DE1760331A1 - Einrichtung an Rundschablonen - Google Patents
Einrichtung an RundschablonenInfo
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Description
Dr. ERNST STÜRM
MÜNCHEN 23 *
UICKXDSYk. K. v ^'
Johannes Zimmer in Klagenfurt (Österreich)
Einrichtung an Rundschablonen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Rundschablonen,
insbesondere für 3?ilmdruckmaschinen, mit einer an der Schabloneninnenwandung abrollenden Rollrakel aus magnetisierbar
em Material, welche von einem die Druckunterlage der Rundschablone bildenden bzw. in der Druckunterlage angeordneten
Magnetkörper angezogen wird.
Es sind Pilmdruckmaschinen mit Rundschablonen bekannt,
die im wesentlichen nach zwei Prinzipien hinsichtlich der Farbgebung konstruiert sind. Während bei der einen Konstruktion
die Druckfarbe mittels einer sogenannten Streichrakel durch die Rundschablone auf die zu bedruckende Ware gebracht
0^QiNAt INSPEGTEO
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12719 V37
wird, rollt bei der anderen eine Rollrakel im Inneren der
Rundschablone ab, welche insbesondere von einem unter dem Drucktuch befindlichen Magnetkörper angezogen wird und die
Farbe durch die Rundschablone auf die Walze walzt. In beiden Fällen erfolgt die Farbeubringung durch ein Farbrohr, welches
in das Innere der Rundschablone ragt.
Die magnetisch angezogene Rollrakel stellt die wohl einfachste Lösung der Farbgebung im Siebdruck bzw. Filmdruck allgemein
und bei Filmdruck-Rundschablonen im besonderen dar. In der Praxis hat sich jedoch herausgestellt, daß unter gewissen
Arbeitsbedingungen, nämlich bei hohen Druckgeschwindigkeiten und bei Verwendung einer Druckfarbe von hoher Zähigkeit durch
den Widerstand der Druckfarbe die Rollrakel in Bewegungsrichtung
der Schablonenwandung verschoben oder aus ihrer zur Schablonenachse achsparallelen Lage ausgelenkt oder sogar geringfügig
durchgebogen werden kann. Dadurch vergrößert sich auch der Luftspalt zwischen der Rollrakel und dem unter dem Drucktuch
bzw. dem zu bedruckenden Material befindlichen Magnetkörper und die magnetische Anziehungskraft nimmt ab. Ferner Wird der
vor der Rollrakel liegende Farbvorrat vermehrt. Dies alles hat zur Folge, daß die Druckqaulität leidet, z.B. konstant schlecht
ausfällt oder unregelmäßig wird.
Diese Kachteile werden erfindungsgemäß dadurch behoben, daß in der Drehrichtung der Schablone gesehen, in den Bereich hinter
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der Rollrakel, an dieser anliegend, ein während der Umdrehung der Rundschablone gegenüber dem Maschinengestell ruhender Stützkörper
für die Rollrakel ragt. Durch den erfindungsgemäßen Stützkörper wird verhindert, daß die Rollrakel während der
Drehung der Rund^chablone aus dem Bereich der stärksten magnetischen
Kraftwirkung, welcher mit der Berührungszone zwischen der Rundschablone und dem zu bedruckenden Material zusammenfällt,
abwandern kann. ^
Zweckmäßig ist es, wenn der Stützkörper entsprechend dem Durchmesser der Rollrakel einstellbar ist. Ferner ist es vorteilhaft,
wenn der Stützkörper an der der Rollrakel zugewandten Seite mit einer Auflage aus vorzugsweise selbstschmierendem
Lagermaterial, d.h. aus einem hochgleitfähigen verschleißfesten Material versehen ist. Als Träger des Stützkörpers kann man in
einfacher ifeise das in die Rundschablone ragenue Farbrohr verwenden.
Die Druckunterlage für die Rundschablone besteht aus einem Magnetkörper bzw. enthält einen solchen und wird der Form nach
als Ma^netbalken oder als Magnetwalze ausgebildet. Der Magnetkörper
der Druckunterlage kann aus einem oder mehreren Permanentoder Elektromagneten bestehen. Das magnetisierbare Material der
Roilrakel ist ein ferromagnetisches Material, welches seinen
magnetischen Zustand von einem magnetisierenden Magneten erhält, un'i zv/ar vorzugsweise nur vorübergehend, solange der magnetisierende
Magnet anwesend bzw. wirksam ist.
BAO
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Die erfindungsgeniäße Einrichtung wird im allgemeinen
bei Rundschab^onen für Filmdruckmaschinen eingesetzt, ^.st
jedoch auch für Rundschablonen im weiteren Sinne anwendbar»
z.B. für solche, durch deren Siebzylinder ein Färben oder Beschichten von flächenförmigea. Material stattfindet.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen durch Ausfühfe
rungsbeispiele näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein.
In Fig. 1 und 2 sind in schematischer Vertikalschnittdarstellung zwei Stellungen einer Rollrakel in einer Rundschablone
bekannter Konstruktion dargestellt. Fig. 3 und 4- zeigen in schematischer Vertikalsehnittdarstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung, wobei in Fig.
3 und 4 verschiedene große Rollrakeln eingesetzt sind. Fig.5
zeigt ^n einem schematischen teilweisen Vertikalschnitt ein
P weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung.
In sämtlichen Figuren, sowohl bei den Darstellungen des Standes der Technik in Fig.1 und 2 als auch bei den Darstellung
gen der erfindungsgemäßen Einrichtungen gemäß Figi 3 und 4
sowie -fc'ig. 5 ist eine Rundschablone, bestehend aus einem
Siebzylinder 1 mit an den beiden Stirnseiten desselben angeordneten Endringen 2 dargestellt. Die Rundschablone 1, 2 dreht
sich w hrend des Betriebes in Richtung des Pfeiles 3. Im Inneren der Rundschablorie 1,2 befindet sich eine Rollrakel 4,
welche aus einem zylindrischen Stab nus ma
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Material besteht. Yor der Rollrakel 4- befindet sich der
Farbsumpf 5, welcher aus der durch das 3?arbrohr 6 zufließenden
Druckfarbe 7 laufend ergänzt wird. Eine Vorrichtung zur elektrischem Mveaukontrolle mit dem Fühler 8 steuert
die Farbzufuhr. Als Druckunterläge für die Rundschablone 1,2
dient ein Magnetbalken 9, d.h. ein mit einer ebenen Überfläche versehener hakenförmiger Magnetkörper, welcher eine Reihe
von Permanent- oder Elektromagneten mit ebenen Polflächen '
aufweist. Zwischen der Rundschablone 1,2 und dem Magnetbalken 9 bewegt sich mit Hilfe eines Drucktuches 10 das zu bedruckende
Material in Richtung des Pfeiles 12.
Nach der bekannten Methode liegt die Rollrakel 4· frei in
der Rundschablone 1,2 und rollt an der Schabloneninnenwandung
ab, wenn sich die Rundschablone 1,2 in Richtung des Pfeiles 3 dreht. Ist die Drehgeschwindigkeit gering und die Druckfarbe
nicht zu zäh, dann rollt die Rollrakel 4- an Ort und Stelle im Bereich der stärksten magnetischen Anziehung, also unmittelbar
dort ab, wo die Rundschablone das zu bedruckende Material berührt (Fig.i). Die magnetische Anziehung der Rollrakel 4·
durch den Magnetbalken 9 erfolgt im Wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Magnetbalkens 9, während seitliche Verschiebungen
relativ leicht möglich sind. Wird nun eine sehr zähe ■druckfarbe verwendet und mit hohen Druckgeschwindigkeiten gearbeitet,
dann wird die Rollrakel 4- von der Druckfarbe 5, die vor der Rollrakel 4- liegt, mitgenommen und aus der Zone der
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stärksten magnetischen Wirkung in -Bewegungsrichtung verschoben
(Fig.2). Die Rollrakel 4 preßt daher die Druckfarbe'5 ,
nicht mehr unmittelbar an der Berührungszone zwischen der
Rundschablone 1,2 und dem zu bedruckenden Material 11 auf das letztere. Ferner v/ird der Luftspalt vergrößert und damit
die magnetische Anziehung stark vermindert. Außerdem vermehrt sich der Farbvorrat 5 vor der Rollrakel 4, da wohl das Niveau
konstant bleibt, aber der für die Druckfarbe zur Verfügung stehende Raum vor der Jtiollrakel 4 größer wird. Dies alles
trägt zu einer Verminderung der Druckqualität bei.
Um die an Hand der Fig. 2 erläuterte Verschiebung der Rollrakel 4 zu verhindern, wird erfindungegemäß ein Stützkörper
verwendet. Seim Aueführungsbeispiel nach Fig.3 und besteht der Stützkörper für die Rollrakel 4 aus einer am Farbrohr
6 schwenkbar und in ihrer Schwenklage fixierbar angeordneten
Stützleiste 13, auf welche, der Rollrakel 4 zugewandt, eine Lagerleiste 14 aus hochgleitfähigem verschleißfestem
Material montiert ist. Die Lagerleiste 14 weist stirnseitige
Begrenzungen 15 auf, welche die Stirnseiten der Rollrakel 4
umgreifen und so ein Verschieben der xtollrakel 4 in Achsrichtung
verhindern. Dadurch werden die Endringe 2 der "· Rundschablone geschont. In Fig. 3 ist eine Rollrakel 4 mit geringem Durchmesser
und in Fig.j^MtefiKe^Ulrakel 4 mit größerem Durchmesser
bei entsprechend verschwenkter Stütaleiste 13 dargestellt·
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In Pig. 5 ist ein -Ausführung sb ei spiel dargestellt, bei
welchem der Stützkörper als Hohlprofil-Stützleiste 13 ausgebildet und am Farbrohr 6 fest montiert ist. Der Rollrakel 4-zugewandt
trugt die Stützleiste einen leistenförmigen Belag 14-'
aus Lagermaterial. Zur Anpassung an verschiedene Durchmesser der Rollrakel 4- kann bei der Ausführung nach Pig.5 das ü'arbrohr 6
um eine Achse verschwenkt werden.
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Claims (8)
- Patentansprüche:1J Einrichtung an Rundschablonen, insbesondere für Pilmdruckmaachinen, mit einer an der Schabloneninnenwandung abrollenden Rollrakel aus magentisierbarem Material, welche von einem die Druckunterlage der RuHdschablone bildenden bzw. in der Druckunterlage angeordneten Magnetkörper angezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß, in der Drehrichtung (3) der ™ Schablone (1) gesehen, in den Bereich hinter der Rollrakel (4), an dieser anliegend, ein während der Umdrehung der Rundschablone (1) gegenüber dem Maschinengestell ruhender Stützkörper (13,13') für die Rollrakel (4) ragt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (13»13') entsprechend dem Durchmesser der Rollrakel einstellbar ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,ψ daß der Stützkör£er (13»13') am Parbrohr (6) der Rundschablone (1) angeordnet ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, da3 der btützkörper (13) am Parbrohr (6) schwenkbar angeordnet iüt.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daiS der Stützkörper (131) mit dem PaA)rohr (o) schwenkbar angeordnet ißt.109852/0539
- 6. Einrichtung nach, einem der Ansprüche 1 Ms 5> dadurch gekennzeichnet, daß der StützkörJJer (13 * 13 *) an der der Rollrakel (4) zugewandten £>eite mit einer Auflage (14,14') aus vorzugsweise selbstschmierendem Iiagermaterial versehen ist.
- 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörtter (13,13') leisternförmig ausge-Mldet ist.
- 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 7f dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (13) die Rollrakel (4) auch an deren Stirnseiten (I4a) umgreift.109852/0539
Applications Claiming Priority (1)
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