DE1765302B2 - Kontaktbacken aufweisende kontakteinrichtung zum einfuehren von mit kontaktmessern versehenen geraeten - Google Patents
Kontaktbacken aufweisende kontakteinrichtung zum einfuehren von mit kontaktmessern versehenen geraetenInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H85/00—Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
- H01H85/02—Details
- H01H85/20—Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
- H01H85/203—Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with blade type terminals
- H01H85/204—Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for fuses with blade type terminals for low voltage fuses with knife-blade end contacts
Description
Mittelteile läßt sich dadurch erreichen, daß die Zan- eingedrückten Zustand des Messers 12 in Eingriff. Die
genarme mit einem Teil ihrer Längsausdehnung in der Kraftübernahme kann auch an Stelle der Ansätze ge-Ebene
des Mittelteiles verlaufen. Der Einsatzpunkt gebenenfalls kontinuierlich über eine entsprechend
des Wirksamwerdens der progressiven Federung läßt gestaltete Fläche erfolgen. Durch die Ansätze ist jesich
auf einfache Weise bestimmen, wenn die freien 5 doch ein bestimmter Einsatzpunkt gegeben. Das Mit-Enden
und/oder die Anlagefläche Ansätze aufweisen, telteil 13 der Bügelfeder 5 ist mit einer Zunge 14 ausdie
mit den Kontaktbacken in Eingriff bringbar sind. gestattet, die zwischen die beiden Kontaktbacken 1
Mit einer relativ schwachen Lyra als Kontaktbacken und 2 hineinragt und somit als Einschubbegrenzung
kann au-gekommen werden, wenn die freien Enden für das Kontaktmesser 12 dient Die Halterung der
und die Anlageflächen quer zur Einschubrichtung der io Bügelfeder 5 erfolgt lediglich über die Ansätze 7 bzw.
Kontaktmesser hintereinander liegen. Auf eine beson- 9 in den Mulden 8 bzw. 11. Sie kann auch so ausgedere
Halteraagsvorrichtung für die Zangenfeder kann führt werden, daß die Armteile 15, die in der gleichen
verzichtet werden, wenn die Kontaktbacken Mulden Ebene wie das Mittelteil 13 liegen, auf dem Verbinzur
Halterung der Ansätze der Feder haben. Eine ein- dungsteil 3 der Lyra aufliegen und somit eine weitere
fache Einschubbegrenzung für das Kontaktmesser 15 Verschiebung der Bügelfeder 5 beim Einschieben des
läßt sich erzielen, wenn das Mittelteil mit einer zwi- Kontaktmessers 12 nach unten vermeiden,
sehen die Kontaktbacken ragenden Zunge versehen Die in Fig. 1 unsichtbaren Teile der Bügelfeder5 ist Die erfindungsgemäße Kontakteinrichtung ist be- sind aus den Fi g. 2 und 3 zu entnehmen. Beim Aussonders vorteilhaft, wenn die mit Kontaktmessern vor- führungsbeispiel nach F i g. 4 ist die zangenförmige sehenen Geräte NH-Sicherungen sind. Die Angriffs- 20 Feder 5 mit den Kontaktbacken 1, 2, die in diesem punkte der Zangenfeder an den Kontaktbacken bzw. Fall Teile einer zweigeteilten Lyra sind derart in Einder Lyra liegen vorteilhafterweise im durch Wölbung griff gebracht, daß die als Ansätze 7 bzw. 9 ausgebilstabilisierten Bereich derselben. deten freien Enden der Arme 10 bzw. die Stellen 9 in
sehen die Kontaktbacken ragenden Zunge versehen Die in Fig. 1 unsichtbaren Teile der Bügelfeder5 ist Die erfindungsgemäße Kontakteinrichtung ist be- sind aus den Fi g. 2 und 3 zu entnehmen. Beim Aussonders vorteilhaft, wenn die mit Kontaktmessern vor- führungsbeispiel nach F i g. 4 ist die zangenförmige sehenen Geräte NH-Sicherungen sind. Die Angriffs- 20 Feder 5 mit den Kontaktbacken 1, 2, die in diesem punkte der Zangenfeder an den Kontaktbacken bzw. Fall Teile einer zweigeteilten Lyra sind derart in Einder Lyra liegen vorteilhafterweise im durch Wölbung griff gebracht, daß die als Ansätze 7 bzw. 9 ausgebilstabilisierten Bereich derselben. deten freien Enden der Arme 10 bzw. die Stellen 9 in
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbei- einer Richtung hintereinander liegen, die sich quer zur
spiel gemäß der Erfindung beschrieben und die Wir- 25 Einschubrichtung des Kontaktmessers 12 erstreckt,
kungsweise näher erläutert. Es zeigt Die Zunge 14 dient auch hier als Einschubbegrenzung
F i g. 1 eine Kontakteinrichtung mit Zusatzfederung für das Kontaktmesser. Füße 16 an der Feder 5 dienen
und einem Kontaktmesser zum Einführen in die Kon- als Auflager der Feder auf dem nicht näher dargestell-
takteinrichtung; ten Sockel für die Kontakteinrichtung. Die Wirkungs-
F i g. 2 zeigt die bügeiförmige Zusatzfeder im unge- 30 weise der erfindungsgemäßen Kontakteinrichtung
bogenen Zustand, wird an Hand der F i g. 5 und 6 erläutert. Wird das
Fig. 3 die Bügelfeder mit den rechtwinklig abgebo- Kontaktmesser 12 zwischen die beiden Kontaktbak-
genen Federarmen in Draufsicht, ken 1, 2 eingebracht, so werden die freien Arme 6 der
F i g. 4 eine vorteilhafte Ausbildung der Kontakt- Feder 5 über die Ansätze 7 und die Mulden 8 der
einrichtung gemäß der Erfindung mit quer zur Ein- 35 Kontaktbacken 1, 2 von der Stellung in F i g. 5 ausge-
schubrichtung hintereinanderliegenden Druckpunk- hend aufgebogen, und zwar so weit, bis die Ansätze 9
ten der Feder, kraftschlüssig mit den Kontaktbacken 1, 2 im Eingriff
F ig. 5 ein Schnittbild durch die Anordnung nach stehen. Bei weiterer Bewegung des Kontaktmessers 12
Fig.4 im uneingesetzten Zustand der Sicherung und übernehmen die Stellen9 bzw. 11 die Kraftübertra-
Fig. 6 den gleichen Schnitt mit eingefügter Siehe- 40 gung der Feder5auf die Kontaktbacken 1,2 bzw. auf
rung. das Kontaktmesser 12, wobei die Ansätze 7 von den
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Be- Kontaktbacken 1,2 abgehoben werden,
y.ugszeichen versehen. Aus der Zeichnung ist klar zu entnehmen, daß bei
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sind die Übernahme der Kontaktkraft durch die Stellen 9 der
Kontaktbacken 1 und 2 zu einer sogenannten Lyra zu- 45 wirksame Hebelarm wesentlich verkürzt wird und, da
sammengefaßt und somit über das Unterteil 3, das mit das von der Feder 5 aufzubringende Moment konstant
einer Anschlußfahne 4 zum Anschließen der Leitun- bleibt, ist die aufzubringende Kraft bei entsprechengen
versehen ist, miteinander verbunden. Die Kon- der Auslenkung wesentlich gegenüber der Stelle 7, 8
taktbacken 1 und 2 könnten auch als verschiebbar ge- vergrößert, d. h., mit anderen Worten, es handelt sich
lagerte Teile hergestellt sein. Die Verwendung einer 5° hier um eine Einrichtung, die mit einem Knick in der
zweigeteilten Lyra, wie sie F i g. 4 zeigt, hat sich als Kennlinie ein leichtes Einführen der Messerkontakte
vorteilhaft erwiesen. Mit den Kontaktbacken 1, 2 12 ermöglicht, jedoch durch diesen Knick einen genüsteht
eine zangenförmige Feder 5 in Eingriff, und zwar gend großen Kontaktdruck aufbringt. Durch entspreüber
die freien Enden 6. Die freien Enden 6 sind ge- chende Ausbildung der Armteile 15 ist es möglich,
maß einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes 55 auch entsprechende Toisionskräfte in diesen Armteider
Erfindung mit Ansätzen 7 versehen, die in MuI- len für die Federung auszunutzen, so daß nicht nur
den 8 an den Kontaktbacken 1 bzw. 2 liegen. Ein An- das Mittelteil 13 auf Biegung beansprucht werden
satz 9 an jedem Arm 10 der Feder 5 steht mit einer muß. Hierdurch läßt sich vorteilhafterweise zusätzlich
weiteren Mulde 11 an den Kontaktbacken 1 bzw. 2 im die Federcharakteristik variieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Kontaktbacken aufweisende Kontakteinrich- Man hat deshalb bei weiterhin bekannten Kontakttung
zum Einführen von mit Kontaktmessern ver- 5 einrichtungen (Elektrizitätswirtschaft 1960, S. 765 bh
sehenen Geräten, mit an den Außenseiten der 769) auch zwischen die beiden Kontaktbacken Distromführenden
Kontaktbacken angreifender zan- stanzstücke eingeführt, so daß die Kontaktbacken
genförmiger Zusatzfeder, deren freie Enden der nicht über ein vorher bestimmbares Maß zusammen-Zangenarme
bei uneingeschobenen Kontaktmes- gedrückt werden konnten. Die Zusatzfeder liegt bei
sern an den Kontaktbacken anliegen, dadurch io dieser Anordnung unter Vorspannung an den Kongekennzeichnet,
daß zwischen freien En- taktbacken, und bei der kleinsten Bewegung der Konden
(6) der Zangenarme und Zangengrund zumin- taktbacken beim Einführen des Kontaktmessers tritt
dest eine weitere Anlagefläche (9) an den Zangen- praktisch sofort die volle Kontaktkraft der Zusatzfearmen
(10) vorhanden ist, die im eingeschobenen der in Erscheinung, so daß auch bei dieser Anordnung
Zustand der Kontaktmesser (12) unter übenvie- 15 relativ große Kräfte zum Einführen der Kontaktmesgender
Entlastung der freien Enden der Zangen- ser erforderlich sind. Darüber hinaus baut bei einer
arme an den Kontaktbacken (1,2) unter Kraft- derartigen Einrichtung die die Kontaktbacken aufnehschluß
anliegen. mende Lyra relativ hoch, da die Distanzstücke auch
2. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, da- als Einschubbegrenzung für die Kontaktmesser wirdurch
gekennzeichnet, daß die mit Kontaktmes- 20 ken.
sern versehenen Geräte NH-Sicherungen sind. Es ist weiterhin ein elektrischer Federkontakt mit
3. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, zwei zur Aufnahme eines Steckerteils dienenden derdadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (S) als art gebogenen Federn bekannt (deutsche Auslege Stanz-Biegeteil
ausgebildet ist, deren Zangenarme schrift 1216 401), daß auf den in Einsteckrichtunc
(10) zum Mittelteil (13) rechtwinklig abgebogen 25 umgebogenen freien Enden zwei in Einsteckrichsind.
tung hintereinanderliegende Paare von Kontaktgabe-
4. Kontakteinrichtung nach Anspruch 3, da- stellen gebildet sind. Diese Kontaktgabestellen sollen
durch gekennzeichnet, daß die Zangenarme (10) in Ruhestellung mindestens annähernd in Berührung
mit einem Teil (IS) ihrer Längsausdehnung in der miteinander stehen. Die freien Enden dieser stromfüh-Ebene
des Mittelteiles (13) verlaufen. 30 renden Feder sind zur Einspannstelle hin umgebogen
5. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, und stützen sich zwischen erster und zweiter Kontaktdadurch
gekennzeichnet, daß die freien Enden (6) gabestelle an einem Schenkel der Feder ab. Die Feder-
und/oder die Anlagefläche (9) Ansätze aufweisen, wirkung für die erste Kontaktgabestelle wird durch
die mit den Kontaktbacken (1,2) in Eingriff bring- Abstützen des Federschenkels an einem Gehäuse erbar
sind. 35 reicht. Die Feder soll so wirken, daß der von der Kon-
6. Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder taktgabestelle auf den Steckerteil ausgeübte Kontakt-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden druck an dei ersten Kontaktgabestelle geringer und an
(6) und die Anlageflächcn (9) quer zur Einschub- der zweiten Kontaktgabestelle größer ist. Eine derarrichtung
der Kontaktmesser (12) hintereinander tige Federkontaktanordnung ist, abgesehen von dem
liegen. 40 hierfür erforderlichen Kontaktgehäuse, für geringe
7. Kontakteinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, Kontaktdrücke anwendbar, beispielsweise für den
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbacken Anschluß gedruckter Schaltungen.
(1,2) Mulden (8, 11) zur Halterung der Ansätze Durch den Gegenstand der Erfindung soll eine
(7,9) der Feder haben. Kontakteinrichtung mit Kontaktbacken der obenge-
8. Kontakteinrichtung nach Anspruch 3, da- 45 nannten Art geschaffen werden, die unter Vermeidurch
gekennzeichnet, daß das Mittelteil (13) mit dung der Nachteile bei bekannten Anordnungen einen
einer zwischen die Kontaktbacken (1,2) ragenden relativ hohen Kontaktdruck auf die Kontaktmesser im
Zunge (14) versehen ist. eingeführten Zustand derselben auf diese ausübt, jedoch
ein leichtes Einführen der Kontaktmesser er-
50 möglicht. Dies wird bei einer Kontakteinrichtung der
obengenannten Art auf einfache Weise erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen freien Enden der
Zangenarme und Zangengrund zumindest eine weitere Anlagefläche an den Zangenarmen vorhanden ist,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktbacken 55 die im eingeschobenen Zustand der Kontaktmesser
aufweisende Kontakleinrichtung zum Einführen von unter überwiegender Entlastung der freien Enden der
mit Kontaktmessern versehenen Geräten, mit an den Zangenarme an den Kontaktbacken unter Kraftschluß
Außenseiten der stromführenden Kontaktbacken an- anliegen. Mit besonderem Vorteil wird die erfindungsgreifender
zangenförmiger Zusatzfeder, deren freie gemäße Kontakteinrichtung bei NH-Siche-Enden
der Zangenarme bei uneingeschobenen Kon- 60 rungs-Unterteilen angewandt, da hier relativ große
taktmessern an den Kontaktbacken anliegen. Kontaktdrücke zur Übertragung großer Ströme erfor-Bei
bekannten Einrichtungen der obengenannten derlich sind. Teile der Bügelfedern können als An-Art
(deutsche Auslegeschrift 1181785) liegen Zu- schlag für die Kontaktmesser in Einschubrichtung
satzfedern mit ihren freien Enden an den Kontaktbak- mitbenutzt werden, wenn die Bügelfeder als Stanzken
an und drücken die Kontaktbacken soweit zusam- 65 Biegeteil ausgebildet ist, deren Zangenarme zum Mitmen
bis Gleichgewicht zwischen der Eigenfederung teilteil rechtwinklig abgebogen sind,
der Kontaktbacken und der Zusatzfeder herrscht. Bei Eine vorteilhafte Ausnutzung von Torsions- und einer derartigen Einrichtung werden die Kontaktbak- Biegebeanspruchungen der Zangenfedern bzw. ihrer
der Kontaktbacken und der Zusatzfeder herrscht. Bei Eine vorteilhafte Ausnutzung von Torsions- und einer derartigen Einrichtung werden die Kontaktbak- Biegebeanspruchungen der Zangenfedern bzw. ihrer
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681765302 DE1765302C (de) | 1968-04-27 | Kontaktbacken aufweisende Kontakt einrichtung zum Einfuhren von mit Kon taktmessern versehenen Geraten | |
AT353169A AT290651B (de) | 1968-04-27 | 1969-04-11 | Kontaktbacken aufweisende Kontakteinrichtung |
SE550169A SE339507B (de) | 1968-04-27 | 1969-04-18 | |
NL6906118A NL164153C (nl) | 1968-04-27 | 1969-04-21 | Contactinrichting. |
FR6913306A FR2007131A1 (de) | 1968-04-27 | 1969-04-25 | |
ES366494A ES366494A1 (es) | 1968-04-27 | 1969-04-26 | Perfeccionamientos en la construccion de dispositivos de contacto electrico. |
JP3319369A JPS4812350B1 (de) | 1968-04-27 | 1969-04-28 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681765302 DE1765302C (de) | 1968-04-27 | Kontaktbacken aufweisende Kontakt einrichtung zum Einfuhren von mit Kon taktmessern versehenen Geraten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1765302A1 DE1765302A1 (de) | 1972-04-13 |
DE1765302B2 true DE1765302B2 (de) | 1972-10-12 |
DE1765302C DE1765302C (de) | 1973-05-30 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0012455A1 (de) * | 1978-12-18 | 1980-06-25 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. | Kontaktapparat zur Kontaktierung elektrischer Kabelleiter mit Sammelschienen |
DE2462821C3 (de) * | 1974-10-24 | 1982-03-18 | Sachsenwerk, Licht- und Kraft-AG, 8000 München | Elektrische Kontaktanordnung |
DE9402823U1 (de) * | 1994-02-21 | 1994-04-14 | Siemens Ag | Kontaktstück mit Kontaktfeder |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2462821C3 (de) * | 1974-10-24 | 1982-03-18 | Sachsenwerk, Licht- und Kraft-AG, 8000 München | Elektrische Kontaktanordnung |
EP0012455A1 (de) * | 1978-12-18 | 1980-06-25 | BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie. | Kontaktapparat zur Kontaktierung elektrischer Kabelleiter mit Sammelschienen |
DE9402823U1 (de) * | 1994-02-21 | 1994-04-14 | Siemens Ag | Kontaktstück mit Kontaktfeder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE339507B (de) | 1971-10-11 |
NL164153B (nl) | 1980-06-16 |
JPS4812350B1 (de) | 1973-04-19 |
AT290651B (de) | 1971-06-11 |
NL164153C (nl) | 1980-11-17 |
ES366494A1 (es) | 1971-03-16 |
NL6906118A (de) | 1969-10-29 |
DE1765302A1 (de) | 1972-04-13 |
FR2007131A1 (de) | 1970-01-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences |