DE1765207A1 - Elektrischer Loetkolben - Google Patents

Elektrischer Loetkolben

Info

Publication number
DE1765207A1
DE1765207A1 DE19681765207 DE1765207A DE1765207A1 DE 1765207 A1 DE1765207 A1 DE 1765207A1 DE 19681765207 DE19681765207 DE 19681765207 DE 1765207 A DE1765207 A DE 1765207A DE 1765207 A1 DE1765207 A1 DE 1765207A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soldering iron
accumulator
housing
iron according
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681765207
Other languages
English (en)
Inventor
Guilbert Henri Emile
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANCIENS LEON GUILBERT AND FILS Ets
Original Assignee
ANCIENS LEON GUILBERT AND FILS Ets
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR103255A external-priority patent/FR1527141A/fr
Application filed by ANCIENS LEON GUILBERT AND FILS Ets filed Critical ANCIENS LEON GUILBERT AND FILS Ets
Publication of DE1765207A1 publication Critical patent/DE1765207A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits
    • B23K3/03Soldering irons; Bits electrically heated
    • B23K3/0323Battery-powered soldering irons

Description

PATENTANWALT DR. HAN8 ULRICH MAY
• MDNOHCN 8, OTTOSTRAaSC \m
seaeaa
PLK/LB Kunohen, 18. April 1968
— Dr. M./Eh
A-6-P-3/6O4
A-6-4-3/604a
Anclens Btabllasemente Lfcon Ouilbart A »ill 8.A. in Pari· / Frankreich Elektrischer Lötkolben
Die Erfindung betrifft einen elektrieohen Lötkolben oder ein ähnliches Gerät, sum Beispiel ein SchweiBgerlt für lunststoffmattrlallen, dessen ale βlektrieober Widerstand amegeblldetes nelstlenent τοη eines la Handgriff des LUtkolbens untergebrachten Akkuaulator gespeist wird, eo dal der Lötkolben netsunabhängig ist. FtIr einen solchen Lötkolben besteht ein besonderer Bedarf für Reparaturen* Insbesondere an Ort und Stelle roreuneheende Reparaturen.
Da einerseits das Heiselement beim Löten eine erhebliche Leistung abgeben und andererseits der Akkumulator klein sein muB, damit er in der Handgriff paßt, au0 das OerXt mit einer Oberstromstärke arbeiten, die nur insoweit sulässlg 1st, als die LOtTorgänge Jtwelle nur während einer kursen Zelt von einigen Dutsend Sekunden und die Kon takt ο nicht Überlastet und besoh&dlgt w«rden.
Diese Aufgabe wird crfindungegemäd durch einen elektrischen Lötkolben gelöst, der sich insbesondere ausze Lohnet durch ein längLL-
109829/0(24
ehe» Oβtauee, das einen Handgriff bildet» sur Aufnahme eines Akkumulators, insbesondere eines wiederaufladbaren syllndrischen Cadmium-Nickel-Akkumulators, innen hohl ausgebildet ist und an einem Ende einen Kopf besitzt, an welchen eine Haltestange befestigt ist, die an ihrem Ende ein elektrisches YiderstandsheiB-βlernent trägt, das mit den beiden Polen des Akkumulators einerseits durch einen innen angeordneten kräftigen Bauerkontakt und andererseits durch einen auBenliegenden Schaltkontakt rerbunden ist, der eine leitende Blattfeder aufweist« die mit einem seltli-
in der Welse versehen ist, daß chen, von der den Handgriff haltenden Hand^u betätigenden Drucker/
durch unmittelbaren Handdruck ein großflächiger Kontakt hergestellt wird, der beim Nachlassen des Handdrucks auf den Druokknopf durch Rückfederung unterbrochen wird.
Im folgenden sind nur als Beispiel Ausftthrungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen besehrieben. Hierin zeigern
Pig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemä&en Lötkolbens in verriegelter Ruhestellung;
Pig. 2 entsprechend PIg. 1 den Lötkolben in Arbeitsstellung; Pig. 3 das Aufladen des Akkumulators ohne Auseinandernehmen des
Geräts;
Flg. 4 einen Längsschnitt einer abgewandelten AusfUhrungsform des
erfindungsgemäOen Lötkolbens in verriegelter Ruhestellung; Flg. 5 das Oerät der Pig. 4 im Aufriß in verriegelter Stellung und bereits zum Viederaufladen;
U ber brtlckungsbUge 1
Fig. 6 einen / zum Wiederaufladen des Akkumulators
Im Oerät der Flg. 4 und 5;
Flg. 7 eine Ansicht einer weiteren abgewandelten AusfUhrungsform des erfindungagemäßen Lötkolbens;
109829/0524 bad original
Fig. θ den Lötkolben der Fig. 7 in Längsschnitt in größerem MaUetal
Fig. 9 in einzelnen die Spitze der Finne des Lötkolbens der Fig. 7 und 8;
Fig.10 einen Schnitt längs der Linie X-X der Fig. 9;
Fig.11 eine auseinandergezogene Ansicht des teilweise weggeschnittenen Gehäusebodens des Lötkolbens der Flg. 7 und θ oder einer Ladehülae mit einem Ladegerät;
Fig.12 eine Ansicht der aufgeschnittenen Ladehülse;
Fig.13 den zylindrischen Akkumulator mit teilweise abgezogenem und aufgeschnittenem Isoliermantel.
Bei der in Fig. 1 bis 3 gezeigten AusfUhrungsform besitzt der erfindungsgemäße netzunabhängige Lötkolben ein längliches zylindrisches Gehäuse 10 aus isolierendem Material, das einen Handgriff bildet und einen inneren Hohlraum 11 zur Aufnahme eines Akkumulators 12 besitzt, der insbesondere ein zylindrischer «iederauf« ladbarer Cadmium-Kicke!»Akkumulator ist, beispieleweise ein 1,2 V Akkumulator mit 6 Ampere.
Das Gehäuse 10 besitzt an einem Ende einen Kopf 13t an dem beispielsweise mittels einer Schraube 14 eine Haltestange 15 be» festigt 1st, die an ihrem Ende ein aus einem elektrischen Widerstand bestehendes Heizelement 16 trägt.
Die Haltestange 15 besteht aus zwei voneinander isolierten, mit dem HelBWiderstand 16 verbundenen Leitern 17 und 18. Der Leiter 17 ist rohrförmig ausgebildet und umgibt atm Leiter 18. Der Leiter 17 ist rait der Maese fieo Akfcumnlatore 12 Über einen Hand-
PAD ORIGINAL
109829/0824
druckechalter 19 verbunden. Der Leiter 10 let im Inneren des Kopfes 13 mit einem Kontakt 20 verbunden, gegen den dauernd der positive FoI 21 des Akkumulators 12 drückt. Genauer gesagt let der Leiter 18 durch Schrauben 22 gegen ein MetallstUok 23 gedrückt, in welches der Kontakt 20 eingeschraubt let.
Eine kleine Glühbirne 24 1st über die Kontakte 25 und 26 parallel zu den Leitern 17 und 18 eingeschaltet.
Der außerhalb des Gehäuses 10 liegende Banddruckechalter 19 besitzt einen festen Kontakt 27 und einen beweglichen Kontakt 28. Dor feste Kontakt 17 besteht aus einer großen leitenden Zunge von erheblicher Dicke, die mit den Akkumulator 12 an dessen Masse-Mantel feet verbunden let.
Die Zunge 27 reicht über einen Schute 29 dee Gehäuses, eo dafi sie außen In einer im Bereich des beweglichen Kontakte 28 liegenden Nut 42 erscheint. Dieser bewegliche Kontakt 28 besteht aus einer leitenden großen und dicken Blattfeder aus geeignetem Material, beispielsweise aus "Crlsocale" (e.Ws.) Die Blattfeder 28 besitzt einen Abschnitt 28a, der auf einer schrägen Flüche dee Kopfes 13 durch Schrauben 14 festgehalten let, und einen freien Abschnitt 28b, der sich zwischen einer Schließstellung (Pig.2) und Offnungeasteilung den Handdruokechalters 19 bewegen kann und in seine öffnungsstellung eurUokfedert. Der freie Abschnitt 28b lot mit einem seitlichen Drücker 30 aus Isoliermaterial versehm, dc-r von einem oder mehreren Fingern der den Handgriff 10
BAD ORIGINAL
109829/052«.
haltenden Hand betätigt werden kann, um dl» Ktmtukte 2», 29 über eine große Pläche (baisplelBtseloe utvm 1 ca ) .lurch unmittelbaren Andruck von Hand (Fig. 2) In Dt»rUhrung zu bringen und dlo Kontakt· berührung durch Rückfederung zu unterbrechen (PIg* I)» wenn der Druck der Hand auf den Drliokör 50 aufhJJrt.
Ein laollerriegel 3 t let rurgenohon, dur ο Loh zwlechen die Blattfeder 20 und die feote Zunge 27 uchlebt, um unerwUnoohti» Kontakte zu verhindern, insbesondere zufilLllg« und Lilngnr dauernde Kontakte» welche den Akkumulator 12 echtidigen kannten. Dloser M Isolierrlegel 31 besteht beispielsweise auο einer am OehUuse 10 zwlechen einer Verriegelung^!teilung (Flg. f) undjelner Entrlege« lungsstellung (Fig. 2) verschiebbar befestigten Abdeckung.
Der Dauerkontakt zwischen dem Kontakt 20 des Kopfes 13 und dem positiven Pol 21 des Akkumulators 12 ist im Inneren des Gehäuses 10 angeordnet und steht unter dem starken Druck einer mit einem Teller 33 versehenen Feder 32. Die Feder 32 ist zwischen dea
Boden 34 des Akkumulators 12 und einem abnehmbaren Verschluß 35
ein am
angeordnet, der auf / Gehäuse 10 an seinem dem Kopf 13 gegenüberliegenden Ende vorgesehenes Gewinde 56 aufgeschraubt ist· Dieser Verschluß ermöglicht das Einsetzen und Herausnehmen des Akkumu~ latore.
Der beschriebene lötkolben besitzt den erheblichen Vorteil, vollständig net»unabhängig zu sein und Reparaturen an Arbeitsstellen eu ermöglichen, die keinen elektrischen Anschluß haben. Er ist gedrungen gebaut und oehr handlich und kann beispielsweise, um einen Anhaltspunkt zu liefern, ohne Aufladen des Akkumulators 12 über 100 Lotungen von JswnUii 15 3ek. Dauor nun führen. Br kann
100U29/OSi4 badoR,GINAL
« 5 ·■»
leicht, gegebenenfalls mit einem Austauschakkumulator, in einer Werkzeugtaoche untergebracht werden und unterliegt wegen dee Iooilerriegels 31 nicht der Gefahr, unerwünscht betätigt zu werden (Pig. 1).
Zur Benutzung des Geräte braucht man nur den Isolierriegel 31 hemmterzuachieben (Flg. 2) und mit der den Handgriff 10 haltenden Hand gegen den Drucker 30 zu drücken, während die andere Hand frei lot, um die zu lötenden Stücke in die richtige Lage zu bringen oder einen Lötstab zu halten.
Dan Heizelement wird für einen Akkumulator 12 von 6 Ampere und 1,2 7 mit einer Leistung von 20 Watt gewählt, um ein geeignetes Arbeiten zu ermöglichen. Wie ersichtlich, führt das ,jedoch zu einem übermäßig starken Stromdurchgang, beispielsweise einer Stromstärke von 17 Ampere, weshalb jeder LOtvorgang kurz sein mufi, etwa in der Größenordnung von 15 Sek., um nicht den Akkumulator zu erhitzen.
Bei der erflndungsgemäfien Ausbildung besteht keine Gefahr, dafi die einer solchen Oberstromstärke ausgesetzten Kontakte beschädigt werden. Der innere Dauerkontakt 20,21 wird durch die feder 32 fest gehalten, während der äußere Schaltkontakt 27,28 unter einen unmittelbar wirkenden und leicht auf die gewünschte Stärke regelbaren Handdruck eine große Berührungsfläche beeitst·
Außerdem olnd erfindungogemäß Einrichtungen vorgesehen, um das Wiederaufladen des Akkumulators 12 ohne Auseinandernehmen des Geräts zu ermöglichen (Fig. 3). Diese Einrichtungen bestehen aus
,09829/0524 BADOfflG1NAL
zwei Lochern 37 und 38 (71g. 1), die in Gehäuse Im Bereich dee den Masse-Mantel bildenden Boden 34 dee Akkumulators bzw. aeineo positiven Pols 21 ausgebildet sind.
Auf diese Weise (Pig.3) können die Steckorstifte 39 und 40 einee Ladegeräts 41 durch die Löcher 37 und 38 einerseite (Stift 39) zwischen den Federteller 33 und den Akkumulatorboden 34 und andererseits (Stift 40) zwischen den Kontakt 20 und den Pluspol 21 eingeschoben werden. Dieses Einschieben kann erleichtert werden, indem man den Verschluß 35 abschraubt, der anschließend wieder aufgeschraubt wird, um gute KontaktberUhrungen zu gewährleisten.
Bei der in Flg. 4 bis 6 geneigten abgewandelten Ausführungeform besitzt der Handdruckschaliter 19* einen von Hand zu betätigenden Hebel 30', während ein zur Verhinderung unerwünschter Kontakte vorgesehener Riegel 50 hler aua einem den Kopf 13 umgebenden Ring besteht, der daran leicht drehbar befestigt ist. Der Ring 50 besitst eine Kerbe 51.
Wenn die Kerbe 51 eich gegsnüber dem Hebel 30f befindet, ist die entriegelte Stellung (Fig. 4) gegeben, und der Hebel kann frei herab£edruckt werden, um den Kontakt herzustellen. Wenn dagegen die Kerbe 51 bezüglich des Hebels 30· verschoben ist, schlägt dieser gepen den Ring 50 an, bevor er herabgedrückt werden kann, und befindet sich in rler verriegelten Stellung (Fig. 5).
BAD ORIGINAL
10Θ829/0524
ί?65207
U* den Hing 50 as Kopf 13 zu befestigen, 1st eine Schraub· 52 in dem Kopf eingeschraubt, die in einen länglichen Schlitz 53 des Rings 50 eingreift und ao eine geeignete Verstellung desselben ermöglicht. Die Schraube oder Schrauben 52 dienen außerdem vorzugsweise zur Befestigung des Kopfes 13 a» Gehäuse 10.
Zum Wiederaufladen des Akkumulators ohne Auseinandernehmen des Geräts besitzt der Verschluß 35* des Gehäuses 10 zwei Steckbuchsen 55 und 56. Sie mittlere Steckbuches 55 drttokt «it ihrer Spitze 57 gegen den mit der Hasse verbundenen Boden des Akkumulators 12, während die andere Steck-wbuchee 56 durch einen über» brUckungsbUgel 58 mit dem positiven Pol 21 verbunden ist« Der Überbrückungebügel besteht aus einem leiter, der sich an den Akkumulator 12 anschmiegt und teilweise mit einer Isolierung umkleidet ist, um Kurzschlüsse zu vermeiden.
Der ÜberbrückungebUgel 58 schiebt sich mit seinem einen Ende 60 zwischen die Kontakte 20 und 21, während sein ändert s Ende ein Loch 62 mit einem genügenden Durchmesser besitzt, um die Steckbuches 55frei zu umgeben. Die Steckbuchse 56 berührt die Ringscheibe 61 und ist dadurch elektrisch mit dem Pol 21 verbunden. Zum Wiederaufladen des Akkumulators braucht man nur die Steckbuchsen 55 und 56 über die Steckerstifte 63,64 eines Ladegeräte 65 zu schieben.
Bei der in den Fig. 7 bis 13 gezeigten Ausführungeform besteht das Heizelement 16 aus einer einen elektrischen Widerstand bildenden Finne (Lötkopf), vorzugsweise aus einer Kickel-Ohrom-Legierung, beispielsweise aus 80£ nickel und 20£ Chrom, wobei die
109829/0524
BAD ORIGINAL
~ 9 „
Spitze 70 der Pinne 16 (Tig. 9 und 10) durch eine bügelartige Nickelauflage 71 verstärkt, welche daa Verrinnen erleichtert und eine längere Lebensdauer ermöglicht.
Der am Handdruckschalter 19" (Pig. 8 und 13) befestigte Kontakt besteht aus einer mit dem die Masse bildenden Außenmantel 73
des Akkumulators 12 fest verbundenen Blattfeder 72, während der Außenmantel 73 mit einem Isoliermantel 74 überzogen ist. In der Innenwand des Gehäuses 10 ist eine Nut 75 vorgesehen, um di·
Blattfeder 72 aufzunehmen und das Einsetzen des Akkumulators in ^ das Gehäuse zu erleichtern.
An seinem unteren Ende ist das Gehäuse 10 mit einem Schraubverschluß 35" versehen.
Zum Wileraufladen des Akkumulators besitzt der Schraubverschluß 35" zwei Steckerstifte 76 und 77t die außerhalb ihrer Benutzung mit einer Isolierkappe 78 abgedeckt sind.
Der mittlere Steckerstift 76 bildet den Massestecker und ist mit dem Masse-Mantel 73 durch eine gleichzeitig zum Andruck des Pole 21 an den Kontakt 20 dienenden Feder 79 verbunden.
Der Steckerstift 77 (Pig. 8 und 11) 1st mit dem positiven Pol 20 über eine leitende Bodenplatte 80 verbunden, die auf dem Boden
des Schraubverschlusses 35" angeordnet ist und gegen die eine Rand» leiste 81a einer längs der Innenwand des Gehäuses 10 befestigten
81/
und mit dem Kontakt 20 verbundenen LaneHe/drückt. Der Isolier-
BAD ORIGINAL
109829/0524
Γ/65207
mantel 74 des Akkumulators 12 verhindert unerwünschte Kurzschlüsse zwischen der Lamelle 81 und dem Masse-Mantel 73.
Zum Wi%eraufladen verwendet man ein Ladegerät 82 (Fig.11), das zwei Steckbuchsen 83 und 84 zur Aufnahme der Steckerstifte 76 und/? besitzt, Um während des Wj^eraufladens ein gutes Pesthalten der beiden Geräte in ihrer gegenseitigen Lage zu sichern, besitzt der Schraubverschluß 35" einen kegelstumpffSrmig auegenommenen Boden 83t der auf einen kegelatumpfförmigen Sockel 86 des Ladegeräts 82 paßt.
Der Lötkolben wird so ohne jedes Auseinandernehmen unmittelbar wieder geladen.
Man kann zwei Akkumulatoren vorsehen, von denen der eine in den Lötkolben eingesetzt ist, während der andere wi%er aufgeladen wird, worauf man die Akkumulatoren auswechselt. Zu diesem Zweck kann man vorzugsweise eine LadehUlse 90 (Fig. 12) von gleicher Bauart v/ie das Gehäuse 10 verwenden, wobei aber dessen die Finne 16 und den Handdruckschalter 19n tragender Kopf 13 durch einen einfachen Deckel 91 mit einem Vorsprung 92 zur Aufnahme der Blattfeder 72 ersetzt lot.
Die Ladehülee 90 besitzt .insbeaondere Hüten 75 zur Führung der Blattfeder 72 und eine Lamelle 81, die mit dem am Deckel 91 befestigten Kontakt 20 verbunden ist. Die Ladehülee 90 ist ferner mit einem Schraubverschluß 35" versehen, der in Fig. 11 gezeigt ist und Steckerstifte 76 und 77, eine leitende Ringscheibe 80 und «ine Feder 79 besitzt.
100829/0534 BADC«.NAL

Claims (1)

  1. - 11 Patentansprüche
    1.) Elektrischer Lötkolben, gekennzeichnet durch ein einen Handgriff bildendes und mit einem inneren Hohlraum (11) zur Aufnahme eines Akkumulators (12), insbesondere eines zylindrischen wieder» aufladbaren Oadmium~Hickel~Akkumulators, ausgebildetes Gehäuse (10) das an einem Ende einen Kopf (15) trägt, an dem eine Haltestange (15) befestigt ist, die am Ende ein als elektrischer Widerstand ausgebildetes Heizelement (16) trägt, das mit den beiden Polen des Akkumulators einerseits über einen kräftigen im Gehäuse ange- λ ordneten Dauerkontakt (20) und andererseits über einen äußeren Handdruckschalter (19) verbunden ist, der eine leitende Blattfeder (28) mit einem seitlichen Drücker (30) eur Betätigung durch die den Handgriff haltende Hand aufweist, um so durch unmittelbaren Handdruck einen großflächigen Berührungekontakt herzustellen, der beim Aufhören des Drucks auf den Drücker durch Rückfederung unterbrochen wird.
    2.) Lötkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) mit einem abnehmbaren Verschluß (35) versehen ist, * der an dem dem Kopf (13) gegenüberliegenden Ende des Gehäuses angeordnet ist und den einsetz- und herausnehmbaren Akkumulator (12) darin zurückhält.
    3·) Lötkolben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die KontaktberUhrung am innenliegenden Dauerkontakt (20,21) durch Schließen des Verschlusses (35) hergestellt wird.
    BAD ORIGINAL
    ' 109829/0524
    Γ/65207
    *» 12 *·
    4.) Lötkolben nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dafl der innenliegende Dauerkontakt unter Federdruok (32,79) steht,
    5.) Lötkolben nach Anspruch 1, daduroh gekanntelohnet, daß die Haltestange (15) aus ewei mit dem Heiswiderstand (16) verbundenen Leitern besteht, von denen der eine ale rohrförmiger Leiter (17) den anderen umgibt und mit der Masse des Akkumulator· (12) Ober den Handdruckechalter (19t19',19") verbunden ist, während der Il andere Leiter (16) im Inneren des Kopfes (13) ait einem Kontakt (20) verbunden ist, gegen welohen der positive Pol (21) des Akkumulators (12) angedrückt wird.
    6.) Lötkolben naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    ■it leitende Blattfeder (28) des Handdrucksohaltere/einer leitenden Zunge (27) zusammenwirkt, die mit dem Akkumulator (12) fest verbunden ist und durch einen Schlitz (29) des Gehäuses (10) reicht·
    7.) Lötkolben nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß ein W mit dem Handdruckechalter (19) zusammenwirkender Riegel (31) vorgesehen ist, der dessen ungewollte SohlleOung verhindert.
    8.) Lötkolben nach Anepruoh 7, daduroh gekennselohnet« deJ der Riegel (31) aus einer parallel türAohse des Gehäuses (10) beweglich angebrachten isolierenden Abdeokung besteht« die eioh vor die Blattfeder (28) dee Handdruokeehalters (19) schieben kann·
    9.) Lötkolben naoh Anspruch 7, daduroh gekennzeichnet, daß der Riegel aus einem hing (50) besteht,der mit einer Kerbe (53) versehen und am Gehäuse (10) zwischen einer Entrlegelungsstellung,
    109829/052» bad origin«.
    ~ 13 -
    In welcher die Kerbe das Schließen des Handdrucksohaltera (19") ermöglicht, und einer Verriegelungsstellung, wo die Kerbe verechoben ist und der Ring die Betätigung dee Handdrucksohaltere ▼erhindert, drehbar gehalten 1st.
    10.)Lötkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennseichiiet» daß das Gehäuse (10) Bit löchern (37,38) versehen ist, welche das Wiederaufladen des Akkumulators (12) ohne Auseinandernehaen des Lötkolbens ermöglichen« μ
    11.) lötkolben naoh Anspruch 10, dadurch gekennseiohnetf dafl die löcher (37,38) seitlich la Bereich der Enden des Akkumulator» angeordnet sind und das Einschieben der iwei Steokerstlfte (39t40) eines Ladegeräts (41) gestatten, von denen der eine swlsohen die Federvorrichtung (32,33) und den Boden (34) des Akkumulator« (12) und der andere wischen die Kontakte (20,21) des innenliegenden Kontakts eindringt·
    12·) Lötkolben naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ das Gehäuse (10) am Ende «wei Steckbuohsen (55,56) besitzt, von denen die eine mit der Masse des Akkumulators (12) und die andere Über einen sich dem Akkumulator anschmiegenden und mit einer geeigneten Isolation (59) versehenen überbrttokungsbugel (58) mit dem positiven Pol (21) des Akkumulators (12) verbunden ist.
    13·) Lötkolben naoh Anspruch 1, dadurch gekennselohnet, daß das Oehttuse (10) mit einem Verschluß (35") versehen ist, der swel Steckerstifte (76,77) sum Einstecken in zwei Steokbuohsen (83*84) eines Ladegeräts (82) sum Viederaufladen des Akkumulators boitrt.
    RAn ORIGINAL·
    109829/0524 B
    1755207
    H.) Elektrischer Lötkolben nach Anspruch 13t dadurch gekennzeiohnet, daß der Verschluß (35") eine kegelstumpffönnige Vertiefung (85) besitzt, die auf einen kegelstumpfförmlgen Sockel (86) des Ladegeräts (82) paßt, um das Gehäuse (10) während dea W^erauf-' ladens in der richtigen Stellung zu baten«
    15·) Elektrischer Lötkolben nach Anspruch 13· dadurch gekennzeichnet, daß einer der Steckerotifte in der Mitte angeordnet ist und einen Massesteckerstift (76) bildet, der «it dem Haaeemantel (73) des Akkumulators über eine gleichzeitig zum starken Gegeneinanderdrücken der Innenkontakte (20,21) dienende Feder (79) verbunden lsi.
    16.) Elektrischer Lötkolben nach den Ansprüchen 13 und 15» dadurch gekennzeichnet, dafi der andere Steckerstift (77) mit einer auf dem Boden des Verschlusses (35") angeordneten Bodenplatte (80) verbunden ist, die eine Lamelle (81) berührt» welche längs der Innenwand des Gehäuses (10) befestigt und mit dem den positiven Kontakt (20) dea Gehäuses (10), der einender beiden innenliegenden, kräftig gegenelnandergeirUckten Bauerkontakte (20,21) bildet, verbunden ist.
    17.) Elektrischer Lötkolben nach Anspruch 16, dadurch gekennseiohnet, daß die leitende Bodenplatte (80) als Ringsoheibe ausgebildet ist.
    18.) Elektrischer Lötkolben nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Nassemantel (73) des Akkumulators (12) seitlich mit einem Isoliermantel (74) umkleidet ist, welcher Kurzschlüsse
    109829/0514 BAD original
    zwischen der Lamelle (öl) des Gehäuses (10) und dem Maeeemantel (73) verhindert.
    19·) Elektrischer Lötkolben nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß eine Isolierkappe (78) vorgesehen ist, die aufierhalb des Ladevorgangs die beiden Steckerstifte (76,77) abdeckt.
    20.) Elektrischer Lötkolben nach Anepruch 1» dadurch gekennetichnet, daß dos Heizelement (16) eine Finne (70) aus einer Hiökel-
    (71) *
    Chromlegierung ist, deren Spitze mit einer Auflage/aus Hiekel
    versehen ist.
    SAD ORIGINAL
    109829/0524
DE19681765207 1967-04-19 1968-04-18 Elektrischer Loetkolben Pending DE1765207A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR103255A FR1527141A (fr) 1967-04-19 1967-04-19 Fer à souder ou article analogue
FR131826A FR93862E (fr) 1967-04-19 1967-12-12 Fer a souder ou article analogue.
FR147288A FR94253E (fr) 1967-04-19 1968-04-08 Fer a souder ou article analogue.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1765207A1 true DE1765207A1 (de) 1971-07-15

Family

ID=27243984

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681765207 Pending DE1765207A1 (de) 1967-04-19 1968-04-18 Elektrischer Loetkolben

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1765207A1 (de)
FR (1) FR94253E (de)
GB (1) GB1185558A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK326383A (da) * 1983-02-16 1984-08-17 Christian Chemnitz Lysanordning til en svejsepistol
JPS60171006A (ja) * 1984-02-15 1985-09-04 松下電工株式会社 ヘアセツト器
US4563570A (en) * 1984-09-04 1986-01-07 Suncoast Medical Manufacturing, Inc. Battery powered cautery with improved protective cover arrangement
US5446262A (en) * 1994-04-19 1995-08-29 Wahl Clipper Corporation Soldering iron and soldering iron tip with spaced heatable shell member

Also Published As

Publication number Publication date
FR94253E (fr) 1969-07-25
GB1185558A (en) 1970-03-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1902588B2 (de) In einem Gehäuse angeordnete Vorrichtung zur Drehzahlsteuerung eines aus einer Wechselstromquelle über einen Thyristor gespeisten Universalmotors
DE2538558A1 (de) Vorrichtung zum anschliessen elektrischer draehte
EP0003494A1 (de) Schmelzaggregat zum Auftauen von zugefrorenen Schlössern
DE3535564A1 (de) Ausfahrbare steckeranordnung fuer elektrische apparate
DE1527236C3 (de) BHndnietzange
DE1765207A1 (de) Elektrischer Loetkolben
DE1502144A1 (de) Zubringereinrichtung fuer stiftfoermige Gegenstaende an Pressmaschinen
DE3700080A1 (de) Elektrischer siedekessel mit einem auf einem elektrisch an das netz angeschlossenen sockel ruhenden behaelter
DE3103543C2 (de) Elektrisches Bolzenanschweißgerät
DE7705248U1 (de) Elektrischer Apparatestecker
EP2144333B1 (de) Kurzschliess-und Erdungsvorrichtung mit Abgreifklemme und Kabel-Verbindungselement
DE3018850A1 (de) Druckbleistift mit minenfuehler
DE2450577A1 (de) Schalter fuer elektro-handwerkzeuge
DE1763084C3 (de) Hochspannungs-Hochleistungssicherung
DE1034791B (de) Bolzenschweisspistole zum Anschweissen von Draehten, mit fester und beweglicher Elektrode
DE19752449A1 (de) Magazinbaueinheit für Heftpistolen
DE8505037U1 (de) Einwegtaschenlampe
DE318852C (de) Elektrische Leuchtvorrichtung fuer Stoecke, Schirme u. dgl.
DE2644935A1 (de) Abisoliervorrichtung
DE1503132B1 (de) Andrueckwerkzeug zum andruecken loetfreier anschluss klemmen an elektrische leiter
CH420314A (de) Kontaktabgreifklemme
DE958323C (de) Schweisselektrodenhalter zur Einspannung von Doppelelektroden
DE2559124A1 (de) Starkstromsteckverbindung
DE1262470B (de) Loetkolben
DE3201979A1 (de) Schweissvorrichtung zum aufschweissen von bolzen oder dergleichen auf ein werkstueck