DE1763857B2 - Regelvorrichtung zur Drehzahlkonsfanthaltung einer Arbeiiswelie mittels zweier Kupplungselemente mit entgegengesetzter Drehmomentbildung - Google Patents
Regelvorrichtung zur Drehzahlkonsfanthaltung einer Arbeiiswelie mittels zweier Kupplungselemente mit entgegengesetzter DrehmomentbildungInfo
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Description
Fig. 2 ist ei« schemaasches Schaltbüd der Dreh- und ein Ende der Kupplu^Jkhmg^l
zählvorrichtung und . Sctahstrihmg SW1^Jf« «"g^S^gJ
F i £ 3 stdtt Cine Reihe von Diagrammen dar. mit der Leitung L 4 verbunden. Das andere Ende>
In die« Fluren sind entsprecnSde Bautefle mit Wicklung Wl ist überdie ^f ^-Emm^±^
denselben Bleichen vmW 5 eines LeistungsmmsKrais β 1
stromkuppluixg mit Wirbelstrombremse bezeichnet, tung eines Leistungstr^stoß Q1 und zwo,Di
die geeignet k entNVcdcr ein Antriebsdreamoinent D 4 und D15 mit der Erdleinmg L 3 ^Τ^α^
oder%in Bremsdreiimoraent auf eine Ausgangs- „ TransistorenQ1 und Q2 werden «bSdetel
welle 13 auswuben. Die Welle 13 ist mit einer Last ben, ± K daß J^^Jxans^tor eo^ed^Jolhg
gekoppelt, deren Drehzahl geregelt werden solL wie Durchlaßriditung arbeit«, um die= f^* Spase-
i B mittels der Zahnräder 15 und 17. Die Kupp- spannung an die entsprechende Wicklung anbiegen
lung und Bremse U is! im wesentlichen üblicher oder völlig gesperrt ist, damit im wesen^chen kerne
Bauart und umfaßt eine drehbare, an der Ausgangs- „ Spannung von der Stromquelle an die ,WicUung,ge-
weUe 13 befestigte Induktortxommel 21, die das an- langt. Die von dea Dioden D 3, D 4 undDlto^erzeug-
getriebene Element bildet, ein festes Bremsfeld- ten Spannungsabfälle «f1^^0^^"
element 23, das eine Branswick'ung Wl aufweist, Sperrichtung der ea%I&^efeaJTa^tTCl^
die im ernsten Zustand «n Bremsmoinent auf d* rend des gesperrten Zustande* bei. Da die Wack-
Induktortromrael 21 ausübt, und zwar ebenfalls ^ langend 1 und Wl mdukdve Bd*n^ Wden.
durch Induzieren von Wirbelströmen, und ein An- werfen Dioden DS und D 6 parallel g»**"; um
rricbsfelddement 25. das durch den Hauptantriebs- induktive Einschaltstoße zu unterdrucken und zu er-
motor 27 in Drehun« versetzt wild und eine Kupp- möglichen, daß in den Spannungspausen em mir
lunsswicklung »2 auh^ust. die in erregtem Zustand entsprechenden Wicklung fließender Strom weiter-
auf'die Indukiortrommel 21 ein Antriebsmoment aus- a5 fließen kann, so daß dieser nur durch \V ,derstands-
übt. und z%var ebenfalls durch Induzieren von Wirbel- verlust innerhalb der entsprechenden V\ icklung ge-
strömen. Die Wicklung Wl kann über Schleifringe schwächt oder gedämpft wird. Das auf die Induktor-
28. 29 erregt werden. trommel 21 von jeder so i^**?.*.10"!^'·
Die Ausgangswelle 13 treibt auch einer Wechsel- W 2 ausgeübte Drehmoment ändert sich m Abhang»g-
stromtachooeniratorGl an. der ein Wechselstrom- 3o keil von dem durch die entsprechende_ W «cklung
sianal erzeugt, dessen Amplitude sich im wesentlichen fließenden Strom und daher im ^f^«"^
proportional zu der Drehzahl der Welle 13 ändert. hängigkeit von der angelegten ru,nieren ^Pf™^
Die Frequenz dieses Wechselstromsignals ändert srch und nicht in Abhängigkeit von der augenblicklichen
auch im wesentlichen in Abhängigkeit von dieser Spannung. ... τ 1Λ^,οι
Drehzahl. Das vom Tachogenerator G1 erzeugte 35 Der Transistor Q 1 wird von zwei Transistoren Q 3
Wechselstromsignal wird einer Drehzahlregelschal- und Q4 gesteuert wobei die T^«**°g**[*
tung 31 zugeführt. Die Drehzahlregelschaltung 31 er- und Q1 in dieser Reihenfolge als direkt S^oppeta
regt die Wicklungen ΛΊ und W 2 unterschiedlich, Kaskadenver*tärker 37 geschaltet sind, »er Strom
und war in Abhängigkeit von den vom Generator zur Versorgung der die Transistoren Q 3 und Q 4 um-
G1 erfaßten Änderungen der Drehzahl der Welle 13. 4o fassenden Verstärkungsstufen wird «»**»£*"«
um auf diese Weise die Drehzahl der Welle im L 4 über eiue Diode D 8^geleitet ^d z™^
wesentlichen auf einer vorbestimmten Höhe zu hai- durch einen Widerstand Rl und einen Bonden
ten. Obwohl in der dargestellten Ausführungsfonn sator C 2 gefiltert, um einetl Gleichstromι mit germger
eine Wirbelstrombremse als Mittel zum Ausüben Welligkeit in der Leitung L S ^Jf1™-?**£*£_
eines Drehmoments entgegen dem Hauptantriebs- 45 langt über einen Vorwiderstand R 3 mJ^ ~*V
moment gezeigt ist, ist es auch möglich, ein zweites diode Zl und sorgt für eme geregelte Spannung an
Antriebsfeldelement zu benutzen, das in der ent- der Leitung L 6. λ*,,«ι/)α sind
gegengesetzten Drehrichtung gedreht wird. Auf diese Die Emitter der Transistoren Qi und y£ an
Weise können Drehungen in beiden Richtungen er- direkt mit der Erdleitung L 3 «*^;^J^ttSj
zeugt und geregelt werden. 5o tor des Transistors Q 4 ist über einen ^s^™
In F i g. 2 liefert eine Gleichstromquelle 35 einen R 4 mit der Speiseleitung L 5 und der Kollektor des
Gleichstrom zum Erregen der Kupplungs- und Transistors Q 3 ist über einen Lastwiderstand R 5 mit
Bremswicklungen Wl, W 2. Die Stromquelle 35 «eist einer Leitung L 6 verbunden Der Koueww
einen Transfofmator T 1 zum Herabsetzen der Netz- Transistors Q 3 .st mit der Basis ^JrWMnW
spannung auf eine für Halbleite.-schaltung geeig- 55 und der Kollektor des Transistors Q 4 nn der uasn
nete Größe auf. Der Transformator T1 hat eine des Transistors Q 1 verbunden, um «ne direkte ver
Primärwicklung ^3, die über zwei Leitungen Ll bindung zwischen Kaskadenstufen me™™rJ^
und L 2 mit der Wechselstromquelle verbunden ist, Kollektor des Transistor Q 4 ist mit 5^" B^
und eine Sekundärwicklung W4 mit einer Mittel- über einen Kondensator C 4 zum UnterdrucRenjob
anzapfung CT. Die Mittelanzapfung CT ist mit einer 6o hohen Einschaltstoßen verbunden. Dei^erattKer^
Leitung L 3 verbunden, die die Geräteerdung büdet. besitzt einen hohen Verstärkungfaktor Der Aus
Die zwei Enden der Wicklung WA sind über ent- gangstransistor Q1 kann aber Ρ1ο™^™Ε
sprechende Sicherungen Fl bzw. Fl und ent- tigten Zustand in den gesperrten Zustand schalten,
sprechende Dioden D1 bzw. D 2 mit einem Konden- wenn das der Basis des ^P^^^^t^
sator C !verbunden. Die Gleichstrom führende Lei- 65 führte Eingangssignal über *me™ ™™f^dj"
tung L 4 weist somit eine positive Spannung gegen- Schwellenwert hegt. ^^^Äng Wl än-
über der Erdleitung L 3 auf. Speisespannung an die KuPP u^f^™g ö 31^.
Ein Ende der Bremswicklung W2 ist unmittelbar gelegt, wenn das der Basis des Transistors ü ä züge
5 6
führte Signal positiv ist und eine Vorspannung in Schaltschwelle des Verstärkers 39 in bezug auf dai
Durchlaßrichtung des Transistors bildet. Umgekehrt, Eingangssignal vom Massepotential um eine durcl
wenn die Spannung an der Basis des Transistors β 3 Verstellen des Potentiometers R18 bestimmte Größi
negativ ist, ist der Ausgangstransistor β 1 gesperrt, verschoben wird.
und die Speisespannung liegt nicht mehr an der 5 Der andere Kontakt des Schalters SWlB ist mi
Kupplungswicklung Wl an. Eine die Basis des Tran- dem Kollektor eines Transistors β 6 verbunden, da
sistors β 3 mit der Masse verbindende Diode D 7 einen Teil einer Schaltung 41 bildet. Die Schaltung 41
schützt diesen Transistor vor schädlichen Spannun- erzeugt ein zusammengesetztes Signal mit einei
gen in Sperrichtung. Wechselstromkomponente, die einer einstellbarer
Der Leistungstransistor Q Z wird von einem ein- 10 Gleiohstromvorspannung überlagert ist. Der Emitta
zelnen Transistor β 5 gesteuert. Der Strom für den des Transistors β 6 ist mit der Erdleitung L 3 unc
dem Steuertransistor β S zugeordneten Stromkreis sein Kollektor ist über einen Lastwiderstand R 22 mil
fließt von der Leitung L 4 über eine Diode DlO. der Leitung L 8 verbunden. Der Kollektor des Tran-Durch
einen Widerstand R 10 und einen Konden- sistors Q 6 ist auch über einen Kondensator C10 mii
satorCö wird er gefiltert, um eine zusätzlich gefil- 15 seiner Basis verbunden, um Hochfrequenzeinschalt·
terte Stromversorgung über die Leitung L 7 zu ei- Stöße zu unterdrücken. Ein von der Primärwicklung
halten. Strom von der Leitung L 7 wird über einen W 3 des Transformators abgenommenes Wechsel-Vorwiderstand
R 11 einer ZenerdiodeZ2 zugeführt, Stromsignal wird über einen Widerstand R13 unc
um eine geregelte Spannung an der Leitung L 8 zu einen Kondensator CIl der Basis des Transistors β ί
erhalten. Der Emitter des Transistors β 5 ist mit der ao zugeführt. Auch eine einstellbare Gleichspannung isi
Erdleitung L 3 und sein Kollektor ist über einen Last- an der Basis dieses Transistors angelegt, und zwai
widerstand R 14 mit der Leitung L 7 verbunden. Der von einem Netz mit den Widerständen R 24 und R 25
Kollektor des Transistors β S ist auch über einen und einem Potentiometer R 26 durch das die VorKondensator
C 8 mit dessen Basis verbunden, um spannung vorgewählt oder eingestellt werden kann.
Hochfrequenzeinschaltstöße zu unterdrücken. Der 35 Die Spannung an dem Kollektor des Transistors β ί
Kollektor des Transistors β S ist direkt mit der Basis weist also eine Wechselstromkomponente, die eine
des Transistors β 2 gekoppelt Ein Widerstand R 36, verstärkte Version des der Basis zugeführten Wechder
zwischen dem Kollektor des Transistors β 2 und selstromsignals ist, und eine Gleichstromkomponente,
der Basis des Transistors β 5 liegt, erzeugt eine ge- die mittels des die Vorspannung regelnden Potentiowisse
positive Rückkopplung, um zu gewährleisten, 30 meters R 26 verstellt werden kann, auf.
daß die Transistoren β 5 und β 2 wirksam geschaltet Das vom Tachogenerator G1 erzeugte Wechselsind. Die Transistoren β 5 und β 2 bilden daher Stromsignal wird einem zum Anzeigen der Drehzahl einen zweistufigen, direkt gekoppelten Verstärker 39. der Ausgangswelle 13 dienenden Wechselstromvolt-Der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 39 ist eben- meter VM zugeführt und auch an einen Zweifalls so groß, daß der Ausgangstransistor β 2 plötz- 35 briickengleichrichter mit den Dioden D11 bis D 14 lieh entweder völlig in Durchlaß- oder Sperrichtung angelegt. Der vom Brückengleichrichter erzeugte pulschaltet sobald die der Basis des Transistors β 5 zu- sierende Gleichstrom wird durch einen Widerstand geführte Eingangsspannung einen entsprechenden R 30 und einen Kondensator C15 teilweise gefiltert, bestimmten Schwellenwert überschreitet Da aber um an der Anschlußklemme T1 ein zusammengesetzdieser Verstärker 39 nur zwei Transistoren aufweist, 40 tes Istwertsignal zu erhalten, das eine negative Gleichwird sein Ansprechen auf ähnliche Eingangssignale Stromkomponente, deren Amplitude im wesentlichen von entgegengesetzter Phase in bezug auf das An- der Drehzahl der Welle 13 proportional ist und eine sprechen des die Transistoren β 1, β 3 und β 4 auf- Wechselstromkomponente aufweist. Die restliche weisenden Verstärkers sein. Mit anderen Worten, Wechselstromkomponente des durch Gleichrichten wenn die der Basis des Transistors β 5 zugeführte 45 und Teilfiltern des vom Tachogenerator erzeugten Spannung positiv ist wird der Transistor Q 5 durch- Wechselstroms ist von allgemeiner Sinusform. Diese gesteuert wodurch der Transistor β 2 gesperrt und Komponente umfaßt daher Abschnitte mit Flanken, die Spannung von der Bremswicklung Wl abgeschal- d. h. Abschnitte innerhalb welcher die Spannung tet wird. Umgekehrt, wenn die angelegte Spannung sich allmählich mit der Zeit ändert. Wenn die Amplinegativ ist wird der Transistor β 5 gesperrt, wodurch 50 tude der Ausgangsspannung des Brückengleichrichder Transistor Q Z durchgesteuert und die ganze ters mit der Drehzahl der Welle 13 zunimmt, nimmt Speisespannung an die Bremswicklung angelegt wird. auch die Frequenz dieser Spannung zu, so daß die
daß die Transistoren β 5 und β 2 wirksam geschaltet Das vom Tachogenerator G1 erzeugte Wechselsind. Die Transistoren β 5 und β 2 bilden daher Stromsignal wird einem zum Anzeigen der Drehzahl einen zweistufigen, direkt gekoppelten Verstärker 39. der Ausgangswelle 13 dienenden Wechselstromvolt-Der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 39 ist eben- meter VM zugeführt und auch an einen Zweifalls so groß, daß der Ausgangstransistor β 2 plötz- 35 briickengleichrichter mit den Dioden D11 bis D 14 lieh entweder völlig in Durchlaß- oder Sperrichtung angelegt. Der vom Brückengleichrichter erzeugte pulschaltet sobald die der Basis des Transistors β 5 zu- sierende Gleichstrom wird durch einen Widerstand geführte Eingangsspannung einen entsprechenden R 30 und einen Kondensator C15 teilweise gefiltert, bestimmten Schwellenwert überschreitet Da aber um an der Anschlußklemme T1 ein zusammengesetzdieser Verstärker 39 nur zwei Transistoren aufweist, 40 tes Istwertsignal zu erhalten, das eine negative Gleichwird sein Ansprechen auf ähnliche Eingangssignale Stromkomponente, deren Amplitude im wesentlichen von entgegengesetzter Phase in bezug auf das An- der Drehzahl der Welle 13 proportional ist und eine sprechen des die Transistoren β 1, β 3 und β 4 auf- Wechselstromkomponente aufweist. Die restliche weisenden Verstärkers sein. Mit anderen Worten, Wechselstromkomponente des durch Gleichrichten wenn die der Basis des Transistors β 5 zugeführte 45 und Teilfiltern des vom Tachogenerator erzeugten Spannung positiv ist wird der Transistor Q 5 durch- Wechselstroms ist von allgemeiner Sinusform. Diese gesteuert wodurch der Transistor β 2 gesperrt und Komponente umfaßt daher Abschnitte mit Flanken, die Spannung von der Bremswicklung Wl abgeschal- d. h. Abschnitte innerhalb welcher die Spannung tet wird. Umgekehrt, wenn die angelegte Spannung sich allmählich mit der Zeit ändert. Wenn die Amplinegativ ist wird der Transistor β 5 gesperrt, wodurch 50 tude der Ausgangsspannung des Brückengleichrichder Transistor Q Z durchgesteuert und die ganze ters mit der Drehzahl der Welle 13 zunimmt, nimmt Speisespannung an die Bremswicklung angelegt wird. auch die Frequenz dieser Spannung zu, so daß die
Die Basis des Transistors β 5 ist mit dem Um- Wirksamkeit des den Widerstand R 30 und den Konschalter
SW IB verbunden, der zusammen mit dem densatorClS aufweisenden Filters in bekannter
Schalter SW1A den erwähnten zweipoligen Um- 55 Weise zunimmt Daher ist die Amplitude der Wechschalter
bfldet Wenn der Schalter SWl B sich in der selstromkomponente des zusammengesetzten Rückin
Fig. 2 dargestellten Stellung befindet kann ein kopplungssignals bei hohen Ausgangsdrehzahlen im
Signal der Basis des Transistors β 5 über einen wesentlichen dieselbe wie bei niedrigen Ausgangs-Widerstand
R 16 zugeführt werden. Ein Spannungs- drehzahlen.
teuer mit einem Widerstand R17 und einem Potentio- 60 Ein Potentiometer R 32 ist parallel zu einer Zener-
meter R18 verbindet die Leitung L 8 und die Erd- diode Z1 geschaltet; am Schleifer des Potentiometers
leitung L 3. Der Schleifer des Potentiometers R 18 ist β 32 wird daher eine positive Spannung erhalten, die
über einen Widerstand R19 mit dem einen Kontakt ein bestimmter Anteil der Zenerspannung ist. Diese
des Schalters SW1B verbunden. Mittels des die vorbestimmte Spannung ist eine Bezugsspannung,
Widerstände R16 bis R19 aufweisenden Netzes kann 65 der eine bestimmte Drehzahl 1er Ausgangswelle 13
eine bestimmte Vorspannung an die Basis des Tran- zugeordnet werden kann. Diese Bezugsspannung wird
sistors β 5 zusammen mit dem über den Widerstand über einen Widerstand R 33 an den Verbindungs-
R16 zugeführten Signal angelegt werden, so daß die punkt J1 angelegt Das an der Anschlußklemme T1
erzeugte zusammengesetzte Istwertsignal wird auch lenwert um weniger als einen vorbestimmten Wert
diesem Verbindungspunkt J1 zugeführt, und zwar überschreitet, nämlich die spezielle Amplitude seiner
über einen Widerstand R 34 und einen Rheostat R 35. Wechselstromkomponente, eine proportionale Kupp-Infolge
dieses Mischens der Bezugsspannung und des lungserregung erreicht, bei der, wenn die Drehzahl
Istwertsignals entsteht an der Verbindung /1 ein zu- 5 der Welle die erwünschte Höhe überschreitet, die Ersammengesetztes
Signal, das eine Gleichstromkompo- regung der Kupplung verringert und bei der umgenente
die sich im wesentlichen in Abhängigkeit von kehrt, wenn die Drehzahl der Welle unter die erder
Abweichung der Istdrehzahl der Welle 13 von wünschte Höhe fällt, diese Erregung erhöht wird,
der Solldrehzahl ändert, und eine Wechselstrom- Wenn die Ausgangsdrehzahl wesentlich unter die erkomponente
aufweist. Dieses zusammengesetzte Si- io wünschte Höhe fällt, so daß alle Abschnitte der
gnal wird direkt der Basis des Transistors Q 3 des Vcr- Wechselstromkomponente über dem Kupplungsverstärkers
37 und über einen Widerstand R 16 und den Stärkerschwellenwert liegen (d. h., das zusammen-Schalter
SWlB der Basis des Verstärkers 39 des gesetzte Signal überschreitet den Schwellenwert um
Transistors Q 5 zugeführt. menr als emen vorbestimmten Wert), wird die Kuppln
Fig 3 stellen die Kurven A, C und E das zu- 15 lung kontinuierlich erregt.
sammengesetzte Istwertsignal unter verschiedenen Wenn die Welle 13 mit einer überdrehenden Last
Betriebsbedingungen dar, sowohl in bezug auf den verbunden ist, so daß ihre Drehzahl dazu neigt, über
Schwellenwert des die Transistoren Q 3, Q 4 und Q 1 die vorbestimmte Höhe zu steigen, obwohl die Kuppaufweisenden
Kupplungsverstärkers als auch auf den lungserregung wesentlich verringert bzw. ganz abgewirksamen
Schwellenwert des die Transistoren ÖS« schaltet wird, verschiebt sich das zusammengesetzte
und Ql aufweisenden Bremsverstärkers, wobei an- Signal noch weiter in eine negative Richtung, wie die
Benommen wird daß die Schalter SWl A und Kurve E zeigt, so daß die negativeren Abschnitte des
SW1 B sich in den dargestellten Siellungen befinden. zusammengesetzten Signals unter den Bremsver-Die
Kurve A entspricht normalen Betriebsbedingun- Stärkerschwellenwert fallen. In diesem Falle wird die
gen bei denen das Sysiem eine ein Antriebsdreh- as Speisespannung an den Bremsverstärker als Gleichmoment
erfordernde, typische Last antreibt und die stromimpuls angelegt, wie bei F (Fig. 3) angedeutet
Istdrehzahl der Solldrehzahl der Welle 13 im wesent- ist. Wegen der Charakteristik der Flanken der Wechlichen
ßleich ist. Die Gleichstromkomponente des selstromkomponente des Istwertsignals wird die
zusammengesetzten Signals entspricht dem Schwel- Breite der Gleichstromimpulse und damit die an die
lenwert des Kupplungsverstärkers. Daher bewirkt die 30 Bremse angelegte mittlere Spannung mit zunehmen-Wechselstromkomponente
bzw. die überlagerte Span- dem negativem zusammengesetztem Signal allmählich nung daß die augenblickliche zusammengesetzte größer und umgekehrt. Daher ist eine proportionale
Signalsnannunc wiederholt von einer Seite des Regelung der Bremserregung auch innerhalb des Be-Schwcllenwertes
zur anderen geht. Die resultierende reiches der Wechselstromkomponente des dem Ver-Kunnlungserregung
ist bei B dargestellt. Wenn der 35 stärker 39 zugeführten zusammengesetzten Signals
augenblickliche Wert des zusammengesetzten Ist- gegeben. Steigt die Istdrehzahl der Ausgangswelle 13
wertsignals über dem Kupplungsschwellenwert liegt, so weit über die gewünschte Höhe, daß die gesamte
wird die Kupnlungswicklung H' 1 mit Gleichstrom- Wechselstromkomponente negativer als der Brems
impulsen cesneisl wobei die Breite dieser Impulse vcrstärkerschwellenwert ist (d. h. wenn das zusameine
Funktion der Amplitude der Gleichstrom- 40 mengesetzte Signal den Bremsschwellenwert um mehr
komponente des zusammengesetzten Signais ist Die als einen vorbestimmten Betrag unterschreitet), wird
mittlere an der Kupplungswicklung angelegte Span- die Bremse selbstverstandhch kontinuierlich erregt,
nung entspricht daher einem Anteil der Speisespan- Mittels des den wirksamen Schwellenwert des
nung und die Kupplung wird so erregt, daß sie einen Bremsverstärker verstellenden Potentiometers R 18
Anteil des beim ununu-mrochonen Anlegen der 45 können die relativen Hohen der Kupplungs- und
Speisespannung ausgeübten Drehmoments ausübt. Bremsverstärkerschwcllenwerte gegeneinander ver-
* Wenn die Drehzahl der Welle 13 geringfügig über stellt werden. Ls ist meistens erwünscht, die relative
die gewünschte Höhe zunimmt, verursacht die er- Höhe der Schwellenwerte derart zu verstellen, daß
höhte Ausgangsspannung des Tachogenerators G1 der dazwischenliegende Abstand im wesentlichen de,
eine Verschiebung des zusammengesetzten Istwert- 50 Amplitude der Wechsclstromkomponente des 1st-I
mais Tneoaüver Richtung, wie die Kurve Γ zeigt. wertsignals gleicht. Daher fängt die Erregung dcj
TnfnVe der Neigung der Flanken der Sinusform auf Bremse in jenem Augenblick an, wo die Kupplung
be def Seiten infer Maxima ergibt diese negative Ver- nicht erregt wird und umgekehrt. Wegen Toleranzen
beiden Seiten ihrer Maxime b Verringerung der des Systems entsteht normalerweise entweder eir
Schiebung ^ IstwertMgnafc e^«nng g sogena y nnter Totbereich, in dem weder die Kupp-
^CSciSwi 1ä Sementsprechend lungswicklung noch die Bremswicklung erregt wird
wirdto Si1 te Anlegls der Speisespannung oder ein Überlappungsbereich, in dem beide einigerr^efKupn
rngslicklung und die mittlere Krregung maßen erregt werden. Obwohl eine solche Verstelan
_er Kuppiungswiuuu g ent_ unter bestimmten Umständen m einer mittierer
i^ä lTSrung des aufdie Induktortrom- 60 Erregung beider Wicklungen führen kann, erfolg
t^SS^™^* wirkt im Sinne das augenblickliche Anlegen der Speisespannung
l ausgeuoten uiu auf abwechselnd, wie aus einem Vergleich der Kurvei
Verengerung der Drehzamo^ die D und F ersichtlich ist Dies er^bt s5ch aus d T
^S dIe S3 unter die erwünschte Höhe sache, daß sowohl der Kupplungsverstärker 37 al:
fälL immfd^mitü«? Erregung der Kupplungs- 65 auch der Bremsverstärker 39 auf dasselbe zusammen
S1 w\Z Sher wird Innerhalb des Bereichs gesetzte Signal, ansprechen, wobei der eine seine Wick
Te We8cLls^mkXonente des Istwmsignals, lung beim übersteigen der augenblicklichen Span
d h wenn daf SsamZgesetzte Signal den Schwel- nung über einen entsprechenden Schwellenwert, de
aus
einer V
einer V
andere seine Wicklung beim Fallen der augenblicklichen Istwertspannung unter einen entsprechenden
vorbestimmten Schwellenwert erregt.
Sowohl die Kupplungs- als auch die Bremswicklung wird einer proportionalen Regelung unterworfen,
und zwar über einen Drehzahlbereich, der um die erwünschte Drehzahlhöhe liegt, so daß daher
eine sehr genaue Drehzahlregelung für das Überdrehen als audi für das Unterdrehen erreicht wird.
Die eine solche Betriebsweise ermöglichende Vorrichtung ist relativ einfach und zuverlässig; sie enthält
viele den Steuerungen der Kupplung und der Bremse gemeinsame Bauteile, insbesondere solche,
die das steuernde zusammengesetzte Signal erzeugen. Um die Ausgangswelle 13 mit einem vorbestimmten
Bremsdrehmoment anzuhalten, werden die Schalter SW1A und SWlB in ihre entgegengesetzten
Stellungen geschaltet. In diesem Zustand wird die Kupplungswicklung nicht erregt und der
Bremsverstärker durch das an dem Kollektor des Transistors Q 6 erzeugte Signal gesteuert. Dieses
Signal weist eine einer vorbestimmten Vorspannung überlagerte Wechselspannung auf. Durch entspre-
o chendes Wählen dieser Vorspannung durch Verstellung
des Potentiometers Ä 26 können die mittlere Erregung der Bremswicklung W 2 und die Höhe des
Bremsdrehmoments bequem eingestellt werden. Ein gesteuertes Anhalten ist daher möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Eine derartige Regelvorrichtung ist aus der USA.-Patentanspruch: Patentschrift 2411 122 bekannt Die Kupplungswicklung der Wirbelstromkupplung und die Brems-Regelvorrichtung zur Drehzahlkonstanthaltung wicklung der Wirbelstrombremse werden durch einer Arbeitswelle mittels zweier Kupplungs- 5 Sekundärwicklungen eines Transformators mit Wechelemente mit entgegengesetzter Drehmomentbil- selstrom gespeist, der über gittergesteuerte Gasentdung mit einer elektromagnetischen Wirbelstrom- ladungsröhren geschaltet wird, die jeweils mit der kupplung, die eine Kupplungswicklung umfaßt, Sekundärwicklung des Transformators und der Kupp- und einer elektromagnetischen Wirbelstrom- lungs-bzw. Bremswicklung in Reihe liegen. Die Gasbremse, die eine Bremswirkung besitzt, mit zwei io entladungsröhren werden über eine Brückenanord-Schaltstufen, von denen eine die Kupplungswick- nung angesteuert, der ein Istwertsignal zugeführt lung und die andere die Bremswicklung an elek- wird, welches ein von der Arbeitswelle angetriebener trische Stromquellen an- bzw. abschaltet, einem Wechselspannungsgenerator, dessen abgegebene elektrischen Stromkreis für die auf eine Drehzahl Wechselspannung vollweggleichgerichtet wird, Heder Arbeitswelle einstellbare Sollwertgleichspan- i5 fert. Außerdem kann mittels eines Potentiometers nung, einem elektrischen Stromkreis für die von eine Sollwerlgleichspannung vorgegeben werden, die der Drehzahl der Arbeitswelle abhängige Istwert- im Zusammenwirken mit der Istwertspannung das spannung, der einen von der Arbeitswelle ange- Arbeiten der gittergesteuerten Gasentladungsröhren triebenen Wechselspannungsgenerator umfaßt, im Schaltkreis für die Kupplungs- bzw. Bremswickdessen abgegebene Wechselspannung vollweg- so lung bestimmt. Nachteilig ist, daß die bekannte gleichgerichtet wird, wobei Istwertspannung und Schaltungsanordnung aufwendig ist und mit elek-Sollwertgleichspannung mit zur Istwertspannung irischen Bauelementen, wie z. B. gittergesteuerten umgekehrter Polarität zu einer Fehlersignalspan- Gasentladungsröhren, arbeitet, die unnötig teuer sind, nung zusammengesetzt werden, die der Schalt- Schließlich arbeitet die bekannte Schaltung nicht sehr stufe für die Kupplungswicklung und der Schalt- as feinfühlig, so daß es nicht möglich ist, die gestufe für die Bremswicklung zugeleitet wird, da- wünschte Arbeitsdrehzahl in einem engen Regeldurch gekennzeichnet, daß die Istwert- bereich zu halten.spannung neben der drehzahlabhängigen Gleich- Eine Impuls-Steuerung ist an und für sich bereitsSpannungskomponente eine überlagerte Wechsel- durch die französische Patentschrift 1379 113 bespannungskomponente besitzt und mit der über 30 kannt, jedoch soll hier nur eine Drehzahlregelung in zwei Vorspannungspotentiometer(R32, RlS) für " Verbindung mit einer Kupplung stattfinden. Schließdie Schaltstufen auf zwei unterschiedliche Schwell- lieh ist es bei einer Drehzahlregelung mit Kupplung wertpotentiale einstellbaren Sollwertvorgabe in und Bremse nach der britischen Patentschrift 948 941 der Weise zusammenwirkt, daß für den Zeitraum bekannt, eine Istwertspannung abzugeben, welche des Überschreitens des oberen Schwellwertes 35 außer einer Gleichspannungskomponente auch eine durch das Fehlersignal die Kupplung und für den Wechsdspannungskomponente besitzt.
Zeitraum des Unterschreitens des unteren Schwell- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einewertes die Bremse erregt wird. Regelvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zuschaffen, die einfach aufgebaut ist und feinfühlig 40 arbeitet.Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß dieIstwertspannung neben der drehzahlabhängigenGleichspannungskomponente eine überlagerte Wechselspannungskomponente besitzt und mit der über 45 zwei Vorspannungspotentiometer (R 32, R 18) für die Schaltstufen auf zwei unterschiedliche Schwellwert-Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung zur potentiale einstellbaren Sollwertvorgabe in der Weise Drehzahlkonstanthaltung einer Arbeitswelle mittels zusammenwirkt, daß für den Zeitraum des Überzweier Kupplungselemente mit entgegengesetzter schreitens des oberen Schwellwertes durch das Drehmomentbildung mit einer elektromagnetischen 50 Fehlersignal die Kupplung und für den Zeitraum des Wirbelstromkupplung, die eine Kupplungswicklung Unterschreitens des unteren Schwellwertes die umfaßt, und einer elektromagnetischen Wirbelstrom- Bremse erregt wird.bremse, die eine Bremswicklung besitzt, mit zwei Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die Regel-Schaltstufen, von denen eine die Kupplungswicklung vorrichtung trotz des einfachen Aufbaus sehr fein- und die andere die Bremswicklung an elektrische 55 fühlig arbeitet, weil innerhalb gewisser Bereiche Im-Stromquellen an- bzw. abschaltet, einem elektrischen pulse den Kupplungs- bzw. Bremswicklungen zuge-Stromkreis für die auf eine Drehzahl der Arbeits- leitet werden, deren Zeitdauer von dem Grad der welle einstellbare Sollwertgleichspannung, einem Abweichung von der Solldrehzahl der Arbeitswelle elektrischen Stromkreis für die von der Drehzahl der bestimmt wird.Arbeitswelle abhängige Istwertspannung, der einen 60 Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in von der Arbeitswelle angetriebenen Wechselspan- der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels mingsgenerator umfaßt, dessen abgegebene Wechsel- näher erläutert.spannung voUweggleichgerichtet wird, wobei Istwert- F i g. 1 ist eine schematisohe, teilweise im Schnittspannung und Sollwertgleichspannung mit zur Ist- gezeichnete Darstellung eines Antriebssystems mit wertspannung umgekehrter Polarität zu einer Fehler- 65 einer Wirbelstromkupplung und einer Wirbelstromsignalspannung zusammengesetzt werden, die der bremse, wobei die Ausgangsdrehzahl von einer Dreh-Schaltstufe für die Kupplungswicklung und der zahlregelvorrichtung nach der Erfindung geregelt Sohaltstufe für die Bremswicklung zugeleitet wird. wird;
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