DE1762387A1 - Schaltungsanordnung zum Farbfernsehen mit einstrahligem Bildroehrensystem ohne metallischer Lochschattenmaske - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Farbfernsehen mit einstrahligem Bildroehrensystem ohne metallischer Lochschattenmaske

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DE1762387A1
DE1762387A1 DE19681762387 DE1762387A DE1762387A1 DE 1762387 A1 DE1762387 A1 DE 1762387A1 DE 19681762387 DE19681762387 DE 19681762387 DE 1762387 A DE1762387 A DE 1762387A DE 1762387 A1 DE1762387 A1 DE 1762387A1
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Eduard Zur
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N11/00Colour television systems
    • H04N11/06Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
    • H04N11/20Conversion of the manner in which the individual colour picture signal components are combined, e.g. conversion of colour television standards
    • H04N11/22Conversion of the manner in which the individual colour picture signal components are combined, e.g. conversion of colour television standards in which simultaneous signals are converted into sequential signals or vice versa
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/16Picture reproducers using cathode ray tubes
    • H04N9/22Picture reproducers using cathode ray tubes using the same beam for more than one primary colour information

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

  • Heuformulierung Das Patent baut auf dem derzeitigen Stand der Farbfernsehtechnik auf und betrifft eine Schaltungsanordnung, die die Farbbildröhren heutiger Ausführung wesentlich vereinfachen läßto Die Schwierigkeiten, die auftreten, den Schirmgrund mit einer homogenen Farbphosphorschicht auszustatten, deren Farbanteile differenziert auf den Strahlstrom ansprechen, kennt man zu Genüge. Bei Einstellung auf Farbreinheit versagen solche Systeme schon aufgrund der Tatsache, daß der Strahl stets alle Partikel gleichzeitig trifft. Ist man nicht in der Lage, die Leuchtstoffe in ihrer Leuchtintensität wie Halbleiter zu steuern und zu sperren, so ist eine Lösung in dieser Richtung noch in weite Ferne gerückt.
  • Die hier dargelegte Anordnung umgeht diese Schwierigkeit und bedient sich wiederum der unentbehrlich gewordenen Impulse. Mit ihrer Hilfe will diese Erfindung sowohl die metallische Lochschattenmaske als auch die beiden anderen Strahlsysteme in der Farbbildröhre jetziger Prägung in Fortfall bringen. Ausgehend von der Tatsache, daß im Fern- sehempfänger die senderseitig sehr genau gesteuerten Frequenzen empfangen und verarbeitet werden, will die hier beschriebene Ausführung solche vom Sender übermittelten Frequenzen als Anreger beziehungsweise Synchronisierer für eine im Enpfänger neu zu erstellende DurehlaB- beziehungsweise Löschfrequenz bestimmter, genau definierter Höhe und Form benutzen. Denkbar wäre auch eine Zwischenfrequenz, die aus der Bildträgerzwischenfrequenz abgeleitet würde und mittels Sperrschwingern auf die hier noch näher zu erklärende benötigte genaue Frequenz reduziert würde oder aus einer nten Harmonischen des Zeilensägezahns. Die Schaltfrequenz mittels der Zeilen-Synchronimpulse als Taktgeber und einer geeigneten Yervielfacherschaltung zu gewinnen, ist ebenso möglich, so daB die Synchronimpulse als Anregungs- und Synchronisierimpuls mit der Schaltfrequenz verkoppelt sind. Wesentlich ist aber, daß die Schwingungszahl einer solchen neu zu gewinnenden Frequenz der festgelegten Farbpunkt-Anzahl einer Farbe in einer Zeile entspricht und mit absoluter Exaktheit in die Intervalle der Zeilen-Synchronimpulse hineinpassen muß, da sonst Farbstiche unvermeidlich wären. Anhand der Schaltung soll die Wirkungsweise der Eifindung erläutert werden. In der Abb. 1 ist diese Stufe mit 1 numeriert. Dieser Stufe folgt ein von der Identifikation gesteuerter Schalter, der bei Halbbildweehsel die Schaltfrequenz um 180o dreht, s0 daß im Ehdeffekt der versetzten Farbpunktlage entsprochen wird. Es werden nun in drei verschiedenen Leiterzweigen die Schaltfrequenzen entnommen und einmal direkt einer Impulsformerstufe Nr. 3 zugeführt, die beiden anderen Male mit je 1200 zueinander in der Phasenlage durch Phasendrehglieder Nr. 2 verschoben, so daB aus den Impulsformeratufen drei um je 120o versetzte aber gleichartig geformte Impulse aus dieser Stufe zum Beispiel an 'den Steuerelektroden der Farbendveretärker Nr. 4 oder an einer anderen geeigenten Stelle zur Auslösung einer Dunkele teuerung zur Verfügung stehen und die Bildinhalte für zwei Zeitintervalle sperren und für einen Zeitintervall durchlassen. In der Zeichnung sind unter Nr. 4 drei Schaltersymbole zur Kennzeichnung der Funktion eingezeichnet.
  • Aus de, bisher dargelegten geht hervor, daß durchaus mit einer konstanten Festfrequenz als Schaltfrequenz gearbeitet werden kann, im Gegensatz zu einer Indexnachsteuerung. Maßgebend für die Höhe der Schaltfrequenz ist die längs einer Zeile beabsichtigte Teilungsgröße der Farbpunkte untereinander sowie die Forderung, daß die Länge eines zu einer Farbe ge- hörenden Punkte an den Bildrändern im gewünschten Auflösungs- bereich liegt.
    Die Punkthöhe (Zeilendicke) sowie Punktabstand in der Senk-
    rechten (Vertikalen) werden ausgehend von den geometrisehen
    Bedingungen aus Bildseitenverhältnie plus Überstand sowie
    dem Zeilenaprungverh,ältnis bei der 625 Zeilennorm. festgelegt.
    Die Pocusierung des Strahldurehnessere auf Zeilendicke kann
    beibehalten werden. Die Parbpunktgräße wird so gewählt, äa,8
    bei ausreichendem Strahlatrom der Parbfleekendurohmesser in
    Grenzfall ausreicht, volle leuchtstarke Farbwerte zu ergeben.
    In jedem Fall soll der Farbpunkt aber kleiner als die Zeilen-
    höhe sein. Ob man nun die Zwischenräume zur Kontrastverrohäriuag
    mit einem schwarzen re£Uktionaabsorbierenden Mittel aubtüllt
    oder mit den gewöhnliohen Luminophor umgibt, wie es für
    Schwarz-Weiß-Schirde verwendet wird, jedoch mit geriageren
    Auf7.euohtschwellwert. Dies ist sehr wesentlich.
    Kin Ablenksystem zu entwickeln, da aberrationsfrei arbeitet,
    ist bei den kurzen hangen eines 110o Systems durchaus reali-
    sierbar, zumal der Röhrenhals wesentlich dünner und die Ablenk-
    leistung geringer als bei Dreistrahlgystemen ist. Außerdem
    ist der Strahl zentrisch angeordnet. Die Ablenkeinheit für
    eine solche Röhre muß srgfältig aufgebaut und Linearitäts-
    sehwaakuagen besser als bei gewöhnlichen Schwarz-Weiß-Geräten
    kompensieren und irgendwelche Drifterscheinungen auch nach
    mehrstündigem Gebrauch kompensieren. Dies ist die einzige
    HiFi-Forderung, denen eine ganze Menge wesentlicher Vorteile
    gegenüberstehen.
    Die Impulsformerstufen ftr. 3 können zum Beispiel auch Multivibratoren sein mit untereinander genau gleichen Zeitkon-stanten, die von. Stufe Nr. 1 angeregt sind, ähnlich, wie dies bei Oszillografen geschieht zum Zwecke der Hellsteuerung, wo der Multivibrator von der Auslösestufe der Zeitablenkung getriggert wird (siehe Oszillarzet 05T von Siemens). Auf diese Weise durchlaufen nacheinander nur die Bildalte die Farbendstufen, die infolge des wandernden Mektronenstrahls ihren Farbpunktort treffen sollen. Es wird ausschließlich die Helligkeit (Bildinhalt) tragheitslos und leistungslos gesteuert, nicht die Ablenkung.
  • Es zeigt sich von selbst, daß dazu nur ein Strahlsystem nötig ist (obwohl man bei einer dreistrahligen Bildröhre ohne Lochmaske das gleiche Prinzip anwenden könnte, jedoch ohne untereinander in der Phasenlage versetzte Impulse).
  • Aus diesem Grund sind auch die Ausgänge der Endstufen in der Schaltung zusammengefaßt. Die drei Endstufen arbeiten dann wie eine Weichenanordnung. Die Schaltglieder im Wehneltgitterzweig sind beibehalten, so daß der Ausgleich einer Drift und die Gleichapannungsversoruung der Steuergitter der Bildröhre wie bei dreistahligen Systemen beibehaltern wind, jedoch in diesem Falle einfach. Die Impulse selbst sind in Abb. 2 in der Schaltzeichnung gesondert dargestellt. Eit Hilfe der Schaltfrequenz kann über eine Diode zum Beispiel direkt gesteuert werden. Die Anregungszeit eines Farbtrippels ist die gleiche wie bei einer Lochschattenmaske. Gelingt es, die Innpulse sehr steilflankig zu machen, dann kann man mit der hier beschriebenen elektronisch erzeugten Lochschatt*Maske einen guten Wirkungs- grad erzielen. Man stelle nur den sinusartig verlaufenden Helligkeitsanstieg im Blendloehdurohlauf bei einer Loehschattenmaske gegenüber. Die Strahlenenergie könnte beträchtlich kleiner werden, da keine Lochsehattenmaske aufgeheizt wird.
  • Bei Schwarz-Weiß-Sendungen, also wenn kein Burst vorhanden ist und die Farbverstärker durch den Killer abgeschaltet sind, regt das Luminanzsignal über die Matrix alle Farbpunkte gleich intensiv an, so daß alle Grauwerte von schwarz bis weiß als resultierende in Erscheinung treten. Der Killer könnte gleichzeitig zum Absohalten der Schalb frequenz benutzt werden, so daß die elektronisch erzeugte Schattenmaske in diesem Fall ohne Funktion ist und die Zeile wie beim Schwarz-Weiß-Empfang durchgehend geschrieben wird. In der folgenden geradzahligen Zeilenreihe des nächsten Halbbildes ist die Lage der Farbpunkte durch die Anordnung im Dreieck um 180o versetzt. Dieses Problem wird von der Identifikation auf einfache Weise gelöst, indem ein Schalter mit halber Zeilenfrequenz umschaltet. In Figur 2 sind die Impulse in ihrer beabeichtigten Form und zeitlichen Lage gezeichnet. Die Vorteile der hier dargelegten Anordnung gegenüber einem herkömmlichen dreistrahligen System mit metallischer Lochschattenmaske können beträchtlich sein. Der zusätzliche Schaltungsaufwand des hier beschriebenen Systems ist demgegen- über recht bescheiden.
  • Nachstehend seien sie kurz herausgestellt: 1) Statt drei kompletter Strahlsysteme in der Farbbildröhre nur eines.
  • 2) Metallische Loohschattenmaske mit all ihren Nachteilen und Herstellungsschwierigkeiten kommt ganz in Fortfall. B`Lnfache Herstellung und Verbilligung.
  • 3) 1100 Ablenkung möglich, dadurch kurze Baulänge der BiläAhre 9 4) Entmagnetisierung der Bildröhre fällt weg.
  • 5) lnordnung@$ur Konvergenseinstellung reduzieren sich wesentlich.
  • Farbreinheit wird ausschließlich durch Phasenlage der Schaltfrequenz untereinander und Bildverschiebung bestimmt sowie von der Genauigkeit der Schaltfrequenz selbst. 6) Reduzierung der Schaltelemente hinter den Farbendstufen. Das Aufbringen der Farbtrippel auf den Schirmgrund kann wesentlich kostensparender hergestellt werden, da keine Rücksicht auf eine metallische Lochschattenmaske genommen werden braucht, die die Lage der Farbtrippel beim Her-stellungsprozeß bestimmt.
  • Es ist denkbar, daß man Druckstempel für je ein Farbtrippel-Haster durch den geschalteten schreibenden Elektronenstrahl belichtet und ätzt und den Schirmgrund wie im Dreifarb-Druckverfahren maschinell mit zwischenzeit- licher Ultraviolettaushärtung herstellt, oder gar eine transparente Folie mit allen Farbphosphoren in den Schirmgrund einklebt.
  • Zwischenzeitliches Ausknüpfen einer metallischen Loch- schattenmaske zum Aushärten der Farbtripel sowie zum Auswaschen entfällt. Die Herstellungstoleranzen der Farbtrippel untereinander können daher noch enger aus-fallen.
  • Das Mutterraster, das die Lage und Länge der Farbpunkte bestimmt, wird mittels des systemeigenen Elektronenstrahles einer Größenordnung photografisch gewonnen. Es paßt sich der Formgebung der Schirmfläche an. Die Linearität muß daher vorher auf ein Optimum abgeglichen und stabilisiert sein. Um eine Indexaachsteuerung zu vermeiden sind die Farbpunkte nach den Bildrändern zwangsläufig geringfügig länger. Aus diesem Grunde braucht man das Signal für Farbart und Sättigung nicht mehr zu triggern. Um die Farbpunkte auf der Strahlseite kommt entweder ein hauchdünner Überzug eines um die Augenempfindlichkeit reduzierten Sahwarz-WeiB-Ireuchtstoffes oder eine gontrasteinschwärzung.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsprinzip zum Betreiben eines Parbfernsehempfängers mit einer Farbbildröhre ohne metallischer Lochschattenmaske, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe im Empfänger empfangener exakter Frequenzen oder eine neue, zweckdien- lich gewählte Frequenz gesondert erzeugt wird, mit deren Hilfe nichtbenötigte Bildinhalte abwechselnd in zeitlich genau festgelegtem Rhythmus entsprechend der Zahl der Farbtrippel innerhalb einer Zeile dunkelgesteuert werden, ausschließlich zu dem Zweck, eine metallische Lochschatten- maske fortfallen zu lassen.
  2. 2. In einer Anordnung die gesonderte Frequenz in drei Zweigen durch phasendrehende Glieder in der Zeitfolge so zu ver- schieben und in ihrer Schwingungsform zu differenzieren, daß die für. eine Schaltfunktion geformten Amplituden dieser Frequenz untereinander um 1200 versetzt ihre Wir- kung ausüben und siLch dadurch für ihre Anwendung kenn- zeichnen, daß mit ihrer Hilfe jeweils zwei Farbzweige in richtigem Rhythmus dunkel gesteuert und daher nur ein Strahlsystem zum Anregen der in diesem Fall drei vorschiedenen Farbphosphors benötigt werden, wobei eine ge- sondert in der Bildröhre eingebaute Lochschattenmaske nicht benötigt wird. Ein solch einstrahliges Farbbildröhrensystem erlaubt eine 110o Ablenkung.
  3. 3. Eine für dieses Schaltungssystem benötigte Farbbildröhre ohne Mchschattenmaske, die sich dadurch für den Gebrauch kennzeichnet, daß die Quantelung der Farbpunkte (Zuminophore) von der Mitte ausgehend sich in Zeilenebene nach den Bildrändern hin verlängern, entsprechend der Verflachung des Schirmgrundes gegenüber einer Kugelkalotte, zu dem Zweck, eine Indexizachsteuerung zu vermeiden. Die am flachen Bildschirm auftretende Geschwindigkeitsänderung beim Strahldurchlauf läßt dadurch dem Auge an jedem Punkt des Bildschirmes ein gleichlanger Reiz entstehen. Die Luminophore haben in Bildmitte einen geringeren Durchmesser und werden nach den seitlichen Bildrändern hin länger. Zum zweiten brhöht sich bei einer so gefertigten Farbbildröhre die Lichtausbeute beträchtlich, ohne das Auflösungsvermögen zu beeinträchtigen. Eine Halterung der verstellbaren Ablenkeinheit zum Zwecke einer genauen Bildverscnie'#,ung sollte am R3hrenhals mit einer einrastbaren Einkerbung festgelegt sein. Der Schirmgrund der Röhre, der mit einem kurzbrennweitig focusiertem System großer Schärfentiefe ausgestattet sein soll, erhält nach Aufbringung der diesem System eigenen Farbpunkte (unterschiedlich lange Farbstriche) ein auf die ganze Schirmfläche verteiltes die Farbpunkte umlagerndes weißleuchtendes Luminophor oder eine Einschwärzung. Das Prinzip der unterschiedlichen Empfindlichkeit von Stäbchen und Zäpfchen des menschlichen Auges würde damit nachgebildet werden. Außerdem würde ein Teil von Linearitätsschwankungen damit kompensiert werden.
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