DE1765207A1 - Elektrischer Loetkolben - Google Patents
Elektrischer LoetkolbenInfo
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- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K3/00—Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
- B23K3/02—Soldering irons; Bits
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- B23K3/03—Soldering irons; Bits electrically heated
- B23K3/0323—Battery-powered soldering irons
Description
• MDNOHCN 8, OTTOSTRAaSC \m
seaeaa
— Dr. M./Eh
A-6-P-3/6O4
A-6-4-3/604a
Die Erfindung betrifft einen elektrieohen Lötkolben oder ein
ähnliches Gerät, sum Beispiel ein SchweiBgerlt für lunststoffmattrlallen,
dessen ale βlektrieober Widerstand amegeblldetes
nelstlenent τοη eines la Handgriff des LUtkolbens untergebrachten
Akkuaulator gespeist wird, eo dal der Lötkolben netsunabhängig ist.
FtIr einen solchen Lötkolben besteht ein besonderer Bedarf für Reparaturen* Insbesondere an Ort und Stelle roreuneheende Reparaturen.
Da einerseits das Heiselement beim Löten eine erhebliche Leistung
abgeben und andererseits der Akkumulator klein sein muB, damit er
in der Handgriff paßt, au0 das OerXt mit einer Oberstromstärke
arbeiten, die nur insoweit sulässlg 1st, als die LOtTorgänge Jtwelle
nur während einer kursen Zelt von einigen Dutsend Sekunden und die Kon takt ο nicht Überlastet und besoh&dlgt w«rden.
Diese Aufgabe wird crfindungegemäd durch einen elektrischen Lötkolben
gelöst, der sich insbesondere ausze Lohnet durch ein längLL-
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ehe» Oβtauee, das einen Handgriff bildet» sur Aufnahme eines
Akkumulators, insbesondere eines wiederaufladbaren syllndrischen
Cadmium-Nickel-Akkumulators, innen hohl ausgebildet ist und an
einem Ende einen Kopf besitzt, an welchen eine Haltestange befestigt ist, die an ihrem Ende ein elektrisches YiderstandsheiB-βlernent
trägt, das mit den beiden Polen des Akkumulators einerseits durch einen innen angeordneten kräftigen Bauerkontakt und
andererseits durch einen auBenliegenden Schaltkontakt rerbunden
ist, der eine leitende Blattfeder aufweist« die mit einem seltli-
in der Welse versehen ist, daß chen, von der den Handgriff haltenden Hand^u betätigenden Drucker/
durch unmittelbaren Handdruck ein großflächiger Kontakt hergestellt
wird, der beim Nachlassen des Handdrucks auf den Druokknopf durch Rückfederung unterbrochen wird.
Im folgenden sind nur als Beispiel Ausftthrungsformen der Erfindung
mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen besehrieben. Hierin zeigern
Pig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemä&en Lötkolbens in verriegelter Ruhestellung;
Pig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemä&en Lötkolbens in verriegelter Ruhestellung;
Pig. 2 entsprechend PIg. 1 den Lötkolben in Arbeitsstellung;
Pig. 3 das Aufladen des Akkumulators ohne Auseinandernehmen des
Geräts;
Flg. 4 einen Längsschnitt einer abgewandelten AusfUhrungsform des
Flg. 4 einen Längsschnitt einer abgewandelten AusfUhrungsform des
erfindungsgemäOen Lötkolbens in verriegelter Ruhestellung;
Flg. 5 das Oerät der Pig. 4 im Aufriß in verriegelter Stellung
und bereits zum Viederaufladen;
U ber brtlckungsbUge 1
Fig. 6 einen / zum Wiederaufladen des Akkumulators
Fig. 6 einen / zum Wiederaufladen des Akkumulators
Im Oerät der Flg. 4 und 5;
Flg. 7 eine Ansicht einer weiteren abgewandelten AusfUhrungsform des erfindungagemäßen Lötkolbens;
Flg. 7 eine Ansicht einer weiteren abgewandelten AusfUhrungsform des erfindungagemäßen Lötkolbens;
109829/0524 bad original
Fig. 9 in einzelnen die Spitze der Finne des Lötkolbens der
Fig. 7 und 8;
Fig.11 eine auseinandergezogene Ansicht des teilweise weggeschnittenen Gehäusebodens des Lötkolbens der Flg. 7 und θ
oder einer Ladehülae mit einem Ladegerät;
Fig.13 den zylindrischen Akkumulator mit teilweise abgezogenem
und aufgeschnittenem Isoliermantel.
Bei der in Fig. 1 bis 3 gezeigten AusfUhrungsform besitzt der
erfindungsgemäße netzunabhängige Lötkolben ein längliches zylindrisches Gehäuse 10 aus isolierendem Material, das einen Handgriff
bildet und einen inneren Hohlraum 11 zur Aufnahme eines Akkumulators 12 besitzt, der insbesondere ein zylindrischer «iederauf«
ladbarer Cadmium-Kicke!»Akkumulator ist, beispieleweise ein
1,2 V Akkumulator mit 6 Ampere.
Das Gehäuse 10 besitzt an einem Ende einen Kopf 13t an dem beispielsweise mittels einer Schraube 14 eine Haltestange 15 be»
festigt 1st, die an ihrem Ende ein aus einem elektrischen Widerstand
bestehendes Heizelement 16 trägt.
Die Haltestange 15 besteht aus zwei voneinander isolierten, mit
dem HelBWiderstand 16 verbundenen Leitern 17 und 18. Der Leiter
17 ist rohrförmig ausgebildet und umgibt atm Leiter 18. Der
Leiter 17 ist rait der Maese fieo Akfcumnlatore 12 Über einen Hand-
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druckechalter 19 verbunden. Der Leiter 10 let im Inneren des
Kopfes 13 mit einem Kontakt 20 verbunden, gegen den dauernd der positive FoI 21 des Akkumulators 12 drückt. Genauer gesagt let
der Leiter 18 durch Schrauben 22 gegen ein MetallstUok 23 gedrückt, in welches der Kontakt 20 eingeschraubt let.
Eine kleine Glühbirne 24 1st über die Kontakte 25 und 26 parallel
zu den Leitern 17 und 18 eingeschaltet.
Der außerhalb des Gehäuses 10 liegende Banddruckechalter 19 besitzt
einen festen Kontakt 27 und einen beweglichen Kontakt 28. Dor feste Kontakt 17 besteht aus einer großen leitenden Zunge
von erheblicher Dicke, die mit den Akkumulator 12 an dessen Masse-Mantel feet verbunden let.
Die Zunge 27 reicht über einen Schute 29 dee Gehäuses, eo dafi
sie außen In einer im Bereich des beweglichen Kontakte 28 liegenden Nut 42 erscheint. Dieser bewegliche Kontakt 28 besteht
aus einer leitenden großen und dicken Blattfeder aus geeignetem Material, beispielsweise aus "Crlsocale" (e.Ws.) Die Blattfeder
28 besitzt einen Abschnitt 28a, der auf einer schrägen Flüche dee Kopfes 13 durch Schrauben 14 festgehalten let, und einen freien
Abschnitt 28b, der sich zwischen einer Schließstellung (Pig.2)
und Offnungeasteilung den Handdruokechalters 19 bewegen kann und
in seine öffnungsstellung eurUokfedert. Der freie Abschnitt 28b
lot mit einem seitlichen Drücker 30 aus Isoliermaterial versehm,
dc-r von einem oder mehreren Fingern der den Handgriff 10
109829/052«.
haltenden Hand betätigt werden kann, um dl» Ktmtukte 2», 29 über
eine große Pläche (baisplelBtseloe utvm 1 ca ) .lurch unmittelbaren
Andruck von Hand (Fig. 2) In Dt»rUhrung zu bringen und dlo Kontakt·
berührung durch Rückfederung zu unterbrechen (PIg* I)» wenn der
Druck der Hand auf den Drliokör 50 aufhJJrt.
Ein laollerriegel 3 t let rurgenohon, dur ο Loh zwlechen die Blattfeder
20 und die feote Zunge 27 uchlebt, um unerwUnoohti» Kontakte
zu verhindern, insbesondere zufilLllg« und Lilngnr dauernde
Kontakte» welche den Akkumulator 12 echtidigen kannten. Dloser M
Isolierrlegel 31 besteht beispielsweise auο einer am OehUuse 10
zwlechen einer Verriegelung^!teilung (Flg. f) undjelner Entrlege«
lungsstellung (Fig. 2) verschiebbar befestigten Abdeckung.
Der Dauerkontakt zwischen dem Kontakt 20 des Kopfes 13 und dem
positiven Pol 21 des Akkumulators 12 ist im Inneren des Gehäuses 10 angeordnet und steht unter dem starken Druck einer mit einem
Teller 33 versehenen Feder 32. Die Feder 32 ist zwischen dea
ein am
angeordnet, der auf / Gehäuse 10 an seinem dem Kopf 13 gegenüberliegenden Ende vorgesehenes Gewinde 56 aufgeschraubt ist· Dieser
Verschluß ermöglicht das Einsetzen und Herausnehmen des Akkumu~ latore.
Der beschriebene lötkolben besitzt den erheblichen Vorteil, vollständig
net»unabhängig zu sein und Reparaturen an Arbeitsstellen eu ermöglichen, die keinen elektrischen Anschluß haben. Er ist
gedrungen gebaut und oehr handlich und kann beispielsweise, um einen Anhaltspunkt zu liefern, ohne Aufladen des Akkumulators 12
über 100 Lotungen von JswnUii 15 3ek. Dauor nun führen. Br kann
100U29/OSi4 badoR,GINAL
« 5 ·■»
leicht, gegebenenfalls mit einem Austauschakkumulator, in einer
Werkzeugtaoche untergebracht werden und unterliegt wegen dee
Iooilerriegels 31 nicht der Gefahr, unerwünscht betätigt zu werden
(Pig. 1).
Zur Benutzung des Geräte braucht man nur den Isolierriegel 31
hemmterzuachieben (Flg. 2) und mit der den Handgriff 10 haltenden Hand gegen den Drucker 30 zu drücken, während die andere
Hand frei lot, um die zu lötenden Stücke in die richtige Lage zu
bringen oder einen Lötstab zu halten.
Dan Heizelement wird für einen Akkumulator 12 von 6 Ampere und 1,2 7 mit einer Leistung von 20 Watt gewählt, um ein geeignetes
Arbeiten zu ermöglichen. Wie ersichtlich, führt das ,jedoch zu
einem übermäßig starken Stromdurchgang, beispielsweise einer Stromstärke von 17 Ampere, weshalb jeder LOtvorgang kurz sein mufi,
etwa in der Größenordnung von 15 Sek., um nicht den Akkumulator zu erhitzen.
Bei der erflndungsgemäfien Ausbildung besteht keine Gefahr, dafi die
einer solchen Oberstromstärke ausgesetzten Kontakte beschädigt
werden. Der innere Dauerkontakt 20,21 wird durch die feder 32 fest gehalten, während der äußere Schaltkontakt 27,28 unter einen
unmittelbar wirkenden und leicht auf die gewünschte Stärke regelbaren Handdruck eine große Berührungsfläche beeitst·
Außerdem olnd erfindungogemäß Einrichtungen vorgesehen, um das
Wiederaufladen des Akkumulators 12 ohne Auseinandernehmen des
Geräts zu ermöglichen (Fig. 3). Diese Einrichtungen bestehen aus
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zwei Lochern 37 und 38 (71g. 1), die in Gehäuse Im Bereich dee
den Masse-Mantel bildenden Boden 34 dee Akkumulators bzw. aeineo
positiven Pols 21 ausgebildet sind.
Auf diese Weise (Pig.3) können die Steckorstifte 39 und 40 einee
Ladegeräts 41 durch die Löcher 37 und 38 einerseite (Stift 39) zwischen den Federteller 33 und den Akkumulatorboden 34 und
andererseits (Stift 40) zwischen den Kontakt 20 und den Pluspol 21 eingeschoben werden. Dieses Einschieben kann erleichtert
werden, indem man den Verschluß 35 abschraubt, der anschließend
wieder aufgeschraubt wird, um gute KontaktberUhrungen zu gewährleisten.
Bei der in Flg. 4 bis 6 geneigten abgewandelten Ausführungeform
besitzt der Handdruckschaliter 19* einen von Hand zu betätigenden
Hebel 30', während ein zur Verhinderung unerwünschter Kontakte vorgesehener Riegel 50 hler aua einem den Kopf 13 umgebenden
Ring besteht, der daran leicht drehbar befestigt ist. Der Ring
50 besitst eine Kerbe 51.
Wenn die Kerbe 51 eich gegsnüber dem Hebel 30f befindet, ist die
entriegelte Stellung (Fig. 4) gegeben, und der Hebel kann frei herab£edruckt werden, um den Kontakt herzustellen. Wenn dagegen
die Kerbe 51 bezüglich des Hebels 30· verschoben ist, schlägt dieser gepen den Ring 50 an, bevor er herabgedrückt werden kann,
und befindet sich in rler verriegelten Stellung (Fig. 5).
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ί?65207
U* den Hing 50 as Kopf 13 zu befestigen, 1st eine Schraub· 52
in dem Kopf eingeschraubt, die in einen länglichen Schlitz 53 des Rings 50 eingreift und ao eine geeignete Verstellung desselben
ermöglicht. Die Schraube oder Schrauben 52 dienen außerdem vorzugsweise zur Befestigung des Kopfes 13 a» Gehäuse 10.
Zum Wiederaufladen des Akkumulators ohne Auseinandernehmen des Geräts besitzt der Verschluß 35* des Gehäuses 10 zwei Steckbuchsen 55 und 56. Sie mittlere Steckbuches 55 drttokt «it ihrer
Spitze 57 gegen den mit der Hasse verbundenen Boden des Akkumulators
12, während die andere Steck-wbuchee 56 durch einen über»
brUckungsbUgel 58 mit dem positiven Pol 21 verbunden ist« Der
Überbrückungebügel besteht aus einem leiter, der sich an den Akkumulator 12 anschmiegt und teilweise mit einer Isolierung
umkleidet ist, um Kurzschlüsse zu vermeiden.
Der ÜberbrückungebUgel 58 schiebt sich mit seinem einen Ende
60 zwischen die Kontakte 20 und 21, während sein ändert s Ende
ein Loch 62 mit einem genügenden Durchmesser besitzt, um die Steckbuches 55frei zu umgeben. Die Steckbuchse 56 berührt die
Ringscheibe 61 und ist dadurch elektrisch mit dem Pol 21 verbunden. Zum Wiederaufladen des Akkumulators braucht man nur die
Steckbuchsen 55 und 56 über die Steckerstifte 63,64 eines Ladegeräte
65 zu schieben.
Bei der in den Fig. 7 bis 13 gezeigten Ausführungeform besteht das Heizelement 16 aus einer einen elektrischen Widerstand bildenden Finne (Lötkopf), vorzugsweise aus einer Kickel-Ohrom-Legierung,
beispielsweise aus 80£ nickel und 20£ Chrom, wobei die
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~ 9 „
Spitze 70 der Pinne 16 (Tig. 9 und 10) durch eine bügelartige
Nickelauflage 71 verstärkt, welche daa Verrinnen erleichtert und
eine längere Lebensdauer ermöglicht.
Der am Handdruckschalter 19" (Pig. 8 und 13) befestigte Kontakt
besteht aus einer mit dem die Masse bildenden Außenmantel 73
des Akkumulators 12 fest verbundenen Blattfeder 72, während der Außenmantel 73 mit einem Isoliermantel 74 überzogen ist. In der Innenwand des Gehäuses 10 ist eine Nut 75 vorgesehen, um di·
Blattfeder 72 aufzunehmen und das Einsetzen des Akkumulators in ^ das Gehäuse zu erleichtern.
des Akkumulators 12 fest verbundenen Blattfeder 72, während der Außenmantel 73 mit einem Isoliermantel 74 überzogen ist. In der Innenwand des Gehäuses 10 ist eine Nut 75 vorgesehen, um di·
Blattfeder 72 aufzunehmen und das Einsetzen des Akkumulators in ^ das Gehäuse zu erleichtern.
An seinem unteren Ende ist das Gehäuse 10 mit einem Schraubverschluß 35" versehen.
Zum Wileraufladen des Akkumulators besitzt der Schraubverschluß
35" zwei Steckerstifte 76 und 77t die außerhalb ihrer Benutzung
mit einer Isolierkappe 78 abgedeckt sind.
Der mittlere Steckerstift 76 bildet den Massestecker und ist mit
dem Masse-Mantel 73 durch eine gleichzeitig zum Andruck des Pole
21 an den Kontakt 20 dienenden Feder 79 verbunden.
Der Steckerstift 77 (Pig. 8 und 11) 1st mit dem positiven Pol 20 über eine leitende Bodenplatte 80 verbunden, die auf dem Boden
des Schraubverschlusses 35" angeordnet ist und gegen die eine Rand» leiste 81a einer längs der Innenwand des Gehäuses 10 befestigten
des Schraubverschlusses 35" angeordnet ist und gegen die eine Rand» leiste 81a einer längs der Innenwand des Gehäuses 10 befestigten
81/
und mit dem Kontakt 20 verbundenen LaneHe/drückt. Der Isolier-
und mit dem Kontakt 20 verbundenen LaneHe/drückt. Der Isolier-
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Γ/65207
mantel 74 des Akkumulators 12 verhindert unerwünschte Kurzschlüsse
zwischen der Lamelle 81 und dem Masse-Mantel 73.
Zum Wi%eraufladen verwendet man ein Ladegerät 82 (Fig.11), das
zwei Steckbuchsen 83 und 84 zur Aufnahme der Steckerstifte 76 und/?
besitzt, Um während des Wj^eraufladens ein gutes Pesthalten der beiden
Geräte in ihrer gegenseitigen Lage zu sichern, besitzt der Schraubverschluß 35" einen kegelstumpffSrmig auegenommenen Boden
83t der auf einen kegelatumpfförmigen Sockel 86 des Ladegeräts
82 paßt.
Der Lötkolben wird so ohne jedes Auseinandernehmen unmittelbar wieder geladen.
Man kann zwei Akkumulatoren vorsehen, von denen der eine in den Lötkolben eingesetzt ist, während der andere wi%er aufgeladen wird,
worauf man die Akkumulatoren auswechselt. Zu diesem Zweck kann man vorzugsweise eine LadehUlse 90 (Fig. 12) von gleicher Bauart
v/ie das Gehäuse 10 verwenden, wobei aber dessen die Finne 16 und den Handdruckschalter 19n tragender Kopf 13 durch einen einfachen
Deckel 91 mit einem Vorsprung 92 zur Aufnahme der Blattfeder 72 ersetzt lot.
Die Ladehülee 90 besitzt .insbeaondere Hüten 75 zur Führung der
Blattfeder 72 und eine Lamelle 81, die mit dem am Deckel 91 befestigten Kontakt 20 verbunden ist. Die Ladehülee 90 ist ferner
mit einem Schraubverschluß 35" versehen, der in Fig. 11 gezeigt ist und Steckerstifte 76 und 77, eine leitende Ringscheibe 80
und «ine Feder 79 besitzt.
100829/0534 BADC«.NAL
Claims (1)
- - 11 Patentansprüche1.) Elektrischer Lötkolben, gekennzeichnet durch ein einen Handgriff bildendes und mit einem inneren Hohlraum (11) zur Aufnahme eines Akkumulators (12), insbesondere eines zylindrischen wieder» aufladbaren Oadmium~Hickel~Akkumulators, ausgebildetes Gehäuse (10) das an einem Ende einen Kopf (15) trägt, an dem eine Haltestange (15) befestigt ist, die am Ende ein als elektrischer Widerstand ausgebildetes Heizelement (16) trägt, das mit den beiden Polen des Akkumulators einerseits über einen kräftigen im Gehäuse ange- λ ordneten Dauerkontakt (20) und andererseits über einen äußeren Handdruckschalter (19) verbunden ist, der eine leitende Blattfeder (28) mit einem seitlichen Drücker (30) eur Betätigung durch die den Handgriff haltende Hand aufweist, um so durch unmittelbaren Handdruck einen großflächigen Berührungekontakt herzustellen, der beim Aufhören des Drucks auf den Drücker durch Rückfederung unterbrochen wird.2.) Lötkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) mit einem abnehmbaren Verschluß (35) versehen ist, * der an dem dem Kopf (13) gegenüberliegenden Ende des Gehäuses angeordnet ist und den einsetz- und herausnehmbaren Akkumulator (12) darin zurückhält.3·) Lötkolben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die KontaktberUhrung am innenliegenden Dauerkontakt (20,21) durch Schließen des Verschlusses (35) hergestellt wird.BAD ORIGINAL' 109829/0524Γ/65207*» 12 *·4.) Lötkolben nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dafl der innenliegende Dauerkontakt unter Federdruok (32,79) steht,5.) Lötkolben nach Anspruch 1, daduroh gekanntelohnet, daß die Haltestange (15) aus ewei mit dem Heiswiderstand (16) verbundenen Leitern besteht, von denen der eine ale rohrförmiger Leiter (17) den anderen umgibt und mit der Masse des Akkumulator· (12) Ober den Handdruckechalter (19t19',19") verbunden ist, während der Il andere Leiter (16) im Inneren des Kopfes (13) ait einem Kontakt (20) verbunden ist, gegen welohen der positive Pol (21) des Akkumulators (12) angedrückt wird.6.) Lötkolben naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die■it leitende Blattfeder (28) des Handdrucksohaltere/einer leitenden Zunge (27) zusammenwirkt, die mit dem Akkumulator (12) fest verbunden ist und durch einen Schlitz (29) des Gehäuses (10) reicht·7.) Lötkolben nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß ein W mit dem Handdruckechalter (19) zusammenwirkender Riegel (31) vorgesehen ist, der dessen ungewollte SohlleOung verhindert.8.) Lötkolben nach Anepruoh 7, daduroh gekennselohnet« deJ der Riegel (31) aus einer parallel türAohse des Gehäuses (10) beweglich angebrachten isolierenden Abdeokung besteht« die eioh vor die Blattfeder (28) dee Handdruokeehalters (19) schieben kann·9.) Lötkolben naoh Anspruch 7, daduroh gekennzeichnet, daß der Riegel aus einem hing (50) besteht,der mit einer Kerbe (53) versehen und am Gehäuse (10) zwischen einer Entrlegelungsstellung,109829/052» bad origin«.~ 13 -In welcher die Kerbe das Schließen des Handdrucksohaltera (19") ermöglicht, und einer Verriegelungsstellung, wo die Kerbe verechoben ist und der Ring die Betätigung dee Handdrucksohaltere ▼erhindert, drehbar gehalten 1st.10.)Lötkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennseichiiet» daß das Gehäuse (10) Bit löchern (37,38) versehen ist, welche das Wiederaufladen des Akkumulators (12) ohne Auseinandernehaen des Lötkolbens ermöglichen« μ11.) lötkolben naoh Anspruch 10, dadurch gekennseiohnetf dafl die löcher (37,38) seitlich la Bereich der Enden des Akkumulator» angeordnet sind und das Einschieben der iwei Steokerstlfte (39t40) eines Ladegeräts (41) gestatten, von denen der eine swlsohen die Federvorrichtung (32,33) und den Boden (34) des Akkumulator« (12) und der andere wischen die Kontakte (20,21) des innenliegenden Kontakts eindringt·12·) Lötkolben naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ das Gehäuse (10) am Ende «wei Steckbuohsen (55,56) besitzt, von denen die eine mit der Masse des Akkumulators (12) und die andere Über einen sich dem Akkumulator anschmiegenden und mit einer geeigneten Isolation (59) versehenen überbrttokungsbugel (58) mit dem positiven Pol (21) des Akkumulators (12) verbunden ist.13·) Lötkolben naoh Anspruch 1, dadurch gekennselohnet, daß das Oehttuse (10) mit einem Verschluß (35") versehen ist, der swel Steckerstifte (76,77) sum Einstecken in zwei Steokbuohsen (83*84) eines Ladegeräts (82) sum Viederaufladen des Akkumulators boitrt.RAn ORIGINAL·109829/0524 B1755207H.) Elektrischer Lötkolben nach Anspruch 13t dadurch gekennzeiohnet, daß der Verschluß (35") eine kegelstumpffönnige Vertiefung (85) besitzt, die auf einen kegelstumpfförmlgen Sockel (86) des Ladegeräts (82) paßt, um das Gehäuse (10) während dea W^erauf-' ladens in der richtigen Stellung zu baten«15·) Elektrischer Lötkolben nach Anspruch 13· dadurch gekennzeichnet, daß einer der Steckerotifte in der Mitte angeordnet ist und einen Massesteckerstift (76) bildet, der «it dem Haaeemantel (73) des Akkumulators über eine gleichzeitig zum starken Gegeneinanderdrücken der Innenkontakte (20,21) dienende Feder (79) verbunden lsi.16.) Elektrischer Lötkolben nach den Ansprüchen 13 und 15» dadurch gekennzeichnet, dafi der andere Steckerstift (77) mit einer auf dem Boden des Verschlusses (35") angeordneten Bodenplatte (80) verbunden ist, die eine Lamelle (81) berührt» welche längs der Innenwand des Gehäuses (10) befestigt und mit dem den positiven Kontakt (20) dea Gehäuses (10), der einender beiden innenliegenden, kräftig gegenelnandergeirUckten Bauerkontakte (20,21) bildet, verbunden ist.17.) Elektrischer Lötkolben nach Anspruch 16, dadurch gekennseiohnet, daß die leitende Bodenplatte (80) als Ringsoheibe ausgebildet ist.18.) Elektrischer Lötkolben nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Nassemantel (73) des Akkumulators (12) seitlich mit einem Isoliermantel (74) umkleidet ist, welcher Kurzschlüsse109829/0514 BAD originalzwischen der Lamelle (öl) des Gehäuses (10) und dem Maeeemantel (73) verhindert.19·) Elektrischer Lötkolben nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß eine Isolierkappe (78) vorgesehen ist, die aufierhalb des Ladevorgangs die beiden Steckerstifte (76,77) abdeckt.20.) Elektrischer Lötkolben nach Anepruch 1» dadurch gekennetichnet, daß dos Heizelement (16) eine Finne (70) aus einer Hiökel-(71) *Chromlegierung ist, deren Spitze mit einer Auflage/aus Hiekelversehen ist.SAD ORIGINAL109829/0524
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1968
- 1968-04-08 FR FR147288A patent/FR94253E/fr not_active Expired
- 1968-04-18 DE DE19681765207 patent/DE1765207A1/de active Pending
- 1968-04-18 GB GB1832568A patent/GB1185558A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR94253E (fr) | 1969-07-25 |
GB1185558A (en) | 1970-03-25 |
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