DE1760448A1 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE1760448A1
DE1760448A1 DE19681760448 DE1760448A DE1760448A1 DE 1760448 A1 DE1760448 A1 DE 1760448A1 DE 19681760448 DE19681760448 DE 19681760448 DE 1760448 A DE1760448 A DE 1760448A DE 1760448 A1 DE1760448 A1 DE 1760448A1
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DE19681760448
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Neville Hamilton
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Hoover Ltd
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Hoover Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • H01H43/12Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed stopping automatically after a single cycle of operation
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/28Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress
    • D06F34/30Arrangements for program selection, e.g. control panels therefor; Arrangements for indicating program parameters, e.g. the selected program or its progress characterised by mechanical features, e.g. buttons or rotary dials
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F2103/18Washing liquid level
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06F2105/00Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description

"Waschmaschine H
Die Erfindung bezieht sich auf Waschmaschinen, die mehrere arbeitende Teile umfassen, welohe unter dem steuernden Einfluß einer Folgesteuereinrichtung stehen. Ss sind bereits derartige Waschmaschinen bekannt, die vollautomatisch arbeiten und bei denen die Folgesteuereinriohtung eine Sohrittschaltvorriohtung umfaßt, die periodisch eingeschaltet werden kann, um einen Hocken schrittweise von einer Nockenatellung in die nächste Stellung zu bewegen und so einen Zyklus von Arbeitsschritten zu steuern, die durch verschiedene arbeitende Teile, z.B. Pumpen, Motoren, Heizvorrichtungen und dergleichen, durchgeführt werden. Die Sohrittschaltvorriohtung kann entweder durch einen Zeitgeber eingeschaltet werden, z.B. nach einer Laufzeit von 2 min oder einer anderen Laufzelt, oder duroh eine äußere Einflußgröße, z.B. einen auf die Standhöhe einer Flüssigkeit ansprechenden Schalter oder einen Thermostaten, der geeignet ist, im riohtigen Zeitpunkt Kontakte zu sohließen, die mit der Schrittsohaltvorrichtung in Reihe geaohaltet sind.
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Die vorliegende Neuerung betrifft jedoch eine solche FoI-gesteuereinrichtung, bei der ein mit der Hand einzustellendes Bauteil vorgesehen ist, das Bit dem Nocken verbunden ist, so daß ~ der Nocken mit der Hand in eine gewünschte Ausgangsstellung gebracht werden kann, von der ausgegangen wird, um mit der Durchführung eines Satzes von gesteuerten Arbeitsechritten zu beginnen·
Der Nocken kann z.B. so eingerichtet sein, daß er einen ^ Arbeitszyklus steuert, wobei es möglich ist, bestimmte Arbeitssohritte dadurch auszulassen, daß der Nocken mit Hilfe des mit der Hand einzustellenden Bauteils vorher in eine Stellung gebracht wird, bei der ein Teil eines vollständigen Programms Übergängen wird· Beispielsweise kann ein vollständiges Arbeitsprogramm einen Vorwaschvorgang umfassen, auf den drei verschiedene ι augliche Hauptwaschvorgäng· folgen, von denen jeder beliebige
gewählt werden kann, und wobei bei jedem dieser Hauptwaschvor- ! gänge mit einer anderen Temperatur gearbeitet wird· Gegebenenfc falls ist es ferner möglich, einen Irookpnschleudervorgang am Snde des Programme allein durchfuhren zu lassen) zu diesem Zweck werden sowohl der Vorwaschvorgang als auch die Hauptwaschvorgänge übergangen·
Bei einer .Polgesteuereinrichtung, bei der eine große Zahl von verschiedenen Nockenstellungen vorgesehen ist, wobei z.B. 42 Stellungen über einen Winkelbereich von 360° verteilt sind, 1st es eohwierig, dann, wenn bestimmte Arbeltssohritte ausge-
f ' ·■ ■■■
lassen werden sollen, dafür zu sorgen, daß der Nocken in der gewünschten Stellung verbleibt, bei der mit der Durchführung des
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gewünschten Seils des Programms begonnen wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß für jede Nockenstellung nur ein Drehbereich des Nockens von etwa 8,5° zur Verfügung steht; wegen unvermeidlicher Toleranzen steht in der Praxis sogar nur ein noch etwas kleinerer Bereich zur Verfügung.
Eine gemäß der Neuerung ausgebildete Waschmaschine umfaßt mehrere arbeitende Teile, die durch einen Nocken einer Polgesteuereinrichtung gesteuert werden, wobei dem Nocken eine Schrittschaltvorrichtung zugeordnet ist, die periodisch eingeschaltet werden kann, um den Nocken schrittweise aus einer Stellung in die nächste Stellung zu bringenj hierbei ist mit dem Nocken ein mit der Hand einstellbares Bauteil verbunden, so daß der Hocken mit der Hand jeweils in eine gewünschte Ausgangsstellung gebracht werden kann, damit mit der Durchführung einer Reihe von Arbeitsgängen unter dem steuernden Einfluß des Nockens b/egonnen wird. Für den Nocken ist vor der erwähnten Ausgangsstellung mindestens eine Stellung vorgesehen, bei der die Schrittschaltvorrichtung durch auf die Standhöhe einer Flüssigkeit ansprechende Kontakte eingeschaltet werden kann.
Vorzugsweise sind zwei derartige Stellungen vor den betreffenden Ausgangsstellungen vorgesehen, so daß bei einem Nocken, der 42 verschiedene Stellungen einnehmen kann, in der Praxis ein Bereich von etwa 22° für eine oder mehrere der Ausgangsstellungen eines gewünschten Teile des Programms vorgesehen werden kann. Bei einer solchen Anordnung ist es zulässig, den Knopf zum Einstellen des Nockens mit einer geringeren 'Genauigkeit einzustellen, ohne daß die Gefahr besteht» daß der
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Hocken entweder nicht genügend weit oder aber über die gewünech- ( te Ausgangsstellung hinaus gedreht wird· ;
Beispielsweise können drei Nockenstellungen am Beginn eines \ Teile des Programms für eine Füllstellung vorgesehen sein, bei }
' ' ■ ■ ■ ,'
der ein Füllventil geöffnet wird; dieser Stellung gehen zwei /
Nookenstellungen voraus, bei denen die Sohrittsohaltvorrichtung ] eingeschaltet wird, um diese Stollungen zu übergehen, wenn die { Kontakte eines auf die Standhöhe einer Flüssigkeit ansprechenden Schalters geschlossen sind, z.B. dann, wenn der Behälter der Waschmaschine leer ist. Somit gewährleistet die Bewegung des Drehknopfes, mittels deren der Knopf in ein«! beliebige von diesen drei Stellungen gebracht wird, daß die Waschmaschine gefüllt wird» denn wenn der Drehknopf in einer der beiden vorausgehenden Stellungen belassen wird, und zwar in einem Zeitpunkt, in welohem j die auf die Standhöhe der Flüssigkeit ansprechenden Kontakte * geeoaioesen eind, wird der Sohrittsohaltmeohani8muB augenbliok-
r f. ■ . ■ ■·
* lieh eingeschaltet, um den Nocken weiter sta drehen» bis er die v erwähnte Füllstellung einnimmt.
. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Heuerung ergeben . sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbei-■■ spiele an Hand einer Tabelle, die ein Waeohprograma für «ine
Waschmaschine wiedergibt·
Bei der Waschmaschine handelt es eich um eins Waschmaschine derjenigen Bauart, die eine um eine waagerechte Aohse ; drehbare Trommel zum Aufnehmen von Wäschestücken, eine Hsizvor- ; riohtung, einen Antriebsmotor und eine Pumpe umfaflti diese Teile
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oder Aggregate werden bei verschiedenen Stellungen des Nookens der Folgesteuereinrichtung eingeschaltet. Der Nocken wird durch die Folgesteuereinriohtung und die zugehörige Schrittschaltvorrichtung veranlaßt, nacheinander 42 Nookensteilungen zu durchlaufen. Damit der Nocken aus seiner jeweiligen·Stellung in die nächste Stellung gebraoht wird, kann man der Sohrittg schaltvorrichtung einen Impuls zuführen, wobei die Impulse Quellen der verschiedensten Art entnommen werden können· Beispielsweise kann die Folgesteuereinrichtung einen Zeitgeber umfassen, der mit einer Laufzeit von 2 min arbeitet, so daß mit dem Schrittschaltmechanismus in Reihe geschaltete Kontakte jeweils in Abständen von 2 min geschlossen werden, wenn sich der Zeitgeber in Betrieb befindet. Alternativ kann die Sohrittsohaltvorrichtung duroh auf die Standhöhe einer Flüssigkeit ansprechende Kontakte eingeschaltet werdeü, die geschlossen werden, sobald der Behälter gefüllt ist, um so den Füllvorgang zu un-
terbrechen. Ferner ist es möglich, die Kontakte eines Thermostaten, z.B. eines auf drei verschiedene Temperaturen einstellbaren Thermostaten, zu benutzen, um die Sohrittsohaltvorrichtung einzuschalten, damit der Nooken gegenüber einer Heizstellung weitergedreht wird.
Vorrichtungen dieser Art sowie mit solohen Vorrichtungen ausgerüstete Waschmaschinen sind bekannt, und daher dürfte es sich erübrigen, das ganze in der erwähnten Tabelle wiedergesehene Programm zu beschreiben. Der Nooken 1st mit einem Dreh-»
deutschen
knopf z.B. so verbunden, wie ea in fler tiwbttrtfJttom Patentanael-
/"WaechatÄBOhin·"
dung ν. 17.Mai I968t>eachrieben ist, so daß ea duroh Drehen fies
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Knopfes möglich ist, den Nocken jeweils in die gewünschte Ausgangsstellung zu bringen, wobei diese Stellung entweder so gewählt wird, daß alle Arbeitsantritte durchgeführt werden, die innerhalb des vollen Winkelbereiohs des Nockens von 360° zur Verfügung stehen, oder so, daß ein Teil der Arbeitsgänge ausgelassen wird; im letzteren Fall wird der Knopf so gedreht, daß er schon anfänglich einen Teil seines Bewegungsbereichs durchlaufen hat· Aus der beigefügteh Tabelle ist ersichtlich, daß das dargestellte Programm einen Vorwaschvorgang umfaßt, der bei der Nockenstellung 3 mit einem Püllvorgang beginnt, auf den drei mögliche Waschvorgänge folgen, wobei für jeden dieser Wasohvorgänge eine Füllstellung des Nockens vorgesehen ist, auf die eine Nookenstellung folgt, bei der die Waschmaschine geheizt und die Trommel langsam gedreht wird. Diese drei Paare von Nookenstellungen sind gemäß der Tabelle die Stellungen 8 und 9 bzw. 11 und 12 bzw. 14 und 15.
Somit kann es erwünsoht sein, mit der Durchführung eines Programms dadurch zu beginnen, daß die Waschmaschine bei einer beliebigen der Stellungen 3, 8, 11 oder 14 des Nockens gefüllt wird. Damit ein relativ großer Winkelbereich für den Drehknopf zur Verfügung steht, innerhalb dessen eine beliebige dieser Nockenstellungen in der Praxis gewählt werden kann, ist dafür gesorgt, daß vor jeder der vier Fülletellungen zwei Nockenstellungen vorgesehen sind, bei denen die einer niedrigen Standhöhe der flüssigkeit zugeordneten Kontakte eines auf die Standhöhe anepreohenden Schalters die mit der Schrittsohaltvorriohtung in Reihe geeohaltet sind, geschlossen sind, wenn der Behälter
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der Waschmaschine leer ist· Beispielsweise ist bezüglich der Nookenstellungen 1 bis 3 ersichtlich, daß bei den Nockenstellungen 1 und 2 der Schrittschaltvorrichtung ein Impuls über sogenannte "Leer"-Kontakte zugeführt wird, so daß dann, wenn die Absicht besteht, das ganze Programm jenseits der Nockenstellung 3 durchzuführen, der Knopf in eine beliebige der Nockenstellungen 1 bis 3 gedreht werden kann, wobei jeweils die gleiche Wirkung erzielt wird. Wird der Knopf direkt bis in die Nockenstellung 3 gedreht, beginnt das Füllen der Waschmaschine sofort; wird dagegen der Knopf in die Nockenstellung 1 oder in die Nockenstellung 2 gedreht, wird sofort die Schrittschaltvorrichtung eingeschaltet, so daß der Nocken veranlaßt wird, sich bis zu der Nockenstellung 3 zu bewegen; somit steht praktisch ein Kreisbogen von etwa 22° zur Verfügung, innerhalb dessen der Nocken gedreht werden kann, um die Durchführung des ganzen Programms einzuleiten.
Das gleiche gilt für die Nockenstellungen 6, 7 und 8, die für einen Waschvorgang bei einer Temperatur von 90° C vorgesehen sind, ferner für die Nockenstellungen 9, 10 und 11 zum Waschen bei 60° C sowie für die Nockenstellungen 12, 13 und 14 zum vVaschen bei 40° C. Zwar ist für die Nockenstellungen 9 und 12 in der dem Impulsgeber zugeordneten Spalte der Tabelle angegeben, daß auch andere Mittel benutzt werden können, um den Nocken gegenüber diesen Stellungen weiterzudrehen, wenn der Nocken aus der Ausschaltstellung entsprechend der Nockenstellung 42 in einer dieser Stellungen gebraoht wird, doch wird die Schrittschaltvorrichtung tatsächlich durch die wLe»rn-Kontakte
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eingeschaltet, so daß die Vorrichtung in die Nockenstellung 10 oder 13 gebracht wird, doch werden auch in diesem Fall die "Leer"-Kontakte sofort geschlossen, um die Schrittschaltvorrichtung wieder einzuschalten, damit der Nocken in die Stellung 11 bzw. die Stellung 14 gebracht wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung ist ein genaues Einstellen des Drehknopfes innerhalb eines Bereichs von 5° bei jeder der vier Ausgangsstellungen nicht erforderlich, und daher kann eine dem Drehknopf zugeordnete Skala einen Bewegungsbereich von 22° anzeigen; hierbei spielt es keine Rolle, in welche der drei Stellungen der Knopf innerhalb dieses Y/inkelbereichs gedreht wird, um zu bewirken, daß mit der Durchfuhrung der gewünschten Arbeitsschritte begonnen wird.
Zur Erläuterung der Neuerung wird außerdem auf die bei liegende Tabelle verwiesen, in der die Nockenstellungen 1 bis 42 beschrieben sind.
Tabelle S. 8a. 8b
Ansprüche: 109840/0438
Tabelle
Arbeite- Ausgang»- .Nok- Programm gang Stellung ken-
stellg. Impuls- Stillgeber stand
Vorwäschen
Wasohen bei 90°
Wasohen bei 60°
Waschen bei 40°
Splilvorgang I
3pülvorgang I 109840/0438
12
Start Leer
Start Leer
Füllen (langsame F2 Drehung bei Fo)
Heizen bei lang- 30°+< samer Drehung
Pumpe Start Start Füllern (langsame Drehung bei Fo)
Heizen bei langsamer Drehung
Waschen Füllen (Langsame Drehung bei Fo)
Heizen bei lang- 60( sanier Drehung
2'
Leer Leer F1
9O9 + 2' od. E
2' oder E F1
oder E
13 Wasohen 2' ode]
14 Füllen (langsame
Drehung bei Fo)
F1
15 Heizen bei lang
samer Drehung
40° +2'
16 Wasohen 2'
17 Pumpe 21
18 Füllen F2 + 2'
19 Langsame Drehung 2'
20 Pumpe 21
21 Füllen £V + 2'
22
23
IS
Langsame Drehung
Pumpe
kern* wirkung
2'
2'
Leer
oder E
Tabelle - Porte
Arbeite- Ausgangs- Nok
gang stellung ken-
stellg.
26 Programm
»
Impuls
geber
Still
stand
Spülvorgang III 27 Füllen P2 + 21
28 Langsame -drehung
29 Pumpe 2'
Spülvorgang IV 30 Pullen P2 + 21
31 Langsame Drehung 21
32 Pumpe 21
Spülvorgang V 33 Pullen P2 + 21
(H
35
Langsame Drehung
Trocken- 5
schnleudern
36 Pumpe
Pumpe und lang
same Drehung
CM CM Ja
Ja
31 Keine Wirkung Leer Ja
38 Pumpen und
Schleudern
21
39 Pumpen und
Schleudern
2f
40 Pumpe 2' Ja
41 Pumpe 21 Ja
42 Keine Wirkung Leer Ja
Abschaltung
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Claims (6)

PATEHTJ. ANSPRÜCHE
1. Waschmaschine mit mehreren arbeitenden Teilen, die unter dein steuernden Einfluß eines Nockens einer Polgesteuereinrichtung stehen, die einen Nocken umfaßt, dem eine Schrittschaltvorricl tung zugeordnet ist, wobei das periodische Einschalten der Schrittacnaltvomchtung bewirkt, daß der Nocken jeweils aus einer Nockenstellung in die nächste Stellung gebracht wird, sowie mit einem mit der Hand einstellbaren Bauteil, das mit dem Nocken verbunden ist, damit der Nocken mit der rand jeweils in eine gev/ünscnte Ausgangsstellung gebracht werden k/.nn, um zu bewirken, daß mit der Durchführung eines Satzes von gesteuerten Arbeitsscnritten begonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß fur den Nocken mindestens eine Stellung vor der erwähnten Ausgangsstellung vorgesehen ist, bei welcher die bchrittschaltvorrichtung über auf die Standhöhe einer Flüssigkeit ansprechende Kontakte eingeschaltet werden kann.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsstellung mindestens eine Nockensteilung vorausgeht, bei welcher die Schrittschaltvorrichtung eingeschaltet wird, um diese Stellung zu übergehen, wenn der Behälter der Waschmaschine leer ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, bei der für den Nocken etwa 42 verschiedene Winkelstellungen innerhalb eines Bereichs von 360° vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
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mindestens zwei Noc^enstellungen vor der erwähnten Ausgangsstellung vorgesehen sind, bei denen die Schrittschaltvorrichtung über auf die Standhöhe einer Flüssigkeit ansprechende Kontakt« eingeschaltet werden kann.
4. Waschmaschine nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der gewünschten Ausgangsstellung um eine Füllstellung handelt, bei der ein Füllventil geöffnet wird.
5. Waschmaschine nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Ausgangsstellung um eine Trockenschleuderstellung handelt, bei der ein Trockenschleudermotor eingeschaltet wird.
6. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alternativ anwendbare Folgen von Arbeitsschritten innerhalb eines Waschprogramms vorgesehen sind, wobei jede dieser Folgen mehrere aufeinander folgende Nockenstellungen umfaßt, und daß jede Folge mit einer Füllstellung beginnt, wobei innerhalb jeder Folge mit Ausnahme der letzten wählbaren Folge die Schrittschaltvorrichtung mindestens bei der letzten Nockenstellung entweder durch einen Zeitgeber oder durch auf die Standhöhe einer Flüssigkeit ansprechende Kontakte eingeschaltet wird.
Der/Patentanwaltj
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DE19681760448 1967-05-17 1968-05-17 Waschmaschine Pending DE1760448A1 (de)

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GB2299767 1967-05-17

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DE1760448A1 true DE1760448A1 (de) 1971-09-30

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3811087C2 (de) * 1988-02-09 1994-08-25 Bosch Siemens Hausgeraete Verfahren zum Waschen und Spülen von Wäsche und hierzu geeignete automatisch betriebene Waschmaschine

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Publication number Publication date
TR17397A (tr) 1975-03-24
GB1232384A (de) 1971-05-19
FR1565930A (de) 1969-05-02

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