DE176238C - - Google Patents

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DE176238C
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painlessly
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/02Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by males
    • A61F6/04Condoms, sheaths or the like, e.g. combined with devices protecting against contagion

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Reproductive Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    Um bei Erkrankungen des männlichen Gliedes die Wäsche, Kleidungsstücke und Bettzeug vor den Ausscheidungen zu schützen, ist es bekannt, das kranke Glied mit einer Schutzhülle zu umgeben. Zwecks Entleerung der Harnblase mußte diese Hülle bisher ganz abgenommen werden, oder man entfernte nur die Spitze der Schutzhülle. Im ersteren Falle ist die Kleidung bei der Handhabung sehr hinderlich, im letzteren Falle ist eine Beschmutzung der Schutzhülle besonders dann nicht zu vermeiden, wenn das kranke Glied schlaff ist, weil dann die Schutzhülle länger ist als das Glied. Diese Übelstände sollen durch die Erfindung vermieden werden dadurch, daß die Schutzhülle mit einem verschließbaren Längsschlitz versehen ist, der gestattet, im Bedürfnisfalle das Glied aus der Hülle leicht und schmerzlos herauszuholen.
    Die Erfindung ist auf der Zeichnung in drei Figuren zur Darstellung gebracht.
    Die Schutzhülle c besitzt einen Längsschlitz/, der sich durch einen Knopf d oder auf irgend welche andere Weise schließen läßt. Im Bedürfnisfalle läßt sich durch diesen Schlitz in der das Glied lose umschließenden Hülle c auch das gestreckte Glied leicht und schmerzlos hervorholen. Ein Beschmutzen der Hülle durch den Harn ist ausgeschlossen. Die für das Glied benutzte Watte läßt sich durch den Schlitz leicht erneuern, mag man nun das Glied selbst oder nur die Spitze der Schutzhülle wattieren. Da die Schutzhülle selbst keinerlei Gummi oder sonstige empfindliche Teile besitzt, kann sie zwecks Reinigung ohne weiteres ausgekocht werden. Die Befestigung der Schutzhülle kann durch irgend welche ■ geeigneten Mittel erfolgen, beispielsweise durch eine mit Knöpfen d versehene Schlupfe b, auf welche die mit Löchern g ausgestattete Schutzhülle c geknöpft und die ihrerseits mit Bändern am Körper befestigt wird. Dadurch wird ein leichtes Auswechseln der Schutzhülle ermöglicht. Die Schutzhülle kann entweder allein für sich zur Anwendung kommen oder mit einem Suspensorium oder Hodenbruchband verbunden werden.
    Pate nt-A ν Spruch:
    Trippersack, gekennzeichnet durch einen verschließbaren Längsschlitz (f), welcher gestattet, im Bedürfnisfalle das Glied leicht und schmerzlos aus der Hülle (c) herauszuholen.
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