DE1761216A1 - Tafelstecksystem - Google Patents
TafelstecksystemInfo
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- DE1761216A1 DE1761216A1 DE19681761216 DE1761216A DE1761216A1 DE 1761216 A1 DE1761216 A1 DE 1761216A1 DE 19681761216 DE19681761216 DE 19681761216 DE 1761216 A DE1761216 A DE 1761216A DE 1761216 A1 DE1761216 A1 DE 1761216A1
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F1/00—Cardboard or like show-cards of foldable or flexible material
- G09F1/04—Folded cards
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Display Racks (AREA)
Description
- Tafelstecksystem Das hauptpatent ....... (die Hauptpatentanmeldung R 46 749 VIIb/54g) betrifft ein Tafelstecksystem, insbesondere für Reklame- und Warendarbietungszwecke, das aus einzelnen, durch Steckschlitze ineinander zusammenfügbaren Zuschnitten besteht, Zur Lösung der Aufgabe, ein Tafelstecksystem zu schaffen, das bei Nichtbenutzung hinsichtlich der Iaagerhaltung wenig Raum beansprucht, das baukastenartig trotz einer minimalen Anzahl von Grundelementen zu den verschiedensten Reklame- bzw. Darbietungsformen zusammengesetzt werden kann und das schliesslich trotz seiner Zusammenfaltbarkeit im aufgefalteten bzw. zusammengefügten Zustand die nötige Stabilität aufweist, ist das Tafelstecksystem derart ausgebildet, dass es aus zwei Grundelementen besteht, die als Falttafel und Steg im einzelnen derart ausgebildet sind, dass die Falttafel im Bereich zweier gegenüberliegender Kantenbereiche mit jeweils zwei gegen die Hauptfläche faltbaren Streifen versehen ist, von denen'jeweile der äussere mindestens zwei Steckschlitze aufweist, und dass der streifenförmige Steg an seinen gegenüberliegenden kurzen Kanten mit je einem Schlitz und/oder an mindestens einem seiner beiden Längskanten mit jeweils mindestens zwei Schlitzen versehen ist, wobei diese Elemente bezüglich ihrer Flächen- abmessungen, Schlitzanordnung und Schlitztiefen aufeinander abgestimmt sind.
- Es hat sich gezeigt, dass dieses System eine vorteilhafte Weiterbildung dadurch erhalten kann, dass man die beiden Stege durch eine Querwand zusammenfasst, so dass die beiden Stege mit der Querwand eine Einheit bilden und in ihrer aufgefalteten Form in etwa der Form der Falttafel selbst entsprechen. Dieses aus einer Einheit bestehende Stegelement wird nun zudem vor- teilhaft noch schwach konisch ausgebildet, d.h. die eigent- lichen Stegabschnitte@verlaufen zur Quer- bzw. Verbindungs- wand schwach konvergierend bzw. nach der anderen Seite schwach divergierend, so dass die einzelnen Falttafeln des Tafelstecksystems, die mit den Stegen aufgefaltet sind; übereinander zu- sammengesteckt werden können, wodurch das besondere Verbin- dungselement gemäss Hauptpatent ....... (Hauptpatentanmeldung R 46 745 VIIb/54g) entfallen kann, das ganze System noch ein-facher zu handhaben ist und eine noch grössere Stabilität er- hält. Weitere Einzelheiten werden nachfolgend an Hand einer zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- In dieser Darstellung zeigt Fig. 1 in perspektivischer Rückansicht die Falttafel mit der neuen Stegausbildung und Fig. 2 in perspektivischer Rüekansioht eine abgewandelte Form der Falttafel mit Steganordnung gemäss Fig. 1. Die Teile, die entsprechenden Teilen des Hauptpatentes ....... der Hauptpatentanmeldung R 46 745 VIIb/54g) entsprechen, sind mit entsprechenden Kennziffern versehen. Demgemäss ist in Fig. 1 und 2 mit 1 die Falitafel, deren Enden als faltbare Streifen 8, 9 ausgebildet sind, mit 2 eine sog. Strebe und mit 4 eine abgewandelte Form der Strebe 2 gemäss Fig. 1 bezeichnet. Diese Streben 2 bzw. 4 sind nun in Weiterbildung durch Querwände 21 bzw. 41 untereinander verbunden und entsprechen damit im wesentlichen in ihrem aufgefalteten Zustand der Falttafel 1. Wie bereits erwähnt, führt diese Verbindung der Streben 2 bzw. 4 durch Querwände 21 bzw, 41 zu einer grösseren Stabilität der aufgefalteten Einzelformen.
- Darüber hinaus sind die Querwand 21 und benachbarte Bereiche der Streben 2 mit einer Verlängerung 19 bzw. 191 versehen, wobei die Streben 2 zueinander ganz schwach konvergierend verlaufen, so däss die aufgefalteten Verlängerungen 19, 19' beispielsweise in die Öffnung 20 der aufgefalteten Anordnung ge# mäss Fig. 2 eingeschoben werden können. Selbstverständlich wäre es ebenfalls möglich, derartige Verlängerungen bei der aufgefalteten Anordnung gemäss Fig. 1 wegzulassen und diese umgekehrt an der Stegform 4, 4' gemäss Fig. 2 nach oben vorzusehen, und zwar unter Berücksichtigung funktionsentsprechender Konvergenz - bzw. Divergenzverläufe der Seitenstreben 2 bzw. 4, so dass die Anordnung gemäss hig. 1 nicht in die An-ordnung gemäss Fig. 2 wie vorbeachrieben eingesteckt, sondern auf diese Anordnung gemäss Pig. 2 aufgesteckt werden könnte. Die Steckzuordnung ist mit gestrichelten Linien bzw. Pfeilen angedeutet.
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r u c h 0 Tafelstecksystem, insbesondere für Reklame- und Warendarbietungszwecke, bestehend aus einzelnen durch Steckschlitze einander zusammenfügbaren Zuschnitten, wobei das Tafelstecksystem aus zwei Grundelementen besteht, die als Falttafel und Steg im einzelnen derart ausgebildet sind, dass die Falttafel im Bereich zweier gegenüberliegender Kantenhereiche mit jeweils zwei gegen die Hauptfläche faltbaren Streifen versehen ist, von denen jeweils der äussere mindestens zwei Steckschlitze aufweist, und dass der streifenförmige Steg an , seinen gegenüberliegenden kurzen Kanten mit je einem Schlitz und/oder an mindestens einer seiner beiden Längskanten mit jeweils mindestens zwei Schlitzen versehen ist, wobei diese Elemente bezüglich ihrer Flächenabmessungen, Schlitzanordnung und Schlitztiefen aufeinander abgestimmt sind, nach Hauptpatent ....... (Hauptpatentanmeldung R 46 ?45 VIIb/54g), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Stege (2, 4) durch Querwände (2', 4') zu einer Einheit verbunden sind, wobei eine Steganordnung (2, 2t; 4, 4') mit Verlängerungen (19, 19') versehen ist und die Seitenstege bzw. -streben (2, 4) in ihrem Verlauf schwach konvergierend bzw. schwach divergierend den Querwänden (2', 4') zugeordnet sind.
Priority Applications (9)
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Family Applications (1)
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-
1968
- 1968-04-19 DE DE19681761216 patent/DE1761216A1/de active Pending
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