DE1760354U - Unterteilter Heizkessel mit Warmwasserboiler - Google Patents
Unterteilter Heizkessel mit WarmwasserboilerInfo
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Description
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A. Gt für ölfeuerungent Zürich (Schweiz) Unterteilter HeiGsaelsit Warmwasserboiler. Gegenstand der Erfindung bildet die Kombination eines gewöhnlichon Zentralheizungg-Kßssels mit einem aufgesetz- tenWäcmcauatauscher als Warmwassorbereiter, wobei der Kaewi in seinem obern Teil durch einen zwischen zwei Gliedern einge- schobenen Blindflansch unterteilt ist. Die Kombination von Heizung und Warmwasserbereit- uns tat besonders wirtschaftlich, wenn die Feuerung mit automa- tischen oelbrenner erfolgt. Da jedes Heizöl Schwefel enthalt, ist die Verwendung gusseiserner Heizkessel wegen ihrer Korrosion- festigkeit angezeigt. Wird der Heizkessel erfindungsgemäss unter- teilt durch einen Blindflansch, wobei der eine Teil primär den Wärmeaustauscher und der andere die Heizung erwärmt, so ist dadurch sichergestellt. dass der Warmwasserboiler immer direkt beheizt wird und der Rücklauf der Heizung auf die Temperatur des Boilers einen nur geringen Einfluss ausübte Jn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der ErtincLg sci-. matisch dargestellt. Der Heizkessel K wird durch einen Blindflansch r oben in zwei Teile geteilt und zwar soldass der grüssere Teil der Beheizung des Wärst. eaustauschers W nach dem Prinzip des Warmesyphons dient, während der restliche Teil* auf dessen Seite Vorlauf V und Rücklauf R dar Heizung angeschlossen sind, für die Heizung arbeitet. Jn den Rücklauf R der Heilung ist die Zirkulationspumpe P eingebaut. Zur Erzielung der Therme yphon- Wirkungmuse der Wärmeaustauscher W über dem Kessel K angeordnet werden. Das Beispiel zeigt den Wärmeaustauscher W mit der Rohr- ßchlange He als Burchlauferhitzer. Leistungsfähiger ist ein normaler Speicherboiler mit Doppelmantel und zusätzlichen Reiz- röhrenzur Vergrösserung der WärmeaustausclächG. DerBrenuer B wird nach aem durch den im Vorlauf V eingebauten Thermostaten TK gesteuert. Direkt im Xessel befindet sich der Thermostat Em, der die Tem- peratur des Wassers nach oben begrenzt. Der Wärmeaustauscher W ist durch eine oben. abzweigendeVerbindungsleitung mit demRüc" laufRder Reilun verbunden,inwelchersichdasVentil be- , sS findete das elektrisch oder mechanisch durch den im Warmeaus-* tauschenW eingebauten Thermostaten BT gesteuert wird. Bei Jnbetriebsetzung der Anlage schaltet der Thermostat ph den Brenner ein, wahrend die Zirkulationspumpe P separat eingeschaltet wird Ullt. dann ständig läuft. Da infolge der Unterteilung des Kessels im oberen Teil durch den Flansch F nur ein Bruchteil der Heizfläche auf die Heisung arbeitet, kann die Temperatur derselben nur langsam ansteigen und der Thermostat Th hält dan Brenner B in Betrieb. im oberen Bereich des andern Kosselteiles sammelt sich warmes Wasser und steigt in den Wärme- austauscher hoch, aus welchem das abgekühlte Wasser wieder stuck in den unter Teil des Kessels gelangt, d. h., es bildet sich eine richtige Zirkulation aus. Sobald nun der Wärmeaustauscher W seine Temperatur erreicht hat, öffnet der Thonmostat BT das bisher geschlossen gewesene Ventil S. Das warme Wasser im Warme- austauscher wird nun durch die Zirkulationspumpe P angesogen und in den der Heilung dienenden Teil des Kessels K unten einge- f8hrt. s kMsnt nun der ganze Heizkessel der Heizung zu gute. Dies geht so lace bie der Wärmeaustauscher sich um die Schalt- differenz: des Thonnostaten BT abgekühlt hat und das Ventil S "ekühlt hat =d das Ventil 3 sehliesst, oder bis die ganze Anlage so aufgeheizt ist, dass der Thermostat Th den Brenner B abstcllt. Demnach geniesst die WarNwassorberoitung gegenüber der Heizung die Priorität, wie dies für eine kombinierte Anlage gefordert wird. Soll bei abgostllter Heilung, z. B. im Sommert nur Warmwassor produziert werdenj so muss in den Rücklauf R übor der Einmündung der Terbindungsloitung zum Wärmeaustauscher ein Ventil eingebaut un geschlossen werden. Da der Vorlauf hier- bei nicht abgesporrt wirdebraucht der Wärmeaustauscher keine spezielle Yerbindungsleitung zum Expansionsgefäss zu besitzen. Eineweitere Möglichkeit besteht darin, dass am Vorlauf sischen KoMsel und Wärmeaustauscher eine Leitung äbsweigt, dio mit einem Ventil versehen ist und in den Vorlauf V geführt wird. Wird dieses V"ntil geöffnet und der Rücklauf R e abgesperrt, so kann auch der mit der Reizung verbunden. Teil des Kessels K auf den USsmeaustKUaoheB arbeiten und zwar entweder nach dem prinzip des Shormosyphons bei absestellter Tumpe P, oder unter zur Hilfenabme diesor Pumpe, in welchem Fall z. B. bei standig ge6ffnetei ! i Ventil S der Brenner B durch den term- staten BT gesteuert werden kann. ' elbstverständlich kann auchin dieR&clclauf- leitens : zwischon dem Wärmeaustauscher und dem untern Teil <<' Kessels X eine Zirkulationspumpe eingebaut werden in welchem Fall der Wärmeaustauscher nicht höher als der Kessel zu liegen braucht. A N a B E be Kombination eines Zentralheizurgskessols mit einem darüber àn6eordneten Wdrmeaustauscher für die Warmwas8Gr- bereitung. gekennzeichnet durch einen 1m obern ! eil des Kessels (X)zwischen zwei eliede-m Blindflansch (7) $wobe : L derein<& Til des ssels (K) pristSr den Wärmeaustauscher, der andereTeil die Reizumg erwärmt. 2* Kombination nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet $ dass vom obersten Punkt des Austauschers (W) eine Rohrver- bindung mit eingebautem Ventil (S) sum Bcklauf (R) der Heizung fÜhrt und wischen der Einmdung dioner I) eitumg und dea Eintritt das RcMaufa (R) in den Kessel (K) die Zirkulationsptuape (P) der Reizung angeordnet Ist$ so daes beim öffnen des Ventiles (S) dM warme Wasses aus dem armcaustauGcher (W) in den der Heizung dienenden Teil dos Kesselst) golangt und so der ganze Kessel (K) ur die Haizung arbeitot. ;. Kombination nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennaeihnett dase das Ventil (3) zwischen dea W&ENeaustauscher (W) und d<m Rücklauf (E) slbattätig nach dem"jBin'-Aua-I'rinzip oderXontineclich durch oinen im txmeaustauscher eingebauten ! l'hermostaten (BT) gesteuert wird.
Claims (1)
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4. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennMiohet, dass der Rücklauf (R) der Heizng durch ein Ventil oberhalb der Einmduse ; döt'TerbindungsleitUDg snDa Wärmeaust&uscher abgßperrt ! wird. wOdurch die Heizung ausgeschaltet wird und nur noch die Warmwasserbereitung funktioniert. 5.Kombination nach den Ansprüchen 1, 2 und 4. da4ureh gekennzeichnet) dass zwischen dem Vorlauf des äraeaustauahes (W) und dem Vorlauf (T) der Heiaung eine Verbindungsleitung mit Ventil besteht, so d&sß bei abgesperrtem Rücklauf (R) der Heizung und bei Öffnmiß dieses Ventilcß dr ganze Kessel f'Sr die Warmwasßerbrit- mgarbeitet., Söbiits. Laa's Xß'silhaisaasela . t XO"ebin4eti= 1 bis dt*duxeb "ku, r ane ! i'ab &f lcher Sohs enomen aseamttamesr f'ie'W&rs. sx'r'boxitNs sch t'n Ansprüchen l'biß dcch ßt) ko1ohnct. il ; t\C$ in d1"P. tlC ! tl ! 1Utl<) it\g zw1,.., het\ dm W' &ßt&ußcher und d ! & Tmtci Te3. d' esslc (K) eine Z1 : dculntiOf1- e da. tt it t
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