DE176527C - - Google Patents

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DE176527C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/06Sap stream methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/08Impregnating by pressure, e.g. vacuum impregnation
    • B27K3/10Apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K5/00Treating of wood not provided for in groups B27K1/00, B27K3/00
    • B27K5/02Staining or dyeing wood; Bleaching wood

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Vorrichtung zum Färben oder Imprägnieren von Holz, bei welcher in bekannter Weise die Tränkungsflüssigkeit in Richtung der Längsachse des Holzes von der Hirnfläche aus ins Holz so lange eingepreßt wird, bis es von der Flüssigkeit völlig durchtränkt ist.
Gegenüber bekannten Einrichtungen, die
demselben Zwecke dienen, bietet die neue
ίο Vorrichtung den Vorteil," daß das Anpassen und Abdichten der zur Einpressung der Flüssigkeit um ein Holzende herumgelegten Kappe in einer eigenartigen Weise bewirkt wird, wodurch eine besondere feste Lagerung
des Stammes überflüssig wird.
Die Erfindung besteht darin, daß eine um den Stamm gelegte Kappe im unteren Teile konisch gestaltet und zur Aufnahme einer flüssigen oder plastischen später erhärtenden Masse eingerichtet ist, so daß die nach dem Festwerden dieser Masse in die Kappe eingepreßte Tränkungsflüssigkeit das Dichtungsmaterial keilartig zwischen den konischen Teil der Kappe und den Stamm preßt und hierdurch eine gute Abdichtung zwischen Stamm und Kappe bewirkt.
Eine Ausführungsform der Vorrichtung ist in der beiliegenden Zeichnung (vergl. Fig. 1) dargestellt.
Der konische Teil b der auf einem Stammende aufzubrinden Kappe wird zunächst um den Stamm herumgelegt und vorläufig befestigt. Darauf wird der obere Teil d aufgesetzt und die beiden mit Flanschen versehenen Teile durch Verschrauben miteinander verbunden. Durch die Öffnung f wird flüssiges Blei, mit Wasser angerührter Gips oder ein anderes geeignetes leicht erhärtendes Material in den seitlichen konischen Teil des durch die Kappe gebildeten Imprägnierbehälters eingegossen.
Wird nun in den oberen Teil der Kappe Flüssigkeit eingepreßt, so übt diese einen Druck aus, welcher die Kappe vom Stamme wegzuziehen sucht. Dieser Druck wirkt auf den konischen Kappenteil wie eine Anzahl von ■ am Umfange desselben angreifenden achsial gerichteten Kräften, welche sich so zerlegt denken lassen, daß neben den parallel zum Kegel ziehenden Kräften radial zum Stamme gerichtete Druckkräfte entstehen, die den Kappenteil b bezw. die Dichtungsmasse an den Stamm anpressen.
Die \7orläufige Befestigung des konischen Kappenteiles am Stamme kann durch Zähne, welche in der Kappe angebracht sind, durch Nägel, durch Bankhäken o. dgl. erfolgen, wie Fig. 2 rechts unten zeigt. Auch kann zu diesem Zwecke um den Stamm eine Anzahl von konischen Eisenkeilen d gelegt werden, welche durch Nägel oder Zähne befestigt werden und deren Außenflächen den Kappenteil b berühren.
Um zu vermeiden, daß das flüssige Blei ο. dgl. an der Spitze des Konus wieder ausfließt, ist es gegebenenfalls vorteilhaft, diesen Teil zwischen Kappe und Stamm mit Lehm ο. dgl. (in Fig. 2 mit g bezeichnet) auszufüllen.
Zum Zwecke der Verwendung der Einrichtung für Stämme von verschiedenem Durchmesser kann die untere Kappe auch
aus mehreren, dachziegelartig übereinander gelagerten Teilen bestehen, welche durch eiserne Bänder zusammengehalten werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum Imprägnieren . oder Färben von Langhölzern mittels einer das Holzende umschließenden, aus zwei Teilen bestehenden Kappe, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Kappe kegelstutzförmig gestaltet und mit einer •in den seitlichen Hohlraum zwischen Stamm und Kappe eingegossenen flüssigen oder plastischen, später erhärtenden Masse ausgefüllt ist, zum Zwecke, den Flüssigkeitsdruck zum Abdichten der Kappe auszunutzen und damit eine besondere Sicherung entbehrlich zu machen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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