DE1760254A1 - Klemmbefestigungsvorrichtung - Google Patents

Klemmbefestigungsvorrichtung

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DE1760254A1
DE1760254A1 DE19681760254 DE1760254A DE1760254A1 DE 1760254 A1 DE1760254 A1 DE 1760254A1 DE 19681760254 DE19681760254 DE 19681760254 DE 1760254 A DE1760254 A DE 1760254A DE 1760254 A1 DE1760254 A1 DE 1760254A1
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DE
Germany
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clamping device
parts
legs
nut
screw
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Application number
DE19681760254
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English (en)
Inventor
Aaron Glassman
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Pennsylvania Sewing Research Corp
Original Assignee
Pennsylvania Sewing Research Corp
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/12Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
    • D05B3/14Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing perforated or press buttons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

PENNSYLVANIA SEWING RESEARCH CORPORATION, Dunniore, Pa. /USA Klemmbefestigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Xlemnibef es tigunga vorrichtung zur Halterung eines Knopfhaltere oder sonstigen Werkstückhalter an einer Nähmaschine.
Klemmbefestigungsvorrlehtungen zur Halterung einos Knopfhalters an einer Nähmaschine sind an sich bekannt. Die bekannten Klemmvorrichtungen bestehen aus zwei Teilen. Das eine Teil hat an seinem einen Ende eine Vorrichtung zur schwenkbaren Befestigung der Klemmvorrichtung an der Nähmaschine; das andere Teil weist eine Vorrichtung zur Halterung des Werkstüokhalters auf. Die beiden Teile werden durch wenigstens zwei Bolzen zusammengehalten, welche durch Öffnungen in der, bilden Teilen hindurchragen und voneinander in Abstand in cnr Richtung quer zur Längsrichtung der Klemmvorrichtung angaorinot sind. Die Öffnungen in den Teilen gestatten ein gewisses Spiel i>ir die Bolzen, derart,
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daJ die Teile (innerhalb eines begrenzten Bereichs) unter verschiedenen Winkeln zueinander angeordnet werden können, bevor die Bolzen festgezogen werden. Aufgrund dieses Spiels kann der Mechaniker oder der Benutzer der Maschine den Werkstückhalter in die gewünschte Lage bezüglich der Nadel einstellen.
Bei diesen bekannten Klemmvorrichtungen bereitet es Schwierigkeiten, den Werkstückhalter genau in der gewünschten Lage festzuziehen. Auch bereitet es Schwierigkeiten« diese eingestellte Lage getreu über eine große Anzahl von Betriebsperloden hin aufreohtjzu erhalten. Ein Grund hierfür ist, dafl die Bolzen mit verhältnismäßig geringen Abstand voneinander in einer Richtung quer zur Längsrichtung der Klemmvorrichtung angeordnet sind. Ein anderer Grund besteht darin, daß die Offnungen, durch welche die Bolzen hindurohtreten, zur Ermugllohung einer nennenswerten Verschiebung Jedes der Bolzen sowohl in Längs- als auch in Querrichtung vergrößert sind.
Die bekannten Klemmvorrichtungen wurden mittels einer Kette oder eines Stabs auf- und abwärts bewegt; die Kette bzw. der Stab verbinden die Klemmvorrichtung mit einer Kurbel innerhalb des Arms der Nähmaschine. Die Klemmvorrichtung wird durch eine sieh von dem Nähmasohlnenarn abwärts erstreckende, unter Federvorspannung stehende Anprefl- bzw. AndrUcIstange nach unten gedrUoktf diese Stange drückt dabei auf eine besondere Andrückstangen-Sitzfläohe, welche mit den einen Teil der Klemmvorrichtung ver-
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schraubt ist. Bei jeder Änderung der Stellung der Klemmvorrichtung muß auch die Lage dieser Sitzfläche geändert werden, um die Sitzfläche wieder genau unterhalb dem unter Federvorspannung stehenden Stab auszurichten:. Dies wird dadurch erreicht, daß man zwei Schrauben lust, die Sitzfläche unter der. Stab ausriohtet und sodann die Schraube.' wieder anfleht.
Duroh die Erfindung soll «in· Klemmvorrichtung zur Halterung •Ines Werkstückhalter«, Insbesondere eines ifopfhalters, an einer Nähmaschine der erwähnten, aus zwei ml te inender* .durch Verschraubung verklemmten Teilen bestehenden Art geschaffen werden, wobei duroh die Erfindung die erwähnten NachtelIe der bekannton Vorrichtungen dieser Art vermieden werden sollen.
kennzeichnet «loh «ine Klemmvorrichtung Zu diesem Zweck IVK/gemäß der Erfindung *8i!Sis«m«n$x2mix duroh
•in L-fttrmiges inner·« Teil, das am End· seines «inen Sohenkels mittels einer Oelenkverbindung schwenkbar an der Nähmaschine gelagert ist, duroh «in L-förmigee äußeres Teil, das an seinem •Inen Schenkel ein« Vorrichtung zur Halterung d·· Werkstückhalter?
aufweist, sowie duroh «in« «rat· und «in· zweit· Vorrichtung
und V«rklemnung zur gegenseitigen Auariohtung/d·« inneren Teil« alt dem äußeren Teil längs ihrer Jeweils anderen Schenkel, wobei die?e Vorrichtungen in Längsrichtung dieser beiden anderen Schenk! in Abstand voneinander angeordnet sind und die der Schwenklagerung näher gelegene erst· Vorrichtung «ine nennenswerte Relativbewegung der beiden Teile in Längsrichtung ihrer anderen Schenkel, jedooh praktisch kein· Relativbewegung in Querrichtung hierzu
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gestattet, während die von der Sohwenklagerung entferntere zweite Vorrichtung eine nennenswerte ReI; Ivveratellung der beiden Teile sowohl In Längs- als auch in Querrichtung der beiden anderen Schenkel gestattet.
Naoh einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung ist vorgesehen» dafl die erste Vorrichtung aus einem an dem einen der beiden Teile angeordneten Bolzen besteht« weloher in ein sloh In de« anderen Teil In Längsrichtung erstreckenden Langloch eingrkft, und daß die zweite, von der Schwenk!^gerung entferntere Vorrichtung aus einer sloh durch je ein Looh In Jedem der beiden anelnanderllegenden Schenkel der beiden Teile erstreckenden Klemmsohraube mit Mutter besteht, wobei die beiden LBoher Langluoher sind, von welchen sloh das eine in Längsrichtung der beiden aneinanderliegenden Sohenkel der beiden Teile und das andere in Querrichtung hierzu erstreckt.
Zweckmäßig kann vorgesehen sein, dafl die Kleansohraube der zweiten Vorrichtung einen sich duroh den Schraubkopf hinduroh erstreckenden Hebel bzw. Knebel zum leichteren Festziehen bzw. Lösen der Schraubklemme aufweist, und daß die Nutter der Schraubklemme swel Ausnehmungen aufweist, derr:c, daß die Nutter in den Längssohlltz des einen Teils paßt und in diesem gegen Verdrehung gesichert 1st.
Die erfindungegemäße Klemmvorrichtung gestattet eine einfachere
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Einstellung und bessere Aufrechterhaltung dieser Einstellung als die bekannten Klemmvorrichtungen dieses Typs« und zwar «regen der folgenden Merkmale» Die Klemmschraube und der FUhrungsbolzen sind mit größerem Abstand voneinander entfernt angeordnet; dies ergibt einen größeren Hebelarm für die Gegenwirkung gegenüber Drehmomenten, die im Sinne einer Änderung der Einstellung nach dem Festziehen der Klemmeohraube wirken. Die in Abstand in Längsrichtung der Klemmvorrichtung voneinander angeordnete Klemmschraube und FUhrungibolasn ergeben zusammen mit den beschriebenen Sohlitzuffnungen eine zusätzliche Zwangeführung, durch welche die die Klemmvorrichtung bildenden Teile «rührend der Einstellung und nach dem Festziehen der Klemmschraube In Ihrer Jeweiligen Lage festgehalten werden. Zur Einstellung des Werkstückhalters in die gewünschte Lage braucht nur eine Schraube angesogen zu werden.
Das Innere Teil weist, an der Oberseite seines mit dem anderen Teil verklemmten Sohenkels, einen Schlitz auf, der zum Eingriff mit der unter Federvorspannung stehenden Anpreß- bzw. Andruckstange der Nähmaechlne bestimmt ist. Indem dieser Schlitz am inneren Teil vorgesehen ist, statt, wie bei den bekannten Klemmvorrichtungen, als gesonderte, mit dem Äußeren Teil verschraubte Sitzfläche für die Anpreä» bzw. Andrückstange, verbleibt dieser 3itz bzw» die Elngriffstelle unabhängig von der jeweiligen Stellung dna Werkstückhalter« In der gewünschten Lage unterhalb der Anpreß- bzw. AndrUckstange. Damit erilbrican sich eine gesonderte Sitzfläche für die Anpa*eß> bzw. Andrücke tang· und zwei Schrauben hierfür, und die Sitzfläche für die Anprefl- bzw. Andrüakstange braucht bsi Einstellung <ies tlußeren Teils nicht g-jroudt;·'; eingeteilt zu ν e^.len .1098 5 2/0529
Χ* folgenden wird ein Aueführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeiohnung besohridaaj In dieser zeigen
Pig. 1 In Seitenansicht eine NtUrmaschin« Bit daran angeordneter Klemmvorrichtung gemtf.0 einer AusfUhrungaform der Erfindung;
Flg. 2 eine Draufsicht auf die erflndungsgeaäSe Klemmvorrichtung; Fig. 3 eine LKngesohnittansloht entlang der Linie 3-3 in Flg. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der bei der in Flg. 2 gezeigten Klemmvorrichtung verwendeten Klemmschraube mit Spezialmutter·
Flg. 1 zeigt eine Knopf-Nähmaschine 21 Bit einem auskragenden Arm 23 und einer Grundplatte 24. Auf d<jm Plettentlscn 24 1st eine Klemmvorrichtung 25 gemK0 der Erfindung an ihrem einen Ende bei 27 gelenkig befestigt. Die Klemmvorrichtung 25 kann um den Oelenkzapfen 27 mittels einer Hebekette 29 aufwarte bewegt werden, welche zwlsohen einer (nicht dargestellten) Kurbel in dem
Arm 2j und dexJKleaunvorriohtung 25 vorgesehen 1st· Die Klemmvorrichtung 25 wird durch eins unter Federvorspannung stehende Prefl- bzt;. Drucks bange "50 räch unten gedrückt. Der von der Anpreßstwice 30 ausgeübte Druck kann duroh Drehen der Schraube 32 eingestellt werden. Ar. anderen Ende der Klemmvorrichtung 25 Im Bereich dor Nadel 33 dar Maschine 2t 1st ein Werkstückhalter
31» beispielsweise ein Knopfhalter, angeordnet.
Zn den Flgg. 2 und 3 ist die in Fig. 1 gezeigte Klemmvorrichtung 25» von der Maschine 21 abgenommen, mit näheren Einzel· holten dargestellt. Die Klemmvorrichtung 25 besteht aus einem inneren L-förmigen Teil 35 und einen Uuflcirtn L-ftirmigen Teil 37. Das innere Teil 35 weist einen kurzen Schenkel 39 und einen langen Schenkel 41 auf. Nahe dem Ende des kurzen Schenkels 39 ist ein Loch 43 vorgesehen, durch welcher «In (in Fig. 2 nloht gezeigte) Schwenkzapfen hindurchtreten kann. Im Bereich des Endes des längen Schenkels 41 ist auf der Oberseite ein Schlitz 45 zum Eingriff mit der Anpreß- bzw. AndrUckstange 30 vorgesehen. Das Kuflere Teil 37 weist ebenfalls einen kurzen Schenkel 47 und einen langen Schenkel 49 auf. Nahe des Ende dos kurzen Schenkels 47 ist ein Oewindelooh 51 für «ine Schraube 53 vorgesehen, welche den Werkstückhalter 31 gegen die Oberfläche des Kußeren kurzen Schenkels 47 angepreßt hält. An dem langen Schenkel 49 1st seitlich ein« Schraube 50 vorgesehen, welche das Ende der Hebekette 29 aufnimmt.
Der lange Schenkel 4l des inneren Teils und der lange Schenkel 49 des Äußeren Teils werden in ihrer gegenseitigen Lage mit ihren aneinanderllegenden Hauptflächen durch einen Bolzen 57 sowie durch eine Klemmschraube 59 mit Mutter 61 gehalten. Der Bolzen 57 und der Sohraubbolzen 59 sind in der (durch den Pfeil 63 angedeuteten) Längsrichtung der Klemmvorrichtung mit Abstand voneinander angeordnet. D«r dar Schwenköffnung 43 zunächst ge-
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legen« Bolzen 57 1st mit dem längen Schenkel 41 des Inneren Teile versohraubt und eretreckt sich in ein in Längsrichtung verlaufendes Langloch bzw. LKngssohlltz 67 in de« langen Schenkel 49 de« Mußeren Teils. Der (von der Schwenköffnung 43 entferntere) Schraubbolzen 59 ragt durch je eine öffnung in Jedem der Teile 35 und 37» von denen die eine ein in Längsrichtung verlaufendes Langloch und die andere ein quer hierau verlaufendes Langloch ist.
Die welter innen liegende Öffnung 67 in dan äußeren Teil 37 ist ein LKngssohlltz, welcher eine nennenswerte Verschiebung des Bolzens 57 In der (durch den Pf«11 63 veranschaulichten) Längsrichtung der Klemmvorrichtung gestattet« jedoch praktisch keine Verstellung in der (durch den Pfeil 7? angedeuteten) Cuerrichtung zulaßt. Die weiter außen liegende Öffnung 69 in dem äußeren Teil 37 ist ein Längsschlltz, welcher eine nennenswerte Verstellung des Bolzens 59 in der Längsrichtung 63» jedoch praktisch keine Verstellung in der Querrichtung 71 gestattet. Die weiter außen liegende Öffnung 65 in den Inneren Teil 35 1st ein Querschlitz, weloher eine nennenswerte Verstellung des Bolzens 59 in der Querrichtung 71* Jedoch praktlsoh keine Verstellung in der Längsrlohtung 69 gestattet. Ea sei darauf hingewiesen, dafl selbstverständlich die relative Anordnung dieser beiden Schlitze auch umgekehrt sein kann»
Flg. 4 zeigt die Klemmschraube mit Mutter, getrennt von der Klemmvorrichtung als 0an7.fr. DIo Klemnechraube weist einen sich
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durch den Schraubkopf hinduroh erstreckenden Hebel bzw. Knebel 55 zum leichteren Festziehen und Lösen der Klemmschraube 59 auf. Die Mutter 61 ist mit zwei Ausnehmungen 73 versehen, derart, daß die Mutter in den Schlitz 69 paßt und gegen eine Drehung beim Anziehen bzw. Lösen der Klemmschraube gesichert ist; gleichzeitig wird hierdurch ein besserer Paßsitz zur Verhinderung einer Querbewegung in dem Schlitz 69 erreicht. Im angezogenen Zustand der Klemmschraube liegt die Sitzfläche 75 der Mutter gegen die Oberfläche des äufleren Teils 37 an.
Zur Anbringung und Einstellung der Klemmvorrichtung 25 wird der Werkstückhalter 31 mittels der Schraube 53 an dem äußeren Teil 37 befestigt. Sodann wird die Klemmvorrichtung mittels des Schwenkzapfens 27 auf der Qrund- bzw. Tischplatte 24 montiert. Als nächstes wird die Klemmschraube 59 gelockert und das äußer« Teil 37 in die gewünscht* Stellung gebraoht, derart, daß der Werkstückhalter 31 genau bezüglich der Nadel 33 ausgerichtet ist. Sodann wird abschließend die Klemmschraube 59 festgezogen.
Infolge der Form und Lage der drei Schlitzlöcher 65, 67 und 69 sind die beiden Teile der Klemmvorrichtung leichter als bei den herkömmlichen Klemmvorrichtungen einstellbar. Auch bleibt diese Einstellung im Verlauf des Betriebs der Maschine getreuer aufrechterhalten. Die drei Schlitzöffnungen 65, 67 und 69 können in beliebiger Kombination in bzw. an den Teilen vorgesehen seh.
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- ίο -
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Auebildung besteht darin, daß der Schlitz 45 einstückig alt dem inneren Teil 35 auegebildet ist» das bei einer Verstellung des Außenteils 37 In horizontaler Richtung nicht verschoben wird. Daher braucht bei einer Verstellung des äußeren Teils 37 keine Verstellung bezüglich der Preß- bzw. Andrückstange 30 vorgenommen zu werden.
- PatentanoprUche -
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Claims (4)

- li - Patentansprüche
1. Klemmvorrichtung zur Halterung eines Werkstüokhaltera an einer Nähmaschine, gekennzeichnet durch ein L-förmiges Inneres Teil (35» Figg. 2 und 3)* £as am Ende S3inee einen Schenkels (39) mitteln einer Gelenkverbindung (43, Fig. 3; 27, Fig. 1) schwenkbar an der Nähmaschine gelagert ist, durch ein L-form ige a äußeres Teil (37), f'ay an seinem «inen Schenkel (47) eine Vorrichtung (51* 53) zur Halterung dta Werkstückhalter (31) aufweist, sowie durch eine erste (57* 67) und eine zweite (59» 65» 69, 6l) Vorrichtung zur gegenaeitigen Ausrich-
und Verklemmung
tung^des inneren Teile (35) mit dem Süßeren Teil (37) längs Ihrer jeweils anderen Schenkel (4l bzw. 49), wobei diese Vorrichtungen in Längariohtung dieser beiden anderen Schenkel (41 bzw. 49) in Abstand voneinander angeordnet sind und die der Sohwenklagerung (43) näher gelegene erste Verrichtung (57* 67) ein« nennenswerte Relativbewegung der beiden Teile (35* 37) in Längsriohtung ihrer anderen Sahenkel (41, 49), jedoch praktisch keine Relativbewegung in Querrichtung hierzu gestattet, während die von der Sohwenklagerung (43) entferntere zweite Vorrichtung (59* 65» 6l, 69) eine nennenswerte Rele.tivverstellung der beiden Teile (35» 37) sowohl in Längs- als auch in Querrichtung der beiden anderen Sohenkel (41, 49) gestattet.
2. Klemmvorrichtung nach Anepruoh 1, dadurch gekennzei ch-
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net» dafi die erste Vorrichtung aus einen an de* einen (35* 41) der beiden Teile angeordneten Bollen (57) besteht» weloher in ein «loh in dem anderen Teil (37· 49) in Längeriohtung erstreckendes Langlooh (67) eingreift» und daß die zweite, von der Schwenklagerung (43) entferntere Vorrichtung aus einer sich duroh Je ein Loch in jeden der beiden anelnanderllegenden Schenkel (41, 49) der beiden Teile erstreckenden Kleameohraube (59) alt Nutter (61) besteht» wobei die beiden Löcher Langlöcher sind« von welchen sloh das eine (69) in LMngsriohtung φ der beiden anelnanderllegenden Sohenkel (41» 49) der beiden Teile und das andere (65) in Querrichtung hlersu erstreckt.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2» dadurch gekennzeioh« net» daft die Kleseeehraube (59» Fig. 4) der «weiten Vorrichtung einen sloh duroh den Schraubkopf hinduroh erstreckenden Hebel bzw. Knebel (55) sua lelotteren Festziehen bsw. Lösen der Schraubklemme aufweist·
4. Klemmvorrichtung naoh Anspruoh 2 oder 3» dadurch g e k e η η ™ zeichnet» dsJ die Nutter (61) der Schraubklemme zwei AusnehBungen (73) aufweist· derart» daS dl« Mutter (61) In den Lkngssohllts (69) des einen Teile (49) paßt und in diese« gegen Verdrehung gesichert 1st.
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DE19681760254 1967-04-25 1968-04-24 Klemmbefestigungsvorrichtung Pending DE1760254A1 (de)

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FR1557361A (de) 1969-02-14
GB1151983A (en) 1969-05-14

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