DE1762270C2 - Schaltungsanordnung zum wahlweisen Verbinden von Nachrichtenwegen in einem PCM-Zeitmultiplexvermittlungssystem - Google Patents

Schaltungsanordnung zum wahlweisen Verbinden von Nachrichtenwegen in einem PCM-Zeitmultiplexvermittlungssystem

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DE1762270C2 DE19681762270 DE1762270A DE1762270C2 DE 1762270 C2 DE1762270 C2 DE 1762270C2 DE 19681762270 DE19681762270 DE 19681762270 DE 1762270 A DE1762270 A DE 1762270A DE 1762270 C2 DE1762270 C2 DE 1762270C2
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    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
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Description

Möglichkeiten vorhanden sind. Die Blockierungswahrscheinlichkeit wird durch Wahl von e und m unter den Wert gebracht, der in der Praxis zulässig ist.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden an Hand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Übersicht einer bekannten Anordnung,
Fig.2 eine Übersicht einer Anordnung nach der Erfindung und
F i g. 3 einen Zyklus der Anordnung nach F i g. 2.
Die in Fig. 1 in einer Übersicht dargestellte Anordnung mit Zeitverteilung enthält eine Anzahl eingehender Hauptwege und eine Anzahl abgehender Hauptwege. In Fig. 1 bezeichnen 100 und 101 eingehende Hauptwege und 102 und 103 abgehende Hauptwege. Die Anordnung hat einen Arbeitszyklus, e'er sich stets wiederholt Die Wiederholungsfrequenz des Arbeitszyklus beträgt z. B. 8000 Hz, was einer Zykluszeit von 125 μβεΰ entspricht. Jeder Hauptweg hat eine Anzahl von Kanälen mit Zeitverteilung, die je eine gesonderte Zeitlage des Arbeitszyklus benutzen. Der Arbeitszyklus ist zu diesem Zweck in eine Anzahl untereinander gleicher Zeitlagen unterteilt deren Anzahl gleich der Anzahl von Kanälen eines H :uptweges ist Die Anzahl von Kanälen pro Hauptweg beträgt z. B. 24. Der Arbeitszyklus ist dann in 24 gleiche Zeitlagen unterteilt Diese Zeitlagen können reihenmäßig von 1 bis 24 numeriert werden. Die Bezeichnung Ti2 z. B. deutet die Zeitlage der Nummer 12 an. Die Kanäle der eingehenden Hauptwege werden eingehende Kanäle und die Kanäle der abgehenden HauDtwege werden abgehende Kanäle genannt Eine Bezeichnung wie z. B. 100-Tii deutet den Kanal des Hauptweges lOOan, der die Zeitlage 21 benutzt. Die Signalübertragung durch jeden Kanal erfolgt durch Impulskodemodulation (PCM). Die Information in einer Zeitlage wird durch ein aus einer Gruppe von Binärzahlen gebildetes Kodewort gebildet.
Jeder eingehende Hauptweg ist an den Eingang einer gesonderten, eingehenden Umsetzungsvorrichtung zum Umsetzen der Information einer ersten Zeitlage des Arbeitszyklus auf eine beliebige zweite Zeitlage des Arbeitszyklus angeschlossen. Ferner ist jeder abgehende Hauptweg an den Ausgang einer gesonderten, abgehenden Umsetzungsvorrichtung angeschlossen. In Fig. 1 bezeichnen 104 und 105 die Umsetzungsvorrichtungen der eingehenden Hauptwege 100 und 101 und
106 und 107 die Umsetzungsvorrichtungen der abgehenden Hauptwege 102 und 103. Die Ausgänge der eingehenden Umsetzungsvorrichtungen haben eine Verbindung mit den Eingängen der abgehenden Umsetzungsvorrichtungen durch ein Raumverteilungs-Schaltnetzwerk 108. Das Schaitnetzwerk enthält zwei Gruppen von Leitungen, aie eine zweidimensionale Reihe von Kreuzungspunkten bilden. Jedem Kreuzungspunkt ist eine Torschaltung zugeordnet, die in der Figur durch einen Kreis um den Kreuzungspunkt angedeutet und zwischen den den Kreuzungspunkt bildenden Leitungen geschaltet ist. Die Ausgänge der eingehenden Umsetzungsvorrichtungen sind an gesonderte Leitungen der einen Gruppe von Leitungen, und die Eingänge der abgehenden Umsetzungsvorrichtungen sind an gesonderte Leitungen der anderen Gruppe von Leitungen angeschlossen. Fig. 1 zeigt die Torschaltungen 109, 110, 111 und 112, die den Kreuzungspunklen der Leitungen zugeordnet sind, die an die Umsetzungsvorrichlungen 104 und 105 angeschlossen sind, und der Leitungen,die an die Umsetzungsvorrichtungen 106 und
107 angeschlossen sind. D'urch wiederholtes Wirksam
machen einer Torschaltung kann eine Verbindung zur Übertragung von Information zwischen dem Ausgang einer eingehenden Umsetzungsvorrichtung und dem Eingang einer abgehenden Umsetzungsvorrichtung hergestellt werden. Eine Verbindung zur Informationsübertragung zwischen einem eingehenden Kanal und einem abgehenden Kanal des Fernmeldesystems wird an Hand eines Beispiels erläutert. Es sei vorausgesetzt, daß der eingehende Kanal 100- T2\ und der abgehende
ίο Kanal 103-T\j einen Teil einer einzigen, ununterbrochenen Verbindung bilden und daß diese Verbindung im Schaltnetzwerk 108 die Zeitlage T8 beansprucht Die eingehende Umsetzungsvorrichtung iO4 setzt, die in Zeitlage T2\ durch den Kanal 100-T2) empfangene Information auf die Zeitlage T8 des nächstfolgenden Arbeitszyklus um. Das Gatter 110, das in Zeitlage leitend gemacht werden soll, setzt diese Information auf die abgehende Umsetzungsvorrichtung 107 um, welche die Information auf die Zeitlage Tn umsetzt und dann einem Hauptweg 103 zuführt. Die Umsetzungsvorrichtungen und die Gatter werden in bekannter Weise durch nicht dargestellte Umlaufspeicher gesäuert, die die für jede Verbindung notwendige Information enthaken.
Die beschriebene Anordnung kann einen Zustand einer internen Sperrung aufweisen. Ein Versuch zum Herstellen einer Verbindung zwischen einem eingehenden Kanal und einem abgehenden Kanal scheitert, wenn an dem Ausgang der eingehenden Umsetzungsvorrichtung und an dem Eingang der abgehenden Umsetzungs-
JO vorrichtung keine gemeinsame, freie Zeitlage gefunden werden kann. Eine Anordnung, die frei von internen Sperrungen bzw. Blockierungen ist, kann dadurch erhalten werden, daß in dem Schaltnetzwerk 108 2n (theoretisch: [2n- I]) Zeitintervalle pro Arbeitszyklus vorgesehen werden, wobei η die Anzahl von Zeitiagen pro Arbeitszyklus in einem Hauptweg bezeichnet. Die eingehenden l'msetzungsvorrichtungen sind in diesem Falle zum Umsetzen der Information von einer ersten der η Zeitlagen am Eingang auf eine beliebige, zweite der 2/7 Zeitlagen am Ausgang eingerichtet. Die abgehenden Umsetzungsvorrichtungen sind in diesem Falle zum Umsetzen der Information von einer ersten der 2/7 Zeitlagen am Eingang auf eine beliebige, zweite der π Zeitlagen am Ausgang eingerichtet. Die Zeitiagen, die auf den Hauptwegen vorgesehen werden, werden weiter unten Kanalzeitlagen genannt, um diese von den Zeitfächern im Schaltnetzwerk zu unterscheiden, die weiter unten Schaltzeitintervalle genannt werden (vgl. hierzu F i g. 3). Bei einem Versuch zum Herstellen einer Verbindung in einem Fernmeldesystem sind an dem Ausgang der eingehenden Umsetzungsvorrichtung maximal (n — \) Zeitiagen besetzt, und auch an dem Eingang der abgehenden Umsetzungsvorrichtung werden höchstens (n — \) Zeitlagen verwendet, so daß insgesamt an dem Ausgang und dem Eingang höchstens 2(n-\) Zeitlagen besetzt sind. Im theoretischen Fi1IIe, daß (2/7— 1) Zeitlagen vorgesehen sind, wird somit bei jedem Versuch zum Herstellen einer Verbindung an dem Ausgang und dem Eingang mindestens eine gemeinsame Zeitla^e nicht verwendet.
Die oben beschriebene Anordnung enthält im Prinzip eine Umsetzungsvorrichtung für jeden eingehenden und für jeden abgehenden Hauptweg, woiurch diese Anordnung verhältnismäßig teuer ist. Während die Anordnung in einfacher Weise durch eine sogenannte Expansion in der Anzahl vor. Zeitlagen von 2n : η picht sperrend gemacht werden kann, bietet die Anordnung nicht die Möglichkeit, eine Apparaturersparung. d. h. ein
wirtschaftliches System zu erhalten, in dem eine brstimmte Sperrmöglichkeit zugelassen wird. Rs sei dabei bemerkt, daß bei der übergroßen Mehrheit jeder bisher in der Praxis hergestellten Fernmeldesysteme aus wirtschaftlichen Gründen eine bestimmte Sperrmöglichkeit zugelassen wird. Rs wird einleuchten, daß eine Verringerung der Anzahl von Schalt/eitintervallen von In auf eine kleinere Anzahl in der beschriebenen Anordnung zwar die Sperrmöglichkeit ansieigen läßt, aber nicht gleich eine wirtschaftliche Rrspariing mil sich bringt.
Fig. 2 zeigt eine .Schallungsanordnung mit der im Vergleich zu der Anordnung nach F i g. I eine erhebliche Ersparnis erreicht wird. Die Anordnung nach F i g. 2 enthalt eine Anzahl von Gruppen eingehender Hauptwege und eine Anzahl von Gruppen abgehender Hauptwege. In F i g. 2 sind zwei Gruppen eingehender Hauptwege mit 200 bzw. 201 bezeichne! und zwei Gruppen abgehender Hauptwege mit 202 bzw. 203
UpTp'irhnpl Γ)ίρ Rpvpirhniinopn 5OI.1 707.7 ?ΟΠ-Λιιη<1
jede Gruppe der eingehenden Hauplwege ist mit einer gesonderten eingangsseitigen Umsetzungsvorrichtung versehen, die von den Hauptwegen der Gruppe gemeinsam benutzt wird In F i g. 2 bezeichnen 212 und 213 die Umsetzungsvorrichtungen der Gruppen der eingehenden Hntiptwege 200 und 201. Da jede eingehende Umsetzungsvorrichtung mit vier Hauptwegen bzw. mil vier η eingehenden Kanälen zusammenwirkt, sollen am Ausgang der eingehenden Umsetzungsvorrichtung und in dem Si'haltnetzwerk mindestens in gesonderle Schaltzeillagen pro Arbeitszyklus vorgesehen werden. Tatsächlich enthält jeder Arbeitszyklus 10 η .Schallzeitintervalle (Fig. J) entsprechend einer Expansion der Anzahl von Schaltzeiliniervallen von \0n:4n. Die in der gleichen Kanalzeitlage auf den gesonderten eingehenden Haupt wegen einer Gruppe auftretende Information wird in Reihe der Umsetzungsvorrichtung der Gruppe zugeführt. Zu diesem Zweck ist jede Gruppe von eingehenden Hauplwegen mit einer
MnltinlpY-. nrrirhfimo vprcphpii In Ϊ-* i σ 7 wprHpn rJip
200-4 dienen zur Angabe der gesonderten Hauptwege der Gruppe 200, und die Bezeichnunger, 203-1, 203-2, 203-3 und 203-4 dienen zur Angabe der gesonderlen Hauptwege der Ciruppc 203. Eine Angabe wie z. B. 200-2-Tii dient dazu, den Kanal des llauptwcgs 2OO-2anzugeben. der die Zeitlage 7~>i benutzt, ßei der dargestellten Anordnung enthalt jede Gruppe vier Hauptwege. Diese Anzahl wird nur beispielsweise genannt; in der Praxis kann sie größer oder kleiner sein. Die Anzahl von vier kann jedoch unter Umständen ein Optimum darstellen.
In F i g. 3 bezeichnen Cl und C 2 zwei aufeinanderfolgende Arbeitszyklen des Fernmeldesystems. leder Zyklus ist in 24 untereinander gleiche Kanal-Zeithigen aufgeteilt, die durch Ti. Ji, T)... 7'^ bezeichnet sind. Jede Kanalzeitlage ist in zehn untereinander gleiche Unterzeitintervalle oder Schaltzeitintervalle aufgeteilt, die durch Sn. Si ... Sj bezeichnet sind. Eine Bezeichnung wie T]-Ss deutet das Schaltzeitintervall der Kanalzeitlage T. an. Die Gesamtzahl von Schaltzeitintervallen innerhalb eines Arbeitszyklus beträgt 240. Die Dauer eines SchaltzeitintervaMs beträgt somit 0.52 usec. Die Informationsübertragung von einem eingehenden Kanal auf einen abgehenden Kanal erfolgt in Reihen-Parallelform, wobei die gesonderten Kodewörter in Reihenfolge nacheinander, die gesonderten Binärziffern jedes Kodewortes jedoch parallel gleichzeitig übertragen werden. Da jeder Hauptweg normalerweise zur Übertragung der gesonderten Binärziffern jedes Kodewortes in Reihe nacheinander eingerichtet ist. ist jeder eingehende Hauptweg an einen Reihen-Parailel-Umsetzer angeschlossen '!nd ist jeder abgehende Hauptweg an einen ParaMel-Reihen-Umsetzer angeschlossen. In Fig. 2 bezeichnen 204 und 205 zwei Gruppen von Reihen-Parallel-Umsetzer, die den Gruppen eingehender Hauptwege 200 und 201 zugehören, während 206 und 207 zwei Gruppen von Paraliel-Reihen-Umsetzer bezeichnen, die den Gruppen abgehender Hauptwege 202 und 203 zugehören. Die gesonderten Reihen-Parallel-Umsetzer der Gruppe 204 sind in F i g. 2 durch 204-1, 204-2, 204-3 und 204-4 bezeichnet. Jeder dieser Umsetzer ist an einen gesonderten Hauptweg der Hauptwege 201-1,200-2,200-3 und 200-4 angeschlossen. Die gesonderten Parallel-Reihen-Umsetzer der Gruppe 207 sind durch 207-1, 207-2, 207-3 und 207-4 bezeichnet. Jeder dieser Umsetzer ist an einen gesonderten Hauptweg der Hauptwege 203-:, 203-2,203-3 und 203-4 angeschlossen.
Multiplexvorrichtungen der Cinippen 200 und 201 durch 208 und 209 bezeichnet. Die Multiplexvorric'itung einer Gruppe eingehender Hauptwege enthält eine Anzahl von Gatter, die je für sich zwischen dem Ausgang eines
>i gesonderten Reihen-Parallel-Umsetzers und dem Eingang der Uinsetzungsvorrichtung der Gruppe geschaltet sind. Die Multiplexvorrichtungen sind einander gleich, lii Fig. 2 sind die Gatter der Multiplexvorrichuing 20!» Sei 208-1, 208-2, 208-3 und 208-4 angedeutet.
jn Rin in der Kanalzeitlage T, empfangenes Kodeworl wird am Ausgang des Reihen-Parallel-Umsetzers während der Zeitlage T1x 114) in Pa^allelform angeboten. Die in einer Kanalzeitlage an rfcn Ausgängen einer Gruppe vom Reihen-Parallel-Umsetzer angebotenen Kodewörter werden in besonderen Unterzeitintervallen der Kanalzeitlage dem Eingang der Umsetzungsvorrichtung der Gruppe zugeführt. Die zwischen den Ausgängen der Reihen-Parallel-Umsetzer und dem Ringang der Umsetzungsvorrichtung eingeschalteten Gatter werden zu diesem Zweck in geeigneten Unterzeitintervallen leitend gemacht. In Fig. 2 wird durch entsprechende Angaben angedeutet, daß die Gatter 208-1, 208-2, 208-3 und 208-4 nacheinander in den Unterzeitintervallen 5b, Si. Si und S3 leitend gemacht werden. Die eingangsseitigen Umsetzungsvorrichtungen 212 und 213 sind je zum Umsetzen von Information von einer ersten Kanalzeitlage des Arbeitszyklus auf eine beliebige zweite Kanalzeitlage eingerichtet. In dieser Hinsicht gibt es keinen grundsätzliehen Unterschied in der Wirkung zwischen den eingehenden Umsetzungsvorrichtungen der Anordnung nach den F i g. 1 und 2.
Jede Gruppe abgehender Hauptwege ist mit einer gesonderten, im Zeitvielfach betriebenen Verteilungsvorrichtung versehen. In F i g. 2 bezeichnen 210 und 211 die Verteilungsvorrichtungen der Gruppen 202 und 203. Die Ausgänge der eingehenden Umsetzungsvorrichtungen 212 und 213 haben eine Verbindung mit den Eingängen der Verteilungsvorrichtungen 210 und 211 durch das räumliche Schaltnetzwerk 214, das in gleicher Weise wie das Schaltnetzwerk 108 der Fig. 1 zusammengebaut ist Fig.2 zeigt die Gatter 215, 216, 217, 218, die zwischen den Ausgängen der Umsetzungsvorrichtungen 212 und 213 einerseits und den Eingängen der Verteilungsvorrichtungen 210 und 211 andererseits eingeschaltet sind. Die Verteilungsvorrichtungen einer Gruppe abgehender Hauptwege enthalten eine Anzahl von Gattern, die zwischen dem Eingang der Vertei-
lungsvorrichtung und dem F.ingang eires gesonderten Parallel-ReihenUmsetzers eingeschalte! sind. Die Verteilungsvorrichtungen sind einander gleich. In F-" i g. 2 bezeichnen 211-1, 211-2, 211-3 und 21Ι-Ί die Gatter der Verteilungsvorrithlung 211. Das Gaiter 211-1 ist zwischen dem Eingang der Verteilungsvorrichtiing 211 und dem Eingang des Parallel-ReihenUmsetzers 207-1, das Gatter 211-2 ist zwischen dem Eingang der Vert^'dngsvorrichtung 211 und dem Eingang des Parallel Reihen-Umsetzers 207-2 usw. eingeschaltet.
Eine Verbindung in der Anordnung nach F i g. 2 wird an Hand eines Beispiels erläutert. Es sei v.igenommen. daß eine fortlaufende Verbindung /wischen dem eingehenden Kanal 200-2-Tm und dem abgehenden Kanal 203-3-Ti2 vorliegt und daß die Verbindung in dem Schaltnet/werk 214 das Schaltzeitintervall Tn-Sj benutzt, also das Unterzeitintervall Sj der Kanalzeitlage Tn. Die in der Kanalzeitlage 7Ί« über den Flauptweg 200-2 empfangene Information wird dem Ausgang des Reihen-ParallelUmsetzers 204-2 in der Kanalzeitlage Tm angeboten. In dem .Schaltzeitintervall Ti<»-5| wird die Information durch das Galter 208-2 dem Eingang der Umsetzungsvorrichtung 212 zugeführt. Diese Umsetzungsvorrichumg setzt die Information auf das Schaltzeitintervall T11-S7 um. Das Gatter 216 wird in dem Schaltzeitintervall Tu-S7 leitend gemacht und trägt die Information des Ausganges der Umsetzungsvorrichtung 212 auf den Eingang der Verteilungsvorrichtung 211 über. In dieser Verteilungsvorrichtung wird das Gatter 211-3 in dem Schaltzeitintervall Tu-S7 leitend gemacht, um die Information von dem Eingang der Verteilungsvorr 'htung auf den Eingang des Parallel-ReihenUmsetzers 207-3 zu übertragen, der die: Information in der nächstfolgenden Kanalzeitlage Tu in Reihenform dem abgehenden Hauptweg 203-3 zuführt. Die eingangsseitigen Umsetzungsvorrichtungen 212 und 213, das Schaiinetzwerk 214 und die Verteilungsvorrichtungen 210 und 211 können in an sich bekannter Weise durch nicht dargestellte Umlaufspeicher gesteuert werden, die die für jede Verbindung notwendigen Informationen enthalten.
Für die Verbindung mit dem abgehenden Kanal 203-3-Ti2 wird das Schaltzeitintervall Tn-S7 benutzt. Insgesamt gibt es für den abgehenden Kanal 203-3- Tn zehn Verbindungsmöglichkeiten über die zehn Schaltzeitintervalle Tu-Sk (k = 0, 1 ... 9). In ähnlicher Weise kann jeder abgehende Kanal über zehn verschiedene Schaltintervalle erreicht werden. Die zehn Verbindungsmöglichkeiten für jeden eingehenden Kanal mit jedem abgehenden Kanal ergeben eine erhebliche Verringerung der möglichen Sperre beim Versuch der Herstellung einer Verbindung mit einem abgehenden Kanal.
Die Blockierungswahrscheiiilichkeit der beschriebenen Anordnung kann annähernd durch die Gleichung:
dargestellt werden, wobei Wsdie Wahrscheinlichkeit. m die An/ahl von Hauptwegen pro Umsetzungsvorrichtung, feinen Expansionsfaktor und Λ den Wirkungsgrad ι ι der eingehenden Kanäle bezeichnen. In diesem Beispiel gilt:
/;i==4; c · m= 10; c=2,5.
Der Anzahl von Unterzeitintervallen des Arbcitszyklus c ■ m ■ η stellt die beschränkte Arbeitsgeschwindigkeit der Komponente π eine gewisse obere Grenze. In der Praxis ist der Wert von /;. d. h. die Anzahl der Kanäle pro Hauptweg meistens fixiert. Der Faktor m wird vorzugsweise möglichst groß gewählt, um die
2s Anzahl von Umsetzungsvorrichtungen möglichst gering zu halten, jedoch erfolgt dies unter dem Gesichtspunkt, daß der durch die Wahl von m festgelegte Wert von c eine hinreichend niedrige Blockierungswahrscheinlichkeit ergibt.
jo Die Wirkungsweise eines Parallel-Reihen-Umsetzers. der Informationen in Parallelform in einem Schaltzeitintervall Tx-S, empfängt und diese Information in Reihenform in einem Kanalzeitintervall T^, ,.ι, aussendet, ist im Prinzip gleich der eines Parallel-Reihen-Umsetzers, der Informationen einer Kanalzeitlage T, empfängt und diese Informationen in der Kanalzeitlage Tf1 + I) aussendet, da es im Prinzip unwesentlich ist, ob die empfangene Information die ganze Kanalzeitlage T, beansprucht oder nur ein Unterzeitintervall S, desselben. Parallel-Reihen-Umsetzer letzterer Art sind in der Technik bekannt und lassen sich ohne grundsätzliche Änderungen in auf der Hand liegender Weise zut Verwendung in der Anordnung nach Fig. 2 geeignet machen. Ein Vorteil des Fernmeldesystems nach F i g. 2 liegt darin, daß Parallel-Reihen-Umsetzer benutzt werden können, die in den meisten der Anordnungen mit Zeitverteilung und Impulskodemodulation bereits vorhanden sind.
Hierzu 2 Blatt Zeiclinungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung zum wahlweisen Verbinden von Nachrichtenwegen in einem PCM-Zeitmultiplexvermittlungssystem, mit einer Anzahl eingehender Hauptwege und einer Anzahl abgehender Hauptwege, wobei auf jedem Hauptweg die Informationen im Zeitvielfach übertragen werden, wobei weiter ein Raumverteilungs-Schaltnetzwerk mit einer Anzahl von Eingängen und einer Anzahl von Ausgängen und mit Torschaltungen zur Herstellung von Verbindungen in bestimmten Zeitlagen eines sich wiederholenden Zyklus von Zeitlagen zwischen jedem Eingang und jedem Ausgang des Schaltnetzwerkes und Umsetzungsvorrichtungen zum Umsetzen von Information von einer ersten Zeitlage des erwähnten Zyklus auf eine beliebige Zeitlage vorgesehen sind, und die Umsetzungsvorrichtungen zwischen den eingehenden Hauptweger und gesonderten Eingängen des Schaltnetzwerkes eingeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eingehenden und abgehenden Hauptwege in Gruppen (200, 201 bzw. 202, 203) von jeweils m Hauptwegen angeordnet sind, und jede Gruppe von eingehenden Hauptwegen über einen Reihen-Parallel-Umsetzer (204-1 bis 204-4) über Schalter (208-1 bis 208-4) mit einer Zeitmultiplexzwischenleitung verbunden ist, welche über die der Gruppe individuell zugeordnete Umsetzungsvorrichtung (212,213) an einen ebenfalls der Gruppe individuell zugeordneten Eingang des Schaltnetzwerkes (214) angeschaltet ist, und daß jeder Gruppe (202, 2Oj) von Ljgehenden Hauptwegen eine Verteilervorrichtung (21C, 211) zugeordnet ist die mit einem an einem Ausgang des Schaltnetzwerkes angeschlossenen Eingang und einer Anzahl von Ausgängen und mit Torschaltungen (211-1 bis 211-4) zur wahlweisen Herstellung von Verbindungen zwischen dem Eingang und jedem Ausgang in bestimmten Zeitlagen des erwähnten Zyklus versehen sind, deren Ausgänge mit den gesonderten abgehenden Hauptwegen der Gruppe über Parallel-Reihen-Umsetzer (207-1 bis 207-4) verbunden sind und die Anzahl von Zeitintervallen in dem erwähnten Zyklus gleich e ■ m ■ π ist, wobei η die Anzahl von Kanälen pro Hauptweg und e einen Expansionsfaktor bezeichnen, der größer als 1 und wobei e ■ m eine ganze Zahl ist und wenigstens nahezu die Gleichheiten η = 24, m = 4 und e = 2,5 erfüllt werden.
    Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum wahlweisen Verbinden von Nachrichtenwagen in einem PCM-Zeitmultiplexvermittlungssystem, mit einer Anzahl eingehender Hauptwege und einer Anzahl abgehender Haupt wege, wobei auf jedem Haupt weg die Informationen im Zeitvielfach übertragen werden, wobei weiter ein Raumverteilungs-Schaltnetzwerk mit einer Anzahl von Hingängen und einer Anzahl von Ausgängen und mit Torschaltungen zur Herstellung von Verbindungen in bestimmten Zeitlagen eines sich wiederholenden Zyklus von Zeitlagen zwischen jedem Eingang und jedem Ausgang des Schaltnetzwerkes und Umsetzungsvorrichtungen zum Umsetzen von Information von einer ersten Zeitlage des erwähnten Zyklus auf eine beliebige zweite Zeitlage vorgesehen sind, und die Umnetzungsvorrichtungen zwischen den eingehenden Hiiuptwegen und gesonderten Eingängen des Schalt-
    netzwerkes eingeschaltet sind.
    Eine solche Anordnung ist aus der niederländischen ofI engelegten Patentanmeldung 65 17 077 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung werden nicht nur eingangsseitig, sondern auch ausgangsseitig Umsetzungs-
    vorrichtungen verwendet, was eine erhebliche Kapitalanlage mit sich bringt. Durch passende Wahl der Anzahl von Zeitintervallen in dem Zyklus kann ein blockierungsfreies Fernmeldesystem realisiert werden.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der erwährten Art zu schaffen, die eine bestimmte, in der Praxis normalerweise zulässige ßlockierungswahrscheinlichkeit erlaubt, und erhebliche wirtschaftliche Vorteile in bezug auf die Anzahl der erforderlichen Umsetzungsvorrichtungen bietet.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die eingehenden und abgehenden Hauptwege in Gruppen von jeweils m Hauptwegen angeordnet sind, und jede Gruppe von eingehenden Hauptwegen über einen Reihen-Parallel-Umsetzer über Schalter mit einer Zeitmultiplexzwischenleitung verbunden ist, welche über die der Gruppe individuell zugeordnete Umsetzungsvorrichtung an einen ebenfalls der Gruppe individuell zugeordneten Eingang des Schaltnetzwerkes angeschaltet ist, und daß jeder Gruppe von abgehenden
    Hauptwegen eine Verteilervorrichtung zugeordnet ist, die mit einem an einem Ausgang des Schaltnetzwerkes angeschlossenen Eingang und einer Anzahl von Ausgängen und mit von Umlaufspeichern gesteuerten Torschaltungen zur wahlweisen Herstellung von Verbindungen zwischen dem Eingang und jedem Ausgang in bestimmten Zeitlagen des erwähnten Zyklus versehen sind, deren Ausgänge mit den gesonderten abgehenden Hauptwegen der Gruppe über Parallel-Reihen-Umsetzer verbunden sind und die Anzahl von Zeitintervallen in dem erwähnten Zyklus gleich e ■ m · η ist, wobei η die Anzahl von Kanälen pro Haupt* eg und e einen Expansionsfaktor bezeichnen, der größer als 1 und wobei e · m eine ganze Zahl ist und wenigstens nahezu die Gleichheiten η = 24, m = 4 und e = 2,5 erfüllt werden.
    Aus der Druckschrift »Prinzipes de base d'un systeme de commutation PCM en cours d'etude au LCT« von P. Mornet in »PCM-Modulation par impulsion codees« vom 26. Okt. 1965 ist es bekannt, die eingehenden und
    so abgehenden Hauptwege in Gruppen von jeweils m Hauptwegen anzuordnen und jede Gruppe von eingehenden Hauptwegen über einen Informationsspeicher über Schalter mit einer Zeitmultiplexzwischenleitung zu verbinden, welche zwischen den Hauptwegen
    und einem der Gruppe individuell zugeordneten Eingang eines eingangsseitigen Schaltnetzwerkes eingeschaltet ist. Dieses Vermittlungssystem arbeitet jedoch nach dem Raum-Zeit-Raum-Prinzip, bei dem also dem eingangsseitigen Schaltnetzwerk ein Zeitla-
    genumsetzer und diesem ein getrennt von dem eingangsseitigen Schaltznetzwerk gesteuertes ausgangsseitiges Schältnetzwerk naehgesehaltet ist. Die Verwendung von zwei Schaltnetzwerken stellt jedoch einen erheblichen Aufwand dar.
    Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß für eine Verbindung zwischen einem eingehenden Kanal der Zeitmultiplexzwischenleitung und einem Kanal einer ausgehenden Multiplcxleitung e ■ m(e> I)
DE19681762270 1967-05-19 1968-05-11 Schaltungsanordnung zum wahlweisen Verbinden von Nachrichtenwegen in einem PCM-Zeitmultiplexvermittlungssystem Expired DE1762270C2 (de)

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