DE1762415B2 - Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen z/ tweiligen um schaltung des eigenen anschlusses auf einen anderen anschluss mit eigener rufnummer - Google Patents
Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen z/ tweiligen um schaltung des eigenen anschlusses auf einen anderen anschluss mit eigener rufnummerInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung wahlspeicher. Wenn Kurzwahl vorgesehen ist, ist in
zur sebsttätigen, zeitweiligen Umschaltung des eige- der bei der Einleitung einer Verbindung zu ermitteln-
nen Anschlußes auf einen anderen Anschluß mit ei- den Kennung des rufenden Anschlusses eine ent-
gener Rufnummer, bei der ein die Umschaltung wün- sprechende Kurzwahl-Kennung enthalten. Die Kom-
schender Teilnehmer den Steuereinrichtungen seiner 5 bination dieser Kurzwahl-Kennung mit der Identität
Vermittlungsstelle einen Umschaltesteuerbefehl sowie des rufenden Anschlusses und mit der gewählten
eine den anderen Anschluß kennzeichnende Identi- Kurzwahlinformation wird dann zum Lesen der zu
tätsangabe übermittelt, und bei der in der Vermitt- verwendenden Rufnummer aus dem Nummernspei-
lungsstelle ein Kennungszuordner vorgesehen ist, so- eher 5 verwendet.
wie ein Nummernspeicher, in dem die Nummer des io Der Nummernspeicher S, der zur Aufnahme der
anderen Anschlußes speicherbar ist, in Fernmelde-, Nummern der zu besuchenden Anschlüsse und auch
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen. Eine als Kurzwahlspeicher dient, kann beliebig ausgeführt
solche Schaltungsanordnung ist beispielsweise bekannt sein; es sollte jedoch sichergestellt sein, daß die ge-
aus der deutschen Auslegeschrift 1 240 946. speicherten Informationen einfach geändert werden ,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsan- 15 können. Auch die ihm zugeordneten Dekodier- und
Ordnung anzugeben, mit der der benötige Aufwand Adressiereinrichtungen sollten, um verschiedenen
möglichst klein gehalten werden kann. Anforderungen genügen zu können, veränderbar sein.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Ein elektrisch steuerbarer Ferritkernspeicher könn-
die vom die Umschaltung wünschenden Teilnehmer te gut verwendet werden, insbesondere dann, wenn er
außer dem Umschaltesteuerbefehl ausgesandte Iden- 20 ein Teil eines größeren Speichers, z. B. in einer durch
titätsangabe eine Kurzwahlinformation (z. B. einstel- eingespeichertes Programm gesteuerten Vermittlungs-
lige Ziffer) ist, die in einem dem betroffenen Teilneh- stelle ist.
mer zugeordneten Speicherfeld des Kennungszuord- In Fällen, in denen diese Lösung zu aufwendig ist,
ners einspeicherbar ist und danach einerseits als Ken- kann ein Speicher verwendet werden, bei dem nur
nung für das Wirksamsein einer Umschaltung, und 25 die Ausspeicherung elektrisch steuerbar ist und bei
andererseits gemeinsam mit der Identität des zugeord- dem eine Änderung der gespeicherten Information
neten Teilnehmers zur Adressierung eines von einer von Hand vorgenommen wird, z. B. ein Halbfestwert-Anzahl
(z.B. neun) diesem Teilnehmer individuell speicher gemäß der schweizerischen Patentschrift
zugeordneten Speicherfeldern des Nummernspeichers 389 029 oder ein Fädchenzuordner.
dient, in dessen Speicherfeldern die Rufnummern der 30 Zur Einleitung der Umschaltung auf Besuch (d. h.:
durch die Kurzwählinformation gekennzeichneten zur zeitweiligen Umschaltung des eigenen Anschlußes)
Teilnehmeranschlüsse semipermanent gespeichert wählt der diesen Dienst beanspruchende Teilnehsind.
mer T eine vorbestimmte Kennzahl, z. B. die Damit wird der große Vorteil erreicht, daß nicht Nummer 130, gefolgt von der Ziffer (Kurzwahlinforunbedingt
ein eigener Nummernspeicher verwendet 35 mation), die den Identitätskode des zu besuchenden
werden muß, sondern daß der für die Zwecke der Teilnehmers darstellt. Die Nummer 130 wirkt als
Umschaltung benötigte Speicher auch anderen Umschaltesteuerbefehl und wird gemeinsam mit dem
Zwecken, insbesondere der Kurzwahl, dienen kann. gewählten Identitätskode in einem vom Anschluß T
Nachfolgend wird die Erfindung auf Grund eines belegten Register REG zeitweilig festgehalten. Ein
in der Zeichnung in Blockschaltbildform dargestellten 40 Markierer M, zu dessen Aufgaben die Interpretation
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es wird dabei der vom Teilnehmer gewählten Ziffern gehört, ervorausgesetzt,
daß die Vermittlungsstelle einen Ken- hält vom Register REG die Nummer 130 und erkennt
nungszuordner LIS umfaßt, der für jeden von der daraus die Anforderung des Besuchsdienstes oder zur
Vermittlungsstelle bedienten Anschluß eine diesem Umschaltung. Daraufhin wird eine Identifizierung des
zugeordnete Speicherzelle aufweist. 45 Teilnehmers bewirkt. Natürlich kann auf einen eige-Für
die Zwecke der Umschaltung weist der Ken- nen Identifiziervorgang verzichtet werden, — systemnungszuordner
LIS für jeden zur Umschaltung be- bedingt ■— schon eine Identifizierung des rufenden
rechtigten Anschluß ein Speicherfeld mit einer Spei- Teilnehmers vorgenommen wurde. Jedenfalls wird
cherkapazität von 4 Bits auf, das einen Identitätskode : die Teilnehmeridentität (auf Leitung /) gemeinsam
aufnehmen kann. Der Identitätskode kann eine Zif- 5° mit der nach der Nummer 130 gewählten Ziffer
fer sein, die denjenigen der neun Anschlüsse bezeich- (über Leitung L) an einen Dekodierer DEC weiternet,
zu dem die ankommenden Gespräche umgeleitet geleitet, der daraus eine Adresse ableitet (Leitung
werden sollen. Es handelt sich demnach praktisch um Addr.) zur Adressierung des Nummernspeichers S.
eine Kurzwahlinformation. Es wird darauf hingewie- Unter dieser Adresse wird im Datenspeicher die
sen, daß wenn mehrere Anschlüsse auf Umschaltung 55 Rufnummer des zu besuchenden Teilnehmers gefunliegen
(man sagt auch: auf Besuch geschaltet sind), den, d. h. die Rufnummer, die man normalerweise
der gleiche Identitätskode bzw. die gleiche Kurzwahl- wählen müßte, um diesen Teilnehmer zu erreichen.
Information für jeden Anschluß eine andere Wirkung Diese Nummer wird dann über die Leseschaltung
haben kann. ROS (und die Leitung Tr) dem Register REG zuge-
Die Vermittlungsstelle umfaßt auch einen Num- 60 führt und dort gespeichert.
mernspeicher S, der Informationen speichert bezug- Es muß nunmehr festgestllt werden, ob der Anlich
der Ruf nummern der zu besuchenden Anschlüsse, Schluß des zu besuchenden Teilnehmers in einem gedas
heißt bezüglich derjenigen Anschlüsse, zu denen eigneten Zustand ist zur Entgegennahme der Umumgeschaltet
werden soll. Die Adressierung des schaltung. So könnte es z. B. sein, daß dieser An-Nummernspeichers
S erfolgt mittels der Identiät des 65 Schluß selbst auf Besuch geschaltet ist, auf Abwurf
auf Besuch geschalteten Anschlusses zusammen mit liegt oder aus sonstigen Gründen nicht erreichbar ist.
dem Identitätskode. Der Nummernspeicher kann auch Es wird daher eine Prüfung des zu besuchenden Teilfür
andere Zwecke verwendet werden, z. B. als Kurz- nehmeranschlusses durchgeführt, gesteuert vom Re-
Claims (6)
- 3 4gister REG, Markierer M und der Steuereinrichtung mernspeicher 5 übermittelte ersetzt und der Verbin-Cont der Vermittlungsstelle. Da ein solcher Prüfvor- dungsaufbau auf die allgemein übliche Weise fort-gang bei jeder ankommenden Verbindung durchge- gesetzt.führt wird, sind hierfür keine zusätzlichen Einrich- Wenn der auf Besuch geschaltete und der zu betungen nötig. Der einzige Unterschied ist, daß sicher- 5 suchende Teilnehmer an verschiedene Vermittlungszustellen ist, daß keine Verbindung über das Koppel- stellen angeschlossen sind, hängt die Art des weiteren netz KN zum zu prüfenden Teilnehmer (nicht gezeigt) Ablaufes von den verfügbaren Einrichtungen zur zur Durchschaltung gelangt. Zeichengabe zwischen den Registern ab. Im IdealfallWenn der zu besuchende Teilnehmer an eine an- würde die Nummer des besuchten Teilnehmers zumdere Vermittlungsstelle angeschlossen ist, muß auf io Ursprungsamt zurückgesendet und von dort aus einübliche Weise eine Verbindung zu der anderen Ver- neuer Verbindungsvorgang eingeleitet werden. Inmittlungsstelle aufgebaut werden, mit der Maßgabe manchen Netzen sind jedoch die hierfür benötigtendaß eine Information zu übermitteln ist, die angibt, Einrichtungen zur Zeit nicht vorhanden. Wenn diedaß es sich um eine Besuchsprüfung oder Um- Vermittlungsstelle, an die der auf Besuch geschalteteschalteprüfung handelt. Die Prüfung wird dann im 15 Teilnehmer angeschlossen ist, für Durchgangsverkehrentfernten Amt ebenso durchgeführt, wie oben für eingerichtet ist, kann die Nummer des zu besuchen-das eigene Amt geschildert, und das Ergebnis wird den Teilnehmers die Nummer des gerufenen Teil-dem Register REG des Ursprungsamtes zurückge- nehmers im Register ersetzen, und der Verbindungs-meldet. aufbau schreitet dann zum Amt des zu besuchendenWenn die Prüfung ein positives Ergebnis zeitigt, 20 Teilnehmers weiter, Dämpfungsschwierigkeiten kannwird von der Einrichtung P oder dem Register REG begegnet werden, wenn den Teilnehmern nur gestattetüber die Oder-Schaltung O die UND-Schaltung Ό wird auf solche Anschlüsse umzuschalten, die anleitend gesteuert, so daß über diese und über Lei- Vermittlungen angeschlossen sind, die von der Ver-tung/<2 eine dem gewählten Identitätskode entspre- mittlung des auf Besuch geschalteten Teilnehmerschende Information in das dem Teilnehmer T züge- 25 über Leitungen oder Kanäle mit guter Übertragungs-ordnete Speicherfeld des Kennungszuordners LIS qualität zu erreichen sind.eingeschrieben wird (unter Steuerung der Schreib- Zur Löschung der Umschaltung wählt der aufschaltung Sch). p Besuch liegende Teilnehmer T eine andere Nummer,Damit ist der Teilnehmer Γ ankommend auf Be- z.B. die Nummer 1300. Diese Nummer wertet dersuch geschaltet. Als Bestätigung wird dem Teilneh- 30 Markierer M als Befehl zur Ausschaltung der Um-mer T ein Hörton übermittelt, der damit weiß, daß schaltung. Er veranlaßt die Identifizierung des Teil-die Operationen durchgeführt sind. nehmers T. Mit der Identität wird der Kennungszu-Wenn— aus irgendeinem Grund — die Um- ordner LIS adressiert und der Identitätskode imschaltung bzw. Besuchsschaltung nich wirksam wer- 4-Bit-Speicherfeld des Teilnehmers T gelöscht. Dannden kann, wird ein diesen Zustand anzeigender Hör- 35 wird die Verbindung ausgelöst. Der noch bestehendeton zum Teilnehmer T gesandt. Schleifenschluß bewirkt eine Neuanlassung und derUm den Teilnehmer T daran zu erinnern, daß er Teilnehmer T erhält nunmehr den normalen Wähltonauf Besuch geschaltet ist, wird ihm ■— auf Grund der als Zeichen dafür, daß er nicht mehr auf Besuch ge-im Kennungszuordner L/5 gespeicherten Informa- schaltet ist.tion — ein anderer Wählton übermittelt, wenn er 40 Der andere Wählton, der. den auf Besuch liegendeneinen Anruf einleitet. Teilnehmern übermittelt wird, kann vorzugsweise ausWenn sichergestellt ist, daß nach Durchführung dem normalen Wählton abgeleitet werden. Wenn derder geschilderten Operationen das Register REG normale Wählton ein Dauerton ist, kann der andereauslöst, wird zufolge des noch bestehenden Schleifen- Wählton als ein unterbrochenes Tonsignal gesendetSchlusses beim Teilnehmer T ein neuer Verbindungs- 45 werden.aufbau eingeleitet, in dessen Rahmen dem Teilneh- Im beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein mer T nun der andere Wählton übermittelt wird. Er eigener Nummernspeicher mit einer Dekodiereinweiß daher, daß er wirksam auf Besuch geschaltet ist. richtung verwendet. Wenn die Steuerung einer Ver-Bei einem ankommenden Anruf wird prinzipiell mittlungsstelle mittels gespeichertem Programm erdie dem gerufenen Teilnehmer zugeordnete Speicher- 50 folgt, wird üblicherweise der Schleifenzustand der zelle des Kennungszuordners L/5 abgefragt und ge- Teilnehmer durch Abtastung von der zentralen Steueprüft, ob das bereits genannte 4-Bit-Speicherfeld rung überwacht. Das Zählen der Wählimpulse, das einen Identitätskode beinhaltet. Falls ein solcher Feststellen von Pausen zwischen zwei Wählimpuls-Identitätskode vorgefunden wird, ist dies ein Zeichen folgen, die Wählimpulsspeicherung und -auswertung dafür, daß der gerufene Anschluß zur Zeit umge- 55 erfolgt durch eine Art programmgesteuerte Datenverschaltet ist (auf Besuch liegt). Der Identitätskode arbeitungseinheit. In einer solchen Anlage wird die wird von der Leseschaltung LT über Leitung TB dem Rolle des Kennungszuordners von einer gespeicherten Dekodierer DEC übermittelt, dem auch die Identität Liste oder Tabelle übernommen, in der auch die Idendes gerufenen Teilnehmers zugeführt wird. Der De- titätskodes speicherbar sind. Ein Teil des Speichers kodierer adressiert auf Grund dieser beiden Informa- 60 der Datenverarbeitungseinheit stellt dann den Kentionen den Nummernspeicher (oder Kurzwahlspei- nungszuordner L/5 dar, ein anderer Teil den Numeher) 5 und die aus diesem gelesene Rufnummer des mernspeicher 5. besuchten Teilnehmers wird dem von der Verbindungbetroffenen Register REG zugeführt. Wenn beide Patentansprüche:Teilnehmer (der gerufene, auf Besuch geschaltete und 65der zu besuchende) an dieselbe Vermittlungsstelle an- 1. Schaltungsanordnung zur selbsttätigen, zeitgeschlossen sind, wird im Register einfach die dort weiligen Umschaltung des eigenen Anschlusses gespeicherte Rufnummer durch die aus dem Num- auf einen anderen Anschluß mit eigener Ruf-nummer, bei der ein die Umschaltung wünschender Teilnehmer den Steuereinrichtungen seiner Vermittlungsstelle einen Umschaltesteuerbefehl sowie eine den anderen Anschluß kennzeichnende Identitätsangabe übermittelt, und bei der in der Vermittlungsstelle ein Kennungszuordner vorgesehen ist, sowie ein Nummernspeicher, in dem die Nummer des anderen Anschlusses speicherbar ist, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch ge-io kennzeichnet, daß die vom die Umschaltung wünschenden Teilnehmer (T) außer dem Umschaltesteuerbefehl (Nummer 130) ausgesandte Identitätsangabe eine Kurzwahlinformation (z. B. einstellige Ziffer) ist, die in einem dem betroffenen Teilnehmer (T) zugeordneten Speicherfeld des Kennungszuordners (LIS) einspeicherbar ist und danach einerseits als Kennung für das Wirksamsein einer Umschaltung und andererseits gemeinsam mit der Identität des zugeordneten Teilnehmers (T) zur Adressierung eines von einer Anzahl (z. B. neun) diesem Teilnehmer (T) individuell zugeordneten Speicherfeldern des Nummernspeichers (5) dient, in dessen Speicherfeldern die Rufnummern der durch die Kurzwahlinformationen gekennzeichneten Teilnehmeranschlüsse semipermanent gespeichert sind.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einem rufenden Anschluß belegtes Register (REG) bzw. eine mit diesem zusammenwirkende Steuereinrichtung (M) beim Erkennen des Umschaltesteuerbefehles (Nummer 130) die Identität des rufenden Anschlusses gemeinsam mit der vom rufenden Teilnehmer übermittelten Kurzwahlinformation einer Adressiereinrichtung (DEC) des Nummernspeichers (5) zuführt (über / und L), die auf Grund einer daraus abgeleiteten Adresse aus dem Nummernspeicher (S) die der Kurzwahlinformation bezüglich des rufenden Anschlusses (7) zugeordnete Rufnummer eines anderen Anschlusses ausspeichert, und daß die Steuereinrichtungen (REG, M, Cont) der Vermittlung unter Verwendung dieser Rufnummer überprüfen, ob der ihr zugeordnete Anschluß zur Zeit zur Entgegennahme der Umschaltung geeignet ist und nur bei positivem Ergebnis dieser Prüfung die Einspeicherung der Kurzwahlinformation in das dem rufenden Anschluß (Γ) zugeordnete Speicherfeld des Kennungszuordners (LIS) veranlassen.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der bei jeder ankommenden Verbindung eine Abfrage des Kennungszuordners erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen der Umschaltekennung diese gemeinsam mit der in einem Register (REG) gespeicherten Rufnummer des gerufenen Anschlusses der Adressiereinrichtung (DEC) des Nummernspeichers (S) zugeführt wird, die auf Grund dieser Informationen aus dem Nummernspeicher (S) die Rufnummer des anderen Anschlusses ausspeichert (über ROS) und den Steuereinrichtungen (REG, M) der Vermittlungsstelle übermittelt (über Tr), die daraufhin den Aufbau einer Verbindung zu dem anderen Anschluß veranlassen.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Nummernspeicher (5) gelesene Nummer die im Register (REG) gespeicherte Nummer des gerufenen Anschlusses ersetzt.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch'3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Nummernspeicher (5) gelesene Nummer zum Register des Ursprungsamtes übertragen wird.
- 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nummernspeicher (5) zusätzlich als Kurzwahlspeicher dient.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |