DE1760830A1 - Tambour-Rauhmaschine - Google Patents

Tambour-Rauhmaschine

Info

Publication number
DE1760830A1
DE1760830A1 DE19681760830 DE1760830A DE1760830A1 DE 1760830 A1 DE1760830 A1 DE 1760830A1 DE 19681760830 DE19681760830 DE 19681760830 DE 1760830 A DE1760830 A DE 1760830A DE 1760830 A1 DE1760830 A1 DE 1760830A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
tambour
rotating
stator
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681760830
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Schultheihs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19681760830 priority Critical patent/DE1760830A1/de
Publication of DE1760830A1 publication Critical patent/DE1760830A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C11/00Teasing, napping or otherwise roughening or raising pile of textile fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

  • T A 1,1 B 0 U R - R A U H M A S C H I N E Die Erfindung betrifft eine Tambour-Rauhmaschine mit stufenlos regelbarem elektrischen Antrieb der Rauhwalzen.
  • Bei Tambour-Rauhmaschinen werden die abwechselnd am Umfang des Tambours gelagerten, mit Riemenscheiben oder Kettenrädern verzehenen Rauhwalzen über Flachriement Keilriemen oder Ketten, welche an großen Zahnkränzen befestigt sind, angetrieben* Durch Drehung des Tambours erhalten die Rauhwalzen bei stillstehenden Zahnkränzen eine Grunddrehzahl. Um jedoch ein Abrollen der Rauhwalzen auf der Warag die sogenannte Abrollgeschwindigkeitg bei einer bestimmten tarengeschwinäigkeit zu erzielen# muß den Zahnkränzen eine derartige G«qhwindiakett erteilt werden, daß ein Abwälzen der Rauhwalzen auf der Ware ohne Rauhwirkung erfolgt. Ein Rauheffekt wird erzielt durch.eine weitere Änderung der Zahnkransdrehzahl derart# daß die Drehzahl der Strichwalzen geringer und die Drehzahl der Gegenstriohwalzen höher ist als die Abrolldreh-> zahl.
  • Nun sind den Regelab-licLkeiten im unteren Bereich der Zahnkrauadrehmahlen Grenzen gesetzt. Je lnii«-samer die Zähnkränse umlaufeng deatg geringer wird bei einer gegebenen Warengeechwindigkeit die Abrollgeschwindigkeit der Rauhwalzen und nomit bei einen Getriebe mit gegebenem Regelberetoh. der zur Verfügung etehende Drehzahlbereiche Die Verschiebung der Abrollgeschwindiekeit- in Richtung den stehenden Zahnkranzes nacht sich um so stärker b«erkbarg je höher die Warengeschwindigkeit tat.
    Bei derartig** Raub . "schinen iot es nun erforder-
    lichq den regelbaren DrehsahlbereIch der Rauhwal-
    zen, i49ben«dere tist- Striob»la«t. zu erhöhen.
    Zur Erfüllung dieser Erfordernisse ist es b*-reits bekanntg den Antrieb der Rauhwalzen vom Tambour aus-Vorzullehm9n und in den Kraftschluß zwischen Tambour und Strich- bzw. Gegenstrichwalzen je ein Differentialt7etriebe einzuschalten. Bekanntlich tritt jedoch innerhalb von Differentialgetriebeng welche einen hohen baulichen Aufwand erforderng ein Leistungsabfall und eine Leistungsverzweigung auf, so daß für den effekti-CD ven Rauhwalzenantrieb nur ein Teil des Eingangsdrehmomentes zur Verfügung steht.
  • Weiterhin ist es behannt, bei einer Tambour-Rauhmaschine den Antrieb der Strich- und der Gegenstrichwalzen von der Tambourwelle über je eine Induktionskupplung vorzunehmen, so daß eine stufenlose Drehzahlregelung der Rauhwalzen ermöglicht wird. InduktionskupplunGen sind jedoch mit hohen Wärmeverlusten behaftet und ermöglichen ledi.-.lich eine Drehzahlregelung vom völli""en Freilauf bis zu etwa 901,1; der Einjangsdrehzahl (britische Patentschrift 880.016). Ein Drekrichtungswechsel ist mit dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den regelbaren Drehzahlbereich der Rauhwalzen zu erhöhen, die Zahl der Überfragungselemente zu verringern und den Wirkungegrad zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst# daß sowohl die Strich- als auch die Gegenstrichwalzen von ja einem Drehatrommotor aus angetrieben werden, dessen Abtriebazapfen in Drehzahl und Drehrichtung durch Änderung der Relativgeschwindigkeit zwischen Ankerdrehfeld und Ständerdrehfeld geregelt wird. Hierdurch werden die bisher üblichen Differentialgetriebe sowie weitere zahlreiche Ubertragungselemente vermiedeng wobei im Gegensatz zu der bekannten Ausführung mit Induktionskupplungen nicht nur eine stufenloae Drehzahlregelung sondern auch ein Drehriclitun,geweohnel des Abtriebszapfens möglich ist. Gemäß eiher Fortbildung der Erfindung ist der Drehstrommotor als Drahatromachleifringläufermotor mit feststehendem Ständer ausgebildet# wobei die Regelung der Umlaufgeaohwindigkeit des Ständerdrehfelden durch die Jandlung der entsprechenden Speinefrequenz über einen frequenzvariablen Umformer erfolgt, Durch Änderung der Frequenz des Ständerdrehfeldes und - oder des Ankerdrehfeldes kann dem Abtriebezapfen in beiden Drelirichtun,--"en eine beliebige zwischen Null und der Einjangsdrehzahl liegende C.> Abtriebedrehzahl erteilt werden.
  • Die Zahl der Regelmö,-,lichkeiten wird noch erhöhtl indem gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Drdhstrommotor als Kurzschlußläufermotor mit umlaufendem Ständer ausgebildet ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung wird der Ständer über einen mechanischen Antrieb mit konstanter Drehzahl in einer Drehrichtung angetriebeng wobei die Geschwindigkeitsregelung des in entgegengesetzter Drehrichtung umlaufenden Ständerdrehfelden durch Wandlung der Speisefrequenz über einen frequenzvariablen Umformer erfolgt. Hierbei kann durch geeignete Auswahl der Ständerdrehzahl der gesamte regelbare Drehzahlbereich in Richtung höherer oder niedrigerer Drehzahlen verschoben werden.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird der Anker mit stufenlos regelbarer Drehzahl über ein mr chanischen Regelgetriebe in einer Drehrichtung angetriebeng wobei die Regelung der Belativgeschwindigkeit den in entgegengesetzter Drehrichtung umlaufenden Ankerdrehfeldes zum Ständerdrehfeld durch Drehzahlregelung des Ankern erfolgt.
  • Diese Lösung bietet den Vorteilg daß das Gegendrehmoment der beiden Drehatrommotoren über das Regelgetriebe auf die Tambourwelle geleitet wirdp so daß die Antriebeleistunj des zum Antrieb des Tambours dienenden Hauptmotors verringert werden CD kann.
  • Bei rämtliohen Ausführungearten wird in Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen nicht nur ein höherer Wirkungegrad erzielt@ sondern durch Verringerung der Leistung den Hauptmotors und durch Wegfall der Differentialgetriebe sowie zahlreicher Übertragungselemente worden die Konten für die beiden D2ehatrommotoren nicht nur ausgeglichen, sondern die Herstellungskosten worden insgesamt verringert.
  • Ein Auaführungebeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschriebene Es zeigens Fit,-. 1 in schematischer Darstellung ein Ausführun..-abeispiel einer erfindungsgemäßen Rauhmaschine.
  • Fi-. 2 die Maschine in Vorderansicht.
  • Fig- 3 eine schematische Darstellung einos weiteren Ausführungebeispiels.
  • Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Strich-Gegentrich-Rauhmaschine sind auf dem Umfang der Tamboursterne 1 in bekannter Weine Strichwalzen 2 und Gegenstrichwalzen 3 abwechselnd gelagert. Die Tambourwelle 4 wird von einem Antriebsmotor 5 aus über ein Ritzel 6 und ein Zahnrad 7 in Drehung versetzt. Die Strichwalzen 2 sind an einem Ende mit Ritzeln 8 verseheng welche mit einem auf der Tambourwelle 4 drehbar gelagerten Zahnkranz 9 kämmen. Die Gegenstrichwalzen 3 sind in entsprechender Weine mit Ritzeln 10 versehen, welche mit einem Zahnkranz 11 in Eingriff stehen. Bei rotierender Tambourwalle 4 worden die Strich- und Gegenstrichwalzen 2 und 3 von den Tamboursternen 1 auf eine Kreisbahn geführt und durch Abwälzung der Ritzel 8-bzw. 10 auf den Zahnkränzen 9 bzw. 11 wird den Rauhwalzen eine Grunddrehzahl erteilt. Zur GeschwindigLeiteregelungter Strichwalzen 2 ist erfinduffl-emäß ein als Kurzschlußläufermotor U ausgebildeter Drehstrommotor 12 mit umlaufendem Ständer 13 vorgesehen. Der Anker 14 des Drehstrommotors 12 wird mit stufenlos regelbarer Drehzahl von einem mechanischen Regelgetriebe 15 aus angetrieben. Der Ständer 13 treibt übe4eine Wolle 16 und ein Ritzel 17 den Zahnkranz 9 an. Über ein Ritzel 18 und ein auf der Tambourwelle 4 aufgekeilten Zahnrad 19 ist das Regelgetriebe 15 an den Tambourantrieb angeschlossen.
  • Auf entsprechende Art und Weise wird die Drehzahlregelung der Gegenstrichwalzen 3 über einen ebenfalls als Kurzschlußläufermotor ausgebildeten Drehstrommotor 20 vorgenommen# dessen umlaufender Ständer 21 über ein Ritzel 22 den Zahnkranz 11 in Drehun.- vecaetzt. Der Anker 23 den Drehatrommotors 20 wird über ein mechanischen Regelgetriebe 24 mit stufenlos regelbarer Drehzahl angetrieben. Das Regelgetriebe 24 ist über ein Ritzel 25 und das Zahnrad 19 an den Tambourantrieb angeschlossen. In der Ännahme.daß so.B. das mechanische Regolgetriebe 15 für die Drehzahlregelung der Strichwalzen 2 einen Itegelbereich von 1-5G0 4.500 U/min
    _L_ -Ißt und #,aß bei .,(,m j)rühstroi#
    c - imotor 12
    u:1 eiyIen ei
    i,uj.,zschlußliiufz#ri#otor handelt,
    die Sp,#isun,# les Ankerdrehfeldes nit einer
    Frequenz von 50 JIz- r so sind beispielswei-
    so die nac!.stehend P-n,-,-efijhrten Mö,..lichkeiten zur
    der St--ijhvialzen 2 -egeben:
    Bc-i lir.tr-icb des Ankers 14 im mit
    einer Drehzahl von 1..50C U/min und bei einer. ...it
    3.GC-') U/min im entge",en,7esetzten Sinn unlaufenden
    Anl#erdrt#,hfeld läuft de-c abtrielb2.seitige Ständer 13
    mit 1.500 U/min im Uhrzeigersinn un. Sind Ankerdreh-
    -,ahl und Drehzahl des Drehfeldes einander gleichg
    so obelit der Stäuder 13 still. Jird der Anker 14
    dt-- -(.,;en mit einer Drehzahl von 1.500 Vmin im Uhr-
    zLiz;ersinn ani-,ntrieben, so läuft der St-inder 13
    c
    b(.,i gleichbleibender Drehzahl und DreLrichtung
    des Ankerdrehfeldes mit einer Gesel#windig!.-eit
    von 1.5(.0 U/min (,#r.#t-c..,en den Uhrzei,-ersinn um.
    Die dev rL""etistrieliwalzen 3
    erfol,-,t in t-ntsl)recl#endr!r eise, wobei aller-
    Jingo dite Drehza- Ire,-,clun.#, derselben in (le;.» bei
    Tambour-Aauhmaschinen Ilblichen '.'ieiise in einem
    andü ren Dre-liziililbi,rE#ich Prfol-t.
    Das vorstehend beschriebene AusführimSsbeispiel bietet, den Vorteilg daß durch den Anschluß der Regelgetriebe-15 und 24 an den Tarlibourantrieb das Gegendrehmomentder beiden Drehstrommotoren 12 und 20 auf die Tambourwelle 4 Zeleitet wird und hierdurch ein hoher Wirkungsgrad erzielt wird.
  • f# Bei den in den Fig, 1 und 2 dargestellten Ausführungebeispiel treiben die Regelgetriebe 15 und 24 die Anker 14 und 23 an# woge,-:-,en der »trieb über die umlaufenden Ständer 13 und 21 der Drehstrommotoren 12 und 20 erfolgt. Die gleichen Vorteil* worden jedoch erzieltg wenn der Abtrieb über die Anker der Dre).strommotoren erfolgt und die Ständer mit stufenloser Drehzahl angetrioben worden.
  • In Pie. ist ein weiteres Ausfühimügebeispiel dargestellt, wobei der drehbar gelagerte Ständer 26 einen als einpoliger Kursachlußläufermotor ausgem bildeten Drehetrommotore 27 über eine Wolle 28 im Uhrzeigersinn mit konstanter Drehzahl angetrieben wird. Der abtriebeeitige Anker 29 stett still# wenn die konstant* Btänderd»hzähl 39000 Uimin be- trägt und wenn die Speinung den in entgegengesetzter Richtung umlaufenden Dr*bfoldee mit einer Frequenz von 50 Hz erfolgt- Bei einer ErhöLung der Frequenz läuft der Anker 20 entgegen dem Uhrzeigersinng bei einer Verminderung der Frequenz läuft der Anker im Uhrzeigersinn um. Bei dieser Anordnung ist zwar einerseits ein höherer elektrischer Aufwand zur Regelung der Frequenz erforderlichp andererseits kann jedoch auf das mecl.anische Regelgetriebe verzichtet werden.
  • Durch die voneinander unabhängig stattfindendeg stufenlose Drehzahlregelung)der Strich- und der gegenstrichwalzeng wobei außerdem die Möglichkeit einer Umkehrun.-. der Drehrichtung derselben gegeben ist, kann die erfindungsgemäße Rauhmaschine auf jegliche gewünschte Effekte eingestellt werden.

Claims (1)

  1. P A T E 1; T A N S P R Ü C H E 1. Tambour-Rauhmaschine mit stufenlos regelbarem elektrischen Antrieb.der Rauhwalten d a d u r o h g e k 9 n n z e i o h n e tg daß sowohl die Strichals auch die Gegenstrichwalzen (293) von Ja einem Drehstrommotor (129 209 27) aus angetrieben werden# dereii Abtriebezapfen in Drehzahl und Drehrichtung durch Änderung der Relativgeschwindigkeit zwischen Ankerdrehfeld und Ständerdrehfeld geregelt wird. 29 Tambour-Rauhmaschine nach Anspruch 1 d a d u r o h g e k e n n z e i o h n e t 9 daß der Drehetrcmmotor (12920927) als Drehatromachleitringläufermotor mit feststehendem Ständer ausgebildet ist@ wobei die Regelung der Unlaufgeschwindigkeit den Ständerdrelifelden durch die*Wandlung der entsprechenden Speisefrequenz über einen frequenzvariablen Umformer erfolgt. 3. Tambour-Rauhmaschine nach Anspruch 1 d a d u r-c h g e k e n n z e i o h n e t. daß der Drehstrommotor als Kurzschlußläufermotor (12.20.27) mit umlaufendem Ständer (13921.26) auseebildet ist. 4. Tambour-Iiauhmaschine nach Anspruch 3 d a d u r eh ,g e k e n n z e i c h n e tg daß der Ständer (26) über einen mechanischen Antrieb (28) mit konatanter Drehzahl in einer Drührichtung angetrieben wirdp wobei die Geschwindi,-keitsre,--,elung das in entgegengesetzter Drehrichtung umlaufenden Ständerdrehfeldes durch Wandlung der Speisefrequenz über einen frequenzvariablen Umformer erfolgt. 5* Taiabour-Uuhmaschine nach Anspruch 3 d a d u r o h o k o n-n z e i o h n e tg daß der Anker (14923) mit stufenlos regelbarer Drehzahl über ein mochanisehen Regel-etriebe -2 (15.24) in einer Drehrichtung angetrieben wird$ wobei die Regelung der Relativge#--chwir4igkeit den in entge,#.engesetzter Drehrichtung umlaufenden Ankerdrehfelden zum Ständerdrohfeld durch Drehzahlre;;elung des Ankern (14.23) erfolgt. Tambour-Rauhmaschine nach Anspruch 5 d a d u r o h ,g e k e n n z e i c h n e't, daß das Regelgetriebe (15.24) an den Tambourantrieb (4) angeschlossen ist.
DE19681760830 1968-07-06 1968-07-06 Tambour-Rauhmaschine Pending DE1760830A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681760830 DE1760830A1 (de) 1968-07-06 1968-07-06 Tambour-Rauhmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681760830 DE1760830A1 (de) 1968-07-06 1968-07-06 Tambour-Rauhmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1760830A1 true DE1760830A1 (de) 1972-01-05

Family

ID=5696239

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681760830 Pending DE1760830A1 (de) 1968-07-06 1968-07-06 Tambour-Rauhmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1760830A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2578861A1 (fr) * 1985-03-14 1986-09-19 Scholaert Michel Travailleur pour machine a gratter les tissus, tricots et non tisses dans les machines telles, notamment, que les laineuses et machines comportant l'utilisation de cylindres gratteurs ou ebouriffeurs.
EP0224683A1 (de) * 1985-11-16 1987-06-10 Johannes Menschner Maschinenfabrik GmbH & Co KG Verfahren zur Regelung der Warenspannung bei Tambour-Rauhmaschinen sowie Tambour-Rauhmaschine

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2578861A1 (fr) * 1985-03-14 1986-09-19 Scholaert Michel Travailleur pour machine a gratter les tissus, tricots et non tisses dans les machines telles, notamment, que les laineuses et machines comportant l'utilisation de cylindres gratteurs ou ebouriffeurs.
EP0201363A1 (de) * 1985-03-14 1986-11-12 Michel Scholaert Rauhwalze für Rauhmaschinen
EP0224683A1 (de) * 1985-11-16 1987-06-10 Johannes Menschner Maschinenfabrik GmbH & Co KG Verfahren zur Regelung der Warenspannung bei Tambour-Rauhmaschinen sowie Tambour-Rauhmaschine
US4803761A (en) * 1985-11-16 1989-02-14 Leo Sistig Kg Process for regulating the cloth tension on cylinder napping machines

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2326205A1 (de) Lastverteilungs-steuereinrichtung fuer mehrmotoren-antriebe
EP0546371B1 (de) Streckwerk für eine Strecke, insbesondere für eine Regulierstrecke für Baumwolle
DE1117204B (de) Antriebseinrichtung mit einer konstanten Ausgangsdrehzahl bei wechselnder Eingangsdrehzahl, vorzugsweise fuer einen Wechselstromgenerator mit konstanter Frequenz
DE1760830A1 (de) Tambour-Rauhmaschine
DE742362C (de) Magnetisches Getriebe
DE3229951C2 (de) Antriebsaggregat mit einer Antriebsmaschine und einer hydrodynamischen Bremse
WO2019122224A1 (de) Elektromechanisches system sowie überlagerungsgetriebe zur übertragung von rotationsenergie
DE2656191A1 (de) Elektromotor
DE828187C (de) Regelbares Getriebe
DE1932929B2 (de) Diesel- oder turboelektrischer Antrieb für Schiffe
DE223533C (de)
DE902753C (de) Stufenlos regelbares Getriebe mit eingebautem Elektromotor
DE1535154C3 (de) Vorrichtung zur Regelung eines Wickelantriebes
AT110331B (de) Verfahren zum Steuern des Windwerkes von Hebezeugen mit Drehstrom-Asynchron-Antrieb.
DE1172095B (de) Keilriemenwechselgetriebe mit einer axial verstellbaren Kegelscheibe
DE93640C (de)
DE2814884A1 (de) Elektrodynamisches antriebsaggregat
DE817322C (de) Elektrodynamischer Drehmomentenwandler
DE1183747B (de) Anlaufkupplung
DE520068C (de) Faerbemaschine fuer Straehngarn
DE370230C (de) Verfahren zur Erhoehung des Regelbereiches von Wechselstrom-Schwungradpuffersaetzen
AT163946B (de) Selbsttätiges Getriebe für Kraftfahrzeuge, Werkzeugmaschinen, Aufzüge u. dgl.
DE3048872A1 (de) Abtriebsvorrichtung fuer zwei walzen mit unterschiedlichen drehzahlen
DE2060249C3 (de) Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der Abwickelspannung eines Garnes in einer Kettenschlichtmaschine
DE677215C (de) Elektrodynamisches Getriebe mit je einem mit der antreibenden und der angetriebenen Welle verbundenen Laeufer und einem feststehenden Staender