DE1760263A1 - Kleiderbuegelmaschine - Google Patents

Kleiderbuegelmaschine

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Publication number
DE1760263A1
DE1760263A1 DE19681760263 DE1760263A DE1760263A1 DE 1760263 A1 DE1760263 A1 DE 1760263A1 DE 19681760263 DE19681760263 DE 19681760263 DE 1760263 A DE1760263 A DE 1760263A DE 1760263 A1 DE1760263 A1 DE 1760263A1
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DE
Germany
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steam
air
tube
heat exchanger
outlet
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681760263
Other languages
English (en)
Inventor
Gerard Rebiscoul
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Irons (AREA)

Description

Beschreibung zu der Patentanmeldung
Gerard REBISCOTJI/ 20, rue Charles Chefson - 92 BOIS-COLOMBES (Prankreich;
betreffend Kleiderbügelmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Bügeln von Kleidern, mit einer Bügelform aus porösem, geschmeidigem Gewebe und eine Vorrichtung, um heiße Luft und Dampf unter leichtem Druck in die genannte Form strömen zu lassen, nachdem man die zu bügelnden Kleidungsstücke über die Form gezogen hat.
Die bekannten Einrichtungen dieser Art stehen immer auf dem Boden, wobei die Bügelform über dem Apparat für die Lufterhitzung und Dampfzuführung angeordnet ist.
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Die Nachteile der bekannten Einrichtungen sind vielfältig. Einmal nehmen sie Platz auf dem Boden ein, was in kleinen Räumen störend ist und zu Schwierigkeiten bei der Säuberung des Bodens führt. Zum anderen sind sie alle recht schwer und platzraubend und sind auch recht teuer· Schließlich ist es bei diesen Einrichtungen notwendig, die Bügelform zuerst mit heißer Luft aufzublasen, dann die Luftzufuhr zu stoppen und Dampf zuzuführen und dann aufs neue heiße Luft zuzuführen, um die Kleider zu trocknen. Es sind also drei getrennte Arbeitsgänge auszuführen, um ein Kleidungsstück zu bügeln und das kostet Zeit· Darüber hinaus vermeiden die bekannten Vorrichtungen zur lufterhitzung und Dampfzuführung nicht die Kondensation des Dampfes, so daß die Kleider mehr oder weniger feucht bzw· naß werden, was die Dauer der Trocknung mit heiler Luft verlängert. Die vorliegende Erfindung geht von einer Maschine zum Bügeln von Kleidern aus mit einer BSgelform aus porösem, geschmeidigem Gewebe und einer Yorrie&tiang, die es erlaubt, heiße Luft und Dampf unter einem leichten Druck in die genannte Form zu schicken, nachdem das zu bügelnde Kleidungsstück über die genannte Form gezogen vmrde. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer derartigen Maschine, die die Nachteile der bekannten Maschinen vermeidet·
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Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Einrichtung, die es erlaubt, heiße Luft und Dampf in die genannte Bügelform zu schicken, an der Decke aufgehängt oder mit Befestigungswinkeln an der Wand angebracht ist, wobei die Bügelform frei unter der genannten Einrichtung hängt und die Luft und der Dampf gleichzeitig in die genannte Form geschickt werden.
Vorzugsweise besteht die Einrichtung, die es erlaubt, heiße Luft und Dampf zu liefern, aus einem Parallelepiped, das in seinem oberen Teil ein luftgebläse enthält, dessen druckseitiger Ausgang mit einer Vorrichtung zur lufterhitzung und Dampfzuführung verbunden ist unter Zwischenschaltung einer Regelklappe«> Zum Anschluß an die darunter hängende Bügelform kann eine drehbare Einschubverbindung dienen, die es erlaubt, je nach den Erfordernissen der Arbeit verschiedene Bügelformen dort einzuschieben·
Die Vorrichtung zur Erhitzung der Luft und zur Dampfzufuhr besteht aus einem ersten Wärmeaustauscher, bestehend aus einem Rohr verhältnismäßig großen Durchmessers, welches in seiner ganzen Länge von einem Rohr kleineren Durchmessers durchlaufen wird, wobei das dicke Rohr mit Dampf gespeist wird, der von einem Dampfkessel kommt und es durch eine Leitung verläßt, die zu einem Trennbehälter
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führt· Der genannte Trennbehälter hat zwei Ausgänge, von denen einer etwa am höchsten Punkt des Behälters angeordnet und unter Zwischenschaltung eines elektrisch betätigten Ventils oder eines anderen geeigneten Hahnes und des dünnen Rohres des genannten ersten Wärmeaustauschers mit einem Dampfauslaß verbunden ist, während der andere Ausgang etwa am tiefsten Punkt des genannten Behälters angeordnet und über einen zweiten Wärmeaus-
tauscher, der dazu bestimmt ist, die von dem Gebläse kommende Luft zu erhitzen und der aus mehreren Windungen von mit Kühlrippen versehener Rohre besteht, und über einen Kondenstopf und ein Absperrventil mit einem Kondensatsammelgefäß verbunden ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Maschine gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Erhitzung der Luft und zur Dampfzufuhr, wie sie in der Maschine gemäß Pig. 1 verwendet wird.
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Wie man aus den Zeichnungen ersehen kann, besteht die Maschine aus einem oberen Parallelepiped 1 aus Eisenblech, in welchem sich das Gebläse 2 befindet, welches von dem Elektromotor 3 angetrieben wird. Eine luftklappe 4, die im druckseitigen Ausgangskanal des Gebläses 2 angeordnet ist, ermöglicht es, die Luftzufuhr mittels des Zuges 5 über das Kabel 6 zu regeln. Die Baugruppe, bestehend aus dem Ventilator 2 und dem Motor 3 ruht auf Sehwingungs- · dampfern, sog.MSilentblocsn 7, um Lärm und Vibration zu mildern. Winkeleisen 8 sind vorgesehen, die zur Befestigung der ganzen Maschine dienen. Sie wird vervollständigt durch ein unteres Gehäuse 9, welches die Vorrichtung TO zur Lufterhitzung und zur Dampfzufuhr enthält. Der Hals der Bügelform 11 ist mittels einer Einschubverbindung und über eine drehbare Verbindung 13 an dem unteren Gehäuse 9 befestigt. Die Einschubverbindung 12 erlaubt es, verschiedene Bügelformen 11 vorzusehen, entsprechend der Art der zu behandelnden Kleidungsstücke.
Die Vorrichtung 10 zur Lufterhitzung und zur Dampfzufuhr besteht aus einem ersten Wärmeaustauscher (]?ig.2), bestehend aus einem Rohr großen Durchmessers 14» das bei 15 mit Dampf aus einem Dampfkessel gespeist wird. Der Dampf verläßt es durch die Leitung 16, welche in einen Trennbehälter 17 mündet. Dergenannte Trennbehälter 17 hat zwei Ausgänge. Der erste 18 geht vom höchsten Punkt
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des Behälters 17 aus und ist mit einem Dampfauslaß 19 verbunden über ein elektrisch betätigtes Ventil 20 und das Rohr 14, das er durch die Leitung 21 von kleinerem Durchmesser durchquert.
Der Dampf, der aus dem Auslaß 19 austritt, ist also überhitzt, dadurch, daß er von dem frischen Dampf aufgeheizt wird, der durch den Eingang 15 in das Eohr 14 eintritt. Der zweite Ausgang 22 des Behälters 17 empfängt eine Mischung aus Dampf und Kondenswasser, welche einen zweiten Wärmeaustauscher 23, bestehend aus einer großen Anzahl von Windungen mit Kühlrippen versehener Rohre, durchquert, um in ein nicht gezeigtes Kondensatsammelgefäß zu münden durch einen Kondenstopf 24 und ein Absperrventil 25· Der Wärmeaustauscher 23 dient dazu, die Gebläseluft zu erhitzen, die ihn durchquert. Der Kondenstopf 24 führt automatisch das Wasser ab, das sieh in den Rohren kondensiert hat, ohne Dampf austreten zu lassen·
TJm zum Beispiel eine Jacke zu bügeln genügt es, sie über die Bügelform zu ziehen und gleichzeitig heiße luft und Dampf in die genannte Form zu schicken. Dadurch bläst sie sich auf und das Kleidungsstück wird durch die von innen mittels der Form ausgeübten Spannung geglättet. Die Versuche haben gezeigt, daß allein die Tatsache, daß die Form aufgehängt ist und Luft und Dampf von oben nach
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unten zugeführt werden, schon erlaubt, viel Zeit bei dieser Arbeit zu gewinnen, vorausgesetzt, daß man die Luft und den Dampf gleichzeitig zuführen kann; was mit den Dampfzuführungen, wie sie bei den auf dem Boden stehenden Apparaten verwendet werden, nicht möglich ist, die immer die drei Arbeitsgänge benötigen: Zuführung heißer luft, Zuführung von Dampf, Zuführung von heißer Luft* Um jede Kondensation von Wasser in der Bügelform zu vermeiden, wird man vorzugsweise eine Vorrichtung zur lufterhitzung und zur Dampfzufuhr entsprechend dem oben beschriebenen Beispiel verwenden·
Darüberhinaus wird die luft der Arbeitsräume beträchtlich verbessert durch die Tatsache, daß die ander Decke aufgehängte Vorrichtung den Dampf wieder aufsaugt, der von den gebügelten Kleidern ausgeht.
Alle in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale und Angaben werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht·
- Ansprüche
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Claims (2)

Ansprüche
1. Kleiderbügelmaschine, bestehend aus einer Bügelform aus porösem, geschmeidigem Gewebe und einer Einrichtung, die es erlaubt, heiße Luft und Dampf unter leichtem Druck in die Bügelform zu schicken, nachdem man die zu bügelnden Kleidungsstücke über die Bügelform gezogen hat, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (1,9)> die es erlaubt, heiße Luft und Dampf in die Bügelform (11) zu schicken, an der Decke aufgehängt oder mittels Winkeleisen (8) an der Wand befestigt ist und die Bügelform (11) frei unter der genannten Einrichtung (1,9) aufgehängt ist und daß die Luft und der Dampf gleichzeitig in die Bügelform (11) geschickt werden»
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (1,9)» die zur Zuführung von heißer Luft und Dampf dient, ein Parallelepiped (1) umfaßt, welches in seinem oberen Teil ein
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Luftgebläse (2) enthält, dessen druckseitiger Ausgang mit einer Vorrichtung (10) zur Lufterhitzung und zur Zuführung von Dampf verbunden ist, unter Zwischenschaltung einer Regelklappe (4) und wobei die Verbindung mit der darunter hängenden Bügelform (11) aus einer drehbaren Einschubverbindung (12, 15) besteht, die es erlaubt, ver-■ schiedene Bügelformen (11) einzuschieben.
3· Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet , daß die Vorrichtung (10) zur Erhitzung von Luft und zur Dampfzuführung einen ersten Wärmeaustauscher (14, 21) umfaßt, der ein Rohr (14) mit verhältnismäßig großem Durchmesser aufweist, welches in seiner ganzen Länge von einem Rohr (21 ) kleineren Durchmessers durchlaufen wird, wobei das dicke Rohr (14) mit Dampf gespeist wird, der von einem Dampfkessel kommt und es durch eine Leitung (16) verläßt, die zu einem Trennbehälter (IY) führt, welcher genannte Trennbehälter (17) zwei Ausgänge hat, deren einer (18) etwa am höchsten Punkt des genannten Behälters (17) angeordnet und unter Zwischenschaltung eines elektrisch betätigten Ventils (20) oder jedes anderen geeigneten Hahnes und des dünnen Rohres (21) des genannten ersten Wärmeaustauschers (14, 21.) mit einem Dampfauslaß (19) verbunden ist, während der andere Ausgang (22) etwa am tiefsten Punkt des genannten Behälters (17) angeordnet und über einen zweiten Wärmeaustauscher (23),
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der dazu bestimmt ist, die von dem Gebläse (2) kommende Luft zu erhitzen und der aus mehreren Windungen mit Kühlrippen versehener Rohre besteht, und über einen Kondenstopf (24) und ein Absperrventil (25) mit einem Kondensatsammelgefäß verbunden ist.
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L e e r s e i t e
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