DE1761638U - Haarspange mit eingebautem hoerapparat. - Google Patents

Haarspange mit eingebautem hoerapparat.

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DE1761638U
DE1761638U DEA9578U DEA0009578U DE1761638U DE 1761638 U DE1761638 U DE 1761638U DE A9578 U DEA9578 U DE A9578U DE A0009578 U DEA0009578 U DE A0009578U DE 1761638 U DE1761638 U DE 1761638U
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DE
Germany
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telephone
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hearing aid
earpiece
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    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/05Supports for telephone transmitters or receivers specially adapted for use on head, throat or breast
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Description

  • A/S DAU'AVOX, Lers/Parkalle 112, Kopenhagen Haarspange mit eingebautem Hörapparat
    -------------------------------------
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haarspange mit eingebautem Hörapparat, in welcher Haarspange ein Mikrophon, ein Element und andere zu einem Hörapparat gehörenden Organe eingebaut sind, während Leitungen von der Haarspange nach einem Ohrtelephon führen.
  • Bei den bekannten Haarspangen mit eingebautem Hörapparat dieser Art wird das Ohrtelephon an einem Pfropfen - an einer Ohrmulde-befestigt, der in das Ohr hineingesteckt wird. Die Haarspange mit dem Hörgerät lässt sich leicht im Haar verstecken, wogegen das Telephon in vielen Fällen von dem Haar nicht gedeckt wird und ansonsten auch durch sein Gewicht für das Ohr störend wirkt.
  • Die Erfindung bezweckt, diesem Nachteil abzuhelfen, und das eigentümliche an der Haarspange gem. der Erfindung ist, dass das Telephon in einem ausgehöhlten, zylindrischen Teil eines Telephonenhtilters festgehalten wird, welcher an dem einen Ende der Haarspange befestigt ist, wozu noch die Leitungen der Hörmuschel durch ein Loch hindurch geführt und durch einen Schlitz im Telephonenhalter nach dem Inneren der Haarspange geführt sind, und wozu noch ein Rohr von der Hörmuschel nach einem für die Anbringung in einem Ohr berechneten Pfropfen führt* Hierdurch wird erreicht, dass die Hörmuschel in der Nähe der Haarspange verlegt wird, ohne dass die Hörmuschel jedoch zu dicht an dem Mikrophon gelangt, so dass es nötig wäre, die Verstärkung des Hörgeräts herabzumindern, um akustische Rückkopplung zu vermeiden.
  • Gemäss der Erfindung kann der Telephonhalter aus einem elastischen und nicht schallübertrgenden Material wie z. B. Kautschuk, ausgeführt sein, wodurch erreicht wird, dass mechanische Schwingungen von dem llikrophon auf das Telephon nicht direkt übertragen werden.
  • Ferner kann der Telephonhalter gem. der Erfindung mit einem Vorsprung zwecks Aufnahme und Festklemmen in einer Aussparung am Oberteil und Unterteil der Haarspange versehen sein, wozu noch an dem offenen Ende des ausgehöhlten zylindrischen Teiles ein hervorspringender Rand mit einer Aussparung für das Rohr vorhanden ist.
  • Hierdurch wird erreicht, dass das Telephon ohne Anwendung von Schrauben oder anderen besonderen Befestigungorganen festgehalten wird, und dass teils das Telephon und teils der Telephonhalter ohne weiteres ausgewechselt werden können.
  • Eine Ausführungsform für eine Haarspange mit eingebautem Hörgerät gem. der Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht, wo Fig. 1 eine Haarspange zeigt, von der Seite gesehen 2 einen Teil derselben zeigt, von unten gesehen 3 einen Teil derselben zeigt, von der Seite gesehen 4 dasselbe zeigt, im Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2 gesehen "5 dasselbe zeigt, von oben gesehen.
  • Eine Haarspange mit Unterteil 1 und Oberteil 2 und einen Spannbügel 3 ist wie eine Schachtel ausgeführt, in der verschiedene nicht gezeigte Teile angebracht sind, wie ein Mikrophon, ein Element und andere zu einem elektrischen Hörgerät gehörenden Organe.
  • Gem. der Erfindung ist die Hörmuschel an der Haarspange angebracht, wozu noch von der Hörmuschel ein dünnes Rohr nach einem kleinen Pfropfen führt, welcher in das Ohr hineingesteckt wird, mittels welches der Schall auf dem akustischen S : fege von der an der Haarspange befestigten Hörmuschel nach dem Ohr übertragen wird.
  • Da aber die Hörmuschel zu dicht am Mikrophon nicht angebracht sein darf, ist an einen Ende der Haarspange ein aus elastischem Iiaterial ausgeführter Telqhonhalter 4 angebracht, welcher an seinem einen Ende einen Vorsprung 5 hat, welcher unter den Rändern einer sich am Unterteil 1 und Oberteil 2 der Haarspange befindlichen Aussparung hineingreift. Der Telephonhalter h ?t an seinem äusseren freien Ende einen zylindrisch ausgehöhlten Teil 6, der am einen Ende geschlossen ist und am anderen Ende mit einer Öffnung mit einem hervorspringenden Rand 7 versehen ist, welcher Hohlraum zur Aufnahme eines an und für sich bekannten, aber nicht gezeigten Hörtelephons dient, von welchem ein Rohr 8 nach einem zur Anbringung im Ohr vorgesehenen, nicht gezeigten Pfropfen führt. rande 7 ist zweckmässig eine Aussparung 9 zwecks Aufnahme des Rohres 8, wenn es von der Hörmuschel hinausgeführt wird.
  • An dem geschlossenen Ende des ausgehöhlten Teiles 6 befindet sich ein Loch lo zur Durchführung der Leitungen von dem Telephon, welche Leitungen von dem Loch lo weitergeführt werden durch einen an dem Vorsprung 5 entlang gegehenden Schlitz 11 und nach dem Hohlraum der Haarspange hinein.
  • Die Hörmuschel wird also mittels der Elastizität des Telephonhalters festgehalten, aber es genügt nicht, dass das Material elastisch ist ; es muss auch ein Material sein, welches nicht schallübertragend wirkt, wie z. B. Kautschuk.

Claims (3)

  1. Sans, ? rtiche
    1. Haarspange mit eingebautem Hörgeräte in welcher Haarspange ein Mikrophon, ein Element und andere zu ei-
    nem Hörgerät gehörenden Organe eingebaut sind, während von der Haarspange nach einer Hörmuschel Leitungen führen, d a d u r chg e k e n n z e i c h n e t, dass das Telephon in einem ausgehöhlten zylindrischen Teil (6) von einem Telefonhalter (4) festgehalten ist, welcher an dem einen Ende einer Haarspange (1,2) befestigt ist, wozu noch die Leitungen des Telephons durch ein Loch (10) hindurch und durch einen Schlitz (11) im Telephonhalter (4) nach deu Inneren der Haarspange (1,2) geführt sind, und wozu noch ein Rohr (8) von dem Telephon nach einem für die Aufnahme in einen Ohr vorgesehenen Pfropfen, führt.
  2. 2. Haarspange gem. Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass der Telephonhalter (4) aus einem elastischen und nicht schallübertragenden Material, z. B. Kautschuk, ausgeführt ist «
    .
  3. 3. Haarspange gem. den Ansprüchen 1 und 2, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Telephonhalter (4) mit einem Vorsprung (5) zur Aufnahme und Festklemmen in einer Aussparung an dem Unterteil (1) und an dem Oberteil (2) der Haarspange versehen ist, wozu noch an dem offenen Ende des ausgehöhlten zylindrischen Teils (6) ein hervorsprinder Rand (7) mit einer Aussparung (9) für das Rohr (8) vorhanden ist.
DEA9578U 1957-01-23 1957-01-23 Haarspange mit eingebautem hoerapparat. Expired DE1761638U (de)

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