DE1761025A1 - Geraet zum Zerschneiden von Papierbogen(Aktenvernichtung) - Google Patents

Geraet zum Zerschneiden von Papierbogen(Aktenvernichtung)

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DE1761025A1
DE1761025A1 DE19661761025 DE1761025A DE1761025A1 DE 1761025 A1 DE1761025 A1 DE 1761025A1 DE 19661761025 DE19661761025 DE 19661761025 DE 1761025 A DE1761025 A DE 1761025A DE 1761025 A1 DE1761025 A1 DE 1761025A1
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shaft
paper
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cutting
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Goldhammer Dipl-Ing Albert
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Feinwerktechnik Schleicher and Co
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/06Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods
    • D21B1/08Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods the raw material being waste paper; the raw material being rags
    • D21B1/10Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods the raw material being waste paper; the raw material being rags by cutting actions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0007Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating documents
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
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    • B26D7/1818Means for removing cut-out material or waste by pushing out
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Gerät zum Zerschneiden von Papierbogen (Aktenvernichtung). (Ausscheidung aus Patentanmeldung F 48 ?23 UIIb/55a) Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Zerschneiden von Pa- pierbogen in schmale Streifen mittels zweier ineinandergreifenderl gegenläufig angetriebener messerealzen.mit zwischen den einzelnen Messern der Messerwalzen angeordneten Abstreiferelementen und Papierführungs- oder -Leitblechen zu beiden Seiten der Schneidstelle. Bei bekannten Geräten dieser Art wird der Durchlaufschocht vor den Schneidbereich der gesserwalzen durch einen Ein- führtrichter oder eine Einführeanne@für das zu zerschnei- dende Gut und in mittleren Bereich und den sich anschlie- ßenden Auelaufbereich durch zwischen den einzelnen Bessern jeder Messerwalze angeordnete Abstreiferelemente gebildet. Nach außen sind die Nessernalzen bei den- bekannten Geräten durch das übliche Gerätegehäuse abgedeckt, in den auch die Antriebselemente, z. B. Zahnräder oder sonstige Getriebe sowie der Antriebsnotor und die dazugehörigen Schalter, untergebracht sind. In der Praxis hat sich gezeigt, daß diese bekannten Geräte sehr störanfällig sind, und daß die Ursachen für die Be- triebsstörungen bei diesen Geräten nicht nur durch das Verklemmen von eingegebenen Papierschnitzeln oder Blättern an den Messerwalzen bzw. an den Abstreifelementen zu suchen ist, sondern daß durch den beim Schneidvorgang gebildeten Papierstaub und die zum Teil kleinen Papierschnitzel, die durch die drehenden #esserealzen aus den Durchlsufechacht in das Innere des Gerätegehäuses geschleudert werden, stsrke Verunreinigungen, insbesondere der Antriebselemente, z. B, der Zahnräder der Besserwalzen! verursacht werden, was ebenso häufig zu Betriebsstörungen führen kann. Ins- besondere sind Zahnräder- sowie Schneckengetriebe, Riemen-Elektromotore und Schalter sehr staub- und verschmutzungs- empfindlich.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerät zu schaffen, bei dem diese Ursachen für Betriebsstörungen beseitigt sind. Weiter gehört es zur Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung, die diese Ursachen beseitigt, so auszuge- stalten, daß sie einerseits billig herstellbar und andererseite leicht montierbar und zu Reinigungszwecken ebenfalls auf einfache Weise demontierbar ist. Darüber hinaus soll diese Vorrichtung nicht nur den anfallenden Papierstaub und die Papierschnitzel von den staub- und verschmutzungs- empfindlichen Teilen des Gerätes fernhalten, sondern sie soll ihre Aufgabe möglichst wartungsfrei, d. h. ohne häu- fige Reinigung, erfüllen Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß um die Messerwalzen (6, 7) Staubkammern (19) bildende Fangbleche (18) angeordnet sind, die den entstehenden Pa- pierstaub und kleinere Papierschnitzel auffangen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fangbleche die Schneidealzen auf der vom Durchlauf-
    schacht abgekehrten Seite halbkreisföraig umschließen und
    an den Schachtwänden befestigt sind. Durch die helbkreie-
    förmige Foimgebung der Fangbleche wird gewährleistet, daß
    sich der Papiersteub innerhalb dar Staubkammern nicht in
    Ecken festsetzen kann, sondern daß er entlang der Fang-
    bleche aufgrund seines Eigengewichtes noch unten rutscht
    und nach einem weiterin Merkmal der Erfindung durch eine
    in den unteren Teil des Durchlaufachachtes oder neben dem
    Durchleufachacht in den Papierkorb mündende Öffnung selbst-
    tätig aus dem Gerät herausfallen kann.
    Ein weiteres wesentliches @erkmsl der Erfindung ist da-
    durch gekennzeichnet, daß die eine fand der Staubkammer
    durch jeweils eine Wand des Durchlaufachechtes bzw. durch
    die mit fenaterartigen Durchbrüchen versehenen Abetreif-
    elemente gebildet nird, Dieses Merkmal stellt eine kon-
    etruktiv besonders einfache Lösung der und ermöglichst
    auf einfache Weise eine verhältnismäßig aaßgenaue Ferti-
    gung, weil nur zwei Teile miteinander zu vorbinden sind,
    die die Staubkummer bilden.
    Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, deß
    die Staubkammern durch ein an der Rückseite der Dech-
    aeitenwände befestigten, mit Abstand um die jeweilige
    Schneidwalze gelegtes federndes Fangblech gebildet sind. Dadurch wird ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Er- findung ermöglicht, das darin bestehtg daß die die Wendung der Staubkammern bildenden Fangbleche montieren und demon- tieren vorzugsweise durch leicht lösbare formschlüssige Verbindungen an den Wänden des Durchlaufschachtes leicht entfernbar befestigt sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beispielsbeschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen. In den Zeichnungen zeigt: Figur 1 ein Gerät nach der Erfindung im senkrechten Schnitt; Figur 2 -die linke Hälfte eines Durchlaufschsohtes mit Staub- kammern im senkrechten Schnitt; Figur 3 die rechte Hälfte eines Durchlaufschachtes mit, gegenüber dem Beispiel der Fig. 29 etwas abge- wandelter Staubkammer im senkrechten Schnitt; Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für den Durch- laufschacht mit Staubkammern in perspektivischer Darstellung. Im Beispiel der rig, 1 handelt es sich um ein auf einen Papierkorb 1 oder dergl. aufzusetzenden Gerät-zum Zer- schneiden von Papierbogen, bei dem zwischen den Antriebs- teil 2 und dem eigentlichen Arbeiteteil 3 des Gerätes ein unmittelbar in den Papierkorb führender Einwurtschscht 4 angeordnet ist. Bedingt durch diesen Grundautbau,igt bei einem derartigen Gerät der Arbeitsteil 3 verhältnismäßig klein. Deshalb ist es bei dem vorliegenden Gerät besonders von Bedeutung, den Gerät so auszubilden, daß seine Antriebe-und@Steuerelemente im Bereich der Messerwalzen 6 und 7 von dem beim Schneidvorgang entstehenden Papierstaub und den kleinen Papierschnitzeln oder Partikelchen freigehalten werden. Gerede bei solchen in den Abmessungen kleinen Ge- räten sind besonders die Antriebselemente, z. 8: die Zahn- räder oder Schneckengetriebe oder such Riemengetriebe l sowie die Lagerungen, besonders verschmutzungsempfindlich Es ist dabei such wichtig, daß im Bereich des Durchlaufrschachtes 5 das zu zerkleinernde bzw, zerkleinerte'°Gut glatt und hemmungsfrei durchgeführt wird, um einen op-" timalen IUirkungegrad und eine möglichst zu erzielen.
  • Hierzu weint der Führungsschlicht zwei durchgehende seitliche Schachtsände 11 und 12 und zwei stirnseitige Schechtsände 21 auf. Die seitlichen Schachtsände 11 und 12 sind in ihren mittleren Bereich gleich ausgebildet und unter- scheiden sich nur an ihren jeweiligen oberen und unteren Ende, bedingt durch die Schrägführung des Durchlaufschechtea 5 in dergestellten Beispiel. Die stirnseitigen Schachtwände 21 sind spiegelbildlich symmetrisch zueinander busgebildet. In mittleren Teil sind die seitlichen Schschtsände 11 und 12 mit fensterfüroigen Ausnshnungen versehen, durch die die Nenner der #essersslzen 6 und 7 greifen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Die zwischen den fensterförmigen Ausnehnungen verbliebenen Stube 14 bilden dadurch radial zu den Schneidsalzen elastisch nachgiebige Abstreifer. Diese elastische Führungsstrecke wird hinter dem Schneidbereich der Messersalzen 6 und 7 durch eine sich axiel zu den Mesaersalzen 6 und 7 erstreckende Profilkente oder Neue 15* abgeschlossen, an der das geschnittene Gut von den als Abstreifer dienenden Stegen 14 von der Unfangsfläche des Nenners der Walzen abgehoben wird, An diese Profilkante oder Nase 15 schließt sich noch eine sich noch außen er- weiternde Abstreiferstrecke 16 en, die an einen Knick 17 endet. Von Knick 17 an sind die seitlichen Wände 11 und 12 des Durchlaufschachtes 5 bis zu dessen Ende in sasent- lachen perelleX geführt.
  • An der Rückieite der seitlichen Schschtbände 11 und 12 sind gewölbte Fangbleche 18 angebracht, die sich um die Schneidealzen 6 und ? erstrecken und dadurch die Schneidwalzen 6 und ? aufnehmende $taubkammern 19 bilden. Diese Staubkammern 19 stehen'über die fensterartigen Durchbrüche im mittleren Bereich der seitlichen Schachtwände 11 und 12 in Verbindung mit dem Durchlaufschacht 5, Dabei bilden die Schechteände 11 und 12 den Durchlaufschachtsa 5 mit ihren Stegen 14 gleichzeitig jeweils die eine Wand der Staub ksmmern 19. Durch diese eo gebildeten Staubkammern 19 sind die 8eeeereslzen 6 und 7 gegenüber dem übrigen Gerät ab- geschlossen, Die gesserealzen 6 und ? und die ein umgebunden Stsubksmwern 19 sowie der Durchlaufschacht 5 befinden sich in einem Ge# rätagehäuse 13, In den Figuren 2, 3 und 4 sind verschiedene Aueführungsformen der seitlichen Schschteände dee@Durchlaufechdchtee 5 und der Staubksmmern 19 gezeigt, Die Steubkemmorn morden durch federnde# halbkreisförmig gewölbte Flächen 389 38a bze, 38b gebildete die zumindest an oberen Ende mit dort angebrachten Zapfen 39 in entsprechenden Bohrungen an dem oberen Versteifungsprofil 33 der seitlichen Schacht- wände 31 bzw. 32 gehalten sind. Die federnden Fangbleche 389 389 bzw. 38b können auf diene Weise leicht montiert und demontiert werden# was auch für des Reinigen des Ge- rätes einen großen Vorteil mit sich bringt.
  • Im Beispiel der Fig. 2 sind die seitlichen Schachtwände 31 und 32 (nur 31 ist figürlich dargestellt) an ihrem Ausgangsteil kurz unterhalb des Versteifungsprofiles 33 mit einem in den Durchlaufschecht 5 mündenden Schlitz 319 versehen. Das Fangblech 389 ragt mit dem unteren Ende durch diesen Schlitz in den Durchlaufschscht 5 und legt sich aufgrund seiner Federwirkung mit an die befestigten Win- kelstücke 32 a unterhalb des Schlitzen 319 gegen die Rück- seite der jeweiligen Schachtwand 31 bzw. 32. Auf diene Weise hat die Staubkammer 19a an ihrem unteren Ende eine in den Durchlaufschecht 5 mündende Öffnung, durch die gröbere Teile, wie z. B. Papierschnitzel oder dergl.! in den Durchlaufschecht gelangen und mit dem durchlaufenden Gut in den Papierkorb fallen können.
  • Im Beispiel der Fig. 3 ist den die Staubkammer 19b bil- dende federnde Fangblech 38b an seinem unteren Ende mit
    einen senkrechten Schenkel 31b versehen, der-sich parallel
    zu den Ausgangsschenkel der Schechtaeitenwände 31t 32 bis
    durch eine Öffnung in Boden 9 des Geräten erstreckt. Auf
    diese Weise hat die Staubkenner 19b einen parallel zum
    Durchlaufachecht 5 verlaufenden Ausgang für die gröberen
    Teile, wie Pepierachnitzel und dergl.
    In Beispiel der@Fig. 4 sind die die Staubkammern 19 bil-
    denden federnden Fangbleähe 38 auch an `ihren unteren Ende
    mit Heltezspfen 39 versehen, die in entsprechende Sohrungen
    im unteren Versteifungsprofil 33 greifen. Hierdurch sind
    zwar die in den Staubfengkemmern 19 aufgefangenen gröberen
    Teile, wie Pepierechnitzei und dergl, nicht in der Lage,
    in den Durchlaufschacht oder neben den Durchlaufechecht
    herauszufallen, aber die Reinigung der Steubksmmrrn 19
    bietet wegen der leichten Abnehmbsrkeit der Fsngbleche@38
    keinerlei Schwierigkeit.
    Selbstverständlich sind die Staubkammern 19, 19s und;19b
    euch stirnseitig nach außen durch jeweils eine Stirnwand
    abgeschlossen. Und zwar sind diene Stirnwände so enge-'
    ordnet, daß sie eng en den Stirnflächen der Messerwalzen
    sitzen, so daß die Lager und Antriebselemente der Messer-
    walzen außerhalb der Staubkammern liegen.

Claims (1)

  1. P s t s n t a n a p r ü c h e 1. Gerät zum Zerschneiden von Papierbogen in schmale Streifen mittels zweier ineinandergreifender gegen- läufig angetriebener Messerwalzen mit zwischen den einzelnen Messern der Masserwalzen angeordneten Abstrsiferelementen und Papierführungs- oder Leitblechen zu beiden Seiten der Schneidstellig d a d u r c h g e k e n n z a i c h n e t, daß um die Messerwalzen (6, 7) Staubkammern (199 1999 19b) bildende Fangbleche (189 38; 38a, 38b) angeordnet sindp die den entstehen- den Papierstaub und kleinere Papierschnitzel auffangen. 2. Gerät nach Anspruch 1 y d a d u r c h g e k e n n -z a i c h n a tu daß die Fangbleche (189 389 38a, 38b) die Schneidwalzen (69 7) auf der vom Durchlaufschacht ab- gekehrten Seite halbkreisförmig umschlisßen,und an den Schachtwänden (11, 12) beziehungsweise (31, 32) befestigt sind. , 3. Gerät nach Anspruch 1 und 29 d a d u r c h g e -k 9 n n z 9 1 c h n 9 t, daß die eine #and der Staub- kemmer (19, 1999 19b) jeweils durch eine Wand (.11 bzw. 12) (31 bzw. 32) des Durchlaufschechtes (5) bzw, durch die mit fensterartigen Durchbrüchen versehenen Abstreiferelemente (14) gebildet wird. 4. Gerät nach einen der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k a n n z e i c h n e t, daß die Staubkenmern (19, 19a, 19u) durch ein an der Rückseite der Schachtwände (11, 12)(31, 32) betestigtes, mit Abstand um die jeweilige Schneidealze (6 bzw. ?) gqlegtes federndes Blech (18, 38, 3899 38b) gebildet werden. 5. Gerät noch einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daO die die Wendung der Staubkammern (19, 19e, 19b) bildenden Fangbleche (18, 38, 38e, 38b) durch leicht lösbare formschlüssige Ver- bindungen leicht entfernber befestigt sind. 6. Gerät nach Anspruch 1, bei den die Wände den Durchlaufschechtes mit Versteifungerippen versehen Bind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fangbleche (38, 38a, 38b) in Bereich dieser Vereteifungerippen (33) an den Seitenwänden (31, 32) des Durchlaufschechtes (5) befestigt sind. ?. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 69 d a d u r c h g e k a n n z e i c h n e t, daß die Staubkammern (19b) mit je einem an der Unterseite des Gerätes neben dem Durch- laufschacht (5) mündenden Staubeusleß (31b) Versehen sind B. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tg daß die Stsubkemmern (19s) mit je einem hinter dem Schneidbereich der Messerwalzen (69 ?) in den unteren Teil des Durchlaufschachtes münden- den Staubauslaß (318) versehen sind.
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