DE1764214C - Kondensator - Google Patents

Kondensator

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DE1764214C
DE1764214C DE19681764214 DE1764214A DE1764214C DE 1764214 C DE1764214 C DE 1764214C DE 19681764214 DE19681764214 DE 19681764214 DE 1764214 A DE1764214 A DE 1764214A DE 1764214 C DE1764214 C DE 1764214C
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DE
Germany
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capacitor
feet
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circuit board
ceramic
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DE19681764214
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DE1764214B1 (de
Inventor
NeIIo Erie Pa. Coda (V.StA.)
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Erie Technological Products Inc
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Erie Technological Products Inc
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Description

tungen (~. 9) rechtwinklig zu den Auflageflächen verlaufen.
3. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beläge (23, 25) in paraMe- ao len Ebenen zu den Auflageflächen liegen.
4. Kondensator nach einem der Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen mil einem Silberüberzug versehen sind, der mit den Zuleitungen Π, 9, 19, 20) verbunden ist.
5. Kondensator nach einem der vorhergehenden Anspiuche, daduich gekennzeichnet daß der Kondensatorkörper aus einer monolithischen Schichtung von Kera.nik- und Metallagen besteht.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kondensator mit einem dielektrischen Körper mit seitlich voneinander im Abstand befindlichen Füßen, die von dem zwischen den Füßen befindlichen Körperabschnitt nach unten vorstehen und in die sich Zuleitungen zu den Kondensatorbelägen erstrecken.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 234 320 ist ein keramischer Scheibenkondensator mit sich verjüngenden Ansätzen bekannt. An einer Seite jedes Ap satzes erstreckt sich einer der beiden Kondensatorbe läge. Die Ansätze dieses Scheibenkondensator-. müssen durch Durchbrechungen in dem Träger der gedruckten Schaltung gesteckt werden, wobei die Ansätze in den Durchbrechungen selbstklemmend sind. Der sich mit dem Ansatz durch den Träger erstrekkende Kondensatorbelag wird dann mit dem L.eitungszug der gedruckten Schaltung verlötet. Bei die ser Anordnung befindet sich der Scheibenkondensator selbst auf der den Leitungszügen der Schaltplatte entgegengesetzten Seite. Eine Anordnung von Leitungszügen und Kondensatoren auf den beiden entgegengesetzten Seiten der Schaltplatte ist sowohl für die Montage als auch für die Anwendungsmöglichkeit der fertig bestückten Schaltplatte von Nachteil. Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß bei dieser Anordnung nur Kondensatoren mit zwei Belagschichten verwendet werden können.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 114 934 ist ein Filterkondensator für gedruckte Schaltungen bekannt, bei dem die Kondensatorbeläge auf den Seiten der Füße angeordnet sind. Die Befestigung dieses Filterkondensators auf der Schaltplatte erfolgt durch als und daß sich die Zuleitungen bis zu den Auflageflächen erstrecken und dort aus lötfähigem Material Gesteh η.
büich die Erfindung ist in vorteilhafter Weise ein Kondensator geschaffen, bei dem die gesamte Fläche des Metalleiters zur Befestigung und zum Ai.schluß zur Verfügung steht und diese Fläche nicht durch Durchbrechungen verkleinert werden muß. Dieser Vorteil kommt besonders bei elektronisch) η Schaltpiatten mit hoher Belegung zum Tragen.
Die Zi leimung zeigt Ausführungsbeispie e der Erfindung, und /war zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Au..-führungsform des erfindungsgemäßen Kondensators, Fig. 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Kondensators von unten,
F i g. 3 und 4 Seitenansichten der ungebrannten Keramikschichten, aus denen der Kondensator aufgebaut ist.
Fig. 5 ein Teil einer mit einer gedruckten Schaltung versehenen Platte, auf die ein erfindungsgemäßer Kondensator aufgelötet ist,
F i g. 6 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kondensators vor dem Brennen tier Keramikmasse und
F i g. 7 eine perspektivische Daistellung des fertigen Kondensators der F i g. 6.
Der erfindungsgemäße Koniensator wird aus Schichten 1 und 2 aus ungebranntem Keramikmaterial, wie sie in den F i g. 3 und 4 dargestellt sind, aufgebaut. Die Schichten bestehen vorzugsweise aus einer Titanatkeramikmasse mit einer hohen Dielektrizitätskonstanten, und sie haben abhängig von dem Spannungswert vorzugsweise eine Dicke von etwa 0,03 bis 0,15 mm. Jede der Schichten hat die gleiche Cröße, und sie umfaßt einen Körper 3 und cüße4 und 5. Die Schicht 1 hat einen Belag 6 aus Metal!- farbe. Hierfür wird in der Regel eime der hochtemperaturfesten Edelmetall- oder Legierungsfarben verwendet, beispielsweise eine solche, die Platin oder Palladium enthält, die sich bei den hohen, für Keramikmassen benötigten Brenntemperaturen verbessern. Die Herstellung der Metallfaden für ungebrannte dünne Keramikschichten ist bekannt. Der auf die Schicht 1 aufgebrachte Belag 6 hat eine Zuleitung 7, die sich bis zum Rand des Fußes 4 erstreckt. Die Schicht 2 hat einen Belag 8 mit einer Zuleitung 9, die bis zum Rand des Fußes 5 reicht.
Bei der Herstellung des Kondensators werden die mit Belägen versehenen ungebrannten Schichten !
und Z abwechselnd übereinandergestapelt, so daß sich die Beläge 6 und 8 abwechseln. An den Enden des Stapels werden einfache Schichten ohne Beläge verwendet Je nach dem gewünschten Kapazitätswert wird eine entsprechende Anzahl von Schichten übereinandergestapelt. Nach dem Stapeln sind die Beläge 6 ucii 8 in der Keramikmasse eingeschlossen und die Zuleitungen 7 und 9 erstrecken sich rechtwinklig zu der Außenfläche der Füße 4 und 5, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. In Fig. 2 sind zur Unterscheidung die Zuleitungen? mit ausgezogenen Strichen und die Zuleitungen 9 gestrichelt gezeichnet. Entsprechend sind in F · g. 1 die Beläge 6 und ihre Zuleitungen 7 mit ausgezogenen Strichen gezeichnet, während die Zuleitungen 9 der Beläge 8 gestrichelt dargestellt sind, obwohl beide Beläge 6 und 8 im Stapel der Keramikschichten eingebettet liegen. Der Hauptkörper des Belages 8 liegt hinter Jem Hauptkörper des Belages 6, und er ist von diesem i'.jrch die dazwischenliegende dielektrische Keramikschicht getrennt. Nach dem Stapeln werden die Schichten gebrannt, um die Keramikmasse und die Belüge aus Mctallfarbe zu verbessern. Die Brenntemperatur ist durch das gewählte uiclek irische Keramikmaterial bestimmt. Die Wahl der Metallfarbe für die Beläge hängt in bekannter Weise auch von der Wahl der Keramikmasse ab. Während des Brennvorganges wachsen die Keramikschichten 1 und 2 zusammen, t-nd sie ergeben einen abgedichteten, monolithischen Aufbau, bei dem die Hauptkörper der Beläge 6 und 8 vollständig und hermetisch eingeschlossen sind, und die Ränder der Zuleitungen 7 und 9 zu den Außenflächen der Füße 4 und S verlaufen. Nach dem Brennvorgang wird die untere Fläche der Füße 4 und 5 aogeschliffen und zur Bildung einer lötbaren Oberfläche mit einem dünnen Silberüberzug oder mit einem Überzug aus einem anderen Material versehen. Das Abschleifen läßt sich einfach bewerkstelligen, da beide Oberflächen in der gleichen Ebene liegen. Der Silberüberzug kann aus einer der Silberkeramikfarben bestehen, wie sie für die Beläge des Kondensates verwendet wurden. Der Silberüberzug braucht Eich nicht über den Rand der Füße 4 und 5 hinaus-7uerstrecken, sondern er muß lediglich die unteren Fußfläri<en bedecken.
Fig. 5 zeigt einen Kondensator, bei dem die Füße 4 und 5 durch Lot 10 bzw. 11 mit Leiterbahnen 12 bzw. 13 aus Metall auf einer Platte 14 einer gedruckten Schaltung verbunden sind Die Füße 4 ui:d 5 ermöglichen eine stabile Abstützung des Kondensa tors. Ein Mittelteil 15 des Kondensators erhebt sich über die Oberfläche der gedruckten Schaltplatte 14 und ermöglicht auf diese Weise auch eine Reinigung unter dem Kondensator. Außerdem können Leiterbahnen zwischen den Füßen 4 und 5 hilldurchgeführt werden, wie dies bei 16 angedeutet ist. Nach der Montage sind die Kondensatorzuleitungen unmittelbar mit den Leiterbahnen 12 und 13 durch Lot verbunden. Auf diese Weise ist eine Verbindung geschaffen, die wirtschaftlich hergestellt werden kann und die zuverlässig ist.
Bei dem in den Fi g. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat der Kondensator zwar die gleiche Grundform, doch kann sein Profil niedriger gehalten werden, da die Beläge in Ebenen liegen, die etwa parallel anstatt rechtwinklig zu den Auflageflächen dtr Füße verlaufen. Der Kondensator hat Füße 17 und 18, die ihn in gleicher Weise wie die Füße 4 und 5 abstützen. Die Füße haben Zuleitungen 19 und 20, die mit den Leiterbahnen der Schaltplatte in gleicher Weise wie die Zuleitungen 7 und 9 verlötet werden. Die Unterschiede zwischen den beiden
Kondensatoren liegen im inneren Aufbau und in der Herstellungsweise.
In der ersten Herstellungsstufe eines Kondensators, die in F i g. 6 gezeigt ist, besteht der Kondensator aus einer Vielzähl von ungebrannten Keramik-
schichten, die übereinandergestapelt sind. Auf der Seite, die die Füße 17 und 18 aufweisen soll, befindet sich eine relativ dicke Schicht 21 aus einer ungebrannten Keramikschicht, auf die kein Belag aufgebracht ist und deren Gesamtdicke etwas größer ist als die Höhe der Füße sein soll. Die Schicht 21 kann aus einer einzigen dicken Schicht gebildet sein, oder sie kann auch bequi-merwei'·*? aus mehreren dünnen Schichten mit einer Dicke -on etwa 0,03 bis 0,15 mm bestehen, die übereinandergestapelt sind. Auf de ι
ao Schicht 21 liegt eine Vielzahl von ungebrannten Ke ramikschichten mit einer Dicke von ebenfalls etwa 0,03 bis 0,15 mm. Jede dieser Schichten hat auf ihrer . oberen Fläche einen Belag, wie dies durch gestrichelte Lirien 22 angedeutet ist. Zur leichteren Dar-
stellung sind die Schichten nicht gezeichnet, und der Belag, der sich auf der oberen Fläche jeder Schicht befindet, ist durch gestrichelte Linien auf den Seilen des Kondensators dargestellt, um zu zeipen, wie die Beläge des Kondensators relativ zueinander angeord-
net sind. Bei der Rechieckform des dargestellten ■ Kondensators können die die Beläge aufweisenden Keramikschichten von gleicher Form sein, und sie brauchen lediglich gegeneinander um IhO verdreht
zu werden, wenn man sie zur Bildung des Kondensators aufeinanderstapelt, wobei sich die Beläge 23 bis zur Fläche 24 und die Belage 25 bis zur Fläche 26 hin erstrecken. Jeder Belag 23 und 25 hat einen gewissen Abstand von dem Rand der dielektrischen Schicht, so daß ein Isolierrand 17 vorhanden ist.
Nach dem Übereinanderstapeln der ungebrannten Keramikschiebten werden diese zusammengepreßt, so daß sie einen homogenen Block bilden. In noch ungebranntem Zustand wird eine Ausnehmung aus der Schicht 21 ausgefräst, wie sie durch die gestrichelten Linien 28 angedeutet ist, um an entgegengesetzten Enden Fü'Je 17 und 18 zu bilden. Die Füße können aber auch mit Hilfe einer anderen Vorrichtung gebildet werden. Beispielsweise können sie während des Preßvorganges durch Fließen der ungebrannten Ke-
ramikmasse ausgebildet werden. Nach dem Brennvorgang werden die Außenflächen des Keramikblocks mit einem Sandstrahlgebläse zur Entfernung von Lasurresten geglättet oder abgeschliffen, die sich an den ν vrstehenden Rändern der Beläge 23 und 25 angesammelt haben könnten. Die Enden des Blocks werden dann in eine Metallfarbe eingetaucht, beispielsweise in eine der Silberkeramikfarben, und anschließend gebrannt, um die Zuleitungen 19 und 20 zu bilden, die die Ränder der Beläge 22 bzw. 25 mit einer unter der Fläche der Füße 17 bi:w. 18 befindlichen Zuleitung verbinden. Die Zuleitungen 19 und 20 können mit der gedruckten Schaltplatte ebenso, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist, oder in beliebiger anderer Weise verlötet werden. Der Raum zwischen den Füßen 17 und 18, der durch die Ausnehmung 28 gebildet ist, ermöglicht es, daß der Kondensator andere Leitungen oder Komponenten auf der gedruckten Schallplatte überspannt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Hohlkehle ausgebildete Lotungen, die den Leitunpszug der Schaltplatte mit dem Kondensatorbelag verbindet. Eine derartige, als Hohlkehle ausgeführte Lö-. tung muß jedoch als einzige Befestigung des Konden-5 sators als mangelhaft bezeichnet werden. Weiterhin ist bei dieser Anordnung kein Kondeasator mit mehreren geschichteten Kondensatorbelägen verwendbar. Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kondensator zu schaff ui, bei dem die obengenannten Nachteile »ο nicht auftreten und der direkt auf Leiterbahnen einer gedruckten Schaltung ohne eine Vorbereitung des Trägers der gedruckten Schaltung in einem Arbeitsgang befestigt und angeschlossen werden kann.
    _ Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung dieser Auf-
  2. 2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 gäbe dadurch, daß die Füße Auflageflächen zum kennzeichnet, daß die Beläge (6,8) und die Zulci- Auflegen des Kondensators auf die mit Leiterbahnen
    versehene Fläche einer gedruckten Schaltplatte haben
    i d Aflflä
    Patentansprüche:
    1. Kondensator mit einem dielektrischen Körper mit seitlich voneinander im Abstand befindlichen Füßen, die von dem zwischen den Füßen befindlichen Körperabschniit na-Λ unten vorstehen und in die sich Zuleitungen ca den Kondensatorbelägen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (4, S, 17, 18) Auflageflächen zum Auflegen des Kondensators auf die mit Leiterbahnen versehene Fläche einer gedruckten Schaltplatte haben und daß sich die Zuleitungen (7, 9, 19, 20) bis zu den Auflageflächen erstrekken und dort aus lötfähigem Material bestehen.
DE19681764214 1967-04-26 1968-04-25 Kondensator Expired DE1764214C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US63393167A 1967-04-26 1967-04-26
US63393167 1967-04-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1764214B1 DE1764214B1 (de) 1972-07-27
DE1764214C true DE1764214C (de) 1973-03-08

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