DE1760254A1 - Klemmbefestigungsvorrichtung - Google Patents
KlemmbefestigungsvorrichtungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Xlemnibef es tigunga vorrichtung zur
Halterung eines Knopfhaltere oder sonstigen Werkstückhalter
an einer Nähmaschine.
Klemmbefestigungsvorrlehtungen zur Halterung einos Knopfhalters
an einer Nähmaschine sind an sich bekannt. Die bekannten Klemmvorrichtungen bestehen aus zwei Teilen. Das eine Teil hat an
seinem einen Ende eine Vorrichtung zur schwenkbaren Befestigung der Klemmvorrichtung an der Nähmaschine; das andere Teil weist
eine Vorrichtung zur Halterung des Werkstüokhalters auf. Die
beiden Teile werden durch wenigstens zwei Bolzen zusammengehalten,
welche durch Öffnungen in der, bilden Teilen hindurchragen und voneinander in Abstand in cnr Richtung quer zur Längsrichtung
der Klemmvorrichtung angaorinot sind. Die Öffnungen in
den Teilen gestatten ein gewisses Spiel i>ir die Bolzen, derart,
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daJ die Teile (innerhalb eines begrenzten Bereichs) unter
verschiedenen Winkeln zueinander angeordnet werden können, bevor die Bolzen festgezogen werden. Aufgrund dieses Spiels kann der
Mechaniker oder der Benutzer der Maschine den Werkstückhalter in die gewünschte Lage bezüglich der Nadel einstellen.
Bei diesen bekannten Klemmvorrichtungen bereitet es Schwierigkeiten,
den Werkstückhalter genau in der gewünschten Lage festzuziehen. Auch bereitet es Schwierigkeiten« diese eingestellte
Lage getreu über eine große Anzahl von Betriebsperloden hin aufreohtjzu
erhalten. Ein Grund hierfür ist, dafl die Bolzen mit verhältnismäßig geringen Abstand voneinander in einer Richtung
quer zur Längsrichtung der Klemmvorrichtung angeordnet sind. Ein anderer Grund besteht darin, daß die Offnungen, durch welche
die Bolzen hindurohtreten, zur Ermugllohung einer nennenswerten
Verschiebung Jedes der Bolzen sowohl in Längs- als auch in Querrichtung vergrößert sind.
Die bekannten Klemmvorrichtungen wurden mittels einer Kette oder eines Stabs auf- und abwärts bewegt; die Kette bzw. der Stab
verbinden die Klemmvorrichtung mit einer Kurbel innerhalb des Arms der Nähmaschine. Die Klemmvorrichtung wird durch eine sieh
von dem Nähmasohlnenarn abwärts erstreckende, unter Federvorspannung
stehende Anprefl- bzw. AndrUcIstange nach unten gedrUoktf
diese Stange drückt dabei auf eine besondere Andrückstangen-Sitzfläohe,
welche mit den einen Teil der Klemmvorrichtung ver-
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schraubt ist. Bei jeder Änderung der Stellung der Klemmvorrichtung
muß auch die Lage dieser Sitzfläche geändert werden, um die Sitzfläche wieder genau unterhalb dem unter Federvorspannung
stehenden Stab auszurichten:. Dies wird dadurch erreicht, daß man zwei Schrauben lust, die Sitzfläche unter der. Stab ausriohtet
und sodann die Schraube.' wieder anfleht.
Duroh die Erfindung soll «in· Klemmvorrichtung zur Halterung •Ines Werkstückhalter«, Insbesondere eines ifopfhalters, an einer
Nähmaschine der erwähnten, aus zwei ml te inender* .durch Verschraubung
verklemmten Teilen bestehenden Art geschaffen werden, wobei
duroh die Erfindung die erwähnten NachtelIe der bekannton Vorrichtungen dieser Art vermieden werden sollen.
kennzeichnet «loh «ine Klemmvorrichtung Zu diesem Zweck IVK/gemäß der Erfindung *8i!Sis«m«n$x2mix duroh
•in L-fttrmiges inner·« Teil, das am End· seines «inen Sohenkels
mittels einer Oelenkverbindung schwenkbar an der Nähmaschine
gelagert ist, duroh «in L-förmigee äußeres Teil, das an seinem
•Inen Schenkel ein« Vorrichtung zur Halterung d·· Werkstückhalter?
aufweist, sowie duroh «in« «rat· und «in· zweit· Vorrichtung
und V«rklemnung zur gegenseitigen Auariohtung/d·« inneren Teil« alt dem äußeren
Teil längs ihrer Jeweils anderen Schenkel, wobei die?e Vorrichtungen
in Längsrichtung dieser beiden anderen Schenk! in Abstand voneinander angeordnet sind und die der Schwenklagerung
näher gelegene erst· Vorrichtung «ine nennenswerte Relativbewegung
der beiden Teile in Längsrichtung ihrer anderen Schenkel,
jedooh praktisch kein· Relativbewegung in Querrichtung hierzu
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BAD ORIGINAL
gestattet, während die von der Sohwenklagerung entferntere zweite
Vorrichtung eine nennenswerte ReI; Ivveratellung der beiden
Teile sowohl In Längs- als auch in Querrichtung der beiden anderen
Schenkel gestattet.
Naoh einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung ist vorgesehen»
dafl die erste Vorrichtung aus einem an dem einen der
beiden Teile angeordneten Bolzen besteht« weloher in ein sloh
In de« anderen Teil In Längsrichtung erstreckenden Langloch
eingrkft, und daß die zweite, von der Schwenk!^gerung entferntere
Vorrichtung aus einer sloh durch je ein Looh In Jedem der beiden
anelnanderllegenden Schenkel der beiden Teile erstreckenden Klemmsohraube mit Mutter besteht, wobei die beiden LBoher Langluoher
sind, von welchen sloh das eine in Längsrichtung der beiden aneinanderliegenden Sohenkel der beiden Teile und das
andere in Querrichtung hierzu erstreckt.
Zweckmäßig kann vorgesehen sein, dafl die Kleansohraube der zweiten
Vorrichtung einen sich duroh den Schraubkopf hinduroh erstreckenden
Hebel bzw. Knebel zum leichteren Festziehen bzw. Lösen der Schraubklemme aufweist, und daß die Nutter der Schraubklemme
swel Ausnehmungen aufweist, derr:c, daß die Nutter in den
Längssohlltz des einen Teils paßt und in diesem gegen Verdrehung
gesichert 1st.
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Einstellung und bessere Aufrechterhaltung dieser Einstellung
als die bekannten Klemmvorrichtungen dieses Typs« und zwar «regen der folgenden Merkmale» Die Klemmschraube und der FUhrungsbolzen
sind mit größerem Abstand voneinander entfernt angeordnet; dies ergibt einen größeren Hebelarm für die Gegenwirkung
gegenüber Drehmomenten, die im Sinne einer Änderung der Einstellung
nach dem Festziehen der Klemmeohraube wirken. Die
in Abstand in Längsrichtung der Klemmvorrichtung voneinander
angeordnete Klemmschraube und FUhrungibolasn ergeben zusammen
mit den beschriebenen Sohlitzuffnungen eine zusätzliche Zwangeführung,
durch welche die die Klemmvorrichtung bildenden Teile «rührend der Einstellung und nach dem Festziehen der Klemmschraube
In Ihrer Jeweiligen Lage festgehalten werden. Zur Einstellung
des Werkstückhalters in die gewünschte Lage braucht
nur eine Schraube angesogen zu werden.
Das Innere Teil weist, an der Oberseite seines mit dem anderen
Teil verklemmten Sohenkels, einen Schlitz auf, der zum Eingriff
mit der unter Federvorspannung stehenden Anpreß- bzw. Andruckstange
der Nähmaechlne bestimmt ist. Indem dieser Schlitz am
inneren Teil vorgesehen ist, statt, wie bei den bekannten Klemmvorrichtungen,
als gesonderte, mit dem Äußeren Teil verschraubte Sitzfläche für die Anpreä» bzw. Andrückstange, verbleibt dieser
3itz bzw» die Elngriffstelle unabhängig von der jeweiligen Stellung
dna Werkstückhalter« In der gewünschten Lage unterhalb der
Anpreß- bzw. AndrUckstange. Damit erilbrican sich eine gesonderte
Sitzfläche für die Anpa*eß>
bzw. Andrücke tang· und zwei Schrauben
hierfür, und die Sitzfläche für die Anprefl- bzw. Andrüakstange
braucht bsi Einstellung <ies tlußeren Teils nicht g-jroudt;·'; eingeteilt zu ν e^.len .1098 5 2/0529
Χ* folgenden wird ein Aueführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeiohnung besohridaaj In dieser zeigen
Pig. 1 In Seitenansicht eine NtUrmaschin« Bit daran angeordneter
Klemmvorrichtung gemtf.0 einer AusfUhrungaform der Erfindung;
Flg. 2 eine Draufsicht auf die erflndungsgeaäSe Klemmvorrichtung;
Fig. 3 eine LKngesohnittansloht entlang der Linie 3-3 in Flg. 2;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der bei der in Flg. 2
gezeigten Klemmvorrichtung verwendeten Klemmschraube mit Spezialmutter·
Flg. 1 zeigt eine Knopf-Nähmaschine 21 Bit einem auskragenden
Arm 23 und einer Grundplatte 24. Auf d<jm Plettentlscn 24 1st
eine Klemmvorrichtung 25 gemK0 der Erfindung an ihrem einen Ende
bei 27 gelenkig befestigt. Die Klemmvorrichtung 25 kann um den
Oelenkzapfen 27 mittels einer Hebekette 29 aufwarte bewegt werden,
welche zwlsohen einer (nicht dargestellten) Kurbel in dem
Arm 2j und dexJKleaunvorriohtung 25 vorgesehen 1st· Die Klemmvorrichtung
25 wird durch eins unter Federvorspannung stehende Prefl- bzt;. Drucks bange "50 räch unten gedrückt. Der von der
Anpreßstwice 30 ausgeübte Druck kann duroh Drehen der Schraube
32 eingestellt werden. Ar. anderen Ende der Klemmvorrichtung 25
Im Bereich dor Nadel 33 dar Maschine 2t 1st ein Werkstückhalter
31» beispielsweise ein Knopfhalter, angeordnet.
Zn den Flgg. 2 und 3 ist die in Fig. 1 gezeigte Klemmvorrichtung
25» von der Maschine 21 abgenommen, mit näheren Einzel·
holten dargestellt. Die Klemmvorrichtung 25 besteht aus einem
inneren L-förmigen Teil 35 und einen Uuflcirtn L-ftirmigen Teil
37. Das innere Teil 35 weist einen kurzen Schenkel 39 und einen
langen Schenkel 41 auf. Nahe dem Ende des kurzen Schenkels 39
ist ein Loch 43 vorgesehen, durch welcher «In (in Fig. 2 nloht
gezeigte) Schwenkzapfen hindurchtreten kann. Im Bereich des Endes des längen Schenkels 41 ist auf der Oberseite ein Schlitz
45 zum Eingriff mit der Anpreß- bzw. AndrUckstange 30 vorgesehen. Das Kuflere Teil 37 weist ebenfalls einen kurzen Schenkel
47 und einen langen Schenkel 49 auf. Nahe des Ende dos kurzen
Schenkels 47 ist ein Oewindelooh 51 für «ine Schraube 53 vorgesehen,
welche den Werkstückhalter 31 gegen die Oberfläche des Kußeren kurzen Schenkels 47 angepreßt hält. An dem langen
Schenkel 49 1st seitlich ein« Schraube 50 vorgesehen, welche das
Ende der Hebekette 29 aufnimmt.
Der lange Schenkel 4l des inneren Teils und der lange Schenkel
49 des Äußeren Teils werden in ihrer gegenseitigen Lage mit
ihren aneinanderllegenden Hauptflächen durch einen Bolzen 57
sowie durch eine Klemmschraube 59 mit Mutter 61 gehalten. Der Bolzen 57 und der Sohraubbolzen 59 sind in der (durch den Pfeil
63 angedeuteten) Längsrichtung der Klemmvorrichtung mit Abstand
voneinander angeordnet. D«r dar Schwenköffnung 43 zunächst ge-
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legen« Bolzen 57 1st mit dem längen Schenkel 41 des Inneren
Teile versohraubt und eretreckt sich in ein in Längsrichtung
verlaufendes Langloch bzw. LKngssohlltz 67 in de« langen Schenkel
49 de« Mußeren Teils. Der (von der Schwenköffnung 43 entferntere)
Schraubbolzen 59 ragt durch je eine öffnung in Jedem der Teile
35 und 37» von denen die eine ein in Längsrichtung verlaufendes
Langloch und die andere ein quer hierau verlaufendes Langloch ist.
Die welter innen liegende Öffnung 67 in dan äußeren Teil 37 ist
ein LKngssohlltz, welcher eine nennenswerte Verschiebung des
Bolzens 57 In der (durch den Pf«11 63 veranschaulichten) Längsrichtung
der Klemmvorrichtung gestattet« jedoch praktisch keine Verstellung in der (durch den Pfeil 7? angedeuteten) Cuerrichtung
zulaßt. Die weiter außen liegende Öffnung 69 in dem
äußeren Teil 37 ist ein Längsschlltz, welcher eine nennenswerte
Verstellung des Bolzens 59 in der Längsrichtung 63» jedoch
praktisch keine Verstellung in der Querrichtung 71 gestattet. Die weiter außen liegende Öffnung 65 in den Inneren Teil 35 1st
ein Querschlitz, weloher eine nennenswerte Verstellung des
Bolzens 59 in der Querrichtung 71* Jedoch praktlsoh keine Verstellung
in der Längsrlohtung 69 gestattet. Ea sei darauf hingewiesen,
dafl selbstverständlich die relative Anordnung dieser beiden Schlitze auch umgekehrt sein kann»
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durch den Schraubkopf hinduroh erstreckenden Hebel bzw. Knebel 55 zum leichteren Festziehen und Lösen der Klemmschraube 59 auf.
Die Mutter 61 ist mit zwei Ausnehmungen 73 versehen, derart, daß die Mutter in den Schlitz 69 paßt und gegen eine Drehung
beim Anziehen bzw. Lösen der Klemmschraube gesichert ist; gleichzeitig wird hierdurch ein besserer Paßsitz zur Verhinderung
einer Querbewegung in dem Schlitz 69 erreicht. Im angezogenen Zustand der Klemmschraube liegt die Sitzfläche 75 der Mutter
gegen die Oberfläche des äufleren Teils 37 an.
Zur Anbringung und Einstellung der Klemmvorrichtung 25 wird der Werkstückhalter 31 mittels der Schraube 53 an dem äußeren Teil
37 befestigt. Sodann wird die Klemmvorrichtung mittels des Schwenkzapfens 27 auf der Qrund- bzw. Tischplatte 24 montiert.
Als nächstes wird die Klemmschraube 59 gelockert und das äußer« Teil 37 in die gewünscht* Stellung gebraoht, derart, daß der
Werkstückhalter 31 genau bezüglich der Nadel 33 ausgerichtet ist. Sodann wird abschließend die Klemmschraube 59 festgezogen.
Infolge der Form und Lage der drei Schlitzlöcher 65, 67 und 69
sind die beiden Teile der Klemmvorrichtung leichter als bei den herkömmlichen Klemmvorrichtungen einstellbar. Auch bleibt diese
Einstellung im Verlauf des Betriebs der Maschine getreuer aufrechterhalten.
Die drei Schlitzöffnungen 65, 67 und 69 können in beliebiger Kombination in bzw. an den Teilen vorgesehen seh.
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- ίο -
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Auebildung besteht
darin, daß der Schlitz 45 einstückig alt dem inneren Teil 35
auegebildet ist» das bei einer Verstellung des Außenteils 37
In horizontaler Richtung nicht verschoben wird. Daher braucht bei einer Verstellung des äußeren Teils 37 keine Verstellung
bezüglich der Preß- bzw. Andrückstange 30 vorgenommen zu werden.
- PatentanoprUche -
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Claims (4)
1. Klemmvorrichtung zur Halterung eines Werkstüokhaltera an einer
Nähmaschine, gekennzeichnet durch ein L-förmiges
Inneres Teil (35» Figg. 2 und 3)* £as am Ende S3inee
einen Schenkels (39) mitteln einer Gelenkverbindung (43, Fig. 3; 27, Fig. 1) schwenkbar an der Nähmaschine gelagert ist, durch
ein L-form ige a äußeres Teil (37), f'ay an seinem «inen Schenkel
(47) eine Vorrichtung (51* 53) zur Halterung dta Werkstückhalter
(31) aufweist, sowie durch eine erste (57* 67) und eine zweite (59» 65» 69, 6l) Vorrichtung zur gegenaeitigen Ausrich-
und Verklemmung
tung^des inneren Teile (35) mit dem Süßeren Teil (37) längs Ihrer jeweils anderen Schenkel (4l bzw. 49), wobei diese Vorrichtungen in Längariohtung dieser beiden anderen Schenkel (41 bzw. 49) in Abstand voneinander angeordnet sind und die der Sohwenklagerung (43) näher gelegene erste Verrichtung (57* 67) ein« nennenswerte Relativbewegung der beiden Teile (35* 37) in Längsriohtung ihrer anderen Sahenkel (41, 49), jedoch praktisch keine Relativbewegung in Querrichtung hierzu gestattet, während die von der Sohwenklagerung (43) entferntere zweite Vorrichtung (59* 65» 6l, 69) eine nennenswerte Rele.tivverstellung der beiden Teile (35» 37) sowohl in Längs- als auch in Querrichtung der beiden anderen Sohenkel (41, 49) gestattet.
tung^des inneren Teile (35) mit dem Süßeren Teil (37) längs Ihrer jeweils anderen Schenkel (4l bzw. 49), wobei diese Vorrichtungen in Längariohtung dieser beiden anderen Schenkel (41 bzw. 49) in Abstand voneinander angeordnet sind und die der Sohwenklagerung (43) näher gelegene erste Verrichtung (57* 67) ein« nennenswerte Relativbewegung der beiden Teile (35* 37) in Längsriohtung ihrer anderen Sahenkel (41, 49), jedoch praktisch keine Relativbewegung in Querrichtung hierzu gestattet, während die von der Sohwenklagerung (43) entferntere zweite Vorrichtung (59* 65» 6l, 69) eine nennenswerte Rele.tivverstellung der beiden Teile (35» 37) sowohl in Längs- als auch in Querrichtung der beiden anderen Sohenkel (41, 49) gestattet.
2. Klemmvorrichtung nach Anepruoh 1, dadurch gekennzei ch-
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*AD ORIGINAL
net» dafi die erste Vorrichtung aus einen an de* einen
(35* 41) der beiden Teile angeordneten Bollen (57) besteht»
weloher in ein «loh in dem anderen Teil (37· 49) in Längeriohtung
erstreckendes Langlooh (67) eingreift» und daß die zweite,
von der Schwenklagerung (43) entferntere Vorrichtung aus einer
sich duroh Je ein Loch in jeden der beiden anelnanderllegenden
Schenkel (41, 49) der beiden Teile erstreckenden Kleameohraube
(59) alt Nutter (61) besteht» wobei die beiden Löcher Langlöcher
sind« von welchen sloh das eine (69) in LMngsriohtung
φ der beiden anelnanderllegenden Sohenkel (41» 49) der beiden
Teile und das andere (65) in Querrichtung hlersu erstreckt.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2» dadurch gekennzeioh«
net» daft die Kleseeehraube (59» Fig. 4) der «weiten Vorrichtung
einen sloh duroh den Schraubkopf hinduroh erstreckenden Hebel bzw. Knebel (55) sua lelotteren Festziehen bsw. Lösen der
Schraubklemme aufweist·
4. Klemmvorrichtung naoh Anspruoh 2 oder 3» dadurch g e k e η η ™
zeichnet» dsJ die Nutter (61) der Schraubklemme zwei
AusnehBungen (73) aufweist· derart» daS dl« Mutter (61) In den
Lkngssohllts (69) des einen Teile (49) paßt und in diese« gegen
Verdrehung gesichert 1st.
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR1557361A (de) |
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