DE1762918A1 - UEbertragungssystem zur UEbertragung synchroner Impulssignale - Google Patents
UEbertragungssystem zur UEbertragung synchroner ImpulssignaleInfo
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Description
Dae Haui-tpati.it ^PatentanineLdujijj P 1/^ 1.2.6)
beschreibt sine /orrichtung 2ur Uebertratgung i/nchxorirtr
lupulesignal», die mit einer Quelle τοπ lupuljen, leren
kuftrittezeitpunkte oit einer Reihe in gleiohen Zeitib-3
tan Jen auftretender Taktinpuls· zusandten fallen, mit ein*r
von vinem !'riitjtirfrequenzoeaillutjr gesteuerten Schal t-"^lulationarorriohtm.g
unl rait einem iujgangaflltfr <
iehen iat,
ffie La ilttui.tp;ita::t (Pnt^nt innal lui1(; P 1/
üL.jf iihrllih efliut-rt ;;urlit nicl 4lae be ijwl ;rn .
0 0 9 3 5 2/1793
BAD ORtGiNAL
FKN 2770
7orri.ct.tung zur öebertragung eynchroner Iapulsaignnle erhalten,
in ier aan ohne Aenderunten in Aufbau auf verschiedene
'J jbtjrtraju-'itjageachwiiiJigkei tan, verschiedene
Frauen sl..~ sr» lea Infortiatlon3lande3 innerhalb eines zugeordneten
lebetragungskanala und verschiedene Modulationsart^,
einstellen kann, indem dna Aus^angsfilter
durch ei:, digitale j Filter gebildet wird, das ein Schieberegister
i.it einer anzahl ^chiaberegiaterelemente enthält,
derer: Inhalt unter Anateuerung eines achiebeiapuls-&enerators
weiter gemcroben irird, wahrend die Schiebcfre-[ueaz
des 3chiebeinpulae;enerators, die Trägerfrequenz dee
Trägerireiuenzoazillatore und die Taktfrequenz der synchronen
In^ulsaignule von einem einzigen zentralen Impulsgenerator
hergeleitet «erden*
Die Erfindung b·»weckt, ein· Vorrichtung der
erwähnten Art zxxr Uebertragung synchroner Icpulseignale
zu schaffen, die »it Hilf· eines einzigen Ilaschalter·
auf Amplituden-, Vr«qu«nz- oder Ph*«*a»odulatioa «lng·-
atellt werden kann und die durch einen Tflllig digitalen
Aufbau besonders gut als ein« einfach· intebTl*rt· 3ebaltung
aujgebildet werden kann.
Sie Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, iasa die Schaltnodulationsvorrichtung
durch zwei "Unl^-Ciatter ge billet *ird, leren Ausginge
über ein "Oler^-Gatter au da« digitala Filter «ngesohlovaen
sind, wobal jedera der beiden "tlnd"-Gatter die von dar
00 9852/1793 -
PHIi 2770
herrührenden Inpulse über eine Zufünrungßleitung
zugeführt werden, von welchen ZuführuniTsleitungen
eine cit einer. Inverter v&rse'-.en ist, wahrend aueaerdem
Jedem der beiden MUnd"-Gatter eine erst· von dem zentralen
Impulsgenerator hergeleitete Tratjerfrequenzschwingung
ül>er eine Tra^erfreqiienz-ZufUhrungeleitung zugeführt wird,
vor- we-chen Trä&erirequenzen-Zufuhrungaleitungen eine ait
einen Inverter und eine mit einem Umschalter Bit einem
Ruhekontakt und zwei ^rbeitskontakten versehen ist( wobei
an einen Arbeitskontakt die erste von zentralem Impulsgenerator
hergeleitet· Tr&cerfre^uenzschwingung und an den
anderen Arbeitst.onta.tt eine zweite gleichfalls von zentralen
Impulsgenerator hergeleitete Trätjerfrequenzschwingung
gelegt ist.
Sie Erfindung wird nunnehr an Hand der Figur
naher erläutert. i
Die Figur zeigt eine Vorrichtung zur Debertragung
zweiwertiger synchroner Iapulasignale in eine· vorgeschriebenen
Frequenzband von z.B. 300 - 3000 Hz alt einer Uebertra^ungsgeschwindigkeit τοη z.B. 600 Baud. Sie zweiwertigen
Impulse, die von einer Iapulsquelle 1 herrühren
und deren Auftrittsseitpunkte mit einer Reihe in gleichen
Zeitabständen auftretender einem Taktimpulsgenerator 41
entnOBuaener Taktimpuls· zusamxenfallen, werden als Modulation
einer Schalteodulationsvorrichtung 3 zugeführt um
darin die won eines Trlgerfrequenzoezillator 36 herrtLhrend·
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PH» 2770
Tragerfrequenzschwingung zu modulieren. Id dargestellten
Auaführungsbel spiel werden der Taktiiapul »generator 41
und der Trägerfrequenzoszillator 36 beide duroh einen astabilen Multivibrator gebildet, wfihrend die Taktfrequenz
f. 600 HZ und die Trägerfrequenz f z.l. 1600 Hz betrSgt.
Die modulierten Signale werden Gber ein Auegangsfilter 5
" zur weiteren tebertragung on eine Uebertragujigsleitung 6
weiter^eleitet.
Zum erhalten einer besonders flexibelen Uebertragungsrorrichtung
wird nach der Hau^tanmeldung das Aus· gan&efilter 5 durch ein digitales Filter gebildet, das
ein Schieberegister 7 mit einer Anzahl Sohieberegisterelemente
ti, 9, 10, 11, 12, 15 enthSlt, deren Inhalt unter Ansteuerung
eines Schiebeimpulsgenerator· 14 weitergeechoben
wird, während die Schiebefrequenz fd des Schiebeinpulsgeneratore
14, die Trägerfrequenz f des Tragerfre-
^uenzoszillators 36 und die Taktfrequenz f. des Toktinpulsgenerators
41 τοη einen einzigen zentralen Impulsgenerator
2 hergeleitet werden.
Im dargestellten Aueführungebeispiel wird der Schiebeimpulsgenerator i4 gleichfalls durch einen astabilen
kultiribrator gebildet, der dem Schieberegister 7
oohiebelmpulse slt einer Frequenz f. τοη z.B. 7200 Hz
liefert. Der zentrale Impulsgenerator 2 liefert Impulse mit einer •viederholnngefrtquens f_ von z.B. 500 Rs, Al«
zur Synchronisation an den als ÜultiTibrator ausgebilde-
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PHlJ 2770
ten Taktimpulsgenerator 41» Ίβη Trägerfrequenzoazillator
36 und den Sohiebe impulsgenerator I4 gelegt sind, so dass
die Taktfrequenz f, , die Iragerfreijuenz f und di· iichiebeimpulsfrequenz
f, aus der Frequenz f des zentralen Idpul
generators 2 durch Freiuenzrervielfaohung alt reeptk-
tiven Faktoren 2, 6 und 24 in den als Freiiuenzverviel- λ
fächer wirkenden astabilen Jtultiribratoren 4I, $6 und
hergeleitet sind. Ferner sind im digitalen Filter 5 ^ie
Schieberegieterelsmente O, 9» 10, 11, 12, 13 über ein«
stolLbure Dämpfunganäfczwerke l^» 16, 17» '^» U» 20, 21
an ;Liie uusacunenfUgunga/orriuhtung 22 un^'ejchloesen, iar
die ^U3yant,3siefnul« i*r Uebartragunjevorrichtung antnou-Eien
würien. Das Schieberegister 7 wird 2.B, durch eine
Anzahl bistabiler Kip^schal tunken gebildet.
Mit Hilfe dee di>-itilen Filter« 5 wird eins
gewünschte Uebertragungßfunktiun der Uebertra^ungeyorrichtung
dadurch ersielt, läse bei einer be3tinutan
Schiebepariole 1 - i/f, di« re3pektiven Uebertragunj.ikoeffiaienten
C_,, G ,., C_,, C0, C., 0 , C, der Dlapfungjr:eti.A»rke
\-j>, 16, Γ/, H), Ij, .0, l\ ^!eignet b-jmöi!
inn n-irltn· In ler Hau^tanualdung jrurde l athon.vti jch
ri, lasa ;ait 211 iiihldberetiiiiteraleiienttn und
netzw'jri tn, lit), von d«n En X an des Ü
7 tuj^ehii.l, swel viii zmaL einanlöi
aiu.i, wobei π γη TJeb»rtruiii;iisMk.<>uf f I ^ Lent «a C.
009852/1793 BAD
PHM 2770
entsprechen» nit k · I1 2,,.,U, eine Uebertragungefunktion
erzielt wird, deren Aaplituden-Prequenzgang ~V~ (f) die
. C ♦ Z 2C. do·
aufweist und der Phaeen-Frequenagang φ (^) einen exakt
linearen Verlauf entsprechend!
aufweist. Der Aaplituden-Frequenzgang bildet eooit eine
in Kosinusternen entwickelte Foiirier-Reihe» deren Periodizitit
α durcht
Ad - 2TT
gegeben ist. Venn einen bestirauten Aaplituden Frequensgang
V(^) erzielt werden soll, können die Koeffizienten
}'(w) co»
beetliint verlen. Die Fora des
ist dann ySllig bsatiaat, aber das periodische Verhalten der Fourier-Reihe hat zur Folge, Ujj ler gewlnechtt Aaplitulan»?requenz^ang .iiah mit iliür Periodizität A im Frequenz jp«ktruii »itUrholt, j » liii ^iiaatsliche Durchlasab^i-rtiche der Uebertragungavorriahtuiig gebildet
ist dann ySllig bsatiaat, aber das periodische Verhalten der Fourier-Reihe hat zur Folge, Ujj ler gewlnechtt Aaplitulan»?requenz^ang .iiah mit iliür Periodizität A im Frequenz jp«ktruii »itUrholt, j » liii ^iiaatsliche Durchlasab^i-rtiche der Uebertragungavorriahtuiig gebildet
009852/1793 BAD ORIGINAL
PHH 2770
In der Praxis sind diese zusätzlichen Durchlatebereichi
nicht störend, weil bei genügend jrossen Wert der Periodizität
Cl und eocit bei genügend kleinen Wert der Schiebeperiode
d der Krequenzabstand zwisohen den gewünschten
und den. nächstfolgenden zusätzlichen Purchlassbereich
gross ist, danit die zusatzlichen Durohlassbe-
reiche Kittels eines einfachen Unterdrückungsfilters 23
aa Ausgang der ZusamaenfügungsTorrichtung 22 unterdrückt
werden können, ohne dass dabei der Amplituden-Frequenz-&ang
und die Linearität des Phasen-Frequenzganges im gewünschten
Durchlassbereich auf irgendwelche Weise beeinflusst werden. Das Unterdrückungefilter 23 wird z.B. durch
ein Tiefpassfilter gebildet, das aus einen Widerstand und
einem Kondensator besteht.
lichkeiten wird dadurch erhalten, dass den Schieberegis- (
terele-senten die invertierter. Inpulssignale entnoaaen werden,
die zugleich an diesen Elementen auftreten, wenn letztere
als bistabile Kippschaltungen ausgebildet sind. Dadurch können in der Fourier-Heihe negatire Koeffizienten
C, erzielt werden. Ferner kann dadurch ein Aarplituden-Frequenzgang
*oT ( u>) in For· einer in Sinustereen entwickelten
Fourier-Beihe bei einen linearen Phasen-Frequenzgang
ersielt werden. Zu diesem Zweck sind die Diapfungsnetzwerke
wiederua, τοη den Knden des Sohieberefisters
7 ausgehend, zwei und zwei einander gleich, aber hat 009852/1793
BAD
PHii 277Ο
das mittlert Dimpfungsnetzwerk 18 einen Uebertragungskoeffizienten
C gleloh null und wird den auf dieses Dämpfungsnetzwerk 1Θ folgenden DSmpfungenetiwerken das
invertierte Impuleeignal zugeführt, so dass bei 2H Sohieberegistereleaienten
die Debertragungskoeffizienten.
entsprechen» wobei k - 1,2,...I.
Y ( w) . £ 2C.sin ku?d
k-1
φ (u;) . - iuld + tr/2
wobei die Koeffizienten C^ In der Fourier-Reihe eit Hilfe
der Beziehung!
beetlsat werden können.
Duron passende Wahl der üebertragungskoeffizienten
der DKapfungenetswerke lSsst eich auf diese Weise
jeder beliebige Asiplituden-Frequenzgeng bei eine· linearen
Phasen-Frequenzgang ersielen, so dass die de« digitalen
Filter 5 zugeführten Modulierten Ispulssignale auf jede gewünschte Weise filtriert werden kOnnen, ohne dft··
eine Phasenverzerrung eingeführt wird.
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PHN 2770
Dem digitalen Filter 5 kann also die Uebertragungsfunktion
erteilt werden, die für verschiedene Modulationsarten gewünscht ist, z.B. die eines Filters «it
zwei Seitenbändern beiderseits der Trägerfrequenz, mit einen Seitenband und einem Hesteeitenband oder mit eine»
einzigen Seitenband, tfenn die lebertragungsfunktion einmal
eingestellt worden ist, z.B. auf eine optimale Wiedergewinnung der ursprünglichen Impulssignale, so wird diese
optimale Einstellung auch bei sich ändernden Betriebsbedingungen, wie Aenderungen in der Frequenz f des zentralen
Impulsgeneratora 2 infolge der Tatsache beibehalten, dass sich die übertragungsfunktion mit der Frequenz Γ
ändert; das heisati ändert sioh f um einen bestimmten
Faktor, so ändern sich sowohl die Taktfrequenz f, , als
auch die Trägerfrequenz f und die Schiebefrequenz f. um
den gleichen Faktor, so dass auf einer um den gleichen (
Faktor geänderten FrequenzskaLa der Anplituden-Frequenzgang
seine ursprüngliche Form und auch der Phasen-Frequenzgang
seinen linearen Ynrlauf beibehalt.
In dem Hauptpatent (Patentanmeldung P 17^2 122.6)
wurde ausführlich erläutert, wie bei Anwendung der Uebertragungavorrichtung
für vernuhledene Heberfcragungsurtan,
bei denen die iJchaltmodulutionnrorriohtung } als ein Japli
tudeniaodulator, sin Phan«na<
>dulator oder ein Frequenz*
modulator und da j digitale FiI .er aiii ein ^weldeitenbondfilter,
ein Reetaeitenboiulfilter oder ein BlnutLfcenband-009852/1791
BAD
PHH 2770
filter ausgebildet ist, aus den mit Hilfe dieser unterschiedlichen
Uebertragungaarten ausgesandten Inpulssignalen
stets unabhängig τοη der angewandten Uebertragunga·
art die ursprünglichen Impulssignale alt derselben besonders
einfachen Eapfangsvorrichtung wiedergewonnen werden
können, wenn das gegenseitige Verhältnis der Taktfrequenz f, , der Trägerfrequenz f und der Schiebefrequenz f. je
D C - Gl
zwei und zwei eine ganze Zahl iat.
Neben dieser Flexibilität in der Uebertragungsart
schafft diese üebertragungsvorriohtung weiter nooh
die Möglichkeit, unter Beibehaltung ihres Aufbaus die Uebertragungsgeschwindigkeit oder die Lage de· Informationsbandes
innerhalb des zugeordneten Uebertragungskanals
dadurch einzustellen» dass der Frequenzrervielfachungefaktor
des FrequenzTcrrielfachers 41 bzw. des Frequenzverf
vielfachere }6 eingestellt wird und die Dämpfung6netzwertee
15-21 geeignet besessen werden.
Durch die besonders groese Flexibilität in der
Wahl ier Uebertragungsart, der üebertragungsgeachwindlgkeit
und Ier Lage des Informationebandes in sineu Ueber«
tragungskanal liest sich auf βinficht Weis» eine optifflalt}
An. aasung der Uebertragungsvorrichtung tu die Eigenschaften
dta zugeordneten Ujbortr ijunj.jkan.ila erzielen,
wobei einmal optimal βin<;ent»lUe Uebertragungsbedin<;ung»n
auch bei aich 5ηι1)ΐ·ηΊ·η lietritihiiboilingungen beibehalten
worden.
1)090^/1793 BADOR.QINAL
prm 2770
Damit man in einer derartigen flexibelen Ueber»
tragungevorrichtung mit nur einem einzigen Umschalter auf
Amplitude-, Frequenz- oder Phasenmodulation einstellen
kann, wird nach der Erfindung die Schaltmodulationsvorrichtung
Ϊ duroh zwei "und"-Gatter 57» 38 gebildet, deren
über ein "Oder"-Gatter 40 an das digitale filter
5 angeschlossen sind, wobei jede» der "Und1*«Gatter 37»
die Ton der Impulsquelle 1 herrührenden Impulse über eine
runpsleitungen eine Bit eine· Inverter 39 versehen ist,
»Ehrend jedem der beiden "Und"-Gatter 37t 36 ausserdem
eine erste το* zentralen Impulsgenerator 2 hergeleitete
rungeleitung zugeführt wird, τοη welchen Trägerfrequenz-4uführungaleitungen
eine mit einem Inverter 49 und eine
mit einem !'«schalter 5 C1 mit einem Ruhekontakt 5I und zwei {
-•»rbeitskontakten 52, 53 versehen iat, wobei an einen ixbeitakontakt
$2 die erste vom zentralen Impulsgenerator 2 hergeleitete TrSgerfrequenxechwingung und an den anderen
gelegt ist.
In der dargestellten AusfChrungsforu ist der
Inverter 39 in die Zuführungsleitung zu dem "Und"-Gatter
38 ausgenommen und sind der Inverter 49 und der Umschalter 50 in die TrSgerfrequenz-Zuführungsleltung xu dem
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pm; 2/70
"Und"-Satter 37 aufgenommen. D^ bei ist der Jchaltkontakt
des Unec: alters 'jQ unmittelbar alt einem Eingang des
"Ond"-Gattere 37 verbunden, während die erste Trägerfrequenzec:.wingung
mit einer Frequenz f * von ζ.δ. 1800Hz
vol. zentralen Impuls..enerat^r 2 mit Hilfe des i'requenzverv.eli'aci.ers
36 und die zweit· Trägerfrequenz.schwingung
" uit einer Frequenz f « von z.B. 1200 Hz rom zentralen Impulsgenerator
2 mit Hilfe eines Prtquenzvervielfaohers 35
hergeleitet wird·
Sie Wirkungsweise der Uebertragungsvorriohtung
nach der Erfindung wird nachstehend naher erläutert.
Wird der Schaltkontakt de· Umschalter* 50 an den
RuhekontUKt 51 gelegt, so wirkt die Schaltmodulationevorrichtung
3 als ein Amplitudenmodulator. Je nach der Anoder Abwesenheit eines Impuls·· in den zu übertragenden
zweiwertigen Lspulssignalen der Impulsquelle 1 wird die vom Trägerfrequenzoszillator 36 herrührende Trägerfrequenz
schwingung mit einer Frequenz t. nicht bzw· wohl
über das "UndN-Gatt*r 36 und das "uderH-Gatter 40 dea
digitalen Filter S zugeführt.
Ist der öcfialtkontakt des Umschalter· 50 an den
Arbeitekontakt 52 gelegt, so wirkt die Schaltmodulation·-
Torriehtung 3 als «in Phaseamodulator. Sowohl bei Anwesenheit wie auch bei Abwesenheit eines Impuls· in der zu
übertragenden zweiwertigen Impulsreihe der Impul«quelle 1
erscheinen ac ausgang d«s NOd«rN-Gatters 4O Impulse der
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PHH 2770 "
zu übertragenden Impulses der Iopulsquelle 1 wird die
unmittelbar über das "und"-Gatter 38 und das "Oder"-Gatter
40 dem digitalen Filter 5 zugeführt, während hingegen bei
quelle 1 diese Trägerfrequenzschwingung des Tragerfrequenaoszillators
36» nachden sie in Inverter 49 invertiert, d.h.
vus 180* in der Phase verschoben worden ist, über das "Und"-Gatter
37 und das "Oder"-Gatter 40 den digitalen Filter
zugeführt wird. Ea ergibt sich also bei Verwechselungen in der zweiwertigen Iapulsreihe der Impulsquelle 1 ein
schwingung von der zu übertragenden Impulsreihe in der
vorrichtung 3 als ein Frequenzmodulator, wobei die zu
übertragende zweiwertige Impulsreihe der Impulsquelle 1 duroh "frequency shift keying" übertragen wird. Je
nachdem in der zu übertragenden Impulsreihe ein Impuls
vorhanden oder nicht vorhanden ist, wird eine Trägerfrequenz Schwingung f 2 dee Trägerfrequenzossillators 35
über da« Münd"-Gatter 37 und das HOder"-(Jatt«r 40 bzw,
«tnp Trägerfrequenz β ohwiagun*i f . des Trlgerfr*quen*os-
, 009852/1793
BAD ORIGINAL
ΡΗΓί 2770
zilletors ?ό über das MUnd"-Jatter ,0 und das "Oder"-Gatter
40 dec digitalen Filter 5 augeführt.
Auf diese Weise kann die Jetertregungero«richtung
nach der Erfindung mit nur einem einzigen Umschalter nach Wunsch auf Amplitudenmodulation, Phasenmodulation oder
Frequenzmodulation eingestellt werden, während die··
Uebertragungsvorrichtung ferner durch die rollig digitale Ausführung sich besonders gut zur Integration in Feststoff eignet.
Frequenzmodulation eingestellt werden, während die··
Uebertragungsvorrichtung ferner durch die rollig digitale Ausführung sich besonders gut zur Integration in Feststoff eignet.
ORIGINAL 009852/1793
Claims (1)
- PHM 277OPatentanspruch tVorrichtung zur Uebertragung synchroner Impulssignale, die mit -iner Quell· τοη Impulsen, deren Auftrittezeitpunkte mit einer Reihe in gleiohen Ze it ab st Snden auftretender Taktiapulee 2ueammenfallen, mit einer von einen Tragerfrequenaosiillator gesteuerten Sohalt-modulationsvorrichtung und mit einem nusgangsfilter Teraehen ™ ist, wobei daa Auagangsfilter durch ein digitales filter gebildet wird, das ein Schieberegister mit einer Aniahl Schieberegisterelemente enthält, deren Inhalt unter An» steuerung eines 3ohiebelmpulegenerators weiter gesohoben wird, während die Schiebefrequenz dee Sohiebeimpulsgenerator;;, die TrUferfrequena des Trä^erfrequensoszillators uj.I die Ta^tire :ue:.z der synchronen iapulssignale Ton einer, einzigen zentralen Icpule&ener&tor hergeleitet werden, nach dem Haui.tpatent (Fatentanaeldung F 1?ö2 122.6), idadurch gekennzeichnet, dass die dchaltmodulationsTorrichtung durch swei "Und"-Jatt-: r gebildet wird, deren Ausgänge über ein "Oder"-vJatter an das digitale Filter angeschlossen sind, wobei jeden der beiden "Und"-Gatter die von der Impulsquelle herrührenden Iapulse über eine Zuführungsleitung zugeführt werden, von welchen ^ufüiirungsleitungen eine nit eine Inverter versehen ist, während jedem der beiden "UndH-Gatter ausserdeic eine erste vu:^ ze:«tralen Icpula^erierator hergeleitete Tragerpci.wimjrij über eine TrS;:erfre:uenz-Zuf^r.nuigßleitung 009852/1793BAD ORIGINALPH» 2770gelegt let.zugeführt wird ι von welchen TrSgerfrequenz-Zuführung·- leitunken eine alt einem Inverter und ein« alt einen Ueechalter alt einem Ruhekontakt und zwei Arbeltekontakten vereehen ist, wobei nn einen ArbeItakontakt die erste von den zentralen Inpulegenerator hergeleitete Trigerschwingung und .in den anderen Arbeitskontakt eine «weite gleichfalls voa zentralen !!»pulsgenerator hergeleitete TrigeraohwlngungBAD ORIGINAL 009852/1793 ^
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