DE1764663A1 - Verfahren zur Herstellung einer mehrere Zonen und mehrere UEbergaenge aufweisenden Halbleitervorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer mehrere Zonen und mehrere UEbergaenge aufweisenden Halbleitervorrichtung

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DE1764663A1
DE1764663A1 DE19681764663 DE1764663A DE1764663A1 DE 1764663 A1 DE1764663 A1 DE 1764663A1 DE 19681764663 DE19681764663 DE 19681764663 DE 1764663 A DE1764663 A DE 1764663A DE 1764663 A1 DE1764663 A1 DE 1764663A1
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Description

PATENTANWXLTE DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 1 7 6 A 6 6 3 DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT MDNCHEN HAMBURG TELEFON: 395314 2000 HAMBU RG 50, η 7 CO TELEGRAMMEtKARPATENT KONIGSTRASSE 21 ' C% ft *"»
W. 23 291/68 12/Fl
Westinghouae Brake English Electric Semi-Conductors
limited
London (England)
Verfahren zur Herstellung einer mehrere Zonen und mehrere Übergänge aufweisenden Halbleitervorrichtung.
Die -Erfindung bezieht sich auf mehrere Zonen und mehrere Übergänge aufweisende Haltleitervorrichtungen und Verfahren zu ihrer Herstellung.
Durch die Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer mehrere Zonen und mehrere Übergänge aufweisenden Halbleitervorrichtung geschaffen, bei welcher eine der Zonen eine Emitterzone darstellt, die eine Perforation enthält, in der ein Teil einer der Emitterzone benachbarten Zone liegt. Ein solches Verfahren ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß an eine Fläche eines Körpers aus Halbleitermaterial eine Schicht eines ersten Materials, das eine Verunreinigung enthält, anlegiert wird, welches die Emitterzone in dem Halbleiterkörper bildet, und daß die Fläche dee
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Halbleiterkörpers wenigstens dort abgerieben wird, wo die benaohbarte Zone in der Perforation der Emitterzone liegt. Vorteilhaft weist die Emitterzone eine Hehrzahl solcher Perforationen auf, und die Oberfläche des Körpers ist wenigstens dort, wo die benachbarte Zone in jeder der Perforationen des Emitters liegt, abgerieben bzw. abgeschliffen. Sie Anzahl der Perforationen kann größer als 30 sein und zweckmäßig zwischen 30 und 100 liegen. Vorzugsweise sind die Perforationen gleichmäßig über den Bereich der Fläche des Körpers verteilt und der Gesamtbereich der Perforationen kann 25 $> des Geeamtbereicha der Fläche ausmachen«
Zweckmäßig kann das Abreiben bzw. Abschleifen mittels Sandstrahlen der benachbarten Zone wenigstens dort erfolgen, wo sie in der Perforation bzw. den Perforationen der Emitterzone liegt.
Sie Perforation bzw. die Perforationen in der Emitterzone können daduroh gebildet werden, daß die Schicht eine vorperforierte Schicht ist derart, daß bei Anlegieren der Schicht an den Körper die Perforation bzw. die Perforationen in der Schicht die entsprechende Perforation bzw. Perforationen in der Emitterzone bilden.
Das erste Material kann eine Goldantimonlegierung sein.
Haoh den oben genannten Schritten kann nachfolgend eine elektrisch leitende Schicht aus einem zweiten Material aufgebracht werden, die Ohm^echen Kontakt mit der zuerst genannten Sohioht und der benachbarten Zone dort bildet, wo
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diese in der Perforation bzw. den Perforationen in der Emitterzone liegt, so daß die zuerst genannte Schicht und die benachbarte Zone elektrisch miteinander verbunden sind»
Die Erfindung umfaßt auch eine mehrere Zonen und mehrere Übergänge aufweisende Halbleitervorrichtung, die mittels des oben beschriebenen Verfahrens hergestellt 1st.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Beispieles erläutert:
Ein Körper aus Siliciumhalbleitermaterial wurde gebildet mit zwei pn Übergängen, die sich parallel zu zwei gegenüberliegenden Flächen des Halbleiterkörpers erstrecken.
An eine dieser gegenüberliegenden Flächen wurde dann eine ringförmige Schicht eines ersten eine Verunreinigung einschl ,Cendenden Materials anlegiert, die in dem Halbleiterkörper die Emitterzone bildete und die (durch Bohren) mit 40 löchern eines Durchmessers von jeweils etwa 0,33 mm (0,013") vorperforiert war, wobei die Löcher gleichmäßig über die Schicht verteilt waren. Die Löcher stellten somit etwa 7t5 ^ des Gesamtflächenbereichs der Schicht dar, die einen Außendurchmesser von etwa 7,92 mm (0,312"), einen Iilendurohmesser von etwa 2,39 mm (0,094") und somit eine Gesamtfläche von 18,92 mm (0,07 Quadratzoll) hatte. Durch Inlegieren dieser Schicht an den Halbleiterkörper wurde in diesem die Emitterzone gebildet, die Perforationen hatte, deren jede einer der Perforationen in der ursprünglichen Sohicht entsprach und in deren jede ein Teil einer der Emitterzone benachbarten
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Zone gelegt war.
Das Material der Schicht war eine Goldantimonlegierung.
Nach Bildung der Emitterzone auf die oben genannte Weise wurde die Fläche der aioh durch die Perforationen in der Emitterzone erstreckenden Teile der benachbarten Zone unter Verwendung eines feinen Pulvere sandgestrahlt.
Nach dem Sandstrahlen wurde durch Vakuumniederschlagen ein zweites Material aufgebracht, das durch aufeinanderfolgende Schichten von Nickel und G-old dargestellt war, und zwar über die Schicht des ersten Materials und über die Fläche der in den Perforationen der Emitterzone liegenden Teile der der Emitterzone benachbarten Zone· Während dieses Vakuumniedereohlagena wurde der übrige Teil des Siliciumkörpers durch einen Wacheüberzug gegen Aufnahme der niedergeschlagenen Legierung geschützt.
Sie Sohicht des zweiten Materials stellte somit einen Ohm1sehen Kontakt mit der Sohicht des ersten Materials und der Fläche der in den Perforationen der Emitterzone liegenden Teile der benachbarten Zone dar, so daß die Emitterzone elektrisch mit der benachbarten Zone verwunden ist·
Ee ist gefunden worden, daß zufolge de« Sandstrahlen« ein· Neukombinätion von Trägern an der Fläche der genannten Teile der benachbarten Zone auftritt und ein vorteilhaftes Ergebnis schafft zufolge verbesserter Spannungsaufnahme-'.vermögen (voltage capability ) und einer verbesserten SV/DS- Leistung der erhaltenen Vorrichtung.
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Nach den oben genannten Schritten wurde der Wachssohutzüberzug entfernt.
Um das Anhaften dea zweiten Materials zu verbessern, wurde ea in einer Wasaeratoffatmoaphäre bei einer 450° C nicht überachreitenden Temperatur gesintert.
Bei dem oben beschriebenen Beispiel wurden Löcher einer beaonderen Dichte und eines besonderen Durchmessers verwendet, es ist jedooh gefunden worden, daß andere Dichten und Durch- · messer gleichfalls zufriedenstellen sind.
Beispielsweise ist gefunden worden, daß mit Löchern eines Durchmessers von 0,35 mm (0,013") die Anzahl auf 70 erhöht werden kann, so daß für die oben genannten Gesamtgrößen die Löcher in der Schicht des ersten Materials dann etwa 13 fi des Gesamtbereichs der Schicht darstellen. Gleichfalls wurden 48 Löcher eines Durchmessers von 0,457 mm (0,018") verwendet, die etwa 17 Ί° der Sohicht darstellten. Bs wurden auoh 21 Löcher mit einem Durchmesser von 0,457 mm verwendet, die ähnlich wie bei dem oben beschriebenen Beispiel etwa 7,5 Ί0 des Gesamtbereichs der Schicht darstellten. Ss wurden auoh 36 Löcher eines Durchmessers von 0,457 mm verwendet, die dann etwa 13 ^ des Gesamtbereichs der Schicht darstellten. Es ist daher ersichtlich, daß die Fläche bzw. der Bereich der Perforationen in der Sohioht zwischen 7,5 und 17 # des Gesamtbereichs der Sohioht darstellen kann·
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung einer mehrere Zonen und mehrer· Obergänge aufweisenden Halbleitervorrichtung geschaffen, bei welcher eine der Zonen dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden einer Emitterzone, die eine Perforation aufweist, in der ein Teil einer der Emitterzone benachbarten Zone liegt, an eine Fläche eines Körpers aus Halbleitermaterial eine Schicht eines ersten Materials, das eine Verunreinigung enthält, anlegiert wird, welohes die Emitterzone in dem Körper bildet, und daß die Fläche des Körpers wenigstens dort abgerieben bzw. abgeschliffen wird, wo die benachbarte Zone in der Perforation der Emitterzone liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Emitterzone mit einer Mehrzahl solcher Perforationen gebildet wird und die fläche des Halbleiterkörpers wenigstens dort abgerieben bzw. abgeschliffen wird, wo die benachbarte Zone in jeder der Perforationen der Emitterzone liegt.
3. Verfahren nach .Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als 30 Perforationen gebildet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen 30 und 100 Perforationen gebildet werden.
5. Verfahren naoh einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen über den Bereich der Iläohe des Halbleiterkörpers gleichmäßig verteilt werden.
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6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein Geaamtberdch der Perforationen zwischen 2,5 und 25 des Gesamtbereichs der Fläche angewendet wird.
7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abreiben mittels Sandstrahlen der benachbarten Zone, wo diese in der Perforation oder den Perforationen der Emitterzone liegt, ausgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch, gekennzeichnet, daß die Perforation bzw. die Perforationen in der Emitterzone dadurch gebildet werden, daß als Schicht eine vorperforierte Schicht verwendet wird derart, daß bei Anlegieren der Schicht an den Halbleiterkörper die Perforation bzw. die Perforationen in der Schicht die entsprechende Perforation bzw. Perforationen in der Emitterzone bilden.
9. Verfahren nach einem derlnsprüche 1 bia 8, dadurch gekennzeichnet, daß nachfolgend eine elektrisch leitende Schicht aus einem zweiten Material aufgebracht wird, die Ohm1sehen Kontakt mit der ersten Schicht und der benachbarten Zone, wo diese in der Perforation bzw. den Perforationen in der Emitterzone liegt, bildet, so daß die erst« Schicht und die benachbarte Zone elektrisch miteinander verbunden werden.
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DE1764663A 1967-07-20 1968-07-13 Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterbauelementes Withdrawn DE1764663B2 (de)

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