleys, drums or belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Processes Specially Adapted For Manufacturing Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verdrehen einer aus mehreren
    Verseilelementen bestehenden Verseileinheit
    eines _Kabels,-inzbesondere_eines @Nachrichtenkabels
    Vor allema im Rahmen der Fertigung von Nachrichtenkabeln tritt
    häufig das Problem auf, eine aus mehreren Verseilelementen
    b(-:; Ichende Verseileinheit eines Nachrichtenkabel: während
    de:; AblugLs in der einen oder anderen Richtung zu verdrehen.
    Hierbei kann es sich beispielsweise um Sternvierer oder Grundbündel von Fernmeldekabeln oder auch um Aderpaare oder Adergruppen von Zeitungen oder Kabeln der Starkstrom- bzw. Schwachstromtechnik handeln.
  • Bei einer beispielsleise in der DAS 1 19? 14`', beschriebenen Vorrichtung zum Verseilen von Fernsprechkabeln werden die von raumfest gelagerten Vorratsrollen abgezogenen Aderpaare gruppenweise durch je eine alternierend hin- und herachwingende Verseilscheibe geführt und dabei abwechselnd nach der einen oder anderen Richtung verdreht. Die alternierend hin- und herbewegten Verseilscheiben der bekannten Vorrichtung dürfen jedoch um nicht viel mehr als ± 180o gedreht werden, da sich sonst die Adergruppen vor den Verseilscheiben zu stark verdrallen und die durch die Abzugbewegung gegen die Verseilscheiben gezogenen, vorverdrallten Verseilelemente abreißen oder beschädigt würden. Daher bleibt der maximale Drallphasenwinkel sehr klein. Außerdem haben sich bei Nachrichtenkabeln die erzielten Verdrehungen für die elektrische Entkopplung der Verseilelemente als unzureichend erwiesen.
  • Die Erfindung geht zur SchRffung einer Vorrichtung zum Verdrehen einer aus mehreren Verseilelementen bestehenden Verseileinheit eines Kabels einen anderen Weg. Gemäß der Erfindung wird die aus ihren Elementen zusammengesetzte Verseileinheit von den ohne Spreizung der Elemente auf sie einwirkenden Teilen der Verdrehungsvorrichtung senkrecht zur Achse der Verseileinheit auf eine Länge kraftschlüssig erfaßt, die kürzer ist als die Länge der im Richtungssinn der Verdrehungsvorrichtung zu verdrehenden Verseileinheit. Es wird also die gesamte aus den Verseilelementen bestehende Verseileinheit kraftschlüssig von den auf sie einwirkenden Teilen der Verdrehung$vorrichtung von außen gefaßt und verdreht. Zischen der Verdrehungsvorrichtung und der Verseileinheit besteht also nur senkrecht zur Achse der Verseleinheit ein Kraftschluß, während die Verseileinheit in Richtung ihrer Achse unabhängig von der bewirkten Verdrehung keine Behinderung erfährt. Demzufolge hat eine vor der Verdrehungsvorrichtung bereits erfolgte Verdrillung der Verseileinheit keinen Einfluß auf die Zugspannung und auf die durch die Verdrehungsvorrichtung bei gleichbleibender Drehrichtung transportierbare Länge der Verseileinheit. Mit einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Verdrehungsvorrichtung lassen Lich daher wesentlich größere maximale Drallphasenwinkel bei gleichzeitiger Verminderung der Umkehrpunkte erzielen, als es mit den bekannten alternierend hin- und herschwingenden Verseilscheiben möglich ist.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung ist däher besonders geeignet, in. Rahmen der i-endelverseilung von Verseileinheiten eingesetzt zu i-rc:rden. Bei dieser .l endelversei-- M-1ung, die neuerdings als &<,#Z-Verseilung bezeichnet wird, sind aufeinanderfolgende Längsabschnitte der Verseileinheit abwechselnd mit einem Linksdrall (S-Drall) und mit einem Rechtsdrall (l-Drall) verseilt.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens erfolgt die Kraftübertragung von der Verdrehungsvorrichtung auf die Verseileinheit in Rotationsrichtung der Verdrehungsvorrichtung durch einen den Durchzug der Verseileinheit nicht wesentlich beeinträchtigenden Anpreßdruck. Beispielsweise können hierzu zwei senkrecht zur Achse der Verseileinheit sich gegenüberstehende Rollen vorgesehen werden, die elastisch auf die zwischen sie hindurchlaufende Verseileinheit gepreßt und um die Achse der Verseileinheit drehend bewegt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in der Fig. 1 schematisch dargestellt. Hierbei ist als Verseileinheit das aus Sternvierern bestehende Grundbündel 1 gewählt. Die Verdrehungsvorrichtung besteht aus den beiden senkrecht zur Achse des Grundbündels 1 sich gegenüberstehenden Rollen 38 und 39, die mit Hilfe der Feder 40 elastisch auf das zwischen ihnen hindurchlaufende Grundbündel 1 gepreßt werden. die durch den Pfeil schematisch angedeutet, werden die beiden Rollen 38 und 39, deren Oberflächen mit dem Profil des Grundbündels 1 entsprechenden Laufflädhen versehen, sind, um die Achse des entsprechend der Pfeilrichtung nach links abgezogenen Grundbündels 1 drehend bewegt, so daß eine eine Verdrillung des Grundbündels 1 bewirkende Rotation der aus den Rollen 38 und 39 bestehenden Verdrehungsvorrichtung erfolgt. Wesentlich ist hierbei, daß der durch die Feder 40 hervorgerufene Anpreßdruck der@Rollen 38 und 39 auf das Grundbündel 1 den Durchzug des Grundbündels 1 praktisch nicht behindert.
  • In weiterer Durchführung des Erfindungsgedanken können die die Verseileinheit in Rotationsrichtung der Verdrehungsvorrichtung kraftschlüssig umfassenden Tuile der Verdrehungsvorrichtung aus zwei sich gegen die Verseileinheit pressenden, über parallel zur Durchzugsrichtung der Verseileinheit gelagerte Rollen ablaufenden Bändern, insbesondere Raupenbändern, be--tehen. Ein Ausführungsbeispiel für eine derart ausgebildete Yerdrehungsvorrichtung@ist in den Fig. 2 und 3 in verschiedenen Ansichten dargestellt.
  • Die in den i-$'lg. 2 und 3 dargestellte Verdrehungsvorrichtung über das Kugellager 11 im feststehenden Rahmen 12 gelagert. Der auf den drehbaren 'teil des Kugellagers 11 aufgeschobene flansch 13 trägt die Zahnradscheibe 14, mit deren Hilfe die drehbaren `seile der Verdrehungsvorrichtung können. Zu diesem Zweck kann mit der Zahnradscheibe 14 ein nicht dargestelltes Gegenzahnrad, das von einem ebenfalls rricaiL dargestellten Motor angetrieben wird, in Eingriff stehen. `satt (ler- Zahnradscheibe 14 kann der Flanach `'5 zum Antrieb ci(:r drehbrir-en Teile der Verdrehungsvorrichtung aber auch mit einem Kettenrad versehen werden.
  • Tiber die Winkelbleche 15 sind die beiden Halterungen 16 und 17 mit Hilfe der ätellschrauben 18 mit dem drehbaren Flansch 13 verschraubt. In den Halterungen 16 und 17 sind die Rollen 19 und 20 jeweils parallel zur Durchzugrichtung des Grundbündels 1, das aus einer Mehrzahl von Sternvierern zusammengesetzt ist, gelagert. Tiber diese Rollen 19 und 20 laufen jeweils die beispielsweise als Baupenbänder ausgebildeten Bänder 21 und 22, die auch als geschlossenes Band ausgebildet sein können. Wie insbesondere die Figur 3 erkennen läßt, sind die Bänder 21 und 22 mit der leichten, parallel zur Achse des Grundbündels 1 verlaufenden Rillung 23 versehen, so daß in Rotationsrichtung dev Verdrehungsvorrichtung Kraftschlüssigkeit zwiEchen dem durchlaufenden Grundbündel 1 und der Verdrehungsvorrichtung besteht. Die Bänder 21 und 22 greifen hierbei über eine längere wirksame Strecke am Grundbündel 1 an. Die Verdrehungskräfte sind also über die wirksame länge der Bänder 21 und 22 nahezu gleichmäßig verteilt. Der jeweils von den Bändern 21 und 22 kraft- . schlüssig erfaßte Abschnitt.ides Grundbündels erfährt keine Veränderung; das Grundbündel wird vor dem Einlaufen und nach dem Verlasoen der Verdrehungsvorrichtung verdreht.
  • Da die `tellschrauben 18, mit denen die Halterungen 16 und 'i7 mit den Winkeiblechen 15 verschraubt sind, durch Langlöcher der Winkelbleche 15 hindurchgreifen, läßt sich die Befestigung der beiden Halterungen 16 und 17 im Rahmen 12 der Verdrehungsvorrichtung entsprechend dem Durchmesser des Grundbündels 1 einstellen. Durch diese Einstellung der beiden Halterungen 16 und 17 sowie durch die Wahl eines geeigneten elastischen Belages mit hohem Reibungskoeffizienten gegenüber dem Material des Grundbündels 1 sowie einer geeigneten Rillung 23 läßt sich der Anpreßdruck, der durch die Bänder 21 und 22 auf das Grundbündel 1 ausgeübt wird, optimal einstellen.
  • Anstatt die die Verseileinheit kraftschlüssig umfassenden Teile der Verdrehungsvorrichtung in Form von insbesondere raupenartig ausgebildeten Bändern auszuführen, können die die Verseileinheit kraftschlüssig umfassenden Teile der Verdrehungsvorrichtung auch aus zwei sich gegen die Verseileinheit pressenden Rollenhalterungen bestehen, die jeweils mehrere Rollen enthalten, wobei sich die in den gegenüberliegenden Rollenhalterungen gelagerten Rollen paarweise gegenüberstehen. tin Ausführungsbeispiel einer solchen Ausführungsform der Verdrehungsvorrichtung ist in den Figuren 4 und 5 in verschiedenen Ansichten dargestellt.
  • hie das Grundbündel 1 kraftschlüssig umfassenden Teile der Verdrehungsvorrichtung bestehen aus den beiden Rollenhalterungen 16 und 17, die in gleicher reise wie beim Ausführungsbeispiel der Figuren 2 und 3 drehbar am Rahmen 12 befestigt sind. In den Halterungen 16 sind die drei Rollen 24 und in den Halterungen 17 die drei Rollen 25 gelagert, die sich jeweils paarweise gegenüberstehen. Wie insbesondere die Figur 5 erkennen läßt, sind sowohl die Rollen 24 als auch die Rollen 25 V-förmig ausgekehlt, so daß eine kraftschlüssige Führung des durchlaufenden Grundbündels 1 infolge des durch die Rollen 24 und 25 ausgeübten nnnrel@dr-v(-res erreicht; wird. Durci, die rles <:e,@p7enseitigen Abstandes zwischen den Halterungen 16 und 17 mit Hilfe der durch Langlöcher der Winkelbleche 15 hindurch-.. greifenden Stellschrauben 18 läßt sich die in den Figuren 4 und 5 dargestellte Verdrehungsvorrichtung dem Durchmesser des durchlaufenden Grundbündels anpassen. In gleicher Weise kann die Größe des Anpreßdruckes eingestellt werden. Um einen möglichst gleichmäßigen Anpreßdruck der V-förmig ausgebildeten Rollen 24 und 25 auf das Grundbündel zu gewährleisten, ist der Abstand zwischen den Halterungen 16 und 17 an der dem Rahmen 12 abgekehrten Seite durch die Schraubbolzen 26 einstellbar.
  • Auf diese Weise ist es auch möglich, in den Halterungen 16 und: 17 mehr als drei Rollen anzuordnen..
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann die Kraftübertragung von der Verdrehungsvorrichtung auf die Verseileinheit in Rotationsrichtung der Verdrehungsvorrichtung über eine als Hebel wirkende Auslenkung der Verseileinheit gegenüber ihrer durch die Durchzugsrichtung festgelegten Achse aus Führungselementen innerhalb der Verdrehungsvorrichtung erfolgen. Hierbei wird also die Verseileinheit durch beispielsweise als Rollen ausgebildete Führungselemente vorübergehend aus ihrem an sich geradlinigen Verlauf abgelenkt. Durch die drehende Bewegung der Führungselemente um die durch die Durchzugerichtung der Verseileinheit festgelegte Achse wird die Verdrehung der Verseileinheit bewirkt.
  • Ein Beispiel einer derart ausgebildeten Verdrehungsvorrichtung ist in der Figur F schematisch dargestellt. Das in Pfeilrichtung nach links abgezogene Grundbündel 1 läuft während seines Abzuges um die mit einer Laufrille versehene frei laufende Rolle 41, welche um die durch die Durchzugrichtung des Grundbündels 1 festgelegte Achse drehend bewegt wird und deren Achse senkrecht zur Achse des Grundbündels 1 steht. Diese Auslenkung des Grundbündels 1 gegenüber der an sich geradlinigen Diurchzugrichtung wirkt ,als Hebel und bewirkt infolge der drehenden Bewegung der Rolle 41 um die Achse der Durchzugrichtung eine Verdrehung des Grundbündels 1.
  • Bei der in der Figur 6 schematisch dargestellten Vorrichtung wird also dle in Rotationsrichtung der Verdrehungsvorrichtung kraftschlüssige Verbindung zwischen der V'erdrehungsvorriehtung und der Verseileinheit dadurch hergestellt, daB die Verseileinheit auf verhältnismäßig kurzer Strecke aus ihrem an sich geradlinigen Verlauf abgelenkt wird, so daß an dieser Stelle ein :senkrecht zur Verseileinheitsachse angesetzter Hebel entsteht, an dem die Verdrehungsvorrichtung angreift und somit die Verseileinheit verdreht.;.Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
    derart ausgebildeten Verdrehungsvorrichtung ist in den Figuren
    und 8 in ver;>chiedenen Ansichten dargestell-c. Lieses Ausfüh-
    entspricht im wc@ieritlic:heri clem Ausfühi-ungbbeLsliel
    :.,c:r l@ip;urer@ 4 und 7 mit dem Untex-:3c:iiied, daß ale Rollen 24 und
    jewc i l:; auf Lücke gesetzt i; iricl . Infolgedessen durchläuft
    t:rundbündel 1 die auf sie einwirkenden 'feile der Ve;rdrehungs--
    r@@rrici@Lun; wellenffirrnig. Mir, anderen «orten ulrd aIsu daf-,
    Grundbündel. 1 auf die sich auf Zücke gegenüberstehenden Rollen 24 und 25 gegenüber der durch die Durchzugrichtung festgelegten Achse ausgelenkt.
  • Eine besonders günstige Ausführungsform einer derart ausgebildeten Verdrehungsvorrichtung sieht vor, daß in einer Ebene drei Rollen angeordnet werden, zwischen denen die Verseilein-
    heit wellenförmig hindurchläuft. Hierdurch wird erreicht, dal3
    der
    der Abschnitt;=durch die Verdrehungsvorrichtung durchgezogenen
    Verseileinheit, auf welchen die Verdrehungsvorrichtung jeweils einwirkt, möglichst kurz ist. Ein Ausführungsbeispiel für eine solche Verdrehungsvorrichtung ist in den Figuren 9 und 10 dargestellt.
  • Die in den Fig. 9 und 10 in verschiedenen Ansichten gezeigte Verdrehungsvorrichtung .ist über das Kugellager 11 im feststeiienden Rahmen 12 gelagert. Auf den drehbaren äußeren Teil des Kugellagers 11 ist der Flansch 27 aufgeschoben, der an der Scheibe 28 befestigt ist und der nach außen als Kettenrad ausgebildet ist. Über den Flansch 27 kann also die Scheibe 28 mit Hilfe einer nicht dargestellten Kette in beliebiger Drehri.c:fitLirig und mit beliebiger Drehzahl angetrieben werden.
  • An ds#r Ucheibe 28 ist die Eialterung 29 befestigt, in welcher a ie @l r.c: i mit Laufflächen für das Grundbündel 1 versehenen ftolleri 30 bis 32 in ein::@Ebene geliigert sind. Die mittlere Rolle 31 ist dabei gegenüber den beiden äußeren Rollen 30 und 32 in der Höhe versetzt, so daß das zu verdrehende Grundbündel 1, das in den Laufflächen der Rollen 30 bis 32 geführt wird, zwischen diesen drei Rollen wellenförmig hindurchläuft. Zwischen den drei Rollen 30 und 32 wird also das Grundbündel 1 ausgelenkt, so daß hier ein senkrecht zum Grundbündel 1 angesetzter Hebel entsteht, an dem die aus den drei Rollen 30 bis 32 bestehenden Teile der Verdrehungsvorrichtung angreifen und das Grundbündel 1 verdrehen.
  • Bei der praktischen Ausführung der beschriebenen Verdrehungsvorrichtungen empfiehlt es sich, die Befestigung der Rollenhalterungen am Rahmen beispielsvreuse durch Stellschrauben entsprechend dem Durchmesser der zu verdrehenden Verseileinheit einstellbar auszubilden. Zur weiteren Verbesserung können die Laufflächen der Rollen und/oder Bänder, die mit der zu verdrehenden Verseileinheit in Berührung stehen, mit einem elastischen Material, beispielsweise mit Gummi, belegt sein.
  • Weiterhin empfiehlt es sich, die Laufflächen der Rollen dem Durchmesser der Verseileinheit entsprechend, bevorzugt V-förmig, auszukehlen. Die Laufflächen der Rollen oder Bänder können weiterhin parallel zur Achse der Verseileinheit mit zueinander parallelen Rillen versehen werden, deren Rillentiefe wesentlich kleiner als der halbe Durchmesser eines Verseilelementes ist. Wie bereits erwähnt, können die Laufflächen selbst dem Durchmesser der Verseileinheit angepaßt werden.
  • In Weiterbildung des E:nindungsgedankens können die zur Kraftübertragung in Rotationsrichtung der Verdrehungsvorrichtung verwendeten Rollen und/oder Bänder zusätzlich um ihre Achsen angetrieben werden. Auf diese Weise wird der Durchzug der zu verdrehenden Verseileinheit erleichtert Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen von gemäß der Erfindung ausgebildeten Verdrehungsvorrichtungen sind die drehbaren Teile dieser Vorrichtung jeweils auf ein geschlossenes Kugellager gepreßt, so daß es notwendig ist, das zu verdrehende Verseilelement durch das Kugellager hindurchzufädeln. Diesbezüglich kann insofern eine Vereinfachung geschaffen werden, als die Verseilelemente und/oder die Verseileinheit durch Schlitze der Halterungen und/oder eines Gleitlagers und/oder eines Zahnrades, mit denen die drehbaren Teile der Verdrehungsvorrichtung im Rahmen gelagert bzw. angetrieben sind, einlegbar sind.
  • Für den gleichen Zweck ist es aber auch möglich, de Verdrehungsvorrichtung derart auszubilden, daß die Halterungen und/oder ein Gleitlager und/oder ein Zahnrad, mit denen die drehbaren Teile der Verdrehungsvorrichtung im Rahmen gelagert bzw. angetrieben sind, aus mindestens zwei Teilen bestehen, die durch Spannelemente, beispielsweise durch Schrauben oder Federringe, zusammengehalten sind. In den Figuren 11 und 12 ist ein Ausführungsbeispiel einer Verdrehungsvorrichtung in verschiedenen Ansichten dargestellt, bei dem die Verseileinheit durch Schlitze eingelegt werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Figuren 2 und 3 als die Verseileinheit umfassende Teile Raupenbänder verwendet, wobei in der Draufsicht der Figur 12 das obere Raupenband abgenommen ist. Abweichend vom Ausführungsbeispiel der Figuren 2 und 3 ist beim Ausführungsbeispiel der Figuren 11 und 12 die Zahnradscheibe 14 über Gleitlager 33 auf dem Rahmen 12 gelagert. Wie die Fig. 12 erkennen läßt, ist das Gleitlager 33 mit dem Schlitz 34 versehen, so daß das Grundbündel 1 nach dem Abnehmen der oberen Rollenhalterung 16 von oben eingelegt werden kann. Dementsprechend ist nur,die Rollenhalterung 17 mit dem Band 22 über die Winkelbleche 15 mit der Zahnradscheibe 14. verschraubt. Die Rollenhalterung 16 mit dem Band 21 ist hingegen durch die Schraubbolzen 35 mit der Rollenhalterung 17 verschraubt. Der erforderliche Anpreßdruck wird hierbei durch die die Schraubbolzen 35 umgebenden Federn 36 bewirkt, deren Federkraft mit Hilfe der Muttern 37 einstellbar ist.
  • Es hat sich als besonders günstig erwiesen, eine gemäß der hrfindung ausgebildete Verdrehungsvorrichtung im Rahmen der SZ-Verseilung von Verseilelementen für Nachriiztenkabel einzusetzen. In diesem Fall wird mit Hilfe von parallel arbeitenden, gemä1J der Erfindung ausgebildeten Verdrehungsvorrichtungen, die ihre Drehzahl und/oder ihre Drehrichtung periodisch ändern, in mehreren, jeweils aus einer Reihe von Versellelementen bestehenden Verseileinheiten eine Verdrillung her- ' vorgerufen; die derart SZ-verseilten Verseileinheiten werden anschließend im gleichen Arbeitsgang zur nächst höheren Verseilstufe verseilt.
  • Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in der Figur 13 achematisch dargestellt. Die von nichtdargeatellten@raumfest gelagerten Vorräten ablaufenden Sternvierer 2 werden durch die Nippel 9 jeweils zu fünft zu einem Grundbündel 1 zusammengefaßt, und anschließend mit Hilfe der Spinner S mit einer offenen Haltewendel umgeben. Über Umlenkrollen werden die Grundbündel 1 dann dem durch den Nippel 10 bestimmten Verseilpunkt zugeführt, in welchem jeweils fünf Grundbündel 1 zum Hauptbündel 7 verseilt werden, das anschließend auf die Aufwickeltrommel 5 aufgewickelt wird. Die Verseilung des Hauptbündels 7 wird durch Drehung der Aufwickeltrommel 5 im schematisch dargestellten Verseiljoch 6 bewirkt.
  • Die Grundbündel 1, von denen in der Figur 13 der einfacheren Darstellung wegen lediglich zwei dargestellt sind, durchlaufen vor ihrem Eintritt in den Nippel 10 die Verdrehungsvorrichtungen 4, die entsprechend der Erfindung ausgebildet sind. Durch eine periodische Änderung der Drehzahl bzw. der Drehrichtung der Verdrehungsvorrichtungen 4 werden die Grund- bündel 1 zwischen dem ihre Bildung aus den Sternvierern 2 festlegenden Nippel 9 und dem die Grundbündel 1 zum Hauptbündel 7 verseilenden Nippel 10 verdrillt. Die Verdrehungsvorrichtungen 4 sind möglichst nahe am Verseilnippel 10 angeordnet. Infolge der peridodischen Veränderung der Drehzahl bzw. Drehrichtung der Verdrehungsvorrichtungen 4 laufen die Grundbündel 1 mit einer bestimmten Verdrillung in den Verseilnippel 10 ein.
  • Nach dem Durchlaufen dieses Verseiinippels ist der Einfluß der Verdrehungsvorrichtungen 4 auf die weitere Verdrillung der Grundbündel 1 infolge der Verseilung der Grundbündel 1 zum Hauptbündel 7 ausgeschaltet.
  • In gleicher Weise, wie es anhand der schematischen Darstellung der Figur 13 für die Verseilung eines aus Sternvierern und Grundbündeln aufgebauten Hauptbündels eines Fernmeldekabels gezeigt ist, können mit einer solchen Anordnung auch jeweils z.B. aus Aderpaaren bestehende Adergruppen verseift werden. Die gemäß der Erfindung ausgebildeten Verdrehungsvorrichtungen verdrillen dann die jeweils aus Aderpaaren bestehenden Adergruppen,.bevor sie im gleichen Arbeitsgang in den diese Adergruppen verseilenden Nippel einlaufen.

Claims (18)

  1. P a t e n_ t_ a_ n s_ p r_ ü_ e_ h e__ 1. Vorrichtung zum Verdrehen einer aus mehreren Verseilelementen bestehenden, durch die Vorrichtung durchgezogenen Verseileinheit eines Kabels, insbesondere eines Nachrichtenkabels, dadurch gekennzeichnet, daß die aus ihren Elementen (2) zusammengesetzte Verseileinheit (1) von den ohne Spreizung der Elemente auf sie einwirkenden Teilen der Verdrehungsvorrichtung senkrecht zur Achse der Verseileinheit auf einer Länge kraftschlüssig erfaßt wird, die kürzer ist als die Länge der im Richtungssinn der Verdrehungsvorrichtung zu verdrehenden Verseileinheit.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung von der Verdrehungsvorrichtung auf die Verseileinheit (1) in Rotationsrichtung der VerdrehungAvorrichtung durch einen den Durchzug der Verseileinheit nicht wesentlich beeinträchtigenden Anpreßdruck erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung in Rotationsrichtung der Verdrehungsvorrichtung durch zwei senkrecht zur Achse der Verseileinheit sich gegenüberstehende Rollen erfolgt, die elastisch auf die zwischen sie hindurchlaufende Verseileinheit gepreßt und um die Achse der Verseileinheit drehend bewegt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die die Verseileinheit in Rotationsrichtung der Verdrehungsvorrichtung kraftschlüssig umfassenden Teile der Verdrehungsvorrichtung aus zwei sich gegen die Verseileinheit pressenden, über parallel zur Durchzugsrichtung der Verseileinheit gelagerte Rollen ablaufenden mindern, insbesondere Raupenbändern, bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,-daß die die Verseileinheit (1) kraftschlüssig umfassendenTeile der Verdrehungsvorrichtung aus zwei sich gegen die Verseileinheit pressenden Rollenhalterungen (16,17) bestehen, die jeweils mehrere Rollen (24,25) enthalten, wobei sich die in den gegenüberliegenden Rollenhalterungen gelagerten Rollen paarrreise gegenüberstehen (Fig. 4 und 5).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung von der Verdrehungsvorrichtung auf die Verseileinheit (1) in Rotationsrichtung der Verdrehungsvorrichtung über eine als Hebel wirkende Auslenkung der Verseileinheit gegenüber ihrer durch die Durchzugsrichtung festgelegten Achse aus Führungselementen innerhalb der Verdrehungsvorrichtung erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verneileinheit (1) um eine Rolle (41), deren Achse senkrecht zur Achse der Verseileinheit (1) steht, geführt wird una daß diese Rollen (41) um die durch die Durchzugriehtung der Verseileinheit (1) festgelegte Achse der Verseileinheit_ drehend bewegt wird. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehungsvorrichtung swei@sich gegenüber angeordnete Rollenhalterungen (16,17) enthält, die mehrere Rollen (24,25) enthalten, welche gegeneinander auf bücke gesetzt sind, und zwischen denen die Verseileinheit wellenförmig hindurchläuft (Dig. 7 und B.) .
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Verdrehungsvorrichtung (3) vorzugsweise drei in einer Ebene angeordnete Rollen (30 bis 32) enthält, zwischen denen die Verseileinheit (1) wellenförmig hindurchläuft.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Rollenhalterungen am Rahmen der Verdrehungsvorrichtung beispielsweise durch Stellschrauben (18) entsprechend dem Durchmesser der zu verdrehenden Verseileinheit (1) einstellbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 99 dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen der Rollen und/oder Bänder mit einem elastischen Material, a. B. mit Gummi, belegt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen der Rollen dem Durchmesser der Verseileinheit entsprechend, bevorzugt V-förmig, ausgekehlt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufflächen der Rollen und/ oder Bänder parallel zur Achse der Verseileinheit mit zueinander parallelen Rillen versehen sind, deren Rillentiefe wesentlich kleiner als der halbe Durchmesser eines Verseilelementes ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kraftübertragung in Rotationsrichtung der Verdrehungsvorrichtung verwendeten Rollen und/oder Bänder zusätzlich um ihre Achsen angetrieben werden.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseilelemente und/oder die Verseileinheit durch Schlitze der Halterungen und/oder eines Gleitlagers und/oder eines Zahnrades, mit denen die drehbaren Teile der Verdrehungsvorrichtung im Rahmen gelagert bzw. angetrieben sind, einlegbar sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen und/oder ein Gleitlager und/oder ein Zahnrad, mit denen die drehbaren Teile der Verdrehungsvorrichtung im Rahmen gelagert bzw. angetrieben sind, aus mindestens zwei Teilen bestehen, die durch Spannelemente, beispielsweise durch Schrauben oder Federringe, zusammengehalten sind.
  17. 17. Verwendung von mehreren parallel arbeitenden Vorrichtungen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 89 deren die Verseileinheit kraftschlüssig umfassenden Teile periodisch hinsichtlich ihrer Drehzahl und/oder Drehrichtung geändert werden, zur SZ-Verseilung von Verseileinheiten für Nachrichtenkabel, insbesondere zur SZ-Verseilung von aus mehreren Sternvierern bestehenden Grundbündeln.
  18. 18. Verwendung von mehreren parallel arbeitendenVorrichtungen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, deren die Verseileinheit kraftschlüssig umfassende Teile periodisch hinsichtlich ihrer Drehzahl und/oder Drehrichtung geändert werden, zur SZ-Verseilung von Adergruppen von Nabeln oder Zeitungen.
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DE19681765453 Pending DE1765453A1 (de) 1968-05-21 1968-05-21 Vorrichtung zum Verdrehen einer aus mehreren Verseilelementen bestehenden Verseileinheit eines Kabels,insbesondere eines Nachrichtenkabels

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0218952A2 (de) * 1985-09-27 1987-04-22 PIRELLI CAVI S.p.A. Verfahren und Fertigungsstrasse zur Kabelherstellung

Cited By (2)

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EP0218952A2 (de) * 1985-09-27 1987-04-22 PIRELLI CAVI S.p.A. Verfahren und Fertigungsstrasse zur Kabelherstellung
EP0218952A3 (en) * 1985-09-27 1988-10-05 Societa' Cavi Pirelli S.P.A. Process and line for manufacturing cables

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