DE1762990A1 - Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegeraet - Google Patents

Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegeraet

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pressure rollers
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Takuya Nasu
Hiroshi Sugaya
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/61Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads
    • G11B15/615Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads inside container
    • GPHYSICS
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    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/665Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container
    • G11B15/6653Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum
    • G11B15/6656Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum using two-sided extraction, i.e. "M-type"

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD., Osaka (Japan) Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegerät
Die Erfindung betrifft ein Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit einem Gehäuse, mit dem lösbar eine Bandkassette verbindbar ist, die auf ihrer Unterseite Öffnungen aufweist, durch die das im Inneren der Kassette von einer Bandrolle zur anderen laufende Magnetband geführt ist und durch die bei mit üem Gerät verbundener Kassette mindestens zwei Umlenkrollen, mindestens zwei zwischen zwei Betriebsstellungen für das in Anlage halten und das Abheben des Magnetbandes von einer zylindrischen Bandführung durch eine Betätigungsmechanik hin- und herbewegbare Andruckrollen und die zylindrische Bandführung mit mindestens einem Drehkopf in das Innere der Bandkassette eingreifen. Die Erfindung betrifft insbesondere Videoaufzeichnungsgeräte.
Bei bekannten Geräten der eingangs genannten Bauart kommt es beim Anlegen des Bandes an den Drehkopf zu erheblicher Bandbelastung. Stehen nämlich wie üblich die Umlenkrollen fest, so
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verändert sich beim Anlegen des Magnetbandes an den Drehkopf durch die Andruckrollen die zwischen dem Ablaufpunkt von der Abwickelrolle und dem Auflaufpunkt auf die Aufwickelrolle erforderliche Bandlänge beträchtlich. Ss ist nun eine erheblich grössere Bandlänge erforderlich, die unter erheblicher mechanischer Belastung des Bandes von den Vorratsrollen abzuziehen ist. Dabei kann das Band reissen. Ausserdem ist ein wohldefinierter Anfangspunkt für Aufnahme oder Wiedergabe nicht mehr sichergestellt, da die erforderliche Bandlänge je nach den Widerständen entweder von der Ablaufrolle oder der Auflaufrolle abgezogen werden wird. Weiter können Beschädigungen des Bandes durch das Hinwegziehen über die Umlenkrolle auftreten. Alle diese Schwierigkeiten führen dazu, dass die Kassettentechnik für Videoaufzeichnungsgeräte nur schwer verwendet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, auch für Videoaufzeichnungsgeräte die Vorteile der Kassettentechnik verfügbar zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Umlenkrollen wie die Andruckrollen zwischen zwei Betriebsstellungen hin- und herbewegbar sind, von denen in der einen die Umlenkrollen näher zu den Bandrollen liegen als in der anderen.
Die geschilderten Schwierigkeiten sind also dadurch beseitigt, dass man gleichzeitig mit der Bewegung der Andruckrollen auch die Umlenkrollen und zwar auf die Bandrollen zu bewegt. Dadurch wird zusätzliche Bandlänge freigegeben, die zum Ausgleich der an den Drehkopf angelegten Bandlänge dienen kann·
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Gerätes in Buhestellung mit zum Aufsetzen bereiter Bandkassette,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät von Fig. 1 in Betriebsstellung, und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gerätes von Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine relativ grosse Kassette, die so konstruiert ist, dass sie eine zylindrische Bandführung aufnehmen kann, die den Drehtopf umgibt. In der vorliegenden Ausführungsform kann das Magnetband im wesentlichen ungehindert laufen, da es so angeordnet ist, dass es auf einer Bahn läuft, die nahezu eben ist. Da ausserdem die Kassette in der Hegel das gesamte Gerät abdecirt, besteht keine Notwendigkeit, eine besondere Abdeckung vorzusehen, und der Staubschutz ces Gerätes ist somit erleichtert. Aus den oben.beschriebenen Gründen hat diese Ausführungsform jedoch grosse Abmessungen. Es wird daher empfohlen, das in der Figur gezeigte System für ein Gerät mit einer zylindrischen Bandführung für den Drehkopf zu verwenden, die eine relativ geringe Abmessung hat.
Das Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegerät weist ein Gehäuse 101 auf, das einen Mechanismus enthält, der zum Aufzeichnen und wiedergeben von Videosignalen notwendig ist. Die Betätigungseinrichtungen für den Mechanismus sind zu einem Steuerpult 102 zusammengefasst, das an der Vorderwand des Gehäuses 101 angeordnet ist. Das Gehäuse 101 weist oben eine Vielzahl von Öffnungen 107, 108, 109 und 110 auf, in denen sich ein in einer zylindrischen Bandführung bewegender Drehkopf, im folgenden kurz Drehkopf 103 genannt, ein Löschkopf 104, ein Ton- und Steuerkopf 105 bzw. eine Antriebsrolle 106 vertikal bewegen können. Andruckrollen 111 und 112, eine Klemmrolle 113, ein Schutzelement 140 zum Anpressen eines Magnetbandes 134 an den Ton- und Steuerkopf 105 und Treibglieder 114 und 115, die alle durch einen einzigen Betätigungshebel bewegbar sind, stehen über die obere Wand deb Gehäuses 101 vor und können in in dieser ausgebildeten Schlitzen 117, 118, 119, 120, 121 und 122 in Abhängigkeit von einer Betätigung des Betätigungshebels 116 hin- und herbewegt werden. Auch das Schutzelement 140 ist verschieblich und zwar.in einem Schlitz 141.
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Lino Bandkassette123, aie auf das Gehäuse 101 des Gerätes aufgesetzt werden kann, ist vorzugsweise aus einem transparenten Kunstharz oder einem ähnlichen Material hergestellt. In der Bandita3settc 123 bind Bandrollen 124 und 124* koaxial aufeinandergestapelt, within übereinander angeordnet. Die Bandrollen 124, 124* v;erden auf einer rotierenoen »Volle 125 angeordnet, die antriebsinässig mit einer Antriebsquelle im Gehäuse 101 verbunden ist und über dessen Oberseite vorsteht. Die Bandrollen 124 und 124' werden so in vorbeütiminter Richtung angetrieben. Schlitze 126 und durchbrochen die Bodenwand der Bandkassette 123 in der Nähe einander gegenüberliegender Seitensänue. In den Schlitzen 126 und sind durch Federn 12Ö und 129 in einer Eichtung beaufschlagte Schieber 130 und 131 angeordnet, die Uinlenkrjllen 132 una 133 tragen, die jeweils an den vorderen Enden der Schieber frei drehbar angebracht sind. Die Schieber 130 und 131 können über die Treibglieder 114 und 115 zurück- und vorbewegt werden, indem sie deren Bewegung folgen.
Ein Magnetband 134, aas aui aie Banarollen 124 und 124f gewickelt ist und von einer Bandrolle zur anderen läuft, wird um die Uiulenkrollen 132 und 133 gelegt und nimmt auf diese Weise eine Lago in der Nahe der Vorderwand uor Bandkassette 123 ein, bevor diese auf das Gehäuse 101 des Gerätes aufgesetzt ist. Die Bodenwand aer Bandkassette 123 weist eine Vielzahl von Öffnungen auf, durch die der Drehkopf 103, der Löschkopf 104, der Ton- und Steuerkopf 105, die Antriebsrolle 106 und die rotierende Welle 125 aufgenommen werden, die alle eine Aufwärtsbewegung machen können und in das Innere der Bandkassette 123 eingreifen, wenn die Bandkassette 123 auf das Gehäuse 101 des Gerätes aufgesetzt wird. Ein Ausschnitt 135 in der Vorderwand und dom vorderen Teil der Bodenwand der Bandkassette 123 erlaubt die freie Gleitbewegung der· Andruckrollen 111 und 112, der Kleujmrolle 113 und de3 Schutzeleuentes 140 in die Kassette 123 hinein und aus ihr heraus. Uu aie Bandkassette 123 sicher in ihrer Lage zu verriegeln, wenn sie auf das Gehäuse 101 des
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Gerätes aufgesetzt ist, sind ausserdem Öffnungen 158 und 159 durch die Bückwand der Bandkassette 125 gebrochen, die entsprechende L-förmige Lappen 156 und 157 aufnehmen, die an der Bückwand des Gehäuses 101 des Gerätes vorgesehen sind..
Das Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegerät arbeitet in der nachfolgend beschriebenen Weise:
Bevor die Bandkassette 125 auf das Gehäuse 101 aufgesetzt wird, befinden sich der Drehkopf 105, der Löschkopf 104, der Ton- und Steuerkopf 105 und die Antriebsrolle 106 in ihren unteren Endlagen, sind also in das Gehäuse 101 des Gerätes zurückgezogen. Die von dem Betätigungshebel 116 betätigten gleitenden Elemente befin- ™ den sich in ihrer vorderen Endlage auf dem Gehäuse 101, das so für das Aufsetzen der Bandkassette 125 auf das Gerät vorbereitet ist. Im Inneren der Bandkassette 125 ist vor dem Aufsetzen auf das Gerät das Magnetband 154 durch Umlenkrollen 152 und 155 geführt, die durch die Federn 128 und 129 an die vorderen Enden der Schlitze 125 und 127 gepresst werden, so dass das Magnetband 154 eine Lage in der Nähe der vorderen Kante der Bandkassette 125 einnimmt.
Beim Aufsetzen der Bandkassette 125 auf daa Gehäuse 101 des Gerätes unter den obigen Bedingungen werden zunächst die Lappen 156 und 157 an der Bückwand des Gehäuses 101 in die entsprechenden Öffnungen 158 und 159 der Bandkassette 125 eingeführt, und dann die Bandrollen 124 und 124* auf die Welle 125 aufgesetzt. Wenn die { Bandkassette 125 auf diese Weise auf das Gehäuse 101 des Gerätes aufgesetzt worden ist, erfassen die Treibglieder 114 und 115 die entsprechenden Schieber 150 und 151.
Bei Beginn der gewünschten Aufzeichnung oder Wiedergabe wird nach dem Aufsetzen der Bandkassette 125 auf das Gerat zunächst der Betätigungshebel 116 in die durch den Heil in Fig. 1 angedeutete Bichtung geschoben. Diese Schiebebewegung des Betätigungshebels 116 verursacht Bewegungen der Andruckrollen 111 und 112, der Klemmrolle 115, des Schutzelementes 140 und der Treibglieder 114
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und 115 in dieselbe Richtung. Diese Elemente bewegen sieb also .aus ihrer lage im Ausschnitt 135 am vorderen Teil der Bandkassette 123 ins Innere der Bandkassette 123 hinein. In Abhängigkeit von dieser Bewegung des Betätigungshebels 116 treten auch der Drehkopf 103, der Löschkopf 104, der Ton- und Steuerkopf 105 und die Antriebsrolle 106 durch die entsprechenden Öffnungen nach oben hervor, um die Aufzeichnung oder Wiedergabe vorzubereiten.
Die Andruckrollen 111 und 112 und die Klemmrollen 113, die sich mit dem Betätigungshebel 116 bewegen, werden dabei mit dem Magnetband 134 in Berührung gebracht, das um die Umlenkrollen 132 und 133 geführt ist, die von den Treibgliedern 114 und 115 erfasst sind. Das Magnetband 134 wird so durchgebogen, indem die sich vorwärts bewegenden Elemente an ihm angreifen. Wenn schliesslich der Betätigungshebel 116 in der in Fig. 2 gezeigten Lage verriegelt wird, liegt das Magnetband 134 am Löschkopf 104, dem Schutzelement 140 und dem Ton- und Steuerkopf 105 und auch an der Antriebsrolle 106 und der Klemmrolle 113 an, vor allem ist es aber mit einem wesentlichen Abschnitt des Umfanges des Drehkopfes 103 unter Einwirkung der Andruckrollen 111 und 112 in Berührung. Das Magnetband 134 ist jetzt bereit zur Aufnahme von Aufzeichnungen oder zur Wiedergabe bereits auf ihm festgehaltener Aufzeichnungen. Am Steuerpult 102 wird eine entsprechende Taste gedrückt, um die Bandrollen 124 und I241, den Drehkopf 103 und die Antriebsrolle 106 in Drehbewegung zu versetzen und so die gewünschte Aufzeichnung oder Wiedergabe zu erzielen.
Nach Beendigung der Aufzeichnung oder der Wiedergabe kann der Betätigungshebel 116 entreiegelt werden, so dass er in seine Ausgangslage zurückkehrt. Durch diese Rückkehr des Betätigungshebels 116 in seine normale Lage werden der Drehkopf 103, aer Löschkopf 104, der Ton- und Steuerkopf 105 und die Antriebsrolle 106 in ihre nicht wirksamen Lagen in das Gehäuse 101 des Gerätes zurückgezogen, während die Andruckrollen 111 und 112, die Klemmrol-Ie 113, das Schutzelement 140, die Treibglieder 114 und 115 und
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die Uiiilenkrollen 132 und 133 ebenlalls in ihre nicht wirksamen Lagen zurückgezogen werden, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind. In dem Zustand des Geräten, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, kann die Bandkassette Vl7J von deiu Gehäuse 101 des Gerätes abgenommen oder uer lle Vorlauf oder day scuneile Zurückspulen des Magnetbanaes iuit groGüer Geschwindigkeit durchgeführt werden, ohne dass eine Störung durch den Drehkopf 103 oaer andere Elemente erfolgt.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche :
    Jy Magnetaufzeichnungs- υηα Wiedergabegerät mit einem Gehäuse, mit dem lösbar eine Bandkassette verbindbar ist, die auf ihrer Unterseite Öffnungen aufweist, durch d^e das im Inneren der Kassette von einer Bandrolle zur anderen laufende Magnetband geführt ist und durch die bei mit dem Gerät verbundener Kassette mindestens zwei Umlenkrollen, mindestens zwei zwischen zwei Betriebsstellungen für das in Anlage halten und das Abheben des Magnetbandes von einer zylindrischen Bandführung durch eine Betätigungsmechanik hin- und herbewegbare Andruckrollen und die zylindrische Bandführung mit mindestens einem Drehkopf in das Innere der Bandkassette eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Uiulenkrollen (132, 133) wie die Andruckrollen (111, 112)zwischen zwei Betriebsstellungen hin- und herbewegbar sind, von denen in der einen die Umlenkrollen näher zu den Bandrollen (124) liegen als in der anderen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrollen (132, 133) durch die Betätigungsmechanik der beweglichen Andruckrollen (111, 112) parallel und in Gegenrichtung zu diesen verschieblich sind.
  3. 3. Vorrichtung nach·Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrollen (132, 133) in Richtung von den Bandrollen weg federbeaufschlagt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Betätigungsmechanik der Andruckrollen (111, 112) zusätzlich auch der Drehkopf (103) verbunden und bei Ausserbetriebnahme aus der Ebene des Magnetbandes (134) herausbewegbar ist.
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    Leerseite
DE19671762990 1966-10-17 1967-10-13 Videobandgerät mit einem Gehäuse, mit dem lösbar eine Bandkassette verbindbar ist. Ausscheidung aus: 1537240 Expired DE1762990C (de)

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JP6883366 1966-10-17

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DE1762990B2 DE1762990B2 (de) 1973-02-15
DE1762990C DE1762990C (de) 1973-09-06

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DE1762990B2 (de) 1973-02-15
DE1537240A1 (de) 1969-10-30
DE1537240B2 (de) 1972-03-30
US3674942A (en) 1972-07-04
GB1206606A (en) 1970-09-23
NL6713910A (de) 1968-04-18
DE1537240C3 (de) 1981-01-29

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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