DE1761847U - Vorrichtung zum fuettern von ratten, maeusen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum fuettern von ratten, maeusen od. dgl.

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DE1761847U
DE1761847U DE1957B0031088 DEB0031088U DE1761847U DE 1761847 U DE1761847 U DE 1761847U DE 1957B0031088 DE1957B0031088 DE 1957B0031088 DE B0031088 U DEB0031088 U DE B0031088U DE 1761847 U DE1761847 U DE 1761847U
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DE
Germany
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funnel
feeding
feeding rats
trough
rats
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DE1957B0031088
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English (en)
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Gustav Bruenger
Rudolf Bruenger
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Individual
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  • Fodder In General (AREA)

Description

  • Gustav und Rudolf Bründer, Halle i. Westf.,
    ß berg 1
    Sggcberg 1
    "Vorrichtung zum Fettem von Ratten, liäusen
    oder dgl." Die Neuerung bezieht sich auf eine Futtervorrichtung für Ratten, Mäuse oder dgl. die beispielsweise für medizinische Versuchszwecke gesichtet werden. Bei den bisher bekannten Futtervorrichtungen, die aus einfachen Köpfen
    oder dgl. ej 1i es at chte g antusahen
    dass die zu fütternden Tiere die grösseren Brocken aus diesen Behältern herausnehmen und dann im Käfig oder in ihren anderen Aufenthaltsräumen verschleppen oder zerkratzen und damit dieses Futter leicht verschmutzen so dass es unbrauchbar wird.
  • Auacerdem tritt hierbei ein grosser Futterverlust auf, da die Tiere nur Teile des Futtervorratee auffressen wollen. Weiterhin werden durch das Einstellen derartiger Näpfe oder dgl. in die Käfige die Tiere beunruhigt und verängstigt, so dass auch dadurch der Gesundheitszustand der Tiere beeinträchtigt werden kann.
    Aufgabe der ! er Neaeog Sst e8 htt
    zu schaffen die diese Nachteile vermeidet w&d ee ge-
    stattet, den Tieren ständig ein eauberea Fetter vom A<af
    Aussenseite dea Käfigs oder dgl. auzuführen nad bereit
    zustellen.
    Genus der Neuerung weist die Futtervorrichtang {e
    Ratten. muse oder dgl. ein Bitter auf, dM alw Xl
    einer BelterAandungdie ISsabar oder fotit mit d « lo-
    halterverbunden sein kann> eine Mascheaweite aufweintp die
    kleiner ist als die Stüc) rgröooe den friaoben ftttersgab «
    größer ist els der Mund dieser Tirt, wo dMw 'tM
    lmffllllltsitufflaa eitt «
    iter AlnauroRTalTen Tma aBS% rwrawltw'TareK"aAa $itt<y
    hindurch von den Tieren iressen werdn k
    ein derartigen Gitter wird erreicht, dann 4a8 tier...
    nächst das greasere tutterstüok# s. 3. einen gepren » t «
    Mehlwrfel, anfriaat, so dass die abfallenden 8'Mietcahew.
    und das uscinnderfallende PutteratUok albwt im <KOP-
    K nertem Zuvtmd o ierea zut di t4
    schnellhaf : tressens
    Bei einer zweckmüeßigou ist d « eitt, « e
    das an der Auseenaeite des Áaflgs aufgehlagt. eta k"',
    einTrichter vorgeschaltet, in welchen dM Fetter v m
    äusseneinefllt wird. Dieae Futter drückt wich < «
    das Gitter, so dass die fiere e
    X er£1len ron FutterßtWokohz z
    öder dgl u vermeiden, ist auf der XSfi-w. $it<
    innenseite unterhalb dee Trichteraualaufe en Xreg M-.
    bracht. Dos durch das Gitter fa'lBade htter *lt « k
    in diesem Trog und wird dann gern von dn Ti<y<tn <f3HMM<Mtw
    Eine derartige Jhxttervorrichtung au brot
    vonUusen kommende lutterzuteilung niohi Bur. 188.....-.
    liebe Arbeitsersparnia eintritt, Bond. wmh diw T<y<
    stänaig 944, n nauberte. weitgehender keimfreie* fttter r «
    Verfügung haben. Durch das Gitter fallen nur so viel Futterstücke, wie die Tiere zernagen. Ein Überfüttern der Tiere einerseits und ein zu groseer Anfall von kleinen Futterstückchen wird dadurch selbsttätig vermieden, dasu die Tiere nur dann durch das Gitter hindurchragen und das Futter zerkleinern, wenn sie Hunger haben. Die Futterzufuhr ist sehr sparsam, trotzdem den Tieren
    zu jeder Tages-und Nachtzeit Futter zur Verfügung steht.
    Auf der Zeichnung st ein Aucführungßbeispiel der
    t>
    Neuerung dargestellt. Es zeigend
    Abb. l eine Vorderansicht einer Futtervorriohtung
    vom Käfig aus gesehen,
    Abb. 2 einen senkrechten Schnitt durch dieselbe
    Puttervorrichtung,
    Abb. 3 eine Draufsicht auf die Futtervorrichtung. Das Gitter 10 weist beispielsweise rechteckige Maschen
    auf, die kleiner sind als die Futterstücke 11. Die
    Maschen sind jedoch. so groß, das die zu fütternden
    u
    Tiere durch das Gitter hindurch an dem Futter nagen kön-
    nen.
  • Dieses Gitter 10 wird entweder durch die Gitterwandung des Zuchtkäfigts gebildet oder kann auch von diesem Käfig unabhängig sein und wird beispielsweise an oberen und unteren Holzleisten 12 befestigt, die dann vor dem Käfig aufgehängt werden können.
  • An diesen Holzleisten 12 ist ein ganz oder teilweise offener Blechtrichter 13 angebracht, in den das Futter von oben eingefüllt wird. Dieser Blechtriohter 13 besteht zweckmäßig aus einem einzigen Stück, wobei die
    seitlichen Wandungen gegenüber der Rüaicwandung abgebogen
    und an der oberen Leiste 12 mit htiften, Schrauben
    oder dgl. angeschlagen sind.
    Die untere ante des Blechtrichtera 13 faaat zwiohn
    das Gitter 10 nd die untere Holzleiste 12 ein.
    leluf der der, Trichter ; e., tberlie-enden Seite den gitte »'
    ci 0
    d.h* der ieite# die dem t. ufenthalteraum der im
    fütternden Tiere ugewendet iet, trägt die untere Holz-
    leiste 1 einen kleinen Trog 141 der sich über die b » ite
    dr j. richter.. <. d ! =, erstreckt und mit seiner Rückwand
    mittels Stiften oder Schrauben an der Holwieiete
    12 befeati, t.
    Doseinefillte Futter 11 rollt innerhalb de< Triohtert
    vor das Gitter 10, das auch al. 4robmaschigen Drahtge » b »
    it runden oier andersartig geformten Maehn anwgildott
    sein in. Beim Zernagen fallen die Futteratückchen ix
    den Jros 14, so ds d3e Tiere sauberes Putter Toll-
    stndi ufnehen kennen.
    : Die i tera richx em. t~es dnr seuerung tat oebr
    praktisch un einfach. Der uttertro und die Trichter
    wandung'cönnen durch einfaches Einstanzen und nmbiwwm
    t 3 oh hergestellt werden. Bei Verwendung beiapiele-
    weiseeines verzinkten Bleohes von 0. 3 b1. 0, 5.., yor....-
    weise 0 msaind die gegeneinander gDgwn « n Tilw tM
    Troges so fest, da sie für den Verwendungszweck
    nicht miteinander beispielsweise durch Schweinnen oder
    Vernieten verbunden zu werden brauchen.

Claims (1)

  1. Sc hutz ans pr - he ---- 1.)Yorrithtmg Uttere für iattent use oder « gekennzeichnet durch ein Gitter, als Teil eizer be. hMitertmdUßjg, das eine Maschenweite aufweiwt, Ai « kleiner ist als ditt tokgrHase des Futtere naA gNwt ist als der Mund dieser Tiere.
    2.) BLittez-im fur Rotteny Xäueo oder dgl*# nöh Aprch l, aduroh gekennzeichnet, daaa dM %'iitter (10) mit elnem Aolzra"*n (12) Tereehen iet und. i einer Lfi wandung oder dgl. anfh&agbar wt. 3.) Vorrichtung zum Füttern tær Ratten, MäBe cder Agi nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeiohBt a ter (Trichter rge der ncn aussen mit einer FUllöffnung verwehen it.
    4t) Vorrichtung zum Füttern für Ratten, Mäuae oder dgl nch den nsrohen l bis 3, dadurch gkwanwiehae drs uf der Innenseite des Gitters (10), Toragswit uterhtib der T-ic. i. terspit, ein Trog (14) bfMtigt ist *
    5.) Vorrichtung zum FUttern fÙl'dtten, Mäu.. oder del.. nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gw&ennsiehMt iduz der Trichter aus eine estanzten und mgboOHMa B cLtc,'vorzugsweise s Zinkblecht aerwton i. 6.)1orri4tung zum Pätern für Råtten, Mäuae o48r 411., nach den hnaprücnen 1 bis 5, dadurch gekeiastiobaell, dass der Trog aus einen gestanzten und ungebogen « Bleolistick hergestellt ist.
    7.) Vorrichtung zum Füttern für Ratten, Käue. oder 411.. nch den Ansprüchen 1 bis 6, daduroh nMwiohR dass die aus Blech bestehende Trichterwandung und der Trog an dem Holzrahmen (12) mittels Stiften, Behr « b « oder dgl. befestigt ircj'.
    8.)Vorrichtung zum Füttern für Ratten, M&oee oder dl nach den imeprtohen 1 bis 7, geke=zeichnet durch ei » Ausbx ng wie tn der Beschreibung beschrieben und « Mf derZeichnung dArgestellt.
DE1957B0031088 1957-10-05 1957-10-05 Vorrichtung zum fuettern von ratten, maeusen od. dgl. Expired DE1761847U (de)

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