DE1762060A1 - Zwischenamtswaehlsystem fuer ein Fernsprech-Waehlvermittlungsnetz - Google Patents

Zwischenamtswaehlsystem fuer ein Fernsprech-Waehlvermittlungsnetz

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DE1762060A1
DE1762060A1 DE19681762060 DE1762060A DE1762060A1 DE 1762060 A1 DE1762060 A1 DE 1762060A1 DE 19681762060 DE19681762060 DE 19681762060 DE 1762060 A DE1762060 A DE 1762060A DE 1762060 A1 DE1762060 A1 DE 1762060A1
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frequency
telephone
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Application number
DE19681762060
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English (en)
Inventor
Haruo Mochizuki
Kazuya Ohzeki
Kimizo Shirabe
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NEC Corp
Original Assignee
Nippon Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/45Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
    • H04Q1/453Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Anmelderin; Stuttgart, den 29. März 1968
Nippon Electric Company, Limited ^ 2101
7-15, Shiba Gochome, Minato-ku, Tokio, Japan
Vertreter:
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Max Bunke
Stuttgart W
Schloßstraße 73 B
Zwischenamtswählsystem für ein Fernsprech-Wählvermittlungsnetz
Eie Erfindung betrifft ein Zwischenamtswahlaystem für ein Fernsprech-Wählvermittlungsnetz.
Derartige Zwischenamtswählsysteme arbeiten mit Mehrfachfrequenz-Betriebssignalei zum Aufbau der Zwischenamtsverbindungen in einem Fernsprech-Wählvermittlungsnetz. Das übliche Hegistersignal für
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den Zwiuchenamts-Verbindungsaufbau in einem solchen Ketz besteht aus einem Mehrfachfrequenzsignal im akustischen Frequenzband, J jedes Informationssignal besteht aus einem Kombinationston von zwei Frequenzen, die unter den üblichen sechs Frequenzen von 0,7 kHz, 0,9 kHz, 1,1 kHz, 1,5 kHz und 1,5 kHz" ausgewählt sind. Bei Benutzung eines Tontastenfernsprechers, der neuerdings in der Praxis eingeführt wird, als Anschlußgerät eines Fernsprechteilnehmers ist eine Frequenzumwandlung zwischen einem Register und einem Sender in dem Ausgangsamt erforderlich,' da die als Wählsignale des Tontastenfernsprechers benutzten Frequenzen von den Frequenzen des Mehrfachfrequenz-Betriebssignals für den Zwi.ichenamts-Verbindungsaufbau voneinander verschieden sind. Deshalb kann der. Tontastenfernsprecher des Ausgangsamtsnetzes nicht unmittelbar das Register des Zielamtes steuern, ohne*, daß das Register und der Sender des Ausgangsamtes dabei mitwirken. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Systems liegt darin, daß jedes Amt zwei verschiedene Mehrfachfrequenzempfänger benötigt, einen für die Tontastenfernsprecher und den andern für die Zwischenamtsverbindungen.
Aufgabe der Erfindung ist die Vereinfachung des Frequenzscheraas in Systemen der genannten Art und die Vereinfachung der Belegung der Vermittlungseinrichtungen.
Diese Aufgabe wird nach der Aufgabe dadurch gelöst, daß die für die Amtsverbindungsleitungen benutzten Frequenzen der llehrfachfrequenz-Betriebssignale mit den Frequenzen der Mehrfachfrequenz-Wählsignale eines Tontastenfernsprechers übereinstimmen, damit ein Register des Zielamtea unmittelbar durch die Mehrfachfrequenz-Wählsignale eines Tontastenfernsprechers in einem Ausganpsamtsnetz angesteuert werden kann·
J »
j Durch Übereinstimmung der Frequenzschemen für das Zwischenamts-Verbindungssystem und das Tontastensystem sowie durch entsprechende Einstellung des Pegels der Frequenzsignale kann man die Anzahl der
j Mehxfachfrequenzempfänger wesentlich herabsetzen. Denn der jewei-
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ν ■ ■ ■ ■■
lige Mehrfachfrequenzempfänger innerhalb des Zielamtsregisters kann unmittelbar durch die Tontasten-Frequenzsignale gesteuert werden, ohne daß Register und Bender in dem Ausgangsamt belegt werden. Damit ermöglichen eine geringere Anzahl von Vermittlungseinrichtungen eine Ausweitung des Verbindungsaufbaus.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung erläutert,
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild zur Erläuterung des ·
Verbindungsaufbaus in einem bekannten Zwischenamtswählsystem,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Systems nach der ' * Erfindung,
Fig. 3 ein System nach der Erfindung mit vereinfachter ' Betriebsweise,
Fig. 4 zeigt Wellenformen der Betriebssignale in dem System nach Fig. 2,
Figur 1 dient zur Erläuterung der Betriebsweise eines bekannten Zwischenaatswählsystems, in dem Tontastenfernsprecher benutzt werden und als Registersignale für den Zwiijchenamts-Verbinduncsaufbau ebenfalls Mehrfachfrequenzsignale in Verwendung sind, wenn der Hörer eines Tontastenfernsprechers SUB-A, der zu einem Wählvermittltuigsamt A mit zentraler Steuerung gehört, zum aufbau einer Ausgangs-Anrufverbindung abgenommen wird, wird ein Repister RA ■angeschaltet, so daß das Wähl Vermittlungsamt A eine Aus{;an£;s-Anrufverbindung herstellt; das Register RA nimmt dann die Y/ählsignale von der Ausgangsanrufseite auf und steuert ein Koppelfeld FA an, welches eine Ausgangsverbindung herstellt. Damit wird ein Wählvermittlungsamt B mit zentraler Steuerung über das Register RA, einen Sender SA und einen Ausgangskanal TA angesteuert, so daß das Teilnehmergerät SUB-A mit dem Register RB durch das Koppelfeld FB über einen Eingangskanal TB verbunden ist. In diesem Fall wird der Code des angerufenen Teilnehmers, der im Fernsprecher SUB-A ausgesandt wird, d.h. das aus einem Llehrfach-
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frequenzüchema ausgewählte Wählsignal £ '■"■''fo» *n dem RA zwischengespeichert und dann in das Mefarfachfrequenz-wählsignal F ^-Fm umgewandelt, das für den Zwischenamts-Vorbindungsaufbau von Seiten des Genders SA benutzt wird, sobald das Vermittlungsamt B aufgeschaltet ist. Daß umgewandelte Signal wird in den Mehrfachfrequenzempfanger des Registers RB in dem Vermittlungsamt B übertragen. Demnach muß innerhalb des bekannten Systems das von dem Tontastenfernsprecher ausgehende V/ahlsignal zwischen dem Register RA und dem Sender SA des Ausgangsamtes in der Frequenz gewandelt werden.
Das Blockschaltbild der Fig. 2 zeigt die Arbeitsweise einer Ausführungsform eines Zwischenamtwählsystems nach der Erfindung. Der W Unterschied gegenüber der Fig. 1 liegt darin, daß bei deia System nach Fig. 2 die Mehrfachfrequenzen F /vF für den Zwischenamts-Verbindungsaufbau mit den Mehrfachfrequenzen ^0 ^^n der Tontactenwählsignale übereinstimmen und daß die f>egel der beiden Frequenz-Signale so eingestellt sind, daß der Mehrfachfrequenzempfanger des Registers RB im Zielamt B die beiden frequenz scheinen sowohl von Seiten des Fernsprechers SUB-A als auch von Seiten des Senders SA empfangen und auswerten kann. Abgesehen von diesem Unterschied erfolgt der Zwischenamts-Verbindungsaufbau in entsprechender Weise wie an Hand der Fig. 1 etfläitert ist.
Das Blockschaltbild der Fig· 5 dient zur Erläuterung der Arbeitsweise einer Ausführungsform der Erfindung, die auf der Grundlage der Fig. 2 aufgebaut ist und eine neue Technik für den Zv/ischenamts-Verbindungsaufbau anwendet. .Venn der Verbindungsaufbau zwischen den Vermittlungsämtern A und B nach Fig. 2 fortschreitet, so daß die Mehrfachfrequenz* V/ählsignale von dem Sender LA in dem Amt A zu.dem Register RB in dem Amt B übertragen worden sind und dann das Register RA und der Sender SA in dem Amt Λ ausgelöst werden, stellt sich ein Verbindungeaufbau nach Fig. 3 ein. In (lern bekannten Wählsystem wird auch das Register hb des Amtes B ausgelöst,
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nachdem es die Betriebssignale über den ochaltzustand dec angerufenen Teilnehmers in einen Markierer übertragen hat. Der Verbindungcaufbau zu dem artgerufenen Teilnehmer SUB-B verläuft nach der gestrichelten Linie.
Nach der Erfindung wird z.B. die Betriebswellenform entsprechend Fig. 4- zur Belegung des Registers RB benutzt. Somit kann das Mehrfachfrequenzsignal f /v f unmittelbar zu dem Mehrfachfrequenzempfänger des Registers RB über die ausgezogen eingezeichnete Verbindungsleitung Λ übertragen werden. In Abhängigkeit von dem Verbindungszustand von Seiten des anrufenden Teilnehmers, d.h. des Tontastenfernsprechers SUB-A, zu dem angerufenen Teilnehmer, z. B. dem Besetztzustand des angerufenen Teilnehmers kann eine " Signalübertragung erfolgen, so daß bei entsprechendem Codoaufbau Befehle, z, B. Aufschaltbefehl, erzwungene Auslösung, usw.,· übertragen werden können. Solche Befehle werden von dem Register RB in dem nichtdargestellten Markierer auf an sich bekannte weise übertragen, damit diese Befehle durchgeführt werden. Zur auslösung des belegten Registers RB kann ein Verfahren zur automatischen Freigabe des Registers in Abhängigkeit von dem Verbindungszustand oder ein Verfahren unter Verwendung eines "Ein-Aus11-Signals mit den Frequenzen ^0 A^f oder ein Zeitbegrenzungsverfahren angewandt werden, ^n der vorigen Beschreibung erfolgt der Verbindungsaufbau zwischen den beiden Ämtern A und B. Selbstverständlich ist die Erfindung auch in dem Fall anwendbar, v/o eine Vielzahl von Verstärkerämtern oder Knotenämtern zwischen dem Ausgangsamt und dem Zielamt vorhanden sind.
Fig. 4 zeigt eine Wellenform für ein Beispiel des Betriebssignalauf baus für fen Zwischenamts-Verbindungsaufbau zwischen den beiden Ämtern A und B. Danach ist in der Richtung von A nach B die von dem Ausgangsamt A zu dem Zielamt B übertragene Signalwellenform aufgezeichnet, in der Richtung von B nach A dagegen die von dem Amt B zu dem Amt A übertragene Signalwellenform. Die Signalwellenform in Form einer geraden Linie kennzeichnet das Leitungssignal mit dem "O"-Wert im Ruhezustand und dem "1"-Wert in belegtem Zustand. Die Wellenformen zeigen das liehrfachfrequenzsignal. A 1
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ist ein Belegungssignal zur Erregung des Amtes B und zur des betreffenden Kanals; A 2 ist ein Klassierungssignal zur Kennzeichnung der Ordnung des anrufenden Teilnehmers; Λ 3 ist ein Wählsignal; und A 4 ist ein sog. Wählendsignal. Diese.liipiale werden von dem Sender des Amtes A ausgesandt und in dem Kegister des Amtes B empfangen. A 5 stellt einen Befehl für eine Aufschalfcverbindung, eine erzwungene Freigabe usw. dar, der unmittelbar von dem anrufenden Teilnehmer, d.h. dem Tontastenfernsprecher ausgesandt wird. A 6 ist ein Auslösesignal zur Anzeige des Gesprächsende und zur Auslösung des Verbindungsaufbaus und zur Rückkehr in den Ruhezustand. In Richtung von B nach A bezeichnet B 1 ein Bestätigungssignal zur Bestätigung, daß das Begir.ter des Amtes B durch das·Beiegungssignal A 1 belegt ist; B 2 ist ein Betriebssignal zur übertragung des Belegungszustandes des Zielamtes B; und B 3 ist ein Antwortsignal des angerufenen Teilnehmers. Wie man aus Fig. 4 deutlich erkennt, werden die obengenannten Frequenzkombinationen von ^o /V/in als Mehrfachfrequenzsignale für die Wellenformen A 2, A 3» A 4, A 5 und B 2 benutzt, so daß man nunmehr unmittelbar das Register des Zielamter. von Seiten des anrufenden Teilnehmers ansteuern kann, damit z.B. die obengenannten Aufschaltbefehle, Befehle für erzwungene Freigabe usw. übertragen werden.
'' ' ■
j Die Frequenzkombinationen fo A/ fn werden aus dem Frequenzschema des benutzten Tontastenfernsprechers ausgewählt. In einem gebräuchlichen Tontastenfernsprecher verwendet man nach den internationalen Empfehlungen ein sog. 4x4- System, so daß die Frequenzkombinationen ^0 /N^ ^n sius X-und Y-Cöden zusammen mit nummerischen Coden für die Ziffern O bis 9 nach der folgenden Tabelle bestehen.
009 810 /10 38 B*0 original
(f
fn)Hz
697 770 852 941
nummerische Code 2 5 reserviert
1 5 6 Il
8 9 Il
7 0 Y It
X
1209 1336 1477
(1633)
Hz
Ein Zwischenamtswählsystem nach der Erfindung ermöglicht somit eine wirtschaftliche Ausnutzung der Mehrfachfrequenzempffinger, da dieselben gemeinsam für die Zwiüchenamtssignale und die ^eilnehmersignale benutzt werden Können. Eine Teilnetunerstation kann unmittelbar Befehlssignale in ein Zielamt übertragen, so daß man verschiedene zusätzliche Zwischenamts-Verbindungsbelegungen, z.B* Aufschaltverbindungen, erzwungene Freigabe usw., erhalten kann. Dabei bleibt die bekannte Vermittlungstechnik im wesentlichen unverändert.
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Pat e η t a η s ρ r u c ti
    Zwischenamtswählsystem für ein Fernsprech-Wählvermittlungsnetz, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Amtsverbinduncsleitungen benutzten Frequenzen der MehrfachfiequenzwBetriebssignale mit den Frequenzen der Mehrfachfrequenz-V/ählsignale eines Tontastenfernsprechers übereinstimmen, damit ein Hegister (RB) des Zielamtes (B) unmittelbar durch die Mehrfachfrequenz-Wählsignale eines Tontastenfernsprechers (SUB-A)'in einem Ausgangsamtsnetz angesteuert werden kann.
    BAD 009818/1036
DE19681762060 1967-03-31 1968-03-30 Zwischenamtswaehlsystem fuer ein Fernsprech-Waehlvermittlungsnetz Pending DE1762060A1 (de)

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