DE1765302A1 - Kontakteinrichtung mit Zusatzfederung fuer mit Kontaktmessern versehene Geraete - Google Patents

Kontakteinrichtung mit Zusatzfederung fuer mit Kontaktmessern versehene Geraete

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DE1765302A1
DE1765302A1 DE19681765302 DE1765302A DE1765302A1 DE 1765302 A1 DE1765302 A1 DE 1765302A1 DE 19681765302 DE19681765302 DE 19681765302 DE 1765302 A DE1765302 A DE 1765302A DE 1765302 A1 DE1765302 A1 DE 1765302A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/203Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with blade type terminals
    • H01H85/204Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with blade type terminals for low voltage fuses with knife-blade end contacts

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  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Knives (AREA)
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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCH&FJÄ?-^- : Erlangen, den
Werner-von-Siemena-Str.
PLA 68/1332
Kontakteinrichtung mit Zunatzfodurung für mit Kontaktmeuoorn versehene Geräte.
Die Erfindung bezieht sich auf Kontaktbacken aufweisende Kontakteinrichtungen zum Einführen von mit Kontaktmessern versehenen Geräten, vorzugsweise NH-Sicherungen, mit an den Außenseiten der Kontaktbacken angreifender Zusatzfederung.
Bei bekannten Einrichtungen der obengenannten Art liegen gestanzte Zusatzfedern mit ihren freien Enden an den Kontaktbacken an und drücken die Kontaktbacken soweit zusammen bis Gleichgewicht zwischen der Eigenfederung der Kontaktbacken und der Zusatzfeder herrscht. Bei einer derartigen Einrichtung werden die Kontaktbacken relativ dicht zusammengedrückt und es ist das Einführen der Kontaktmesser nur unter größter Kraftaufwendung möglich. Man hat
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deshalb bei weiterhin bekannten Kontakteinrichtungen auch zwischen die beiden Kontaktbacken Distanzstücke eingeführt, so daß die Kontaktbacken nicht über ein vorher bestimmbares Maß zusammengedrückt werden konnten. Die Zusatzfeder liegt bei dieser Anordnung unter Vorspannung an den Kontaktbacken und bei der kleinsten Bewegung der Kontaktbacken beim Einführen des Kontaktmessers tritt praktisch sofort die volle Kontaktkroft. der Zusatzfeder in Erscheinung, so daß auch bei dieser Anordnung relaitv große Kräfte zum Einführen der Kontaktmeseer erforderlich sind. Darüber hinaus baut bei einer derartigen .Einrichtung die die Kontaktbacken aufnehmende Lyra relativ hoch, da die Distanzstücke auch als Einschubbegrenzung für die Kontaktmeseer wirken.
Um diese genannten Schwierigkeiten zu umgehen, ist es bereits vorgeschlagen worden, anstelle der Kontaktbacken die Zusatzfedern in Ruhestellung auf gesonderten Anschlägen anliegen zu lassen, wobei aus räumlichen Gründen der die beiden Arme verbindende Federbogen der Ringfeder unterhalb der Kontakteinrichtung, vorzugsweise in einem Schlitz des Sockels der Kontakteinrichtung verläuft. Hierzu ist bei Verwendung einer einfachen Lyra als Kontaktbacken eine Aussparung in dieser erforderlich, was eine Wideretandserhöhung in Stromflußrichtung mit sich bringt uns somit, um diese Widerstandserhöhung auszugleichen, eine steifere Lyra bedeutet. Dies bedeutet aber, daß bei der Auslegung der Zusatzfeder die steifere Lyra zu berücksichtigen ist, was niqht in allen Fällen erwünscht ist.
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Mit dem Gegenstand der Erfindung soll eine Kontakteinrichtung geschaffen werden, die unter Vermeidung der Nachteile bei bekannten Anordnungen ein leichteres Einführen der Kontaktmesser ermöglicht, aber trotzdem·einen hohen Kontaktdruck auf die Kontaktmesser im eingeführten Zustand derselben auf diese ausübt. Dies wird beim Gegenstand der Erfindung auf besonders einfache Weise dadurch erreicht, daß die freien Enden einer zangenförmig ausgebildeten Zusatzfeder oder mit dieser kraftschlüssig in Verbindung stehender Teile an den Kontaktbacken im uneingeschobenen Zustand der Kontaktmesser anliegen, und daß zumindest je eine Stelle im Abstand von den freien Enden der Feder oder der Teile an diesen vorgesehen sind, durch die nach Einsetzen der Kontaktmesser die Kraftübertragung von der Zusatzfeder auf die Kontaktbacken übernommen und die Kraft durch. Verkürzung des wirksamen Hebelarmes vergrößert ist. Teile der Bügelfedern können als Anschlag für die Kontaktmesser in Einschubrichtung mitbenutzt werden, wenn die Bügelfeder als Stanz-Biegeteil ausgebildet ist, deren die Aneäzte aufnehmenden Arme zum Mittelteil rechtwinklig abgebogen sind.
Eine vorteilhafte Ausnutzung von Torsions- und Biegebeanspruchungen' der Bügelfedern bzw. ihrer Mittelteile läßt sich dadurch erreichen, daß die Arme mit einem Teil ihrer Längsausdehnung in der Ebene des Mittelteiles verlaufen. Auf eine besondere Halterungsvorrichtung für die Bügelfeder kann verzichtet werden, wenn die Kontaktbacken in Einschubrichtung für das Kontaktmesser hintereinanderliegende Mulden zur Halterung von Ansätzen der Feder haben. Mit einer relativ schwachen Lyra als Kontaktbacken kann ausgekommen werden, wenn die freien Enden und die Stellen quer zur Einschubrichtung der Kontakt-
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messer hintereinander liegen. Die Angriffspunkte für die auch hier vorzugsweise als Ansätze ausgebildeten Stellen und die freien Enden der Feder liegen vorteilhafterweise im durch Wölbung stabilisierten Bereich der Lyra.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kontakteinrichtung mit Zusatzfederung und einem *■ Kontaktmesser zum Einführen in die Kontakteinrichtung, Fig. 2 zeigt die bügeiförmige Zusatzfeder im ungebogenen Zustand» Fig. 3 die Bügelfeder mit den rechtwinklig abgebogenen Federarmen in Draufsicht,
Fig. 4 eine vorteilhafte Ausbildung der Kontakteinrichtung gemäß der Erfindung mit quer zur Einachubrichtung hintereinanderliegenden Druckpunkten der Feder,
Fig. 5 ein Schnittbild durch die Anordnung nach Fig. 4 im uneingesetzten Zustand der Sicherung und
Fig. 6 den gleichen Schnitt mit eingefügter Sicherung. •Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Kontaktbacken 1 und 2 zu einer sogenannten Lyra zusammengefaßt und somit über das Unterteil 3, das mit einer Anschlußfahne 4 zum Anschließen der Leitungen versehen ist, miteinander verbunden. Die Kontaktbacken
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1 und 2 könnten auch als verschiebbar gelagerte Teile hergestellt sein· Die Verwendung einer zweigeteilten Lyra, wie ^ sie Fig. 4 zeigt, hat sich als vorteilhaft erwiesen. Mit den Kontaktbacken 1, 2 steht eine zangenförmige Feder 5 in Eingriff und -zwar über die freien Enden 6. Die freien Enden 6 sind genaiJ einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung mit Ansätzen 7 versehen, die in Mulden 8 an den Kontaktbacken 1 bzw.
2 liegen. Ein Ansatz 9 an jedem Arm 10 der Feder 5 steht mit einer weiteren Mulde 11 an den Kontaktbacken 1 bzw. 2 im eingedrückten Zustand des Messers 12 in Eingriff. Die Kraftübernahme kann auch anstelle der Ansätze ggfs. kontinuierlich über eine entsprechend gestaltete Fläche erfolgen. Durch die Ansätze ist jedoch ein bestimmter Einsatzpunkt gegeben. Das Mittelteil 13 der Bügelfeder 5 ist mit einer Zunge 14 ausgestattet, die zwischen die beiden Kontaktbacken 1 und 2 hineinragt und somit als Einschubbegrenzung für das Kontaktmesser 12 dient. Die Halterung der Bügelfeder 5 erfolgt lediglich über die Ansätze 7 bzw. 9 in den Mulden bzw. 11. Sie kann auch so ausgeführt werden, daß die Armteile 15» die in der gleichen Ebene wie das Mittelteil 13 liegen, auf dem Verbindungsteil 3 der Lyra aufliegen und somit eine weitere Verschiebung der Bügelfeder 5 beim Einschieben des Kontaktmessera nach unten vermeiden.
Die in Fig. 1 unsichtbaren Teile der Bügelfeder 5 sind aus den Figuren 2 und 3 zu entnehmen. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. ist die zangenförmige Feder 5 mit den Kontaktbacken 1, 2, die in diesem Fall Teile einer zweigeteilten Lyra sind, derart in Eingriff gebracht, daß die als Ansätze 7 bzw. 9 auegebildeten freien Enden
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der Arme 10j bzw. die Stellen 9 in einer Richtung hintereinander liegen, die sich quer zur Einschubrichtung des Kontaktmesser 12 erstreckt« Die Zunge 14 dient auch hier als Einschubbegrenzung für das Kontaktmesser. Ftiße 16 an der Feder 5 dienen als Auflager der Feder auf dem nioht näher dargestellten Sockel für die Kontakteinrichtung. Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung wird anhand der Figuren 5 und 6 erläutert. Wird das Kontaktmesser 12 zwischen die beiden Kontaktbacken 1, 2 eingebracht, so werden die freien Arme 6 der Feder 5 über die Ansätze 7 und die Mulden 8 der Kontaktbacken 1, 2 von der Stellung in Figur 5 ausgehend aufgebogen und zwar soweit, bis die Ansätze 9 kraftschlüssig mit den Kontaktbacken 1, 2 in Eingriff stehen. Bei weiterer Bewegung des Kontaktmessers 12 übernehmen die Stellen 9 bzw. 11 die Kraftübertragung der Feder 5 auf die Kontaktbacken 1,2, bz>?. auf das Kontaktmesser 12, wobei die Ansätze 7 von den Kontaktbacken 1, 2 abgehoben werden.
Aus der Zeichnung ist klar zu entnehmen, daß bei Übernahme der Kontaktkraft durch die Stellen 9 der wirksame Hebelarm wesentlich verkürz t wird und , da das von der Feder 5 aufzubringende Moment konstant bleibt, ist die aufzubringende Kraft bei entsprechender Auslenkung wesentlich gegenüber der Stelle 7, 8 vergrößert, d.h. mit anderen Worten, es handelt sich hier um eine Einrichtung,die mit einem Knick in der Kennlinie ein leichtes Einführen der Meeeerkontakte 12 ermöglicht, jedoch durch diesen Knick einen genügend großen Kontaktdruck aufbringt. Durch entsprechende Ausbildung der Armteile 15 ist es möglich, auch entsprechende Torsionskräfte in diesen
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Armteilen für die Federung auszunutzen, so daß nicht nur das Mittelteil 13 auf Biegung tieänsprucht werden muß. Hierdurch läßt sich vorteilhafterweise zusätzlich die Federcharakteristik variieren. ·
6 Figuren
7 Patentansprüche
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Claims (6)

Patentaneprüche
1. Kontaktbacken aufweisende Kontakteinrichtung zum Einführen von mit Kontaktraeesern versehenen Geräten, vorzugsweise NH-Sicherungen, mit an den Außenseiten der Kontaktbacken an- ' greifender Zusatzfederung, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden' (6) einer zangenförmig ausgebildeten Zusatzfeder (5) oder mit dieser kraftschlüssig in Verbindung stehender Teile an den Kantaktbacken (1, 2) im uneingeschobenen Zustand der Kontaktmesser (12) anliegen, und daß zumindest je eine Stelle {9) im Abstand von den freien Enden (6) der Feder oder der Teile an diesen vorgesehen ist, durch die nach Einsetzen der Kontaktmesser (12) die Kraftübertragung von der Zusatzfeder auf die Kontaktbacken (1, 2) übernommen und die Kraft durch Verkürzung des wirksamen Hebelarmes vergrößert ist.
2. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (5) als Stanz-Biegeteil ausgebildet ist, deren Zangenarme (10) zum Mittelteil (13) rechtwinklig abgebogen sind.
3. Kontakteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (10) mit einem Teil (15) ihrer Längsausdehnung in der Ebene des Mittelteiles (13) verlaufen.
4. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden (6) und/oder die Stellen (9) Anaiitzc nufwoJiiun, liio mit dun Kontaktbaokcn (1, 2.) in Kintfriff brin/;bnr Bind.
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PLA
5. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1^ oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (6) und die Stellen (9) quer . zur Einschubrichtung der Kontaktmesser (12) hintereinander liegen.
6. Kontakteinrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß dif Kontaktbacken (1, 2) Mulden (8, 11)zur Halterung
!> der Ansätze (7, 9) der Feder haben.
7· Kontakteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (13) mit einer zwiochon die Kontaktbaoken (1, 2) ragenden Zunge (14) versehen ist.
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Leerseite
DE19681765302 1968-04-27 1968-04-27 Kontaktbacken aufweisende Kontakt einrichtung zum Einfuhren von mit Kon taktmessern versehenen Geraten Expired DE1765302C (de)

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SE550169A SE339507B (de) 1968-04-27 1969-04-18
NL6906118A NL164153C (nl) 1968-04-27 1969-04-21 Contactinrichting.
FR6913306A FR2007131A1 (de) 1968-04-27 1969-04-25
ES366494A ES366494A1 (es) 1968-04-27 1969-04-26 Perfeccionamientos en la construccion de dispositivos de contacto electrico.
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DE1765302B2 DE1765302B2 (de) 1972-10-12
DE1765302C DE1765302C (de) 1973-05-30

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2756450A1 (de) * 1977-12-17 1979-06-21 Felten & Guilleaume Carlswerk Lyra-aufnahmekontakt fuer schaltungen unter last
DE102010029318B4 (de) * 2010-05-26 2012-03-22 Wegu Gmbh & Co. Kg Lkw-Kotflügel mit integrierter LED-Leuchte

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NL164153B (nl) 1980-06-16
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JPS4812350B1 (de) 1973-04-19
ES366494A1 (es) 1971-03-16
DE1765302B2 (de) 1972-10-12
NL164153C (nl) 1980-11-17
NL6906118A (de) 1969-10-29
AT290651B (de) 1971-06-11

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences