DE10218472A1 - Kupplungsscheibe - Google Patents

Kupplungsscheibe

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DE10218472A1
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clutch disc
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Uwe Weller
Armin Schoch
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe mit einer Mitnehmereinrichtung und einer Trageinrichtung, an der Reibbeläge angebracht sind, die im Wesentlichen konzentrisch zu der Mitnehmereinrichtung angeordnet sind. DOLLAR A Um die freie Biegelänge der Trageinrichtung zu erhöhen, sind die Reibbeläge von der Trageinrichtung beabstandet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe mit einer Mitnehmereinrichtung und einer Trageinrichtung, an der, insbesondere beidseitig, Reibbeläge angebracht sind, die im Wesentlichen konzentrisch zu der Mitnehmereinrichtung angeordnet sind.
Im Betrieb einer derartigen Kupplungsscheibe hat sich als nachteilig herausgestellt, dass die als Mitnehmerscheibe ausgebildete Mitnehmereinrich­ tung relativ zu den Belägen nur in einem sehr begrenzten Maße axial verschieb­ bar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kupplungsscheibe der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die eine verbesserte bzw. vergrößerte Beweglich­ keit in axialer Richtung zwischen Mitnehmereinrichtung und Belägen aufweist.
Die Aufgabe ist bei einer Kupplungsscheibe mit einer Mitnehmereinrichtung und einer Trageinrichtung, an der, insbesondere beidseitig, Reibbeläge angebracht sind, die im Wesentlichen konzentrisch zu der Mitnehmereinrichtung angeordnet sind, dadurch gelöst, dass die Reibbeläge, zumindest teilweise, von der Trageinrichtung beabstandet sind. Bei der Trageinrichtung handelt es sich zum Beispiel um Trägerbleche, die an der als Mitnehmerscheibe ausgebildeten Mitnehmereinrichtung befestigt sind und an denen wiederum die Reibbeläge montiert sind. Durch den Abstand zwischen den Reibbelägen und der Trageinrichtung wird die freie Biegelänge der Trageinrichtung erhöht. Das führt zu einer vergrößerten axialen Beweglichkeit zwischen der Mitnehmerscheibe und den Reibbelägen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kupplungsscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Reibbeläge radial innen auf der der Trageinrichtung zugewandten Seite, im Querschnitt betrachtet, eine Ausnehmung aufweisen. Durch die Ausnehmung wird die freie Biegelänge der Trageinrichtung erhöht, ohne dass jedoch die wirksame Reibfläche der Reibbeläge reduziert wird, wie es zum Beispiel bei einer Vergrößerung des Belaginnendurchmessers der Fall wäre. Die Erfindung liefert den Vorteil, dass bei einer axialen Verschiebung der Mitnehmerscheibe relativ zu den Reibbelägen geringere Spannungen in der Trageinrichtung auftreten. Trotzdem ist gewährleistet, dass die wirksame Reibfläche der Reibbeläge gleich bleibt.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kupplungsscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung als umlaufender Absatz ausgebildet ist. Der Absatz kann radial innen auf der der Trageinrichtung zugewandten Seite der Reibbeläge zum Beispiel als Fase oder als Radius ausgebildet sein.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kupplungsscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung mehrere Federsegmente umfasst. Die Federsegmente können einteilig oder zweiteilig ausgebildet sein und dienen dazu, die Reibbeläge mit der Mitnehmerscheibe mechanisch zu koppeln.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kupplungsscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung von der Trageinrichtung beabstandet ist. Durch den Abstand zwischen Mitnehmerscheibe und Trageinrichtung wird die freie Biegelänge der Trageinrichtung zusätzlich erhöht.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kupplungsscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerscheibe radial außen auf der der Trageinrichtung zugewandten Seite eine abgerundete Kante aufweist. Durch die Rundung werden Beschädigungen der Trageinrichtung beim Verbiegen verhindert.
Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kupplungsscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass die freie Biegelänge der Trageinrichtung größer als der radiale Abstand zwischen den Reibbelägen und der Mitnehmerscheibe ist. Dadurch wird bei einer axialen Verschiebung der Mitnehmerscheibe relativ zu den Reibbelägen eine geringere Spannung als bei herkömmlichen Kupplungsscheiben gewährleistet.
Die oben angegebene Aufgabe ist bei einer Kupplung zur Übertragung eines Drehmoments durch eine vorab beschriebene Kupplungsscheibe gelöst.
Die oben angegebene Aufgabe ist bei einem Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere bei einem geteilten Schwungrad, mit zumindest einem Eingangsteil und einem Ausgangsteil, die koaxial zueinander angeordnet und gegen den Widerstand von mindestens einer Energiespeichereinrichtung relativ zueinander verdrehbar sind, durch eine vorab beschriebene Kupplungsscheibe gelöst.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kupplungsscheibe im Schnitt und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts II aus Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Kupplungsscheibe 1 umfasst einen Vordämpfer 2 und einen Hauptdämpfer 3. Das Eingangsteil der Kupplungsscheibe 1, welches gleichzeitig das Eingangsteil des Hauptdämpfers 3 darstellt, ist durch eine Reibbeläge 4a, 4b tragende Mitnehmerscheibe 5 sowie eine mit dieser über Abstandsbolzen 6 drehfest verbundene Gegenscheibe 7 gebildet. Das Ausgangsteil des Hauptdämpfers 3 ist durch einen Flansch 8 gebildet, der eine Innenverzahnung 9 aufweist, welche in eine Außenverzahnung 10 eines das Ausgangsteil der Kupplungsscheibe 1 bildenden Nabenkörpers 11 eingreift. Zwischen der Außenverzahnung 10 des Nabenkörpers 11 und der Innenverzahnung 9 des Flansches 8 ist in Umfangsrichtung ein Zahnflankenspiel vorhanden, welches dem Wirkbereich des Vordämpfers 2 entspricht. Zur Aufnahme auf eine Getriebeeingangswelle weist der Nabenkörper 11 weiterhin eine Innenverzahnung 12 auf.
Der Hauptdämpfer 3 umfasst Federn 13, welche in fensterförmigen Ausnehmungen 14, 15 der Mitnehmer- und Gegenscheibe 5, 7 einerseits, sowie in fensterförmigen Ausschnitten 16 des Flansches 8 andererseits, vorgesehen sind. Zwischen den drehfest miteinander verbundenen Scheiben 5 und 7 und dem Flansch 8 ist eine Relativverdrehung entgegen der Wirkung der Federn 13 möglich. Diese Verdrehung wird durch Anschlag der Abstandsbolzen 6, welche die beiden Scheiben 5 und 7 miteinander verbinden, an den Endkonturen der Ausschnitte 17 des Flansches 8, durch welche sie axial hindurchragen, begrenzt.
An dem radial außen liegenden Rand 18 der Mitnehmerscheibe 5 sind mit Hilfe von Nietverbindungen 20 Trägerbleche 21 befestigt. An den Trägerblechen 21 sind wiederum mit Hilfe von Nietverbindungen 22 die Reibbeläge 4a und 4b befestigt.
Bei den Reibbelägen kann es sich um Reibringe mit rechteckförmigem Querschnitt handeln, oder aber um eine Vielzahl von Reibbelagssegmenten.
In dem in Fig. 2 vergrößert dargestellten Ausschnitt sieht man, dass das Trägerblech 21 zwei Federsegmente 24 und 25 umfasst. An den Reibbelägen 4a, 4b ist radial innen auf der dem Trägerblech 21 zugewandten Seite jeweils ein Absatz 27, 28 ausgenommen. Durch die Absätze 27 und 28 ist gewährleistet, dass die Federsegmente 24, 25 im Bereich der Absätze 27, 28 von den Reibbelägen 4a, 4b beabstandet sind.
Außerdem ist an dem radial außen liegenden Rand 18 der Mitnehmerscheibe 5 auf der dem Trägerblech 21 zugewandten Seite eine abgerundete Kante 32 ausgebildet. Durch die abgerundete Kante 32 wird ein spitz zulaufender Spalt zwischen dem radial außen liegenden Rand 18 der Mitnehmerscheibe 5 und dem Trägerblech 21 ausgebildet.
Durch die Absätze 27, 28 an den Reibbelägen 4a, 4b und die abgerundete Kante 32 an dem radial außen liegenden Rand 18 der Mitnehmerscheibe 5 ergibt sich für das Trägerblech 21 eine freie Biegelänge 30, die viel größer als der radiale Abstand zwischen den Reibbelägen 4a, 4b und dem radial außen liegenden Rand 18 der Mitnehmerscheibe 5 ist.
Durch die Absätze 27 und 28 in den Reibbelägen 4a und 4b erhöht sich die freie Biegelänge 30 des Trägerblechs 21, ohne jedoch die wirksame Reibfläche zu reduzieren, wie es zum Beispiel bei einer Vergrößerung des Innendurchmessers der Reibbeläge 4a und 4b der Fall wäre. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wäre die wirksame Reibfläche der Reibbeläge 4a und 4b um 6% geringer, wenn der Belaginnendurchmesser entsprechend vergrößert werden würde.
Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvor­ schläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen offenbarte Merkmalskombinationen zu beanspru­ chen.
In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Aus­ bildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jewei­ ligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmalskombinationen der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Da die Gegenstände der Unteransprüche im Hinblick auf den Stand der Technik am Prioritätstag eigene und unabhängige Erfindungen bilden können, behält die Anmelderin sich vor, sie zum Gegenstand unabhängiger Ansprüche oder Tei­ lungserklärungen zu machen. Sie können weiterhin auch selbständige Erfindun­ gen enthalten, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unteran­ sprüche unabhängige Gestaltung aufweisen.
Die Ausführungsbeispiele sind nicht als Einschränkung der Erfindung zu verste­ hen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Abände­ rungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente und Kombinationen und/oder Materialien, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den in der allgemeinen Be­ schreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschriebenen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrensschrit­ ten für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen, auch soweit sie Herstell-, Prüf- und Arbeitsverfahren betreffen.

Claims (10)

1. Kupplungsscheibe mit einer Mitnehmereinrichtung und mit einer Trageinrich­ tung, an der, insbesondere beidseitig, Reibbeläge angebracht sind, die im Wesentlichen konzentrisch zu der Mitnehmereinrichtung angeordnet sind, da­ durch gekennzeichnet, dass die Reibbeläge zumindest teilweise, von der Trageinrichtung beabstandet sind.
2. Kupplungsscheibe, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibbeläge radial innen auf der der Trageinrichtung zugewandten Seite, im Querschnitt betrachtet, jeweils eine Ausnehmung aufweisen.
3. Kupplungsscheibe, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung als umlaufender Absatz ausgebildet ist.
4. Kupplungsscheibe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung mehrere Federseg­ mente umfasst.
5. Kupplungsscheibe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung von der Trag­ einrichtung beabstandet ist.
6. Kupplungsscheibe, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmereinrichtung radial außen auf der der Trageinrichtung zu­ gewandten Seite eine abgerundete Kante aufweist.
7. Kupplungsscheibe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, insbesondere nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die freie Biegelänge der Trageinrichtung größer als der radiale Abstand zwischen den Reibbelägen und der Mitnehmereinrichtung ist.
8. Kupplungsscheibe mit einer Mitnehmereinrichtung und einer Trageinrichtung, an der, insbesondere beidseitig, Reibbeläge angebracht sind, die im wesent­ lichen konzentrisch zu der Mitnehmereinrichtung angeordnet sind, gekenn­ zeichnet durch zumindest ein in den Anmeldeunterlagen offenbartes erfinderi­ sches Merkmal.
9. Kupplung zur Übertragung eines Drehmoments mit einer Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
10. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere geteiltes Schwungrad, mit zu­ mindest einem Eingangsteil und einem Ausgangsteil, die koaxial zueinander angeordnet und gegen den Widerstand von mindestens einer Energiespei­ chereinrichtung relativ zueinander verdrehbar sind, und mit einer Kupplungs­ scheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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