DE1763437B2 - Einrichtung zur geschwindigkeitsregelung durch erzeugung eines gleichstromsignals - Google Patents
Einrichtung zur geschwindigkeitsregelung durch erzeugung eines gleichstromsignalsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Geschwindigkeitsregelung
durch Erzeugung eines Gleichstromsignals gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DT-AS 1193150 ist eine Einrichtung zur
Regelung der Drehzahl für einen elektromotorischen, pneumatischen oder hydraulischen Antrieb bekannt, bei
der ein monostabiler Multivibrator durch nadeiförmige Impulse erregt wird. Die Frequenz der Ausgangsimpulse
des Multivibrators unterscheidet sich von der durch einen Frequenzgenerator gelieferten, der IST-Drehzahl
proportionalen Frequenz nur um einen Multiplikationsfaktor, während die Breite dieser Impulse von der Form
und Amplitude der Frequenzsignale des Frequenzgenerators vollständig unabhängig ist. Diese Impulse des
Multivibrators werden zu einem Bandfilter geführt, das auf eine der Solldrehzahl zugeordnete Durchlaßfrequenz
abgestimmt ist, die ein Vielfaches der höchsten Impulsfrequenz des Impulsgenerators beträgt Dieser
Druckschrift läßt sich also nur entnehmen, daß zur Verarbeitung der Signale, die zur Geschwindigkeitsregelung
erforderlich sind, ein monostabiler Kreis herangezogen werden kann.
Zur Zeit werden verschiedene frequenzempfindliche Schaltungsanordnungen (Wiensche Brücken, Resonanzkreise,
die auf zwei zu beiden Seiten der Sollfrequenz liegende Frequenzen abgestimmt sind) verwendet,
wobei die Stromversorgung durch einen Tachogenerator auf Permanentmagnet-Basis erfolgt.
Solche Detektorkreise haben im allgemeinen den Nachteil, daß eine Versorgung mit relativ hoher
Leistung erforderlich ist Verwendet man zur Versorgung einen permanent-magnetischen Generator, so läßt
sich zwar diese Schwierigkeit beheben; andererseits sind jedoch in diesem Fall bei Maschinen mit niedriger
Drehzahl relativ aufwendige Schaltungseinrichtungen mit großen Abmessungen erforderlich, so daß die
Herstellungs- und Wartungskosten zu hoch werden.
Eine Einrichtung zur Geschwindigkeitsregelung durch Erzeugung eines Gleichstromsignals der angegebenen
Gattung ist aus der DT-AS 10 77 307 bekannt. Dabei werden durch ein UND-Glied bei gleichzeitigem
Vorhandensein von zwei bestimmten Signalen Kommandoimpulse erzeugt. Die Kommendoimpulse werden
durch die Differenz zwischen dem Ausgangssignal einer fremdgesteuerten Kippstufe und einem Signal gebildet,
das komplementär zu dem Ausgangssignal einer monostabilen Kippstufe ist. Ein außerdem vorgesehenes
UND-Glied gibt keine Ausgangsspannung ab, da die Ausgangsspannung der monostabilen Kippstufe und die
Signalspannung niemals gleichzeitig einen Signalwert aufweisen.
Wenn die Halbperiodendauer der Schlupffrequenz kleiner als die eingestellte Kipplänge der monostabilen
Kippstufe ist, ergibt sich der umkehrte Ablauf, so daß das erste UND-Glied keine Ausgangsspannung erzeugt
und nur das zweite UND-Glied Stellimpulse abgibt.
Die fremdgesteuerte Kippstufe erzeugt eine rechteckförmige Signalspannung, die einerseits von der
monostabilen Kippstufe und andererseits in einer Umkehrstufe empfangen wird, so daß zwei Signalwege
entstehen; in dem zweiten UND-Glied wird das Ausgangssignal der monostabilen Kippstufe mit dem
Ausgangssignal der Umkehrstufe zusammengesetzt. Es sind also zwei Signalwege für die Zuführung von
Signalspannungen zu dem zweiten UND-Glied erforderlich; da die Funktionsweise der bekannten Einrichtung
davon abhängt, ob die Halbperiodendauer kleiner oder größer als die eingestellte Kipplänge der
monostabilen Kippstufe ist, werden außerdem zwei weitere Signalwege für die Zuführung der Signalspannungen
zu dem ersten UND-Glied benötigt.
Diese bekannte Einrichtung hat also einen sehr komplizierten Aufbau, da in Abhängigkeit von der
Halbperiodendauer der Schlupffrequenz jeweils zwei verschiedene Signalwege angesteuert werden müssen,
womit das jeweils zugeordnete UND-Glied entsprechende Kommandoimpulse erzeugen kann. Diese
Aufteilung der Signalbahnen und die anschließende Zusammenfassung in Abhängigkeit von der Halbperiodendauer
an einem bestimmten UND-Glied ist jedoch sehr aufwendig und erfordert eine Reihe von logischen
Schaltungen für die einzelnen Funktionen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der angegebenen Gattung zu schaffen,
die trotz eines einfachen Aufbaus bei allen auftretenden
Halbperiodendauern die Frequenzabweichung des zu steuernden Organs sehr genau angibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere auf folgender Funktionsweise: das von
dem monostabilen Kreis gelieferte geeichte Signal steuert einen Leistungskreis an, der Rechtecksignale
erzeugt, deren Amplitude eine Funktion der Versorgungsspannung und deren Pulsfrequenz proportional zu
der Frequenz des Organs ist Diese Rechtecksignale werden auf einen Integrationskreis gegeben, der eine
zur Frequenz des Organs proportionale mittlere Spannung erzeugt. Diese mittlere Spannung ist entgegengesetzt
zu einer der Sollfrequenz entsprechenden Bezugsspannung; die sich ergebende Spannung wird so
gefiltert, daß ein Gleichstromsignal entsteht, das der Frequenzabweichung in Bezug auf die Sollfrequenz
proportional ist.
Bei der Einrichtung nach der Erfindung spielt also die
Halbperiodendauer der abgetasteten Frequenz keine Rolle, sondern es wird eine einzige Gleichspannung
nach der Integration des einzigen Ausgangssignals der monostabilen Kippstufe erhalten; diese mittlere Spannung
wird mit einer Gleichspannung verglichen, die der Sollfrequenz entspricht, um ein Korrektur-Gieichstromsignal
zu gewinnen, das der Frequenzabweichung proportional ist. Damit läßt sich dann jeweils die
gewünschte Regelung auf den Sollwert durchführen.
Bei der Einrichtung nach der Erfindung ist also kein Frequenzvergleich zwischen den Signalen mehrerer
Signalbahnen erforderlich, sondern es wird nur jeweils ein Signal verarbeitet und schließlich mit einer
Bezugsspannung verglichen, die der Sollfrequenz entspricht; die sich ergebende Spannung wird in Filtern
gefiltert, um die störenden Wellen auszuscheiden, so daß schließlich ein Gleichstromsignal erhalten wird, das
proportional zur Frequenzabweichung in bezug auf die Sollfrequenz ist.
Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn die synchronisierten Impulse bei jedem Nulldurchgang der
periodischen Welle entsprechend der Frequenz des Organs, dessen Geschwindigkeit gesteuert wird, erzeugt
werden, da sich auf diese Weise die Steuerfrequenz des monostabilen Kreises in Bezug auf die Grundfrequenz
verdoppeln läßt. Dadurch vereinfacht sich wiederum die Filterung zur Gewinnung des Gleichstromsignals, und
die Ansprechzeit des Kreises wird geringer.
Das geeichte, von dem monostabilen Kreis gelieferte 5"
Signal sollte einen durch eine Versorgungsquelle gebildeten Leistungskreis ansteuern, wobei die Versorgungsquelle
ihre Leistung über eine gesteuerte Diode an einen Widerstand abgibt. Die Diode wird durch eine
Vorspannung gesperrt oder leitend gemacht, die über einen von dem monostabilen Kreis gesteuerten
Transistor geliefert wird. Um eine Nullabweichung der Spannung als Funktion der Amplitude dieser Versorgungsspannung
zu vermeiden, sollte für die Gegenspannung ein Bruchteil der Versorgungsspannung des
Leistungskreises genutzt werden.
Als Alternative hierzu kann ein zweiter monostabiler, dem ~rsten entsprechender, jedoch durch ein Frequenznormal
zur Lieferung einer der Sollfrequenz entsprechenden Bezugsspannung gesteuerter Kreis vorgesehen
werden, wobei durch Vergleich dieser beiden Spannungen am Ausgang das der Freuquenzabweichung in
Bezug auf die Sollfrequenz proportionale Gleichstromsignal erhalten wird. Diese Lösung hat den Vorteil, daß
sich Abweichungen bzw. Fluktuationen dieser beiden, einander entgegengesetzt geschalteten Kreise kompensieren,
da sie jeweils einen identischen Aufbau haben. Das Ausgangssignal schwankt also nur in einem sehr
kleinen Bereich in Abhängigkeit von winzigen Änderungen der Eigenschaften der Bauelemente.
Der so gebildete Kreis kann zur Synchronisierung der Einrichtung zur Geschwindigkeitsregelung benutzt
werden, wenn das Signal des Frequenznormals vor dem Anschluß durch die Frequenz der Netzspannung ersetzt
wird, an die die Schaltung angeschlossen werden soll.
Dadurch wird also der erste monostabile Kreis durch die Impulse gesteuert, während der zweite monostabile
Kreis über das Netz gesteuert wird. Die Abweichung zwischen diesen beiden Frequenzen bestimmt die
Fehlerspannung am Ausgang des frequenzempfindlichen Schaltungsteils und steuert die Einrichtung so, daß
die beiden Frequenzen auf denselben Wert gebracht werden, bevor die Phasen miteinander verglichen
werden.
Im folgenden werden zwei Ausführungsformen gemäß der Erfindung beispielshalber anhand der
Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
F i g. 1 einen Kreis gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine Variante des Kreises.
Zunächst sei die F i g. 1 näher erläutert. Das Wechselsignal 1 der periodischen Welle, dessen
Frequenzabweichung zur Sollfrequenz gemessen werden soll, wird in einen Kreis zur Signalformung gegeben,
welcher einen Umformer 2 und einen Adapter 3 aufweist, und welcher es gestattet, eine Rechteckwelle 4
zu erhalten Der Umformer 2 ist durch eine Kippstufe gebildet, deren Vorspannung genügend stabil ist, um die
Schaltung bei einem festen Niveau in der Nähe des Nullpunktes der Spannung ansprechen zu lassen. Der
Adapter 3 wird durch einen Stromverstärkerkreis gebildet. Am Ausgang des Adapters 3 wird die
Rechteckwelle durch Kreise 5 so abgeleitet, daß die Spitzen 6 entstehen. Ein Polaritätswähler 7 ermöglicht
es hierauf, Spitzen 8 von identischer Polarität zu erhalten. Diese Spitzen 8 steuern einen monostabilen
Kreis 9, der so gestaltet ist, daß er möglichst unempfindlich gegen Temperaturänderungen ist.
Die Versorgung 10 dieses monostabilen Kreises ist sorgfältig spannungsstabilisiert und dient ebenfalls zur
Versorgung des Umformers 2 und des Adapters 3.
Die Zeitkonstante des monostabilen Kreises ist als Funktion des Frequenzbandes einreguliert, in welchem
der tachometrische Kreis benutzt werden soll. Folglich ist für eine Nennfrequenz von 50 Hz die Zeit zwischen
zwei von dem Ableitungskreis ausgehenden Spitzen derselben die Polarität 10 Millisekunden.
Unter diesen Bedingungen muß zum Erreichen einer korrekten Arbeitsweise des monostabilen Kreises in
dem Frequenzband oberhalb der doppelten Nennfrequenz die Zeitkonstante desselben weniger als 5
Millisekunden betragen.
Das geeichte, vom monostabilen Kreis 9 ausgehende Signal 11 steuert einen von einer Versorgungsquelle 12
gebildeten Leistungskreis, der seine Leistung an einen Leistungskreis 13 abgibt, welcher einen Widerstand und
eine Diode aufweist. Letztere wird gesperrt oder leitend gemacht durch eine Vorspannung, welche von einem
durch den monostabilen Kreis gesteuerten Schalttransistor J4 gesteuert wird. Dieser Transistor wird von einer
elektrischen Quelle 15 gespeist.
Ein Integrationskreis 16 liefert von geeichten
Signalen, die vom Leistungskreis 13 ausgehen, eine mitttlere Spannung, die der Frequenz dieser Signale
proportional ist. Diese mittlere Spannung ist entgegengesetzt zu einer regelbaren Spannung 18 und ist gebildet
von einem Teil der Spannung der Leistungsversorgung 12 und entspricht der eingestellten Sollfrequenz. Die
resultierende Spannung wird mit Hilfe der Filterzellen 17 gefiltert. Man erhält auf diese Weise am Ausgang ein
Gleichstromsignal 19, das der Abweichung der Frequenz in bezug auf die Sollfrequenz proportional ist.
Eine Abänderung der Einrichtung (F i g. 2) ist analog derjenigen, die soeben anhand der F i g. 1 beschrieben
wurde, und man erkennt bei 1 das Wechselsignal, bei 2 den Umformer, bei 3 den Adapter, bei 4 die
Rechteckwelle, bei 5 die Kreise, welche die Spitzen 6 liefern, bei 7 den Polaritätswähler, welcher die Spitzen 8
liefert, bei 9 den monostabilen, durch 10 versorgten Kreis, bei 12 die Quelle, welche ihre Leistung an den
Leistungskreis 13 gibt, bei 14 den Schalttransistor, der durch die Quelle 15 versorgt wird, bei 16 den
Integrationskreis 16 und bei 17 die Filterung.
Jedoch ist die Gegenspannung 18, welche nach F i g. 1 vorgesehen ist, um das Signal 19 zu liefern, in F i g. 2
unterdrückt.
In Fig.3 ist ein Frequenznormal 20 vorgesehen,
welches aus einer Stimmgabel für 50 Hz besteht, deren Abweichung weniger als 10~6 pro Centigrad beträgt.
Das Normal 20 erzeugt die Sollfrequenz und steuert einen Umformerkreis, der mit dem soeben beschriebenen
zur Umformung des Wechselsignals dienenden identisch ist.
Dieser Kreis umfaßt wie die vorangehenden einen Umformer 2' und einen Adapter 3', Ableitungsvorrichtungen
5', einen Polaritätswähler 7', einen monostabilen
ίο Kreis 9', einen Schalttransistor 14', einen Leistungskreis
13' und einen Integrationskreis 16'. Die Leistungsquellen 10,12, 15 versorgen die Elemente 2', 3', 9', 13' und
14' dieses Kreises.
Die mittlere Spannung, die vom Integrationskreis 16 ausgeht und die der periodischen Welle 1 des gesteuerten Organs entspricht sowie die mittlere Spannung, die vom Integrator 16' ausgeht und der vom Frequenznormal 20 ausgehenden Welle entspricht, werden in einen Komparator 21 gegeben, welcher die dementsprechende Differenzspannung bestimmt. Diese Differenzspannung wird mit Hilfe der Filterzellen 17 gefiltert, und man erhält am Ausgang ein Gleichstromsignal 22, welches der Abweichung der Frequenz in bezug auf die Sollfrequenz, die vom Normal 20 geliefert wird, proportional ist.
Die mittlere Spannung, die vom Integrationskreis 16 ausgeht und die der periodischen Welle 1 des gesteuerten Organs entspricht sowie die mittlere Spannung, die vom Integrator 16' ausgeht und der vom Frequenznormal 20 ausgehenden Welle entspricht, werden in einen Komparator 21 gegeben, welcher die dementsprechende Differenzspannung bestimmt. Diese Differenzspannung wird mit Hilfe der Filterzellen 17 gefiltert, und man erhält am Ausgang ein Gleichstromsignal 22, welches der Abweichung der Frequenz in bezug auf die Sollfrequenz, die vom Normal 20 geliefert wird, proportional ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zur Geschwindigkeitsregelung durch Erzeugung eines Gleichstromsignals, das der
Frequenzabweichung eines gesteuerten Organs in bezug auf eine regelbare Sollfrequenz proportional
ist, mit einem monostabilen, durch Impulse geeigneter Polarität angesteuerten Kreis, wobei die Impulse
von einem Umformer ausgehen und mit einer periodischen Welle mit der Frequenz des gesteuerten
Organs oder einem Untervielfachem dieser Frequenz synchronisiert sind, gekennzeichnet
durch einen von den geeichten Signalen des monostabilen Kreis (9) angesteuerten Leistungskreis
zur Erzeugung von Rechteck-Signalen, deren Amplitude eine Funktion der Versorgungsspannung und
deren Pulsfrequenz proportional zur Frequenz des Organs ist, und durch einen Integrationskreis (16)
zur Bestimmung einer mittlerer., der Frequenz des Organs proportionalen Spannung, wobei diese
mittlere Spannung entgegengesetzt zu einer der Sollfrequenz entsprechenden Bezugsspannung ist
und die resultierende Spannung zur Gewinnung eines Gleichstromsignals gefiltert wird, das der
Frequenzabweichung in bezug auf die Sollfrequenz proportional ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die synchronisierten Impulse bei jedem
Nulldurchgang der periodischen Welle entspre- jo chend der Frequenz des Organs, dessen Geschwindigkeit
gesteuert wird, erzeugt werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geeichte, von dem monostabilen
Kreis (9) gelieferte Signal einen durch eine Versorgungssquelle (12) gebildeten Leistungskreis
ansteuert, wobei die Versorgungsquelle ihre Leistung über eine gesteuerte Diode an einen
Widerstand abgibt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten monostabilen, dem ersten
entsprechenden, jedoch durch ein Frequenznormal (20) zur Lieferung einer der Sollfrequenz entsprechenden
Bezugsspannung gesteuerten Kreis, wobei durch Vergleich dieser beiden Spannungen am
Ausgang das der Frequenzabweichung in Bezug auf die Sollfrequenz proportionale Gleichstromsignal
erhalten wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR75005116 | 1967-05-29 | ||
FR75005225 | 1968-03-05 |
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DE1763437B2 true DE1763437B2 (de) | 1977-09-08 |
DE1763437C3 DE1763437C3 (de) | 1978-05-03 |
Family
ID=26235392
Family Applications (1)
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---|---|---|---|---|
US3787769A (en) * | 1972-08-01 | 1974-01-22 | J Parkinson | Non-contacting shaft rpm and direction of rotation measurement system |
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1968
- 1968-04-30 CH CH643368A patent/CH489803A/fr not_active IP Right Cessation
- 1968-05-28 CA CA021164A patent/CA923597A/en not_active Expired
- 1968-05-29 DE DE1763437A patent/DE1763437C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH489803A (fr) | 1970-04-30 |
CA923597A (en) | 1973-03-27 |
DE1763437A1 (de) | 1971-10-28 |
DE1763437C3 (de) | 1978-05-03 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALSTHOM-ATLANTIQUE, 75784 PARIS, FR |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |