DE3226168C2 - Einrichtung zur Integration von Wechselspannungen - Google Patents
Einrichtung zur Integration von WechselspannungenInfo
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Abstract
Ein Integrator (1) in Form eines kapazitiv gegengekoppelten Operationsverstärkers wird zur Driftkompensation mittels eines in Reihe mit einem Glättungsglied (R5, C2) angeordneten PI-Gliedes (2, R6, R7, C3) gegengekoppelt. Als Übersteuerungsschutz dient ein von der Integratorausgangsspannung beaufschlagtes Schwellwertglied (4), mit dessen Ausgangssignal der Eingangswiderstand (R1, R2) des Operationsverstärkers dann auf einen größeren Wert umgeschaltet wird, wenn die Integratorausgangsspannung in die Nähe ihrer Ausgangsbegrenzung (U ↓A ↓m) kommt.
Description
a) Im Gegenkopplungszweig des Integrators (1)
ist- in Reihe mit dem Glättungsglied (R 5, C2)
ein Proportional-Integral-Giied (2) angeordnet:
b) es sind von einem Schwellenwertglied (4) beta- is
tigbare Schaltmittel vorgesehen zur Vergrößerung der Integrierzeit, wenn die Ausgangsspannung
des Operationsverstärkers einen vorgebbaren, unterhalb der ohne Begrenzung verarbeitbaren,
maximalen Ausgangsspannung (UAm)
liegeockn Schwellenwert (Us) überschreitet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltmittel eine bipolare elektronische,
den Eingangswiderstand (R\, R2) des Operationsverstärkers
teilweise überbrückenden Torschaltung (3) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ihre Verwendung zur Integration der
Ausgangsspannung einer Rogowski-Spule.
4. Einrichtung nach Anspruch 3 oder einem der vorhergeher· 4.en, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgangsspannung (Ua) des Integrators in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Schwellenwertgliedes
(4) einer Ausgangsklemme (6) entweder über ein Proportionalglied (8) mit dem Verstärkungsfaktor
I/ Voder über ein Mischglied (7) zuführbar ist. dessen
anderem Eingang eine Spannung subtraktiv zugeführt wird, welche dem mit dem Faktor (V — 1)/ V
multiplizierten Wert des Schwellenwerts (Us) entspricht, wobei Vdas Verhältnis von größerer zu kleinerer
Integrierzeit des Integrators (1) ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Ausgangsklemme (6) anstehende
Spannung (LUn,) mittels eines Multiplizierers
(9) vom Ausgangssignal eines PI-Reglers moduliert wird, dem als Sollwert ein konstanter Wert (UAn)
und als Istwert der mittels eines Amplitudendetektors (11) ermittelte Amplitudenwert der modulierten
Spannung (Un) zugeführt ist (F i g. 5).
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Ausgangsklemme (6) anstehende
Spannung (U3) mittels eines Multiplizierers (9) vom Verhältnis zwischen einem konstanten Wert
(UAn) und ihrem mittels eines Amplitudendetektors
(11) ermittelten Amplitudenwert moduliert wird (F ig. 6).
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Integration von Wechselspannungen mit einem ein
amplitudenbegrenztes Ausgangssignal liefernden, kapazitiv gegengekoppelten Operationsverstärker als Integrator,
der mit einem ein Glättungsglied enthaltenden Gegenkopplungszweig versehen ist. Ein derartiger Integrator
ist nach der DE-OS 21 28 063 bekannt und ist dort zur Integration von impulsbreitenmodulierten
Rechtecksignalen vorgesehen. Mit dem Glättungsglied im Gegenkopplungskreis läßt sich zwar den Drifterscheinungen
des als Integrator beschalteten Operationsverstärkers entgegenwirken, infolge der jedoch immer
noch vorhandenen Drift und vor allem der Ausgangsbegrenzung des Integrators eignet sich diese bekannte
Schaltung jedoch nicht ohne weiteres zur integration von Wechielspannungen.
Die Erfindung stellt sich daher zur Aufgabe, einen Integrator der eingangs genannten Art für eine exakte
und phasentreue Integration von Wechselspannungen zu ertüchtigen. Dies gelingt erfindungsgemäß mit den
im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen.
Die Erfindung samt ihrer weiteren Ausgestaltungen, welche in Unteransprüchen wiedergegeben sind, soll
nachstehend anhand der Figuren näher veranschaulicht werden.
Fig. 1 zeigt einen Integrator 1, bestehend aus einem
Operationsverstärker, der in üblicher Weise mit einem Kondensator C1 gegengekoppelt ist und über Widerstände
R 1 und R 2 von der zu integrierenden Eingangsspannung Ue beaufschlagt wird. Die Integrierzeitkonstante
des Integrators 1 bestimmt sich aus dem Produkt des Kapazitätswertes des Kondensators CX und der
Summe der Widersiandswerte von R 1 und R 2. Bei einem sinusförmigen £ingangssignal Ue sollte am Ausgang
des Integrators 1 ebenfalls ein sinusförmiges Signal Ua erscheinen, welches exakt um 90° el. der Eingangsspannung
Uf nacheilt. Infolge der stets vorhandenen Offset-Spannung, weiche wie eine Gleichstromquelle
im Eingangskreis des Operationsverstärkers wirkt, würde sich jedoch einer sinusförmigen Ausgangsspannung
ein ständig wachsender Gleichanteil überlagern, welcher zu einer Amplitudenverfäischung und zu einer
Verschiebung der Nulldurchgänge führt. Zur Vermeidung dieser Drifterscheinungen wird daher mittels eines
aus einem Widerstand RS und einem Kondensator C2
bestehenden Tiefpaßfilters (Gläi'.i;ngsglied) dieser
Gleichanteil ausgesiebt und einem nachgeordneten, mittels der Widerstände R 6 und R 7 sowie des Kondensators
Ci beschalteten Operationsverstärkers 2 zugeführt, dessen Ausgangsspannung in gegenkoppelndem
Sinne auf den Eingang des Integrators 1 wirkt. Mit dieser Beschallung weist der Operationsverstärker 2 ein
Pl-Verhalten auf und wirkt als Driftkompensationsregler,
indem sich seine Ausgangsspannung solange im Sinne einer Verminderung des Gleichspannungsanteils im
Ausgangssignal Ua verändert, bis dieser Gleichspannungsanteil verschwunden ist und die Ausgangsgröße
Ua in einer reinen Sinusspannung besteht. Die von den
V.'iderstandswert des Widerstandes R 5 und dem Kapazitätswert
des Kondensators C2 bestimmte Zeitkonstante des Glättungsgliedes wird dabei zweckmäßigerweise
groß gegenüber der Periodendauer Γ der Wechselspannung t/fbemessen.
Die Ausgangsspannung Ua des Integrators 1 ist nun infolge der Versorgungsspannung seines Operationsverstärkers
begrenzt, so daß bei betriebsmäßig großen Amplitudenschwankungen der Eingangswechselspannung
Ue die Ausgangsspannung Ua ohne besondere
Maßnahmen an diese Begrenzung anstoßen würde. Dadurch geht einerseits die Information über die Amplitude
der Eingangsspannung Ue bzw. über ihr zeitliches Integral verloren, andererseits tritt ein Phasenfehler bei
der Ausgangsspannung Ua auf. Zur Vermeidung solcher Übersteuerungseffekte wird mittels einer den Wider-
stand R 2 überbrückenden, bipolaren elektronischen Torschaltung 3 die Integrierzeitkonstante des Integrators
1 so rechtzeitig vor Erreichen der Ausgangsbegrenzung erhöht, daß die Ausgangsspannung des Integrators
1 nicht mehr an diese Begrenzung stößt. Hierzu dient ein von der Ausgangsspannung Ua beaufschlagtes
Schwellenwertglied 4 mit der in seinem Blocksymbol dargestellter. Kennlinie. Befindet sich dessen Eingangsspannung e innerhalb eines von einstellbaren Schwellenwerten
+ O4 und — U5 begrenzten Bereiches, dann
gibt es ein Signal a aus. welches die Schaltstrecke einer elektronischen Torschaltung 3 schließt und damit den
Widerstand R 2 kurzschließt, während für den Fall, daß
die Eingangsspannung den zuvor erwähnten Bereich überschreitet, dieses Signal a verschwindet, womit die
Torschaltung in die in Fig. 1 dargestellte Schalterstellung
gebracht wird, in welcher der Widerstand R 2 stromdurchflossen ist und die Integrierzeitkonstante somit
vergrößert ist. Wenn die Schwellenwerte des Grenzwertmelders innerhalb des Aussteuerbereiches
des Operationsverstärkers liegen, können R 1 und R 2 so bemessen werden, daß bei den betriebsmäßig vorkommenden
Amplitudenschwankungen der tingangsspannung Ltdie Ausgangsspannung Ua des Integrators
1 ihre Ausgangsbegrenzung nicht erreicht, d. h. sein Operationsverstärker nie übersteuert wird.
Fig.2 zeigt die Auswirkung dieses Übersteuerungsschutzes.
Im linken, mit I bezeichneten Teil der F i g. 2 ist mit U'a eine fiktive Ausgangsspannung des Integrators
dargestellt, die sich ergeben würde, wenn keine Ausgangsbegrenzung
bei dessen Operationsverstärker vorhanden wäre. Sie entspricht einer exakten Integration
der Eingangsspannung Ue, was beispielsweise daraus zu ersehen ist, daß die Nulldurchgänge der Spannung U'a
genau zum Zeitpunkt der Extrema der Eingangsspannung Ue stattfinden. Wird jedoch die Ausgangsspannung
Ua auf die Werte U\m bzw. — (7,lra begrenzt, so hat
dies eine unerwünschte Verschiebung der Nulldurchgänge der Ausgangsspannung Ua zur Folge, welche, wie
im rechten Teil II der F i g. 2 dargestellt, durch den erfindungsgemäben
Übersteuerungsschutz vermieden wird, indem nach Überschreiten der Ansprechschwellen + U
bzw. — Us des Schwellenwertgliedes 4 die Ze'.tkonstante
des Integrators 1 erhöht wird, so daß die Ausgangsspannung Ua ihre Begrenzung nicht mehr erreicht und die
phasentreue Integration der Eingangsspannung Ue ungestört weiter verlaufen kann.
Die erfindungsgemäße Integrationseinrichtung eignet sich gut in Verbindung mit einer Rogowski-Spule
zur Messung großer Leiterströme. Eine Rogowski-Spule besteht bekannlich aus einer den Leiter umfassende
Wicklung mit einem Kern aus unmagnetischem Material. Die von dem im Leiter fließenden Wechselstrom in
der Rogowski-Spule induzierte Spannung beaufschlagt dann als Eingangsspannung Ue die erfindungsgemäße
Integrationseinrichtung und ihr Ausgangssignal U\ kann a's Abbild des den Leiter durchfließenden Wechselstromes
verwendet werden.
Für den Fall, daß in den ZeitintervaMen der Überschreitung
der Ansprechschwellen + U, bzw. —Us des
Schwellenwertgliedes 4 auch eine amplitudentreue integration der Eingangsspannung erwünscht ist. kann die in
der Fig. 3 dargestellte Zusatzeinrichtung vorgesehen werden. Sie beruht auf der Erkenntnis, daß auch nach
dem Vergrößern der Integrierzeit durch Öffnen des Schalters 3 die Information über das zu integrierende
Eingangssignal Ui in der Ausgangsspannung U.\ immer
noch vollständig vorhanc.cn ist und durch eine der Veränderung
der Integrierzeiten entsprechende Veränderung der Gewichtung des Ausgangssignals U\ über den
gesamten Zeitbereich ein der Spannung U'.\ in jeden Zeitpunkt proportionales Abbild erhalten werden kann.
Hierzu wird eine bipolare, elektronische Torschaltung 5 vom Ausgangssignal a des Schwellenwertgliedes 4 betätigt.
Die als Umschalter wirkende Torschaltung 5 ist in der Stellung dargestellt, in welcher sie sich dann befindet,
wenn die Ausgangsspannung U\ die Ansprechschwellen + ίΛ bzw. — U- überschritten hat. In diesem
Fall ist auf die Ausgangsklemme 6 der Ausgang eines Mischgiiedes 7 durchgeschaltet, dem eingangsseitig die
Ausgangsspannung U.\ des Integrators 1 und ein Gleichspannungssignal subtraktiv zugeführt ist, welches dem
Wert der mit dem Faktor (V — \)IV multiplizierten Schwellenwertspannung U- entspricht. Befindet sich dagegen
die Ausgangsspannung Ua innerhalb der Ansprechschwellen
des Schwellenwertg.iedes 4. dann wird die Torschaltung 5 umgeschaltet und das Ausgangssignal
eines eingangsseitig mit der Spannung Ua beaufschlagten
Proportionalgliedes 8 mit ..'-.im Verstärkungsfaktor
1 / V gelangt zur Ausgangskiemme 6. Der Verstärkungsfaktor 1/Vist dabei durch das Verhältnis von kleinerer
zu größerer Integrierzeit des Integrators 1 bestimmt und beträgt bei dem in F i g. 3 dargestellten Beispiel
alro
MV= RM(Ri + R2).
Auf diese Weise stellt das an der Auigangsklemme 6 auftretende Signal L', in jedem Augenblick die phasen-
und amplitudentreu integrierte Eingangsspannung Ue
dar, während dies bei der Ausgangsspannung U.\ nur für Betriebsfälle gewährleistet ist. in denen sich die Ausgangsspannung
U\ des Integrators 1 innerhalb der Ansprechschwellen des Grenzwertmelders 4 bewegt. Es
kann zweckmäßig sein, das Ausgangssignal a des Schwellenwertgliedes 4 an eine Ausgangsklemme herauszuführen,
um solche Betriebsfälle getrennt ar 7uzeigen.
F i g. 4 zeigt ein Diagramm zu der eben geschilderten Rekonstruktion des Abbildes U., der integrierten Spannung
Ue- In der Zeit von ; 1 bis / 2 wird die F.ingangsspannung
mit einer um den Faktor
V= (Ri + Rl)IRi
größeren Integrierzeit integriert, als in den Zeitintervallen von ί 0 bis ί 1 bzw. / 2 bis T/2, wobei Tdie Periodendauer
der Sinusschwingung ist. Daher besteht die Spannung υ, in diesen Zeitintervallen in der mit dem Faktor
1/ V verminderten Ausgangsspannung Ua des Integrators
1. In der Zeit zwischen / 1 und / 2. in welcher mit der
v^rgrößsrten Integrierzeit integriert wird, besteht das
Signal U, aus der Differenz zwischen der Spannung U.\
und dem Wert der Schwellenspannung Uf, zu dem noch
der konstante Betrag UJ V tritt. Damit schließt sich der Kurvenzug der Ausgangsspannung U, glatt, d. h. ohne
Knickstellen, an die sich zu den Zeitpunkten t 1 und t 2
ω ergebenden Werte von UJ Van und es gilt im gesamten
Bereich von 10 bis T/2 die Beziehung U, = U'.\l V.
Oft wird mit Rücksicht auf die zu erwartender Amplitudenschwankungen
der Eingangsspaniiung Ur der Faktor 1/ Vrecht klein bemessen werden müssen, so daß
hi die rekonstruierte Spannung U., nur im unteren Ausstcuerbereich
nachgeordneter Verarbeitungsgeräte verläuft, womit diese dann schlecht ausgenutzt wären.
Zweckmäßig könnte sich in diesen Fällen eine adaptive
Verstärkung der rekonstruierten Sp.innung U., erweisen.
Die F i g. 5 und b zeigen hierfür je einen Zusatz zu
der Intcgratimiseinrichtung gemäß I ig. J, mit welchem
die Spannung U,, jeweils soweit verstärkt wird, daß sich stets eine Spannung mit einer konstanten, vorgebbaren >
Amplitude ergibt. Diese ist in F i g. 4 mit Un bezeichnet.
In F i g. 5 ist mit 9 ein Multiplizierer bezeichnet, der
von der an der Klemme 6 abgegriffenen Spannung /'.,
Lind dem Ausgangssignal Fn eines Reglers IO mit Integralverhalten
beaufschlagt wird. Das Ausgangssignal n> des Multiplizierers9 wird einem Amplitudendetekior Il
zugeführt, welcher den jeweils auftretenden Größtwert der Ausgangsspannung Un des Multiplizieres 9 feststellt
und als entsprechendes Gleichspannungssignal ü„ ausgibt.
Ein derartiger Amplitudendetektor kann bei sinus- r> iörmigen Spannungen im einfachsten Fall aus einem
(jleichrichter mit einem nachgeschalteten Tiefpaßfilter bestehen. Das Ausgangssignal des Amplitudendetektors
Il dient als Istwert des Amplitudenreglers 10 und wird
mit einem konstanten Soiiwert. beispielsweise dem Wert der Ausgangsspannungsbegrenzung U.\„„ in einem
Mischglied 12 verglichen. Die Ausgangsgröße F1,
des Integralreglers 10 ändert sich nun solange und verstärkt die Spannung (Λ mittels des Multiplizierers 9. bis
die Amplitude ü„ der am Ausgang des Multiplizierers 9
auftretenden Spannung Un den Wert des vorgegebenen
Sollwertes U.\„,erreicht.
Bei der Einrichtung gemäß F i g. 6 ist wiederum ein Amplitudendetektor 11 vorgesehen und es wird mittels
eines Quotientenbildners 13 das Verhältnis Ux1Ju., ge- jo
bildet. Das Ausgangssignal Fn des Quotientenbildners 13
verstärkt wiederum mittels eines Multiplizieres 14 die Spannung Uj. bis die Beziehung gilt ü„ = U.\„,. wobei ü„
die Amplitude der am Ausgang des Multiplizierers auftretenden Wechselspannung ist. Die Anordnung gemäß
F i g. 6 hat gegenüber derjenigen nach F i g. 5 den Vorteil, daß sie dynamisch schneller arbeitet, d. h. raschen
V η,|Λ>· ,r\*rnn .rl η ■- C »% nniinrtannmnlit ii/la iij-in / / >->linciI
ler zu folgen vermag, wohingegen der Vorteil der Anordnung
gemäß F i g. 5 darin zu sehen ist. daß infolge der Verwendung eines integralen Regelkreises der Abgleich,
d. h. die Forderung U.\„, = Un, insbesondere beim
Auftreten von Störeinflüssen, genauer erfüllbar ist. Mit beiden Anordnungen erhält man eine amplitudennormierte
Ausgangsspannung Un und den zugehörigen Normierungsfaktor Fn. welcher in Verbindung mit dem
Faktor Kgemäß der Beziehung
WA = Un ■ VZFn
50
zum exakten Wert der integrierten Eingangsspannung Ue führt. Der zur Verfügung stehende Spannungsbereich
nachfolgender Verarbeitungsgeräte läßt sich damit besser ausnutzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (1)
1. Einrichtung zur Integration von Wechselspannungen mit einem ein amplitudenbegrenztes Ausgangssignal
liefernden, kapazitiv gegengekoppelten Operationsverstärker als Integrator, der mit einem
ein Glättungsglied enthaltenden Gegenkopplungszweig versehen ist. gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823226168 DE3226168C2 (de) | 1982-07-13 | 1982-07-13 | Einrichtung zur Integration von Wechselspannungen |
JP12599283A JPS5963571A (ja) | 1982-07-13 | 1983-07-11 | 交流電圧の積分装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823226168 DE3226168C2 (de) | 1982-07-13 | 1982-07-13 | Einrichtung zur Integration von Wechselspannungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3226168A1 DE3226168A1 (de) | 1984-02-23 |
DE3226168C2 true DE3226168C2 (de) | 1984-10-04 |
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ID=6168329
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19823226168 Expired DE3226168C2 (de) | 1982-07-13 | 1982-07-13 | Einrichtung zur Integration von Wechselspannungen |
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GB1337275A (en) * | 1970-06-05 | 1973-11-14 | Taylor Servomex Ltd | Integrating amplifier circuits |
JPS52134779A (en) * | 1976-05-07 | 1977-11-11 | Seiko Epson Corp | Digital circuit meter |
JPS5582058A (en) * | 1978-12-18 | 1980-06-20 | Toshiba Corp | Initial setting method for plasma measuring integrator |
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1982
- 1982-07-13 DE DE19823226168 patent/DE3226168C2/de not_active Expired
-
1983
- 1983-07-11 JP JP12599283A patent/JPS5963571A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5963571A (ja) | 1984-04-11 |
DE3226168A1 (de) | 1984-02-23 |
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