DE1760116A1 - Riemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen und Spinnereimaschinen - Google Patents

Riemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen und Spinnereimaschinen

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DE1760116A1
DE1760116A1 DE19631760116 DE1760116A DE1760116A1 DE 1760116 A1 DE1760116 A1 DE 1760116A1 DE 19631760116 DE19631760116 DE 19631760116 DE 1760116 A DE1760116 A DE 1760116A DE 1760116 A1 DE1760116 A1 DE 1760116A1
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DE
Germany
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roller
spinning machines
circumferential surface
distance
apron
Prior art date
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Pending
Application number
DE19631760116
Other languages
English (en)
Inventor
Pippin Jun Reginald Frederick
Warthen William Perry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Milliken Research Corp
Original Assignee
Milliken Research Corp
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Publication date
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Publication of DE1760116A1 publication Critical patent/DE1760116A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

DR.ING.F.WÜBST1IOFF >EHSTHASSE
DIPL. ING. G. PULS „ 22οβ«
TKIlEOBAMMA,,nEsSK, PiTENTANWiME FBOTIOTFiTXNT MUNCHKN DB. ING. D. BEHRENS
1A-34 271
B e β c h r e i b u. η g zu der Patentanmeldung
KiIETG MILLIKEH: RESEAEOH 0QRPOEAiDI UlT, Spartanburg, üauth Carolina, U.S A.
betreffend
Riemchenstreckwerk für Spinnmaschinen und Spinnereimaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Riemchenstreckwerk, insbesondere Doppelriemchenstreckwerk, für Spinn- λ maschinen und Spinnereimaschinen, bei welchem die Riemchenschleife um eine Walze und einen in der Riemchenschleife angeordneten, als Umlenkung dienenden Mhrun.^akörper läuf-t, der üDer seitliche Bunde auf der V/alze abgestützt und durch diese im Abstand von der Walzenuiiifan;;;sflache gehalten ist. ■ '
Bei einem bekannten Riemchenstreekv/erk dieser Art (deutsche Patentschrift 8^3 473) ist der in der Riemchen-
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2 -
schleife angeordnete Mhrungskörper, der mit einer Nase etwa in linienberührung mit der Innenseite des Riemchens steht und damit als Umlenkung für das Riemchen dient, über seitlich angebrachte relativ schiaale Stege an den Hälsen der zugeordneten Walze abgestützt. Der Führungskörper wird mit seiner entsprechend dem Walzendurchmesser konkav gekrümmte Fläche durch diese Stege in geringem Abstand von der Y/alzenumfangsfläche gehalten. Dabei besteht die Gefahr, daß an den schmalen Haltestegen vorbei Faserflug oder andere Schmutzteilchen in den Spalt zwischen Walzenumfangsfläche und Führungskörper gelangen und sich dort absetzen und so den betrieb des Streckwerks stören oder sogar unmöglich machen.
Entsprechendes gilt für eine andere bekannte Doppelriernchenstreckwerkskonstruktion (US-Patent 2 132 2991, bei der die seitlichen, die beiden Umlenkkörper tragenden angeschraubten Seitenwände praktisch nur mit Linienberührung an den Walzenhälsen anliegen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird ausgehend von einem Riemchenstreckwerk der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Bunde über eine der-
: deren artige Strecke am Umfang der Walze bzw./Hälsen anliegen,
daß sie den gesamten Spalt zwischen Walzenumfangsfläche
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_ "5 — ■ ■■
und dem dieser im geringen Abstand gegenüberliegenden insbesondere konkave^ Führungskörperflache nach außen gegen Faserflug abschirmen. Vorzugsweise kann dabei noch de·.· Führungskörper über an den gegenüberliegenden Läncskanten seiner der ifläLze zugewandten Fläche ausgebildete, nach außen spitz zulaufende elastisch nachgiebige; Reini- _"un_:sabschnitte an der Y/alze gleitend anliegen.
iäei einem erfindungsgemäßen Riemchenstreckwerk wird durch die den onalt zwischen Walzenumfangsfläche und der konkaven FührungskörperXläche abschirmende, an der Walze anliegenden Bunde der Sintritt von Faserflug oder anderen Schiautzteilchen vollständig vermieden, so daß ein sehx' sicherer und störungsfreier Streckwerksbetrieb gewährleistet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichn an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch ein erfindungsgemäßes Riemchenstreckwerk. Λ
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 2-2 nach Fig. 1. Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der linie 3-3 nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt die auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Streckwerkes nach Fig. 1. .
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■ BAD i^L
Fig. 5 zeigt in einem der Fig. 2 ähnelnden Schnitt eine abgeänderte Ausbildungsform der Erfindung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in seiner An--
wendung bei einem üblichen Fasergutstreckwerk mit drei •'Streckwalzpaaren 11 und 13, 15 und 17 sowie 19 und 21 dargestellt. Die beiden mittleren Walken 15 und 17 tragen jjeweils^ein die betreffende Walze umschließendes Riemchen 23 bzw. 25.
Die Riemchen 23 und 25 werden längs ihrer am Fasergut angreifenden Abschnitte 23 a und 25a sowei an ihren zurücklaufenden Abschnitten durch zum Führen und Reinigen der Riemchen dienende Führungskörper 33 und 35 geführt, die zu einem Käfig 31 federnd miteinander verbunden sind.
Jeder der Führungskörper 33 und 35 besitzt zwei konvergierende, die Riemchen führende und reinigende Flächen 33a, 33b bzw. 35a, 35b, die beide an einem ümlenkabschnitt 33o bzw. 35o von kleinem Radius endien. An ihrem von den üffllenkabachnit'ten 33o bzw. 35o abgewandten Enden haben die Körper 33 und 35 konkave !lachen, die in einem Abstand von den zugehörigen Waisen 15 und 17 angeordnet sind; zu diesem Zweck werden die Körper durch seitliche, lagerschultern 33 g bzw. 35g in ihrer Lage gehalten; die er Schultern
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greifen an einen kleineren Durchmesser aufweisenden Haisabschnitten der Walzen 15 und 17 an. Außerdem dient mindestens eine dieser Schultern 35g und 35g als mit einem relativ geringen Spielraum in seitlicher
Richtung wirkende Führung, mittels der der Käfig auf den Walzen in der gewünsohten Lage gehalten wird, während die Schultern des anderen Körpers mit einem erheb- . * liehen seitlichen Spielraum angeordnet sein können, um kleine Fluchtungsfehler der die Riemchen tragenden Umfangsflachen der Walz#i15 und 17 auszugleichen. Bei dieser Anordnung ist es möglich, die Innenflächen der Riemchen zu führen und, zu reinigen, wobei keine Anlagekräfte zwischen den Führungs- und Reinigungskörpern 33 und 35 einerseits und den geriffelten Riemchenantriebeflächen der Walzen 15 und 17 andererseits auftreten. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß aus Gründen der
Einfachheit nur die Walze 15 als Walze mit geriffelter · - f Umfangsflache dargestellt ist; in der Praxis ist jedoch auch die Walze 17 in der üblichen Weise mit einer geriffelten Schürzentragflache versahen. -
Um das Eintreten von Faserflug und anderen Fremdkörpern in die Zone zwischen den Riemchen 23 und 25 möglichst zu verhindern, ist die Querschnittsform der Körper 33 und 35 gemäß Fig. 2 derart, daß diese Körper
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im wesentlichen den gesamten Raum zwischen der betreffenden Walze 15 bzw. 17 und dem Umlenkabschnitt ausfüllen, mit Ausnahme des vorzugsweise relativ schmalen gekrümmten Spaltes zwischen den Flächen 33f und 35 f einerseits und den zugehörigen Walzeh 15 und 17 andererseits. Ferner ist es erforderlich, einen kleinen Spielraum zwischen den das Fasergut erfassenden Riemchenabschnitten 23a und 25a und den zugehörigen Riemchenführuntira- und Reinigungsflächen 33a und 35a vorzusehen, so daß diese Flächen gemäß Fig. 2 nicht von den Riemchen berührt werden und genügend Raum zum Aufnehmen des Fasergutes zwischen den das Fasergut erfassenden Riemchenabschnitten vorhanden ist. Zu diesem Zweck genügt ein Spielraum zwischen den Flächen 33a und 35a am vorderen Ende, der die Gesamtdicke der beiden Riemchen um etwa o,37 bis etwa 1,o mm überschreitet, wobei sich die Größe dieses Spielraums nach dem Ausmaß des Vorzugs richtet, der zwischen den Walzenpaaren 15, 17 und 19» 21 bewirkt wird, sowie nach der endgültigen Stärke des zu erzeugenden Garns. In der Zeichnung ist das sich zwischen den Walzen hindurch bewegende Fasermaterial nicht dargestellt, und daher erkennt man einen Spielraum zwischen den am Fasergut angreifenden Riemchensträngen und den zugehörigen Führungsflächen 33a und 35a der Führung-skörper. Während des Betriebs des Streckwerks, werden die
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Riemchen längs der Bahn des Faserguts voneinander abgehoben, so daß sie erhebliche Teile der Führungs- und Reinigungsflächen 33a und 35a berühren; jedoch kann man gegebenenfalls immer noch einen kleinen Spielraum innerhalb dieser Zone aufrecäerhalten. In allen Fällen ist es ferner erwünscht, daß der Eintrittsabschnitt des Raums zwischen den Flächen 33a und 35a genügend groß ist, so "daB auch ein Paserstrang von erheblich größerer Dicke aufgenommen werden kann, der unmittelbar aus der Durchiaufsteile zwischen den Walzen 15 und 17 austritt.
Die beiden Schürzenführungs- und Reinigungskörper und 35 sind lösbar aneinander befestigt und werden durch seitliche Fortsätze 33j und 33jj an dem Körper in ihrer Lage gehalten; diese Fortsätze des Körpers 33 haben Tertiefungen 33k, die an ihren Innenflächen ausgebildet sind und mit dazu passenden Yorsprüngen 35k zusammenarbeiten, welche an den den Fortsätzen gegenüberliegenden Seitenflächen des Körpers 35 vorgesehen sind. TIm die beiden Körper in der richtigen Lage zueinander zu halten, können an den einander zugewandten Flächen der Fortsätze 333 und 3333 und den Seitenwänden des Körpers 35 Schultern 33p und 35p vorgesehen sein. Zwar erweisen sich die Schultern 33p und 35p als zweckmäßig, um die beiden Körper 33 und 35 anfänglich in der richtigen lage zueinander zu '
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halten, doch ist es gewöiinlich erwünscht, eine lockere Passung zwischen diesen Schultern vorzusehen und die endgültige lagebeStimmung der Körper 33 und 35 dadurch zu bewirken, daß die konkayen, Kräfte aufnehmenden Flächen 53g und 35g an den dünneren Abschnitten der zugehörigen Walzen 15 und.17 angreifen. <
Um weiter " dazu beizutragen, daß das Eindringen von Faserflug und anderen Fremdkörpern in die innere Zone der Riemchen verhindert wird, erstrecken sich die seitlichen Fortsätze 33j j gegenüber den Längskanten der am Fasergut angreifenden Riemohenstränge nach unten und im wesentlichen #ber die ganze Länge dieser Riemohenstränge, und die an den Walzen angreifenden konkaven Stützflächen 33g und 35g überdecken den Spalt zwischen den konkaven Flächen 35f einerseits und den Walzen 15 und 17 andererseits, so daß nur ein sehr kleiner oder überhaupt kein offener Querschnitt vorhanden ist, Über welchen Faserflug in die Zone innerhalb der Riemchen eintreten kann. Zwar 1st es gewöhnlich erwünscht, Φβη Spalt zwischen den Flächen 35 f der beiden Körper und den Walzen 1b und 17 relativ klein zu maohen, doch sei bemerkt, daß es im Hinblick auf die Gestalt der seitlichen StÜtzsu&ultern 33g und 35g, welche dif Walzen so umschließen, daß eie die
offene innere Zone im wesentlichen verdecken, möglich ist,
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hier einen Spielraum vorzusehen, der erheblich größer ist als man es in Fig. 2 erkennt; in einem solchen Falle können die Flächen 33f und 35f eine konkave Form oder eine andere geeignete Form erhalten. >
Zwar ist es möglich, eine Walze 15 so auszubilden,
daß ihre-.das Riemchen tragende Umfangsf lache nur wenig · ^ über die etwas dünneren Endabschnitte hinausragt, oder daß eine zylindrische Umfangsfläche von konstantem Durchmesser vorhanden ist, wobei sich der Schürzehführungs- und Reinxgungskörper 33 mit dem zugehörigen Riemchen 23 leicht mit der Walze 15 vereinigen läßt, und wobei der Körper 33 ein einheitliches Ganzes bildet, doch ist es in den meisten Fällen üblich, 'der oberen Walze 15 zwischen ihren Halsabschnitten einen um einen ziemlich erheblichen Betrag größeren Durchmesser zu geben, wobei das Riemchen über diesen Teil mit dem größeren Durchmesser läuft. Um "
das Vereinigen des oberen Reinigungskörpers 33 und des zugehörigen Riemchens 23 mit der Walze 15 in einem solchen
Falle wie auch in anderen Fällen zu erleichtern, kann man den Körper 33 zweiteilig ausbilden, indem man ihn in der Längsrichtung entweder auf eine hier nicht gezeigte Weise in der Mitte unterteilt, oder aber an einem der seitlichen.
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Fortsätze 33Jj, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Gemäß Fig. 4· ist derjenige seitliche Teil des Körpers 33, welcher den sei.tlichen Fortsatz 33 j j bildet und die konkave Stützfläche 33g aufweist, als abnehmbare Plat-r te ausgebildet, die an der Seite des Körpers 33 befestigt 'werden"kann, z. B. mit Hilfe geschlitzter Stifte 33s, die in dazu passende Öffnung 33r des Körpers eingreifen. Es ist ohne weiteres ersichtlich, auf welche Weise die genannten Teile mit dem Eiemchen 23 und der Walze 15 vereinigt werden; es ist nur erforderlich, den sich verjüngenden Führungsabsehnitt des Körpers zwischen die Walze und den in einem Abstand davon angeordneten freien Teil des Riemchens zu schieben, und dann das den seitlichen Fortsatz 33j j b/ildende Bauteil federnd mit dem Körper zu vereinigen, so daß sich eine Anordnung nach Fig. 1 ergibt.
In Fig. 5 ist eine abgeänderte Ausblidlungsform dargestellt* Hier sind die den Walzen zugewandten konkaven Flächen 133f und 135f mit flexiblen Vorder- und Hinterkanten 133t bzw. 135t versehen, die spitz zulaufen und an den Umfangsflachen der Walzen 15 und 17 angreifen. Damit diese flexiblen Vorder- und Hinterkanten 133t und 135t möglichst vorteilhaft zur Wirkung kommen, ist es
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erforderlich, die Vorder- und Hinterkanten von den den Tragschultern 33g und 35g entsprechenden seitlichen Tragschultern zu trennen? dies kann dadurch geschehen, daß man lediglich die spitz zulaufenden Kanten von den Schultern trennt, und zwar über eine kurze Strecke in unmittelbarer Nähe der Tragschultern 33g und 35g. Wenn die Teilö der Ausbildungsform nach J?ig. 5 zusammengebaut sind, greifen die flexiblen Vorder- und Hinterkanten 133t und 135t mit % leichtem Druck elastisch an den zugehörigen Walzenflächen an, wobei sich die Kanten genügend weit aufbiegen, so daß die Haupttragschultern 33g und 35g an den einen kleineren Durchmesser aufweisenden End- oder Halsabschnitten der Walzen 15 und 17 angreifen können. Bei der Ausbildungsform nach Fig. 5 nehmen somit die den Schultern 33g und 35g entsprechenden Tragschultern den größten Teil der Belastung auf, während die flexiblen Kanten 133t und 135t nur wenig belastet werden und dazu dienen, die Um- . fangsflachen der Walzen 15 und 17 zu reinigen, während sich die Walzen drehen.
Es könnte auch nur der obere Körper mit derartigen Reinigungskanten versehen sein, z. B. wenn die obere Walze eine glatte TJmfangs fläche aufweist und die untere Walze geriffelt ist.
■ Patentansprüche 71XV 1098 39/0420

Claims (2)

DR. IKG. F. WtTBSTHO]BT _ .OHBJTeO ' ^ ^ ί-*ψ llIPL. IWG. G. FTJTUS SCHWErGEBSTfiASSE PATENTANWÄLTE 4* 1A-34 271 Patentansprüche
1. Riemchenstreckwerk, insbesondere Doppelriemchenstreckwerk für Spinnmaschinen und Spinnereimaschinen, bei welchem die Riemchenschleife um eine Walze und einen in der Eiemchenschleife angeordneten, als Umlenkung dienenden Führungskörper läuft, der über seitliche Bunde auf der Walze abgestützt und durch dies© im Abstand von der Walzenumfangsfläche gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bunde (33g, 35g) über eine derartige Strecke am Umfang der Walze (15, 17) bzw* deren Hälsen anliegen, daß sie den gesamten Spalt zwischen Walzenumfangsfläche und dem dieser im geringen Abstand gegenüberliegenden insbesondere konkaven Mhrungskörperflache (33f, 35f) üaoh auisen gegen Faserflug abschirmen.
2. Hiemcnenstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörρer (33 bzw. 35) übe.· an den gegenüberliegenden Längskanten seiner
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der Walze zugewandten fläche (I33f) augebildete, nach, außen spitz zulaufende elastisch nachgiebige Heinigungsabachnitte (133t, 135t) an der Walze (15 bzw. 17) gleitend anliegt.- ^/ y/
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DE19631760116 1962-10-15 1963-10-15 Riemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen und Spinnereimaschinen Pending DE1760116A1 (de)

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