DE1761856U - Ueberlastungskupplung mit freigang. - Google Patents

Description

• Patent. und Rilfsgebrauchpmuster-Anmeldung

  "ijberlastungskupplung mit Freigang n

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  Anmelders Xurt Schrote r Isgeniur Harkenr&th tei 3<.-91<t<HtMM) &

  und

  Firma Jean Walterscheidt Siegburg-Rheinlaad

  Die Erfindung bezieht aich a. uf eine Überlastungakapplung mit teig&t

  beiwelcher unter Federspannung stehende Kitneh&erkugelB in YwrM. <aagoa

  eines Kupplungsteilen eingreifen und daduroh das Drahim » at üb-ertraffl.

  Die Mitnehmerkugeln und die Vertiefungen, insbesondere der.. hIli ;..,

  werden bei bekanmten Uberlastungskupplungen sehr stark beMMtprueh W

  dasGrenzdrehaoment überschritten ißt und die Kugeln aua ihren Vertie-

  fugenheraungearückt werden. Die Kugeln spriffln dann j « elle In djlt

  nächste Vertiefung hinein und kommen mit der Gegenkaat. aehlastic-

  Zusammenprallt Die Kugeln und die Kanten rien daher. ehr nuell au-

  stört, wenn der Antrieb nicht sofort nach Übereehreiten da* aretMtbce-

  momentenabgeschaltet wird.

  Bei der hier vorgeschlagenen Überlastungakupplung'werden diso WaKtMoi. lt

  dadurch vermieden, daß die Kugeln nach Überrjohreiten des

  mit Hilfe von spiralen'förmig nach außen verlatfBdn ? ShyatMAN<m < ? <<<'

  diene konsentrisch zur Kupplungsachse angeordnete << ? fM& fa& iMtWt

  wo sie beliebig lange bei ausgeschalteter Kupplung unlauftu ken » i4 oh »

  daß Schäden auftreten können. Bei einer bevorzugten Aus : Mhro » Untem ist

  auf dem getriebenen Kupplungsteil eine Ringscheibe bef « eti w<tleh iBM

  zentrisch zur Kupplungsachse und auf dem Umfang gleichmäßig verteilt*

  muldenf8rmige Vertiefungen hat, von denen je ein* apiralfBrmi) Mt<f<wa !'<<M

  Führungsbahn zu einer konzentrischen Laufbahn ffir die 11t

  führt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorden die Xit » haer-

  kugeln durch einen mit einem Kupplungsteil verbundenen N. asehriz f*

  führt, welcher nach außen offene DurchbrUche hat. Die Barchba*a<h<t « JttA

  jeweils im Winkel zu den Radien angeordnet, und. zwar in der WeitM S

  die Führungsflächen für die Mitnehmerkugeln auf der einen Satit $<<Mt

  Durchbruchesgenau radial verlaufen, während di8 ande : ren parallel 4an

  und etwa um einen Kugeldurchmesser versetzt angeordnet 811'14. Be1.

  bevorzugtenAusfh : pungsform ist der TShrxagflansh mit den m&eh MtSeat

  offenen Durchbrüchen ein Bestandteil der I"abe des'kre1ben48l1I'nppl.......

  teiles bzw. mit derselben fest verbunden.

  Es liegt ferner im Rahmen der Erfindon, daS zwischen den ia ttMtBBt

  Weisetellertörmigen Federn und den Kitnehaerkugeln eiDe r1acf&ra1ae

  Führungsscheibe eingefügt ist, mit einer nach außen &neteiet<n MtffKotMt

  für die Kitnehmerkugeln. Die Führangatsoheibe kann en die TeHertMof

  über eine Bruckkugellagerung abgestützt sein.

  Dieerfindunggemäße Ausbildung der tiberlastungkupplung ha\ sur"118.

  daß nach Überschreiten des Grensdrehmomentes die Xuppluag aelltttatM

  in eine sogenannte Freigangetellung übergeht, wobei zwisehw tywiMtM

  und. getr : Lebenen Kupplungsteil nur rollende Reibung ohne ne : mae..... rt..

  Verschleiß stattfindet. Die Kupplung kann d&her belieti Maw SMh 8tes<

  schreitungds Grnzdrehmomenies bi blookiwrieat Ari<t <Ma<trleMa. w<H*

  den, ohne daß ein Schaden oder ein übermäßiger"erschlei"..... ftt1ocJhteII

  ist. Um die Kupplung wieder in die Betriebootellung Betri tellung

  tragung zu bringen, genügt es, wenn der treibende gegenüber den gotwit-

  benen Teil entgegen der normalen Drehrichtung. etwas verdrwht wiy&. B) Mt

  kann auch dadurch geschehen, daß nach AbschAl ten da. Arl'tri. b... Ht~.

  derangetriebene Teil infolge den der 4 » it vorbt »-

  denen Maschinenteile weiter umläuft, der treibende rupplux4pteil abeg-

  bremst wird. Als ein weiterer Vorzug der erfindungsgext&S at'aj<bildwt<M&

  Kupplung ist deren einfache Herstellung und ihr geringer NMwAtapf os

  zusehen.

  Die Erfindung ist auf den beifolgenden Zeichnungen in o : La »

  beispieldargestellt.

  Fig. 1 zeigt die Kupplung in Seitenansicht, zum Teil eeehaittes.

  Fig. 2 zeigt die mit dem getriebenen Kupplungsteil verbtm4.. ti

  scheibe mit den darauf angeordneten Vertiefongem, ? MHttae- ta

  Laufrillen für die Kugeln.

  Fig, 3 zeigt dieselbe Mitnehmeracheibe im Schnitt,

  Fig-4 zeigt einen Teilschnitt aus Fig. ;,

  Fig. 5 zeigt einen weiteren Teilschnitt sus ? ig. 3.

  Fig. 6 zeigt den Führungsflansch für die Jl1tnehaerkugelr1 in......"'1"""-

  mit der Nabe des treibenden Kupplungsteilen und

  Pig. 7 dasselbe in Seitenansicht, zma Teil geschnitten.

  Auf der bei dem-vorliegenden Ausführumgebeispiel mit den getriebomm

  Kupplungsteil verbundenen Xitnehmerscheibe 1 sind konzeniyi<Mh fMce-

  Kupplungsachse und gleichmäßig auf dem tfmfang verteilt aldeNf8an<d<t

  Vertiefungen 4 angeordnet, in welche Kitnehmerkugeln 5 ss ertaieit

  tes Drehmomentes eingreifen, wobei d&6 fbiraar rMMcdrhtMHMBt

  abhängt von der Vorspannung der Tellerfedern 6. M... SpaJmtU18 wi. d

  über ein Druokkugellager 7 auf eine ringförmige TahrmateehwiMt 3

  übertragen, welche unmittelbar auf die Mitnehmerkugeln 5 *invlxkto

  Auf der MitnetmeTscheibe 1 iart außen eine konzentrisch LtHifthm 8

  angeordnet und durch spiraltö=ig angebrachte Pahrnfflbalmen 9 mit

  denmuldenföratigen Vertief mtgen 4 verbundent Wenn da* hMa&BMMM

  übarsoh3?ittenwisow&ndyndiTtitsehmerkaelaa'Mfj&BH)n!<)<MtM

  driickung der Feder 6 aus ihren muldenfömigen Yytiefant 4 &*MMt

  undwerden zwaslä. U : fig- auf den spira} : tõrmigen J'Uhnnp) aIm.., b

  die außen angebrachte konzentrische Laufbahn 8 gefd) wt. Dort l « tom

  sie dann um und dig Epplt b bt to geldgts Bt

  flansch2"welcher 1J1it der Nabe 10 des treibenden ppluapteU........

  bunden ißt, hit die Xitnehmerkugeln $ im richtigen stMA iBfeiMHitM"

  mit Hilfe von Durohbrüchen 12, die nach außen offen eiRd* M. e eie

  Fithrungskante der Durohbrüche 12 verl&uft genau radial, die MuMt

  jeweils parallel dazu, jedoch um mindestens einen XuldotMMMMf

  versetzt, sodaß die Mitnehmerkugeln 5 in den Durchbrüeben ! e3ft rdiaJL i ! t6K ! h

  außen wandern können. Wenn sich die Kupplung nach OberMhrwitoat Ae) t

  Grenzdrehmomentes auf Freigang eingestellt hat, so genügt eine g » ri » to

  Rückvrärtsdrehung den treibenden Teilen# um die Kugeln 5 alat 4*a eptim14 »-

  förmigen Führungsbahnen 9 wieder in die muldent'örmigea Tertiefaaee

  zurückzuführen. Sollten die mit dem getriebenen XpluagetH.'Mt3 ? % ahMMM

  Maschinenteile infolge ihres BharrungsvermSgene noeh TOtlaa. fem < ? jj !

  es nach Abschaltung des Antriebet den treibenden XupplMageteH MX ! wt

  oder den Führungaring 3 abzubremsen, um dieselbe Wirkaa z& eastt

  Hat sich die terlastungskpplua ttash Überschreiten dt « aacaAywiatMMa

  tes auf Freigang eingestellt# so bewegen sieh die unter d « nixtis"

  der Federspannung stehenden Kupplungsteile gegeneinana. er DU'Jd. t"11..-

  der Reibung, wobei der Fährumgsrin 3 stit doppelter &"e ! Mt)) tM. taeHttf <ttw

  die Nabe ! unter der Voraussetzzng daß der a irieMM< Xp3. aatH

  mit der Mitnehmeracheibe 1 sum Stillstand gekommen iat.

  Bei dem beschriebenen Auo : tUhmngebeispiel erfolgt der Antrieb tiber

  die Nabe tc. Be ist jedoch auch NBiich, die NerlaetTMi$* ! aqltaa

  umgekehrt anzutreiben, soda., ß die Nabe 10 getriebener Iupplaapte11

  wird, und die Mitnehmersche1be 1 treibender.

  Schutza, nsprüohe.

  1. Überlastungskupplung mit lreigang,'bei welcher unter : pe...".-,...,..

  adehende Mitnehmergeln (5) in Vertiefungen eine. » a itupplufflteil » *txm

  grei : ten und dadurch das Drehmoment ttbert : ragen, dadu » h Seko » » » ioh » tl,

  daß die Kugeln (5) nach Überschreiten des bensireoxn, 1 «

  von spiralenförmig nach außen verlaufenden FShyuagsbaoMta ) eMtf <a<t

  konzentrischzia"I&ipplungsaohse amgeordnete L&afbahB ($) Mta wthM

Claims (1)

1. 2tUberlastungskupplung ziaoh Anspruch loi, da4urch gekom etehn", t"A auf einem, vorzugsweise dem getriebenen Xnppl'aBateilt &< Nia<M<MK (1) befestigt ist welche konzeRtrisch zur pplungMKilMKt <mf <m SwnpM gleichmäßig verteilte, muldenförmige T*rtiefungen (4) hat. tt e& &Mje einespiralförmig angeordnete und fla-oher ala die ital MMtslM yHbruNgsbahn zu einer konzentrischen Laufbahn fahrt. : ;. Überlastungskupplung nach Anspruch 1. oder 2., d. adunh pkenuefAJa- net, daß auf einem, vorzugsweise dem tre1ben48 Iupplunaat. 11 (1.) ein Flansohrin (2) mit nach außen offenen DL\rchb : rilehen (12) ist, in welchen die Xitnehmerkugeln (5) geführt werden. 4% 3'Iastun) äkupp3. ung n&ch Anspruch 3. d&daroh g$k<ma<wiat At tOt Durchbrüche (12) jeweils winklig zu den Radien,'OB& z'wmy i& <Ktar W « angeordnet sind. daß die Füh : rungaf'lächen oder-kanten f'Iho 4i..... all"- kugeln auf der einen Seite jedo Drchbruoh « radial tylaufja ittäüMattt die andere Seite parallel dazu und um mindeotenn einen vernetzt angeordnet ist. 5.Sberlastimgs'uppimng ash AnapTueh 3., &a durch ktmMOtiaJsta <h der Fahrungsf'lansoh (2) einen Beetand-beil der'NoLbe (' ! e) a<w taMi. lMHN<M) t Kupplu", teiles bildet, 6.eylsst-aNgskupplim Bach den Mpy<ioh<m' !. bis 5<, d&dsy saoM zeichnet, daß zwischen den in bekannter Wei.. tellerfrsdce. P8l. (6) und den Mitnehmerkugeis (5) e-iae ringfSraigw MhMMgweewAb (3 eingefügt i8 t, deren den m. etamerktgeln zugekehrt yi&ei BM <M<<Max ansteigt. 7.SbeTlastungskupplung nach j&nspmoh 6., daduxh g<tEemMie ! MMt t die Yahrungescheibe (3) über eine DruokkugellayM ( ?) pm <t Tellerfedern (6) abgestützt ist.