DE2932977C2 - - Google Patents
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- DE2932977C2 DE2932977C2 DE2932977A DE2932977A DE2932977C2 DE 2932977 C2 DE2932977 C2 DE 2932977C2 DE 2932977 A DE2932977 A DE 2932977A DE 2932977 A DE2932977 A DE 2932977A DE 2932977 C2 DE2932977 C2 DE 2932977C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine graphische Digitalisierungsvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Digitalisierungsvorrichtung ist bereits aus
der US-PS 40 80 515 bekannt. Diese Digitalisierungsvorrichtung
dient zur Bestimmung der Positionskoordinaten eines
ausgewählten Punktes auf einem Gitter mit geraden, rechtwinktlig
zueinander verlaufenden Parallelscharen von X- und
Y-Gitterleitungen und enthält
- - eine an eine Taktgeberschaltung angeschlossene Gitteransteuerschaltung, die mit den Gitterleitungen gekoppelt ist,
- - eine Steuerungsschaltung, die zwischen der Taktgeberschaltung und der Gitteransteuerschaltung liegt und die sequentielle Erregung der Gitterleitungen zur Erzeugung eines fortlaufenden elektromagnetischen Feldes steuert,
- - einen auf dem Gitter bewegbaren Läufer mit einer Spule,
- - einen an den Läufer angeschlossenen Abtast- und Filterdetektor, der mit einem Steuerwerk verbunden ist
- - X-Zähler Y-Zähler oder einem einzigen gemultiplexten Zähler, und
- - eine Einrichtung zum Verbinden der X- und Y-Zähler oder des einzigen Zählers mit dem Abtast- und Filterdetektor, derart, daß zur Bestimmung der Position des Läufers torgesteuerte Taktimpulse in den X- bzw. Y-Zählern bzw. in dem einzigen Zähler so lange aufsummiert werden, bis der Abtast- und Filterdetektor eine Phasenumkehr des in der Spule des Läufers induzierten Läufersignals U (x) feststellt.
Die Genauigkeit der bekannten graphischen Digitalisierungsvorrichtung
ist relativ gering, da mit ihr praktisch nur
festgestellt werden kann, ob sich der Läufer zwischen zwei
bestimmten Gitterleitungen befindet. Die exakte Position
des Läufers zwischen den Gitterleitungen läßt sich mit dieser
Vorrichtung nicht ermitteln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die graphische
Digitalisierungsvorrichtung der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß Positionen im Bereich zwischen zwei benachbarten
Gitterleitungen genauer bestimmt werden können.
Darüber hinaus soll die Digitalisierungsvorrichtung auch
einfacher herstellbar sein und besser gewartet werden können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß
- - die Gitteransteuerschaltung eine Konstantstromquelle enthält, durch die ein konstanter Strom an die X- bzw. X- Gitterleitungen lieferbar ist und
- - der Abtast- und Filterdetektor eine auf das komplexe Läufersignal u (x) einwirkende Filterfunktion f (t) aufweist, um ein Ausgangssignal H (x, t) zu erzeugen, dessen Nullstellen eine sehr genaue und lineare Funktion von Zeit und Entfernung sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der graphischen Digitalisierungsvorrichtung
enthält der Abtast- und Filterdetektor
- - einen dem Läufer nachgeschalteten ersten Filter, an dessen Ausgang ein Signal (b) anliegt, das eine Schwingungsperiode für jedes Gittertaktsignal (a) aufweist und eine Phasenumkehr zeigt, wenn das elektromagnetische Feld die genaue Mitte der Spule des Läufers durchquert,
- - einen dem ersten Filter nachgeschalteten Abtast- und Haltekreis, der das Ausgangssignal des ersten Filters synchron mit der Gitterabtastung erfaßt und die erfaßten Signalproben z. B. kapazitiv speichert, um eine Treppenfunktion (c) zu liefern,
- - einen dem Abtast- und Haltekreis nachgeschalteten zweiten Filter, der die Treppenfunktion (c) an seinem Eingang empfängt und an seinem Ausgang ein Signal (d) liefert, daß dem Produkt H (x, t) aus dem komplexem Läufersignal U (x) und der Filterfunktion f (t) entspricht, und
- - einen dem zweiten Filter nachgeschalteten Stopdetektor, der auf den ersten Nulldurchgang des vom zweiten Filter gelieferten Signals (d) anspricht und daraufhin den Zugang der Taktimpulse zu den X- bzw. Y-Zählern bzw. zu dem einzigen Zählern sperrt.
Vorteilhaft wird der Abtast- und Haltekreis zur Abtastung
des Ausgangssignals (b) des ersten Filters von einem
Frequenzteiler angesteuert, der Teil der Taktgeberschaltung
ist.
Die Steuerungsschaltung kann als Zähler ausgebildet sein,
der von dem Steuerwerk gestartet werden kann. Die Gitteransteuerschaltung
kann ferner einen Multiplexer aufweisen.
Vorteilhaft weist die graphische Digitalisierungsvorrichtung
ferner eine als Bodenabdeckung dienende leitende Abschirmung
auf.
Die hochauflösende absolute Koordinaten digitalisierende
Vorrichtung nach der Erfindung wandelt jede Art von graphischen
Daten in eine
Form um, die zur Wiedergabe, zur Aufzeichnung, zur Verarbeitung
mit einem Computer oder zur Verwendung bei einem
interaktiven rechnergestützten Entwurf geeignet ist. Das
Grundgerät besteht aus einer Platte oder einem Gitterdigitalisierer,
einem auswechselbaren Kreuzfaden/Stiftläufer
und einem Steuergerät. Die Platten oder Gitter können
in Größen hergestellt werden, die von wenigen Zentimetern
bis über 150 cm in jeder Achse reichen und über verschiedene
Auflösungsvermögen verfügen, wie beispielsweise
0,024 mm oder 0,24 mm.
Eine neue quarzgesteuerte elektromagnetische Abtast-
und Entfernungsmethode wird in Verbindung mit einem freibeweglichen
Läufer verwendet und gestattet die Digitalisierung
von graphischen Informationen auf Materialien bis zu
einer Stärke von mehreren Zentimetern (mehreren Zoll).
Das elektromagnetische Verfahren ist verhältnismäßig immun
gegenüber schädlichen äußeren Einflüssen wie Temperatureinflüsse,
Feuchtigkeit, akustische Störungen, Magnetisierung,
Oberflächendruck, Änderungen der Drahtspannung
und durch die Hand der Bedienungsperson oder den Schreibstift
und die Tintenmarkierungen hervorgerufene dielektrische
Veränderungen, wie sie bei manchen anderen Methoden
auftreten. Es sind keine
Justierungen erforderlich und es ergibt sich eine Langzeitstabilität
bei der Verwendung eines Gitternetzwerkes
aus genau gedruckten oder geätzten Leitungsdrähten. Die
absolute Koordinatenmethode garantiert größte Geschwindigkeit
und Wirksamkeit bei allen Digitalisierungsoperationen,
da der Läufer von der Oberfläche abgehoben werden
darf, wenn er zum nächsten Punkt auf der Zeichnung oder
Karte wandert.
Bei der Digitalisierungsvorrichtung zur Bestimmung oder
Messung der XY-Koordinatenposition ist ein Läufer (Induktor)
in einem durch sukzessive Erregung von Gitterdrähten
erzeugten elektromagnetischen Feld beweglich und
erzeugt aus dem Feld eine Spannung, die zusammen mit den
Verarbeitungsschaltkreisen die erforderliche elektrische
Intelligenz liefert, um die Position des Läufers mit
einem hohen Maß an Präzision anzuzeigen. Ströme werden
nacheinander durch parallel verlaufende, in bestimmten
Abständen voneinander angeordnete und einer bestimmten
Achse zugeordnete Gitterleitungen geschickt, und das resultierende
sukzessive erzeugte Feld erzeugt eine zeitlich
veränderliche Spannung am Ausgang der Läuferspule mit
einer Amplitude und Phase, die von der Position des Läufers
in bezug auf die erregte Gitterleitung abhängig sind.
Verarbeitungsschaltkreise, an die das Ausgangssignal der
Läuferspule angschlossen ist, erfassen die Phasenumkehr
im Ausgangssignal der Läuferspule und interpretieren
diesen Umkehrpunkt in einer Weise, die sehr genau und
linear die Position des Läufers der Zeit zuordnet und
erzeugen einen Stopimpuls, der angibt, daß die Phasenumkehr
festgestellt worden ist. Ein Freigabesignal wird
bei einem beliebigen Bezugspunkt ausgelöst und durch einen
Stopimpuls beendet. Es gestattet einem Präzisionstaktgeber,
die Entfernung des Läufers von diesem beliebigen
Bezugspunkt der Zeit zuzuordnen, die erforderlich ist,
um den Läufermittelpunkt, ausgehend vom Bezugspunkt zu
erreichen. Die Läuferposition wird somit eine Funktion der
genau erzeugten und in einem Zähler aufsummierten Impulse.
Bei der Digitalisierungsvorrichtung ergibt sich
der Vorteil, daß die erwünschte Auflösung durch Verändern
der Zählgeschwindigkeit variiert werden kann. Die Genauigkeit
der Ausgangswerte ist nicht völlig abhängig von der
Abtastgeschwindigkeit. Ein weiterer Vorteil ist es, daß
die Vorrichtung im wesentlichen unempfindlich gegenüber
Amplituden- und Phasenänderungen ist. Der Durchmesser der
Läuferspule ist nicht kritisch und eine gewisse Neigung
der Läuferspule ist statthaft. Bei der neuen Vorrichtung
werden absolute Koordinaten bestimmt und ein Wegnehmen des
Läufers von der Gitterplatte und Wiederaufsetzen ist ohne
Reinitialisierung möglich. Weitere Vorteile bei der Digitalisierungsvorrichtung
bestehen darin, daß keine vorsorglichen
Routinewartungen erforderlich sind, nur wenige
Drähte pro Zentimeter benötigt werden, das System ohne Justierungen
stabil ist, das System verhältnismäßig unempfindlich
gegenüber Temperatur, Feuchtigkeit, Geräuschen, dielektrischen
Veränderungen, magnetischen und elektrischen
Störungen ist, daß das System auswechselbare Untergruppen
aufweist, daß das System weniger Bauelemente und geringere
Montagearbeiten erfordert, daß das System verhältnismäßig
unempfindlich gegenüber dem Ausgangsmaterial (hard copy)
und dessen Dicke (außer eisenhaltigen Metallen) ist und
daß durch Mehrfachbenutzung von Leitungen an verschiedenen
Stellen der Gitterplatte die erforderliche Anzahl von
Speiseleitungen verkleinert ist.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden
nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in beispielsweisen
Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Diagramme zur Erläuterung der für die
Ableitung einer Darstellung des komplexen
Läufersignals verwendeten Mathematik;
Fig. 3 ein Kurvenbild der Funktionen H (x, t) und
f (t), die durch Analyse des Läufersignals
abgeleitet wurden;
Fig. 4 ein Blockdiagramm der Grundbausteine einer
graphischen Digitalisierungsvorrichtung;
Fig. 5 ein Schaltbild eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Vorrichtung;
Fig. 6 ein Schaltbild des Konstantstrom-Gitteransteuerungs-
Multiplexers und der Gitterplatte;
Fig. 7 eine Schnittansicht des Digitalisierungstisches
in auseinandergezogener Anordnung und
Fig. 8 Kurvendarstellungen der Signalausgänge an verschiedenen
Punkten in dem System nach Fig. 5.
Die grundlegenden Prinzipien der Erfindung können allgemein
im Zusammenhang mit einem System zur Digitalisierung
von Koordinaten beschrieben werden, bei dem ein Läufer über
eine Fläche mit Drähten geführt wird, die ein Gitter aus
zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Parallelenscharen
bilden. Die Drähte sind von Hand oder maschninell verlegt,
oder auf glasfaserverstärkten Kunststoff-Schaltungsplatten,
Glas oder einem anderen geeigneten beständigen
Grundmaterial gedruckt oder geätzt.
Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, daß ein
elektromagnetisches Feld oder eine elektromagnetische Wellenfront
erzeugt wird, indem sequentiell das Gitter angesteuert wird
und dadurch eine Wellenfront in aufeinanderfolgenden
Schritten das Gitter hinunterzulaufen scheint,
die das Gitter mit einer gleichmäßigen, steuerbaren Geschwindigkeit
durchläuft und dabei die Spule des Läufers
durchsetzt. Da es möglich ist, diese Welle mit einer großen
geschwindigkeitskonstanz anscheinend fortschreiten zu
lassen, gestattet eine einfache Zeitmessung die Bestimmung
der Läuferposition über dem Gitter.
Die vorliegende Erfindung macht von verschiedenen,
bekannten Prinzipien Gebrauch, um dies zu erreichen. Einerseits
ist bei einer Spule, die in die Nähe eines einen
Wechselstrom führenden Leiters gebracht wird, die Energieübertragung
um so größer, je näher sich die Spule am Leiter
befindet und andererseits sind die entsprechenden, von der
Spule aufgenommenen Signale um 180° phasenverschoben, wenn
der Leiter zunächst auf der einen Seite einer Spule mit
einer bestimmten Phase und danach auf der anderen Seite erregt
wird.
Ein weniger offensichtliches Prinzip liegt der Ermittlung
oder Interpolation eines zeitlich linear zugeordneten
Bezugswertsignales oder Stopsignals aus der Hüllkurve des
Signals der Läuferspule zugrunde, wenn eine taktmäßige oder
gesteuerte Welle, die durch aufeinanderfolgendes Erregen
von Gitterleitungen erzeugt wurde, von einem Ende zum anderen
Ende eines Gitternetzwerks bewegt und somit von einer
Seite auf die andere Seite der Läuferspule bewegt wird.
In der vorliegenden Vorrichtung wird dies in einer besonderen
und linearen Weise dadurch erreicht, daß bei jedem Abtasten
des Gitters ein Nullwert in der Hüllkurve des Läufersignals
erfaßt wird (siehe Fig. 8 b). Viele bekannte Methoden können
zur Nullanzeige herangezogen werden. Das hier beschriebene
Ausführungsbeispiel verfügt dazu über eine Filterschaltung,
die in besonderer Weise auf die komplexe Läufersignal-
Wellenform anspricht, um den elektrischen Mittelpunkt der
Läuferspule mit einer Auflösung, Genauigkeit und Stabilität
anzugeben oder zu interpolieren, die mit anderen Techniken
unter Verwendung vergleichbarer Drahtabstände und Bauelementezahlen
sowie ohne Justierungen nicht möglich sind.
Zur Bestimmung des elektrischen Aufbaus des Filters
wurde die komplexe Läufersignal-Wellenform mathematisch
wie folgt definiert.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, liegt die Aufnahmespule
des Läufers in einer Höhe h₁ über den nacheinander erregten
parallelen Gitterdrähten. Wie unten beschrieben ist,
befindet sich eine stählerne Abschirmung in einem Abstand
d unter diesen Drähten. Das resultierende magnetische Feld
ist das gleiche wie das, das durch einen sich im Abstand
h₁ unterhalb der Spule befindenden Draht und einen weiteren
sich im Abstand h₂=h₁+2d von der Aufnahmespule angeordneten
Draht mit entgegengesetzter Stromrichtung erzeugt wird.
Der Fluß durch die Spulen wurde unter Betrachtung eines
beliebigen Punktes auf der Aufnahmefläche (Oberfläche der
Platte) berechnet. In Fig. 2 ist die Entfernung zum Draht
entlang der horizontalen Ebene mit x bezeichnet. Daher ist
die Normalkomponente des Flusses gegeben durch:
Wegen der Abschirmung gilt für die Gesamtkomponente:
x/(x²+h²)-x/(x²+h₂²)=U (2)
Um den gesamten Fluß durch die Spule zu bestimmen, wird
das Integral über die Fläche des die Spule begrenzenden
Kreises berechnet. Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, bezeichnet
x 0 den horizontalen Abstand der Mitte der Spule von dem
Gitterdraht. Ein Maßstabfaktor ist so gewählt, daß der
Spulenradius 1 beträgt.
In der Spulenebene bezeichnet y die Achse parallel zu
den Gitterdrähten. Indem man in x-Richtung integriert, erhält
man für den Gesamtfluß
Durch Einsetzen von y=cos R und x=sin R sowie dy=-sin RdR
ergibt sich für den Gesamtfluß
Nachdem die komplexe Läufersignal-Wellenform bestimmt
war, wurde eine Filterfunktion f (t) gewählt,
um auf U (x) so einzuwirken, daß die sich ergebenden
Nullstellen ein höchst genaues und lineares Ausgangssignal
als eine Funktion der Zeit und der Enfernung liefern.
Das Ausgangssignal des Systems ist wie folgt definiert:
Die Nullstellen von H wurden mit Hilfe eines Computers
für verschiedene Probenfunktionen für f (t) berechnet. Extrem
genaue und lineare Ergebnisse ergaben sich bei Verwendung
von:
f (t)=e -0,5 t sin⁴ (0,5t), t<0 (6)
f(t)=0, t0 (7)
f(t)=0, t0 (7)
Durch Benutzen zahlreicher Probenprodukte und der linearen
Näherung nach der Methode der kleinsten Quadrate zur Bestimmung
der Abweichung wurde ein theoretischer Systemfehler von
0,036 mm (0,0014 inch) erreicht.
Fig. 3 zeigt die Kurven von H (1, t), H (3, t) und f (t).
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Amplituden der
Maxima von H (x, t) verschieden, jedoch liegen die Nullstellen
von H (x, t) bei diesem Beispiel genau zwei Einteilungen auf
der Zeitachse voneinander entfernt.
Der in Fig. 4 dargestellte Abtast- und Filterdetektor
23 wurde ausgehend von der Filterfunktion f (t)=e-0,5 t sin⁴ (0,5 t)
synthetisiert.
Die elektrische Verwirklichung von f (t) ist hinsichtlich
der Bauelementezahl und der Montage äußerst einfach und erfordert
lediglich preiswerte. im Handel erhältliche Bauelemente.
Die Ermittlung der Position der Läuferspule mit Hilfe
der oben angegebenen Mittel führt zu einem Güteniveau, das
nicht mit Verfahren, bei denen die Augenblicks- oder
Spitzenamplitude oder die Phase gemessen werden, unter
Verwendung der gleichen Anzahl von Gitterdrähten und Bauelementen
erreichbar ist. Wie durch die oben aufgeführten
Gleichungen gezeigt wird, ist das Nachweisverfahren mathematisch
voraussagbar und zeigt, daß ein
hohes Auflösungsvermögen erreichbar ist. Die Filtereigenschaften
sind daher aus das Läuferspulensignal
angepaßt.
Andere Abwandlungen zur Ansteuerung der Gitterdrähte können
verwendet werden, um ähnliche Ergebnisse zu erzielen,
vorausgesetzt, daß der Kommando- oder Interpolations-Filterschaltkreis
so abgeändert wird, daß er ein Ausgangssignal
liefert, das genau und linear die Entfernung des
elektrischen Zentrums des Phasenumkehrpunktes des
Läufers von einem Bezugspunkt der Zeit zuordnet.
Dieser Schaltkreis verarbeitet dann das komplexe
Läufersignal, das in der Läuferspule infolge der sequentiellen
Erregung der Gitterdrähte durch Hindurchschicken
eines Stromes erzeugt wird, um ein Mittel zu liefern, das
die Position des Läufers relativ zu einem willkürlichen
Bezugspunkt dadurch mißt, daß die Entfernung der Zeit in
einer genauen linearen Weise zugeordnet wird. Das beschriebene
System gibt den Weg von einem Präzisionstaktgeber zu
Zählern frei, wenn die elekromagnetische Wellenfront einen
beliebigen Bezugspunkt erreicht hat und es sperrt die Präzisionstaktimpulse
sobald die oben beschriebene Detektorschaltung
eine Phasenumkehr im komplexen Läufersignal feststellt.
Die Zählerinhalte stellen dann einen Wert dar,
der der Läuferposition genau zugeordnet ist. Ein X/Y-
Abtastsystem ist vorgesehen, um die Läuferposition vollständig
zu bestimmen, d. h., die horizontale Position wird
zunächst durch Abtasten der X-Achse bestimmt und anschließend
wird die vertikale Position in ähnlicher Weise durch
Abtasten der Y-Achse ermittelt. Die Leistungsfähigkeit des
Systems wird dadurch erhöht, daß die Detektorschaltkreise
und die Zählerschaltkreise für die X-Achse und die Y-Achse
gemeinsam benutzbar sind und dadurch die Montage- und Bauelementekosten
weiter reduziert werden.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild des Systems mit einem
quarzgesteuerten Präzisionsoszillator und einem Frequenzteiler,
die den Grundtakt des Systems und davon abgeleitete,
für das Digitalisierungssystem erforderliche Unterteilungen
bereitstellen. Verbindungen führen zu einem Gitteransteuerungs-
Multiplexer 13 und einem System-Steuerwerk 15. Der
Gitteransteuerungs-Multiplexer 13 arbeitet mit Unterteilungen
des Grundtaktes des Systems und mit von dem Steuerwerk
15 zugeführten Eingangssignalen, um nacheinander die
X-Gitterleitungen und dann die Y-Gitterleitungen in der
Gitterplatte 19 mit elektrischer Energie zu versorgen.
Der Gitteransteuerungs-Multiplexer 13 arbeitet in der Weise,
daß er die Anzahl der Verbindungen zwischen der
Gitterplatte 19 und dem Digitalisierungsschaltsystem 10
verringert, wobei keine aktiven Bauelemente in der Gitterplatte
19 erforderlich sind, was vom Standpunkt der Wartung und
Montage sehr vorteilhaft ist. Der Gitteransteuerungs-
Multiplexer 13 baut somit das elektromagnetische Feld auf,
das ein elektrisches Signal im Läufer 21 erzeugt. Der
Läufer 21 führt dieses Signal dem Abtast- und Filter-Detektor
23 zu, in dem das Signal entsprechend verarbeitet wird,
um ein Eingangssignal für das System-Steuerwerk 15 zu erzeugen,
das die Läuferposition der Zeit in einer genauen
linearen Weise zuordnet. Das System-Steuerwerk 15 überwacht
die Systemfunktionen und liefert torgesteuerte Taktimpulse
an die X- und Y-Zähler 17, in denen diese torgesteuerten
Impulse in Zählern aufaddiert werden, um die
Position des Läufers in der Ebene der Gitterplatte 19 genau
darzustellen.
Fig. 5 zeigt ein bevorzugtes Auführungsbeispiel der
Erfindung. Das Eingangssignal des Systems wird von einem
quarzgesteuerten Oszillator 11 geliefert, der mit einer
festen Frequenz schwingt. Der Ausgang des Oszillators 11
ist an einen Frequenzteiler und Untersetzer 35 angeschlossen,
dessen Teilungsfaktor sowohl die Abtastgeschwindigkeit
als auch die Auflösung des Systems bestimmt.
Ein erster Ausgang des Frequenzteilers 35 ist mit einem
Abtaststeuerungs-Zähler 59 verbunden. Der Abtaststeuerungszähler
59 empfängt auch Eingangssignale von einem Start/Stop-
Steuerungs-Zähler 35. Unter dem Einfluß dieser Eingangssignale
liefert der Abtaststeuerungszähler 59 zu dem Konstantstrom-
Gitteransteuerungs-Multiplexer 13 Eingangssignale,
um in der richtigen Reihenfolge jeweils zu einem Zeitpunkt
Strom in einer Gitterleitung fließen zu lassen (nacheinander
von links nach rechts entlang der X-Achse, danach nacheinander
von unten nach oben entlang der Y-Achse).
Ein weiterer Ausgang des Frequenzteilers 35 ist an den
Konstantstrom-Gitteransteuerungs-Multiplexer 13 angekoppelt.
Dieses Eingangssignal steuert eine Konstantstromquelle in
dem Konstantstrom-Gitteransteuerungs-Multiplexer 13, der
einen gesteuerten bestimmeten Strom zu den ausgewählten
Gitterdrähten leitet.
Der Konstantstrom-Gitteransteuerungs-Multiplexer 13
liefert Ausgangssignale an die Gitterplatte 19, um das sich
bewegende elektromagnetische Feld zu erzeugen, welches
von dem Läufer 21 als komplexe Läufer-Wellenform erfaßt
wird, wie oben erläutert worden ist. Der Konstantstrom-
Gitteransteuerungs-Multiplexer 13 ist für die Erfindung
insofern entscheidend, daß er das Erfordernis der Verwendung
aktiver Bauelemente in der Gitterplatte 19 beseitigt,
indem er die Zahl der Verbindungen, die zur Ansteuerung
einer großen Zahl von Gitterleitungen erforderlich sind,
verringert. Dieser Schaltkreis ist im Detail in Fig. 6
dargestellt: Wie man dort sehen kann, besteht die Schaltung
aus Senken und Quellen. Eine Senke liefert eine Masseverbindung
für eine Gruppe von Gitterleitungen, während
eine Quelle jeweils zu einer bestimmten Zeit einer Gitterleitung
ein Konstantstromsignal zuführt. Andere Gitterleitungen
sind zwar mit der aktivierten Quellenleitung verbunden,
jedoch fließt durch diese Gitterleitungen kein Strom,
weil die Senken an dem anderen Ende dieser Gitterleitungen
nicht aktiv sind.
Der Läufer 21 speist die komplexe Läufer-Wellenform
in den Filter 31 ein, der eine Stufe des synthetisierten
Schaltkreises ist, welcher das für eine optimale Interpolation
des Läufersignals erforderliche mathematische Modell
darstellt, wie oben diskutiert worden ist. Der Ausgang des
Filters 31 ist an einen Abtast- und Haltekreis 33 angekoppelt.
Das Ausgangssignal des Filters 31 wird gesteuert
von einem Ausgangssignal des Frequenzteilers und Untersetzers
35 abgetast, so daß die Amplitudenproben mit
der Gitterabtastung synchronisiert werden. Die abgetasteten
Signale werden kapazitiv gespeichert und beaufschlagen ein
Filter 37, das den synthetisierten Schaltkreis vervollständigt,
der das oben diskutierte mathematische Modell
darstellt und benötigt wird, um die Läuferposition linear
der Zeit zuzuordnen.
Der Ausgang des Filters 37 ist an zwei Pegeldetektoren,
einen Verriegelungsdetektor 39 und einen Stopdetektor 41
angeschlossen. Das Ausgangssignal des Filters 37 ist eine
Spannungshüllkurve, die einer Periode einer Sinusschwingung
angenähert ist, wie weiter unten im Zusammenhang mit Erläuterungen
zu Fig. 8 diskutiert ist. Der Verriegelungsdetektor
39 erfaßt einen beliebigen Spannungspegel auf dieser
Kurve, der anzeigt, daß der Läufer mit der Gitterplatte genügend
stark elektrisch gekoppelt ist, um genaue Meßwerte
zu ermöglichen. Das Ausgangssignal des Verriegelungsdetektors
39 taktet ein Flip-Flop 43, um ein Blockiersignal am
Tor 45 zu beseitigen.
Die beschriebene Ausführungsform der Erfindung ermittelt
einen Durchgang durch 0 Volt zwecks Aktivierung des
Stopdetektors 41. Daher gelangt der erste Nulldurchgang
des Ausgangssignals des Filters 37, der auf die Beseitigung
des Blockiersignals am Ausgang des Flip-Flops 43 erfolgt,
durch das Tor 45 als ein Stopsignal an den Takteingang des
Flip-Flops 47, wodurch das Zählfenster-Freigabesignal an
den Zählertoren 49 und 51 beseitigt wird.
Die Zählertore 49 und 51 erhalten auch Eingangssignale
von dem Frrequenzteiler und Untersetzer 35. Diese Eingangssignale
sind hochfrequente Taktsiganle (Zählertakt), die über
die Zähler-Tore 49 oder 51 geleitet werden und die X-Zählersignale
und Y-Zählersiganle werden. Das Verhältnis der Frequenz
der Zählertakte zu der Gitterabtastgeschwindigkeit bestimmt
die Auflösung des Systems.
Die Zähler-Tore 49 und 51 empfangen weiter noch Eingangssignale
(X-Achse und Y-Achse) von dem Start/Stop-
Steuerungszähler 53. Diese Signale geben an, welche Achse
gerade abgetastet wird und geben zusammen mit dem (oben erörterten)
Zählfenster-Signal über die entsprechenden Zählertore
49 und 51 das Zähler-Taktsignal zu dem X-Zähler 55
oder dem Y-Zähler 57 frei.
Der Start/Stop-Steuerungszähler 53 erhält von dem
Frequenzteiler und Untersetzer 35 ein Eingangssignal, das
ein Taktsignal mit einer Frequenz ist, die zweimal so groß
ist wie die grundlegende Gitterabtastgeschwindigkeit. Der
Zähler 53 erzeugt ein START -Signal, das den Flip-Flop 47
setzt, um das ZÄHLFENSTER -Signal h freizugeben und den Flip-
Flop 43 zurückzusetzen. Dieses Signal START gibt den beliebigen
oben erörterten Bezugspunkt an, von dem ausgehend
die Zeit bis zum STOP -Signal gemessen wird, um eine genaue
Darstellung der Position des Läufers zu erhalten. Die Zeit
zwischen START und STOP entspricht der Länge des ZÄHLFENSTER-
Signals.
Der Start/Stop-Steuerungszähler 53 weist auch einen
mit dem Abtaststeuerungs-Zähler 59 verbundenen Ausgang auf,
über den die Gitterabtastung mit den übrigen Schaltkreisen
des Systems synchronisiert wird.
Weitere Ausgangssignale des Start/Stop-Steuerungszählers
53 sind die Signale "Zähler löschen" und "Register
laden". Das Signal Zähler löschen stellt nach der Vollendung
einer X-Abtastung und Y-Abtastung und gerade vor dem
Beginn einer neuen X-Abtastung und Y-Abtastung den X-Zähler
55 und den Y-Zähler 57 zurück. Das Signal Register laden
lädt nach einer kompletten X- und Y-Abtastung, aber noch
vor dem Signal Zähler löschen den Inhalt des X-Zählers 55
und des Y-Zählers 57 in das X-Ausgangsregister 61 und das
Y-Ausgangsregister 63.
Der X-Zähler 55 und der Y-Zähler 57 erhalten die X-
und Y-Zählsignale jeweils als Eingangssignale. Die Inhalte
dieser Zähler stellen zum Zeitpunkt des Auftretens des
Signals Register laden die Positions des Läufers auf der
Gitterplatte relativ zu einem beliebigen Bezugspunkt dar.
Der X-Zähler 55 und der Y-Zähler 57 weisen jeweils mit dem
X-Ausgangsregister 61 und dem Y-Ausgangsregister 63 verbundene
Ausgänge auf. Die Ausgangssignale werden in die
Register übernommen, sobald das Signal Register laden des
Zählers 53 wirksam wird. Die Ausgangssignale dieser Register
stehen für externe Anschlußgeräte wie Computer, Datenstationen
usw. zur weiteren Verarbeitung oder Speicherung zur Verfügung.
Es sei darauf hingewiesen, daß der X-Zähler 55 und der
Y-Zähler 57 in einem einzigen Zähler kombiniert sein können,
um den Schaltungsaufwand weiter zu verringern, wobei dann
die Ausgangssignale externen Geräten über einen Multiplexkanal
zugeführt werden. Ebenfalls ist es möglich, das System
so auszubilden, daß die X-Zählsignale und die Y-Zählsignale
direkt als Ausgangssignale verwendet werden, so daß
die Zähler und Register bei einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung wegfallen können. In einem solchen Fall verfügen
die externen Anschlußgeräte oder Schnittstellen über die
zur Bestimmung der Läuferposition erforderlichen Schaltkreise.
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels für einen Digitalisierungstisch. Der
Aufbau ist ersichlich sehr einfach und es werden lediglich
vier Teile benötigt, wodurch sowohl die Materialkosten
als auch die Arbeitskosten auf ein Minimum reduziert
werden. Die Zuverlässigkeit des Digitalisierungstisches
ist hervorragend, da sich keine aktiven elektronischen Bauelemente
in dem Tisch befinden.
Der Digitalisierungstisch wird von einer schützenden
Oberseitenabdeckung 71 umschlossen, die eine glatte
Oberfläche aus dauerhaftem, abriebfestem Material aufweist.
Das Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung verfügt über
eine gedruckte Schaltungsplatte 73 mit Leitern, die ein
XY-Gitternetzwerk bilden (in Fig. 6 schematisch dargestellt),
wobei sich die parallelen X-Leiter auf der Oberseite der
Schaltungsplatte und die parallelen Y-Leiter auf der Unterseite
der Schaltungsplatte befinden, und die Erzeugung des
oben erörterten, sich bewegenden elektromagnetischen Feldes
ermöglichen. Die gedruckte Schaltungsplatte führt die einzelnen
Gitterleitungen auch zu den Anoden von Dioden 75
oder zu einem Quellen-Bus 81, wie Fig. 6 zeigt. Der Quellen-
Bus 81 und die Kathoden der Dioden 75 werden dann zu einem
nicht dargestellten, am Rande angeordneten, flachen Steckverbinder
herausgeführt, um über ein Kabel mit der Elektronik
des Konstantstrom-Gitteransteuerungs-Multiplexers 13
verbunden werden zu können. Andere Verfahren zur Herstellung
des XY-Gitternetzwerkes lassen sich ebenfalls mit
guten Arbeitsergebnissen einsetzen. Darunter befinden sich
das Verlegen von Hand oder maschinelle Verlegen isolierter
Drähte, die auf praktisch jedem eisenfreien Grundmaterial
verklebt sein können, außerdem das Ätzen und Aufplattieren
sowie das Beschichten. Ein nichtleitender Abstandshalter
77 (Fig. 7) dient zu zwei Zwecken. Er dient zur Isolierung
der Y-Gitterleiter auf der Gitter-Schaltungsplatte 73 von
der Abschirmung 79 und legt den Abstand d zwischen der
Abschirmung 79 und den Gitterdrähten fest, wie in Fig. 1
dargestellt ist und weiter oben im Zusammenhang mit der
Ableitung des mathematischen Modells für das mittels der
Gitteranordung erzeugte elektromagnetische Feld diskutiert
wurde. Eine Ausnehmung an einer Kante 76 des Abstandshalters
77 ist so ausgebildet, daß Platz für die Senkendioden
75 zur Verfügung steht. Die Abschirmung 79 dient als
bodenseitige Schutzabdeckung für den Digitalisierungstisch.
Bedeutender ist noch, daß sie ein integrierender Bestandteil
bei der Erzeugung des elektromagnetisches Feldes ist.
Sie unterdrückt im wesentlichen das von nicht in unmittelbarer
Nähe der Läufer-Aufnahmespule befindlichen Drähten
erzeugte Feld. Dies ist nützlich, weil dadurch die Diskontinuität
des xy-Gitternetzwerkes an den Rändern des Tisches
und die Felder verursacht werden, die durch die Zuführungsleitungen
von den am Rand angeordneten Steckverbindern erzeugt
werden. Auch verändert sie das erzeugte Feld in der
Weise, daß das komplexe Läufer-Signal leichter zwischen den
diskreten Gitterleitungen linearisierbar (Entfernung zu
Zeit) wird. Die Abschirmung 79 verringert zusätzlich den
Einfluß unerwünschter extern erzeugter elektronischer Störsignale.
Schließlich verleiht sie dem Aufbau die erforderliche
Steifigkeit. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird kaltgewalzter Stahl als Abschirmmaterial
verwendet.
Der Digitalisierungstisch wurde durchscheinend ausgeführt,
damit er mit Rücklicht benutzt werden kann. Dies
läßt sich durch Verwenden eines klaren oder durchscheinenden
Materials für die schützende Oberseiten-Abdeckung 71
und den Abstandshalter 77 erreichen. Gute Ergebnisse erhält
man bei der Verwendung des üblichen Materials für gedruckte
Schaltungsplatten für die gedruckte Schaltungsplatte
73. Jedoch ergeben sich die besten Lichtdurchlässigkeiten
bei einem XY-Gitternetzwerk aus auf Glas
oder Kunststoffsubstrat aufgeklebten Leitern. Eine durchlöcherte
Abschirmung kann verwendet werden, um einen Lichtdurchlaß
zu schaffen, wobei die vorteilhaften, oden erörterten
Effekte der Abschirmung noch erhalten bleiben.
Ein transparenter Tisch für die Rücklichtprojektion
läßt sich verwirklichen, indem ein aus zwei genau Register
haltende Lagen bestehendes XY-Netzwerk hergestellt wird,
dessen Gitterströme in jeder Ebene in entgegengesetzte
Richtungen fließen, wie durch das mathematische Modell angeregt
wird. Diese Technik macht eine Abschirmung überflüssig,
aber ist in der Herstellung teurer und empfindlicher
gegenüber extern erzeugten elektrischen Störungen.
Die Figuren 8 a) bis 8 e) zeigen Ausgangssignale des
Systems an verschiedenen in Fig. 5 markierten Punkten.
Das vom Frequenzteiler und Untersetzer 35 gelieferte
Eingangssignal des Abtaststeuerungs-Zählers 59 ist das in
Fig. 8 a) dargestellte Abtast-Taktsignal. Es ist ein konstantes
Taktsignal, das den Abtaststeuerungs-Zähler 59 ansteuert,
um jeweils zu einer bestimmten Zeit in der richtigen
Reihenfolge einen Strom in einer Gitterleitung durch
den Konstantstrom-Gitteransteuerungs-Multiplexer 13 freizugeben.
Fig. 8 b) stellt die komplexe Läufer-Wellenform nach
dem Filtern und Verstärken durch das Filter 31 dar. Wie
man erkennt, ist bei vorhandener Läufer-Wellenform eine
Periode in der Läuferwellenform für jede Periode des Taktsignals
gemäß Fig. 8 a) vorhanden. Eine Phasenumkehr von
180°C ist ebenfalls sichtbar. Diese tritt auf, sobld das
sich bewegende elektromagnetische Feld die genaue elektrische
Mitte der Läuferspule durchquert.
Fig. 8 c) ist einer Treppenfunktion, die das Ausgangssignal
des Abtast- und Haltekreises 33 darstellt. Dieses
Signal speist den Filter 37. Das Ausgangssignal des Filters
37 in Fig. 8 d) dargestellt. Dieses Signal entspricht
der Funktion H (x, t), wie oben erläutert worden und in Fig. 3
gezeigt ist. Der Nulldurchgang dieses Signals ordnet die
Läuferposition linear der Zeit zu.
Das Ausgangssignal des Verriegelungsdetektors 39 ist
in Fig. 8 e) dargestellt. Dieser Schaltkreis ist ein Pegeldetektor,
der den negativen Übergang im Ausgangssignal des
Filters 37 überwacht. Wenn das Signal 8 e) nicht vorhanden
ist, zeigt dies an, daß die Läuferspule mit der Gitterplatte
nicht genügend stark elektrisch gekoppelt ist, um
genaue Ergebnisse zu liefern.
Fig. 8 f) zeigt das Ausgangssignal des Stopdetektors 41.
Der erste positive Übergang dieses Signals, der dem Verriegelungsdetektorsignal
8 e) folgt, taktet den Flip-Flop 47,
so daß das Zählfenstersignal gemäß Fig. 8 h) wegfällt. Dieser
positive Übergang zeigt den Nulldurchgang der in Fig. 3 gezeigten
Funktion H (x, t) an. Der Flip-Flop 43 wird durch den
in Fig. 8 g) dargestellten Startimpuls gesetzt, der den beliebigen
Bezugspunkt angibt, von dem aus die Zeit bis zum
Stopsignal gemessen wird, um die Läuferposition darzustellen.
Das Zählfenster-Signal gemäß Fig. 8 h) ist ein Signal, das
während der Dauer dieser Periode vom Startimpuls bis zum
Stopimpuls ein binäres Eins-Signal ist. Es dient dazu,
die hochfrequenten Zähltakte über die Zähler-Tore 49 und
51 zu steuern. Fig. 8 i) ist das torgesteuerte Zählsignal
am Ausgang einer der Zählertore 49 oder 51. Es sei darauf
hingewiesen, daß die Frequenz des Zählertaktes im Verhältnis
zum Abtasttakt die Auflösung des Systems bestimmt. Durch
Verändern dieses Verhältnisses ist im Prinzip jeder Maßstab
oder jede Auflösung erreichbar.
Claims (7)
1. Graphische Digitalisierungsvorrichtung zur Bestimmung
der Positionskoordinaten eines ausgewählten Punkts auf
einem Gitter mit geraden, rechtwinklig zueinander verlaufenden
Parallelscharen von X-, Y-Gitterleitungen, mit
- - einer an eine Taktgeberschaltung (11, 35) angeschlossenen Gitteransteuerschaltung (13), die mit den Gitterleitungen gekoppelt ist,
- - einer Steuerungsschaltung (59), die zwischen der Taktgeberschaltung (11, 35) und der Gitteransteuerschaltung (13) liegt und die sequentille Erregung der Gitterleitungen zur Erzeugung eines fortlaufenden elektromagnetischen Feldes steuert,
- - einem auf den Gitter bewegbaren Läufer (21) mit einer Spule,
- - einem an den Läufer (21) angeschlossenen Abtast- und Filterdetektor (23), der mit einem Steuerwerk (53) verbunden ist,
- - X-Zählern (55) Y-Zählern (57) oder einem einzigen gemultiplexten Zähler, und
- - einer Einrichtung zum Verbinden der X- und Y-Zähler (55, 57) oder des einzigen Zählers mit dem Abtast- und Filterdetektor, derart, daß zur Bestimmung der Position des Läufers (21) torgesteuerte Taktimpulse in den X- bzw. Y- Zählern (55, 57) bzw. in dem einzigen Zähler so lange aufsummiert werden, bis der Abtast- und Filterdetektor (23) eine Phasenumkehr des in der Spule des Läufers (21) induzierten Läufersignals U(x) feststellt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Gitteransteuerschaltung (13) eine Konstantstromquelle enthält, durch die ein konstanter Strom an die X- bzw. Y- Gitterleitung lieferbar ist, und
- - der Abtast- und Filterdetektor (23) eine auf das komplexe Läufersignal U (x) einwirkende Filterfunktion f (t) aufweist, um ein Ausgangssignal H (x, t) zu erzeugen, dessen Nullstellen eine sehr genaue und lineare Funktion von Zeit und Entfernung sind.
2. Graphische Digitalisierungsvorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtast- und Filterdetektor
(23)
- - einen dem Läufer (21) nachgeschalteten ersten Filter (31) enthält, an dessen Ausgang ein Signal (b) anliegt, das eine Schwingungsperiode für jedes Gittertaktsignal (a) aufweist und eine Phasenumkehr zeigt, wenn das elektromagnetische Feld die genaue Mitte der Spule des Läufers (21) durchquert,
- - einen dem ersten Filter (31) nachgeschalteten Abtast- und Haltekreis (33) aufweist, der das Ausgangssignal des ersten Filters (31) synchron mit der Gitterabtastung erfaßt und die erfaßten Signalproben speichert, um eine Treppenfunktion (c) zu liefern,
- - einen dem Abtast- und Haltekreis (33) nachgeschalteten zweiten Filter (37) besitzt, der die Treppenfunktion (c) an seinem Eingang empfängt und an seinem Ausgang ein Signal (d) liefert, das dem Produkt H(x, t) aus dem komplexen Läufersignal U (x) und der Filterfunktion f (t) entspricht, und
- - einen dem zweiten Filter (37) nachgeschalteten Stopdetektor (41) enthält, der auf den ersten Nulldurchgang des vom zweiten Filter (37) gelieferten Signals (d) anspricht und daraufhin den Zugang der Taktimpulse zu den X- bzw. Y-Zählern (55, 57) bzw. zu dem einzigen Zähler sperrt.
3. Graphische Digitalisierungsvorrichtung nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtast- und Haltekreis
(33) zur Abtastung des Ausgangssignals (b) des ersten
Filters (31) von einem Frequenzteiler (35) angesteuert
wird, der Teil der Taktgeberschaltung ist.
4. Graphische Digitalisierungseinrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsschaltung (59)
als Zähler ausgebildet ist, der von einem Steuerwerk (15,
53) gestartet werden kann.
5. Graphische Digitalisierungsvorrichtung nach Anspruch
1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gitteransteuerschaltung (13) einen Multiplexer aufweist.
6. Graphische Digitalisierungsvorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichent, daß sie eine
als Bodenabdeckung dienende leitende Abschirmung (79) aufweist.
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