CH429538A - Spielbaukasten - Google Patents

Spielbaukasten

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CH429538A
CH429538A CH1652864A CH1652864A CH429538A CH 429538 A CH429538 A CH 429538A CH 1652864 A CH1652864 A CH 1652864A CH 1652864 A CH1652864 A CH 1652864A CH 429538 A CH429538 A CH 429538A
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CH
Switzerland
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cutout
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Application number
CH1652864A
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English (en)
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Eugster Bruno
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Eugster Bruno
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/084Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with grooves

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  • Toys (AREA)

Description


  Spielbaukasten    Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Spielbau  kasten aus Elementen mit gleichartigen,     schlitzartigen     Randausschnitten, deren Weite auf die Dicke der Ele  mente derart     abgestimmt    ist, dass die Elemente in     recht-          winklig        zueinanderstehenden    Ebenen lösbar     zusammen-          steckbar    sind.  



       Erfindungsgemäss    ist     ein    Spielbaukasten dieser Art  dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die die     Aus-          schnitte    begrenzenden     Teile        jedes    Elementes einen Be  standteil eines Skeletts bilden, das gleichzeitig die Sta  bilität des einzelnen Elementes und der Verbindung der       einzelnen    Elemente miteinander     gewährleistet,    wobei  die Dicke dieses Skeletts der Weite der Randausschnitte  entspricht.  



  In der Zeichnung sind von einer beispielsweisen       Ausführungsform    des     Erfindungsgegenstandes    einzelne  Elemente in perspektivischer Ansicht dargestellt. Es  zeigt:       Fig.    1 ein     rechteckiges    Element mit drei Randaus  schnitten,       Fig.    2 ein quadratisches Element mit     vier        Randaus-          schnitten,          Fig.    3 ein quadratisches Element mit zwei gegen  über dem Element der     Fig.    2 anders verlaufenden Aus  schnitten,       Fig.    4 ein Verbindungselement,

         Fig.    5 ein viereckiges Element,       Fig.    6 ein Element in Form eines Dreieckes, und       Fig.    7 ein Element gleicher Form und Grösse wie  das Element der     Fig.    6, dessen Randausschnitte jedoch       spiegelbildlich,    zu denjenigen der     Fig.    6 angeordnet sind.  



  Die Elemente des dargestellten Spielbaukastens wei  sen als allen gemeinsames Merkmal     schlitzartige    Rand  ausschnitte 1 auf, die für den     gegenseitigen    Eingriff von  zwei     zusammenzusetzenden    Elementen bestimmt sind.       Die    Weite der Randausschnitte 1 ist auf die Dicke der  Elemente abgestimmt.

   Diese ist jedoch nicht durchwegs  gleich, sondern die Elemente weisen alle ein Skelett 2  auf, das     gleichzeitig    die Stabilität der einzelnen Elemen  te und diejenige der Verbindung der einzelnen Elemente       gewährleistet,    indem die Dicke dieses Skeletts der Weite  des     Randausschnittes    1 entspricht und die die Ausschnit-         te    1     abgrenzenden    Teile     immer    Bestandteile dieses Ske  letts sind.  



  Beim Element der Figur 1     beispielsweise    bildet das  Skelett 2 die Umrandung einer     rechteckigen    Fläche 3,  die mit einem Material ausgefüllt ist, dessen Dicke ge  ringer ist als die Dicke des Skeletts 2.     Dieses    Element       besitzt    drei     Randausschnitte    1, deren einer von der Mit  te der Seite 4 des Elementes gegen die Mitte desselben  zu gerichtet ist.

   Wird nun in einer     senkrechten    Ebene  zur Ebene dieses Elementes     mit    einem     Randausschnitt     in diesen Randausschnitt ein gleiches oder weiteres Ele  ment des Spielbaukastens eingeführt, so werden die das  offene Ende der     Randausschnitte    begrenzenden     Skelett-          teile    des einen Elementes immer auf Skelettpartien des  anderen Elementes gleiten, denn jedes Element weist  in Richtung jedes Ausschnittes 1 gesehen in einem Ab  stand vom     inneren    Ausschnittende, der kleiner ist als die  Ausschnittlänge, weitere Skeletteile auf.

       Im    soeben er  wähnten Beispiel sind diese Skeletteile beim Element der       Fig.    1 mit 4 bezeichnet. Über die Kante     dieser        Skelett-          teile    4 vorragende Zapfen 5, die paarweise in einem  Abstand voneinander angeordnet sind, der der Dicke  des Skeletts entspricht, bilden Führungsorgane für die  Ausschnittränder von in die     Ausschnitte    des dargestell  ten Elementes eingeführten weiteren Elemente.

   Neben  dem bereits     erwähnten,    von der einen Seitenmitte gegen  die Mitte des Elementes gerichteten Ausschnitt 1 besitzt  das Element der Figur 1 noch zwei weitere, mit la und       1b    bezeichnete     Ausschnitte,    die     jedoch    parallel einer       Seitenkante    des Skeletts 2     verlaufen.    Dabei dient der  Teil 2a bzw. 2b der Seitenkante zugleich auf einer     Seite     als Begrenzung des Ausschnittes la bzw.     lb.     



  Das in Figur 2     dargestellte    Element     besitzt    eine       quadratische    Grundform, wobei von jeder Seitenmitte  her gegen die Mitte des Elementes hin verlaufend je ein  Ausschnitt 1 vorhanden ist. Die Ausschnitte sind somit       einander    paarweise     gegenüberliegend        angeordnet.    Die  Länge jedes     Ausschnittes    beträgt einen     Viertel    der Sei  tenlänge des Elementes.

   Auch     bei    diesem Element bil  det das Skelett 2 die Umrandung.     In    der Mitte des Ele  mentes angeordnete Skeletteile 4 mit Zapfen 5 bilden  wiederum     Auflager    und Führung für in die Ausschnitte  eingeschobene andere Elemente.

        Beim in     Fig.    3 dargestellten,     ebenfalls    quadratischen  Element sind im Gegensatz zum Element der     Fig.    2       zwei    Ausschnitte     vorhanden,    die je parallel längs     einer    Sei  tenkante der Skelettumrandung verlaufen, wobei diese       wie    beim Element der Figur 1 auf einer Seite die Be  grenzung eines     Ausschnittes    bildet.  



  Das Element der     Fig.    4 . ist     stabförmig    ausgebildet.  Jedes     Stabende    besitzt einen in     Stablängsrichtung    verlau  fenden     Ausschnitt.    Die     gesamte    Stablänge ist gleich der  vierfachen Länge eines Ausschnittes, es verbleibt somit  zwischen den     inneren    Ausschnittenden Raum für die  der Stützung und Führung dienenden Skeletteile 4 und  Zapfen 5.

   Ein solches     Element    dient vor allem der un  auffälligen Verbindung zweier flächiger     Elemente,    bei  spielsweise zweier Elemente gemäss     Fig.    2, die durch ein  solches     Verbindungselement    Rand an Rand in     einer     Ebene zur Bildung von Wänden aneinandergefügt wer-.  den können.  



  Eine grosse Zahl von weiteren Elementformen ist       möglich,    von denen die     Fig.    5-7 drei     varierbare    Möglich  keiten aufzeigen.  



  Das Element gemäss     Fig.    5 hat als Grundform ein  Viereck mit den     Winkeln    60, 90, 90 und l20 . Die  Randausschnitte 1 sind mit voneinander abgewendeten       Öffnungen    längs zweier benachbarter Seiten des Ele  mentes angeordnet. Die gleichen Bezugszeichen bezeich  nen wie in     allen    vorhergehenden und folgenden Aus  führungsformen,     gleiche    Teile.  



  Bei den Elementen der Figuren 6 und 7 endlich  ist die Grundform ein     rechtwinkliges        Dreieck    mit den       Winkeln    30, 60 und 90 . Je ein Randausschnitt ist par  allel zu einer Kathete     bzw:    zur Hypotenuse angeordnet.  Das Element der     Fig.    7 ist spiegelverkehrt zum Element  der     Fig.    6.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Spielbaukasten aus Elementen mit gleichartigen, schlitzartigen Randausschnitten (1), deren Weite auf die Dicke der Elemente derart abgestimmt ist, dass die Ele mente in rechtwinklig zueinanderstehenden Ebenen lös bar zusammensteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die die Ausschnitte begrenzenden Teile jedes Elementes einen Bestandteil eines Skeletts bilden,
    das gleichzeitig die Stabilität des einzelnen Elementes und der Verbindung der einzelnen Elemente miteinan der gewährleistet, wobei die Dicke dieses Skeletts der Weite der Randausschnitte entspricht. UNTERANSPRÜCHE 1. Spielbaukasten nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes Element von seinem Rand her in Richtung jedes Ausschnittes (1) gesehen in einem Ab stand vom inneren Ausschnittende, der kleiner ist als die Ausschnittlänge, weitere Skeletteile (4) aufweist. 2.
    Spielbaukasten nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil dieser weite ren Skeletteile (4) über ihre Kante vorragende Führungs organe (5) für die Ausschnittränder von in das Element eingesteckten weiteren Elementen besitzt. 3. Spielbaukasten nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass einzelne Elemente quadratisch oder rechteckige Form aufweisen, und die Randausschnitte von den Seitenmitten her gegen die Mitte des Elementes zu gerichtet sind. 4.
    Spielbaukasten nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Ausschnitte paarweise _ einander gegenüberliegend angeordnet sind und ihre Länge einem Viertel der Gesamtlänge des betreffenden Elementes entspricht. 5. Spielbaukasten nach Unteranspruch: 1, dadurch ge kennzeichnet, dass einzelne Elemente als Verbindungs elemente stabförmig ausgebildet sind, wobei jedes Stab ende einen Ausschnitt besitzt, der in Stablängsrichtung verläuft und die gesamte Stablänge gleich der vierfachen Länge eines Ausschnittes ist (Fig. 4). 6.
    Spielbaukasten nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Elemente Randausschnit- te aufweisen, die parallel einer Seitenkante des Ele mentes verlaufen, wobei ein Teil dieser Seitenkante zu gleich auf einer Seite die Begrenzung des Ausschnittes bildet (Fig. 1, 3). 7. Spielbaukasten nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Elemente die Form eines Dreieckes mit den Winkeln 30, 60 und 90 aufweisen (Fig. 7). B.
    Spielbaukasten nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Skelett die Umrandung des Elementes bildet und die Fläche innerhalb dieses Ske lettes mit einem Material (3) ausgefüllt ist, dessen Dik- ke geringer ist als die Dicke des Skeletts.
    9. Spielbaukasten nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Elemente die Form eines Viereckes mit den Winkeln 60, 90, 90 und 120 auf weisen (Fig. 5).
CH1652864A 1964-12-22 1964-12-22 Spielbaukasten CH429538A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109568983A (zh) * 2017-09-28 2019-04-05 D·A·索科洛夫 建造组件的元件

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