DE1761378U - Innenmessgeraet zum messen des durchmessers kleiner bohrungen. - Google Patents

Innenmessgeraet zum messen des durchmessers kleiner bohrungen.

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DE1761378U
DE1761378U DE1957SC019817 DESC019817U DE1761378U DE 1761378 U DE1761378 U DE 1761378U DE 1957SC019817 DE1957SC019817 DE 1957SC019817 DE SC019817 U DESC019817 U DE SC019817U DE 1761378 U DE1761378 U DE 1761378U
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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Firma Oskar S c h w e n Je, Fellbach bei Stuttgart.
    Innenmeting, erät zum gefisen den Purchmessern kleiner
    Bohrungen.
    Bohrungen.
  • Das Gebrauchsmuster betrifft ein Innenmessgerut zum Messen des Durchmessers kleiner Bohrungen mit einem Taster, der aus zwei sich parallel zur Achse der zu messenden Bohrung erstreckenden federnden Fühlern besteht. nie bekannten Taster dieser Art werden aus einem hülsenartigen Körper gebildet, dessen unteres Ende durch einen Längsschlitz in zwei federnde Fühler geteilt ist. An den äussersten FUhlerenden sind Fühlerköpfe mit Kühlflächen vorgesehen. Zwischen diese Fühlerköpfe greift die Spitze einer im Inneren des hülsenförmigen Tasters angeordnete Meßnadel ein. Auf diese Messnadel wirkt die Kraft der Rückstellfeder einer mit der Messnadel zusammenwirkenden Messuhr.
  • Bei den bekannten Geraten dieser Art wird diese Zusammenwirkung zwischen der Meßuhr und der Messnadel dadurch erreicht, daß das Knde einer Taststange der Messuhr auf den Kopf der Messnadel einwirkt.
  • Die Messung mit diesen bekannten Innenmessgerliten erfolgt nun in der Weise, daß eich die Fühlerköpfe mit ihren Fühlflächen an die Innenwandung der zu messenden Bohrung anlegen, so daß dadurch ein vom Bohrungsdurohmeaser abhängiger Abstand zwischen den Fühlerköpfen entsteht. Je nach diesem Abstand wird nun die Spitze der Messnadel von der Rückstellfeder der Messuhr mehr oder weniger tief in den Zwischenraum zwischen die Fühlerltöpfe gedrückt. Die Axialverschiebung der Mcsanadel bewirkt aber unmittelbar eine Axialverschiebung der Taststange der Meßuhr und dadurch eine Verstellung des Messuhrzeigers in Abhängigkeit vom Durchmesser der zu messenden Bohrung. Um nun zu erreichen, daß die Fühlerkopfe der bekannten Innenmessgeräte sich beim Einführen in eine Bohrung an die Bohrungswandung anlegen, sind die Fühler oftmals so ausgebildet oder in einem solchen Zustand gehärtet, daß die Ftlhlerkopfe in entspanntem Zustand der Fühler sich mindestens in einem Abstand voneinander befinden, der dem grössten Durchmesser entspricht, der mit dem bekannten Innenmessgerät noch gemessen werden kann.
  • Diese Ausbildung der Fühler bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß beim Einführen der Fühlerköpfe in die Bohrung die Fühler zuerst zusammengedrückt werden müssen. Dies ist besonders umständlich, wenn der Durchmesser einer Bohrung hinter einer Verengung gemessen werden maus. Praktisch wird dabei so verfahren, daß man durch Anwendung von Kraft die Fühlerköpfe in die zu messende Bohrung hineindrückt, so daß infolge der Abrundungen der Kühlflächen die Fühlerkopfe nach dem Gesetz der schiefen Ebene zusammengedrückt werden. Abgesehen davon, daß dadurch die Anwendung der bekannten Innenmessgeräte sehr unhandlich ist, werden durch die dabei auftretenden Reibungskräfte die Fühlflächen schnell abgenutzt und dadurch die Genauigkeit des Gerätes beeinträchtigt.
  • Diesen Nachteil solcher in dieser Art und Weise ausgeführten Meßgeräte hat man nun dadurch beseitigt, daß die Fühlerköpfe in entspanntem Zustand der Fühler etwa aneinander liegen und die « wirkung der Rückstellfeder auf die Meßnadel durch eine zwischen dieser und der Taststenge der Meßuhr angeordnete Auschaltvorrichtung ausschaltbar ist, die aus einem in einem in dem Gehäuse des Gerätes eingearbeiteten Schlitz um einen Zapfen schwenkbaren Hebel besteht, der zwei in radialer Richtung vorstehende, abwechslungsweise in das Gehäuseinnere hineinragende und mit einem auf der längsv@rschiebbaren Meßnadel angeordneten Kolben od. dgl. zusammenwirkende Zapfen aufweist.
  • Wird bei dieser bekannten'Ausführungsform der Hebel der Ausschaltvorrichtung betätigte so wird die Meßnadel derart in ihrer langgrichtung verschoben, daS ihr zwischen den Fühlerköpfen befindliches konisch ausgebildetes Ende aus diesen heraustritt und sich die Fühlerköpfe in ihrem nunmehr entspannten Zustand etwa aneinanderlegen können. Nunmehr lässt sich der Taster des Instrumentes mühelos in die zu messende Bohrung einführen und, sobald die durch die Auschaltvorrichtung bewirkte Entspannung der PUhler wieder aufgehoben und das konische Ende der Meßnadel wieder zwischen dei Fühlerköpfe eingetreten ist, die Messung in der üblichen Art und Weise durchführen.
  • Diese Ausbildung der Ausschaltvorrichtung ist jedoch insofern unzweckmäaeig, als sie nicht nur einer nicht feinfühligen Bedienung bedarf, sondern die Enden der an dem Hebel angeordneten Zapfen auch außerordentlich sorgsam bearbeitet werden müssen, um eine ausreichend genaue Funktion dieser Ausschaltvorrichtung zu gewährleisten. Gemäß dem Gebrauchsmuster werden diese Schwierigkeiten nun dadurch überwunden, daß die zwischen der Meßuhr und der Meßnadel angeordnete Auaschaltvorrichtung aus einer im. Inneren den vorteilhafterweise einen Handgriff bildenden Gehäuses angeordneten, mit einem durch eine Bohrung des Gehäuses herausragenden Druckknopf versehenen Blattfeder besteht, an deren der Tastetange der Meßuhr zugekehrten Seite ein keilförmiger Ansatz zum Entfernen des Taststangenendes von dem Kopf der Meßnadel angeordnet ist.
  • Um bei der Ausbildung des Tasters unabhängig von der Meßuhr sein zu können, kann zwischen dem Ende der Taststange und dem Meßnadolkopf ein Verbindungsbolzen vorgesehen sein, auf den eine Feder im Sinne der Rückstellfeder der Meßuhr axial einwirkt und der die Kraft dieser Feder auf die Meßnadel überträgt. Die Feder muß dann nur so dimensioniert sein, daß ihre Kraft ausreicht, die federnd etwa aneinanderliegenden Fühlerköpfe mittels der Spitze der Meßnadel auseinanderzudrücken.
  • Um ferner zu vermeiden, daß die Nadelspitze beim Eindrücken in den Zwischenraum zwischen die durch die Federkraft der Fühler aneinandergedrückten Fuhlerköpfe abgenutzt wird, kann nach einem weiteren Merkmal des Gebrauchsmusters vorgesehen sein, daß die Meßnadelspitze keilförmig ausgebildet ist. Durch diese keilförmige Ausbildung der Meßnadelspitze gleitet die Meßnadelspitze an den entsprechenden Flächen der Fühlerköpfe nicht nur längs einer Linie, wie das bei einer kegelförmigen Ausbildung der Spitze der Fall ist, sondern längs der ganzen Seitenfläche des die Nadelspitze bildenden Keiles. Dadurch wird eine wesentliche Verringerung der Abnutzung der Meßnadelspitze und eine wesentliche Erhöhung der Meßgenauigkeit des Gerätes gemäß dem Gebrauchsmuster erreicht.
  • Weitere Merkmale des Gebrauchsmusters ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen
    dargestelltenAusführungebeispieles.
    Be zeigen :
    Fig. 1 eine Ansicht eines vollständigen Innen-
    mpßgerätes gemss dem Gebrauchsmuster,
    wobei der taster abgebrochen dargestellt ist, riß. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, wobei die Meßuhr in Seitenansicht und abgebrochen dargestellt ist, Fig. 3 eine Seitenansicht des Tasters des Gerätes nach Fig. 1, wobei der Tnster in einer gegenüber der Darstellung in Fig. 1 um 90° um seine Längsachse gedrehten Stellung dargestellt ist, Fig. 4 u. Fig. 5 der Fig. 2 entsprechende Schnitte durch das abgebrochen dargestellte Tasterende, wobei die Meßnadel in zwei verschiedenen Stellungen dargestellt ist, Fig. 6 eine Seitenansicht der Mcßnadelspitze, wobei die Meßnadel gegenüber der Darstellung in den Fig. 2, 4 und 5 um 90° um ihre Längsachse gedreht tat und Fig. 7 eine Vorderansicht der Fühlerköpfe in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 4.
  • Des in der Zeichnung dargestellte Gerät besteht aus eines hülsenförmigen Halter 1, der von einer wärmeisolieronden elf handgriff dienenden Hülse 2 umgeben ist, die mittels einer Schraube 3 mit dem Halter 1 verbunden ist. In das eine Ende des Haltera 1 greift der Haltezapfen 4 einer Meßuhr 5 ein und wird dort durch eine Spannvorrichtung 6 festgehalten, die aus einem das geschlitzte Halterende 1' umschliessenden und mittels einer Schraube 7 an seiner Öffnung zusammenziehbaren offenen Ring 8 besteht. Im Haltezapfen 4 der Meßuhr 5 ist in an sich bekannter Weine eine Taststange 9 geführt, die beim Eindrücken in die Meßuhr 5 gegen die Kraft einer in der Zeichnung nicht dargestellten RUckstellfeder auf den Zeiger 10 der Meßuhr einwirkt.
  • Das andere Ende des Halters 1 ist mit einer als Ganzes mit 11 bezeichneten Spannvorrichtung für einen hülsenförmigen Taster 12 verschen, dessen den Tasterfuss 12' bildendes Ende in die Bohrung 13 des Halters 1 eingreift. Die Spannvorrichtung 11 kann ç ! ls Spannzange ausgebildet sein.
    das freie freie des Tasters 12 ist durch einen Längs-
    schlitz 14 in zwei sich parallel zur Achse der zu messenden Bohrung erstreckende federnde Fühler 15 aufgeteilt, die an ihren Enden mit Fühlflächen 16' versehene Köpfe 16 aufweisen. Nach der Ausbildung der Fühler 15 durch Einschneiden des Schlitzes 14 ist der Taster in einem solchen Zustand gehärtet, daß die Fühlerköpfe in entspanntem Zustand der Fühler etwa aneinander liegen, wie das in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
  • In der Längsbohrung 17 des Tasters 12 ist in an sich bekannter Weise eine Meßnadel 18 axial geführt, deren Spitze 19 in den Zwischenraum zwischen die Fühlerköpfe 16 und deren Kopf 20 in die Bohrung 15 den Halters 1 eingreift. Die Nadelspitze 19 ist, wie das insbesondere aus den Fig. 4 bis 6 hervorgeht, keilförmig ausgebildet.
  • Damit die scharfe Kante 19'der Nadelspitze 19 ntets parallel zu der Schnittfläche des Schlitzes 14 verlauft, ist am Nadelkopf 20 ein Stift 21 vorgesehen, der in einen Radialschlitz 22 des Tasterfusses 12' eingreift.
  • (Fig. 1 und 2). In einer Bohrung 23 im Inneren des Halters lief ein Verbindungsbolzen 24 axial geführt, der das Ende 9' der Taststange 9 mit dem Meßnadelkopf 20 verbindet.
  • Zu diesem Zweck greift der Bolzen 24 in die Bohrung 13 des Halters 1 ein. Zur Führung in dieser Bohrung ist an der. mit dem Meßnadelkopf 20 in Berührung stehenden Ende 24' des Bolzens 24 ein einen Bund 25 bildender Ring 25 aufgeschraubt. Der Bund 25 dient gleichzeitig als Schulter zum Abstützen einer Schraubendruckfeder 27, deren anderes Ende sich an einem die Bohrung 13 abschließenden, die Bohrung 23 für den Bolzen 24 aufweisenden Flansch 28 abstutzt. Das andere Ende des Verbindungebolzene 24 greift in eine Bohrung 29 des Halters 1 ein, die gleichzeitig zur Aufnahme des Haltezapfens 4 der Meßuhr 5 dient. Dns mit dem Rnde 9'der Taststange 9 in Berührung stehende Ende des Verbindungenbolzens 24 ist pilzförmig ausgebildet, wobei es den Bund 30 aufweist.
    In einer seitlichen Aussparung r ! es Hlter 1 ist eine
    Blattfeder 31 mittels einer Schraube 37 am Rande dieser Aussparung so befestigt, daß die Feder 31 in ihrem ganzen Verlauf an der Innenwandung der Handgriffhülse 2 anliegt.
  • Das freie Ende der leder 31 ist mit einem keilförmigen Ansatz 32 versehen, dessen schräge Fläche 32' genau der der Meßnadel 18 zugekehrten Kante des Bundes 30 gegen-
    überliegt. In der Handriffhulse 2 ist weiterhin eine
    Bohrung 33 vorgesehen, durch die ein mit der Feder 31 ver-
    bundener, z.B. verschraubter, Druckknopf 34 hindurchragt. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, sind die Kühlflächen 16'
    der Fühlerköpfe 16 eo ausgebildet, daß sie nur an einem
    Teil der zugehörigen in F1g. 7 strichpunktiert darge-
    stellten Ralbschale 35 bz< 36 anliegen.
    @amit wird erreicht, daß die in der Praxis unvermeidlichen Öl- oder Kühlwasserrückstände in der Bohrung durch Ausbildung eines Filmes an der Bohrungswandung
    das Meßergebnis nicht verfälschen können. Hierbei ist
    es zweckmässi, daß die PUhlflchen der beiden Fühler-
    köpfe an verschieden grossen Teilen der zugehörigen
    Halbschale der zu messenden Bohrungswandung anliegen,
    wie das in Fig. 7 dargestellt ist, wo die Halbschale 35 von einer gröseren, das Tasterende in der Bohrung zentrierenden Fühlfläche 16' berührt wird, während die Halbschale 36 von einer kleineren Fühlfläche 16'' berührt wird, die lediglich als zweiter Anlagenunkt dient.
  • Bei diesem Gerät liegen die Fühlerköpfe 16 in entspanntem Zustand der Fehler 15 etwa aneinander und werden nur dadurch auseinandergedrückt, daß die Meßnadelspitze 19 durch die Kraft der Feder 27 in den Zwischenraum zwischen die Fiihlerkõpfe hineingedrückt wird und so infolge ihrer keilförmigen Ausbildung die Fühlerköpfe 16 auseinanderdrückt und dabei die Fühler 15 auseinanderspreizt.
  • Soll nun der Durchmesser einer Bohrung gemessen werden, dann wird der Druckknopf 34 gedrückt, so daß die schräge Fläche 32' des keilförmigen Ansatzes 32 an der Feder 31 an die der Meßnadel 18 zugekehrte Kante des Bundes 30 gedrückt wird. Durch die schräge Fläche 32'wird nun bewirkt, daß eich der Bolzen 24 axial in Richtung zur Meßuhr 5 verschiebt, so daß sich das Ende 24' des Verbindungszapfens 24 vom Meßnadelkopf 20
    abhebt. dadurch, daß die beiden Fhlerkopfe 16 durch
    die in den Fühlern 15 innewohnende Federkraft zusammengedrückt werden, wird auch die Meßnadel 18 nach dem Gesetz der schiefen Ebene axial in Richtung in das Innere des Halters 1 verschoben, so daß die beiden Fühlerköpfe 16 bis zu ihrem Mindestabstand durch die Fühler 15 zusammengedrückt werden. In diesem Zustand lässt sich nun das die FUhlerkpfe 16 bildende Tasterende leicht in die kleinsten vorgesehenen Bohrungen einführen, ohne daß dabei die Fühlflächen unnötig abgenutzt werden.

Claims (1)

  1. S o hut z a nap r U c he 1. Innenmeßgerät zum Messen kleiner Bohrungsdurchmesser mit einem Taster, der zwei sich parallel zur Achse der zu messenden Bohrung erstreckende, federnde Fühler aufweist, deren mit Fühlflächen versehene Köpfe im entspannten Zustand der Fühler etwa aneinander liegen und zwischen die die Spitze einer Meßnadel eindringt, auf die vorzugsweise über eine zwischengeschaltete Taststange die Rückstellfeder einer mit dieser Meßnadel zusammenwirkenden Moßuhr einen axialen Druck ausübt, dessen Wirkung durch eine Ausschaltvorrichtung ausschaltbar ist, dadurch gekennzeic net, daß diese Ausschaltvorrichtung aus einer in Inneren des vorteilhafterweise einen Handgriff (2) bildenden Gehiusen angeordneten, mit einem durch eine Bohrung (33) des Ge- Muses herausredenden"ruckknopf (34) versehenen Blattfeder (31) besteht, an deren der Taststßnge (9) zugekehrten Seite ein vorzugsweise keilförmiger An- satz (32) zum Entfernen des Tatstanenendes (9') von dem Meßnadelkopf (20) angeordnet ist.
    2. Gerät nach Anspruch. 1 gekennzeichnete durch einen i Verbindungnbolzen (24) zwischen dem Ende (9') der Taststare (9) und dem Mcßnadelkopf (20).
    3. Gerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine auf den Verbindungsbolzen (24) axial einwirkende Feder(27)
    4. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen am Verbindungebblzcn (24) vorgesehenen Bund (30)
    zum Zusammenwirken mit der Ausschaltvorrichtung (32,32') 5. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßnadelspitze (19) keilförmig ausgebildet ist. 6. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlflchen (16') der beiden Fühlerköpfe (16) so ausgebildet sind, daß sie nur an einem Teil der zugehörigen Halbschale (35 bzw. 36) der zu messenden Bohrungswandung anliegen.
    7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die FMhlflächen (16*) der beiden Fühlerköpfe (16) an verschieden groseen Teller der zugehörigen Halbschalen (35 bzw. 36) der zu messenden Bohrungswandung anliegen.
DE1957SC019817 1957-04-20 1957-04-20 Innenmessgeraet zum messen des durchmessers kleiner bohrungen. Expired DE1761378U (de)

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