DE1760116A1 - Riemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen und Spinnereimaschinen - Google Patents
Riemchenstreckwerk fuer Spinnmaschinen und SpinnereimaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H5/00—Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
- D01H5/18—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
- D01H5/26—Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons
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- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
DR.ING.F.WÜBST1IOFF >EHSTHASSE
DIPL. ING. G. PULS „ 22οβ«
1A-34 271
B e β c h r e i b u. η g zu der Patentanmeldung
KiIETG MILLIKEH: RESEAEOH 0QRPOEAiDI UlT,
Spartanburg, üauth Carolina, U.S A.
betreffend
Riemchenstreckwerk für Spinnmaschinen und Spinnereimaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Riemchenstreckwerk,
insbesondere Doppelriemchenstreckwerk, für Spinn- λ
maschinen und Spinnereimaschinen, bei welchem die Riemchenschleife
um eine Walze und einen in der Riemchenschleife angeordneten, als Umlenkung dienenden Mhrun.^akörper
läuf-t, der üDer seitliche Bunde auf der V/alze
abgestützt und durch diese im Abstand von der Walzenuiiifan;;;sflache
gehalten ist. ■ '
Bei einem bekannten Riemchenstreekv/erk dieser Art
(deutsche Patentschrift 8^3 473) ist der in der Riemchen-
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2 -
schleife angeordnete Mhrungskörper, der mit einer
Nase etwa in linienberührung mit der Innenseite des
Riemchens steht und damit als Umlenkung für das Riemchen
dient, über seitlich angebrachte relativ schiaale Stege an den Hälsen der zugeordneten Walze abgestützt.
Der Führungskörper wird mit seiner entsprechend dem
Walzendurchmesser konkav gekrümmte Fläche durch diese Stege in geringem Abstand von der Y/alzenumfangsfläche
gehalten. Dabei besteht die Gefahr, daß an den schmalen Haltestegen vorbei Faserflug oder andere Schmutzteilchen
in den Spalt zwischen Walzenumfangsfläche und Führungskörper
gelangen und sich dort absetzen und so den betrieb des Streckwerks stören oder sogar unmöglich machen.
Entsprechendes gilt für eine andere bekannte Doppelriernchenstreckwerkskonstruktion
(US-Patent 2 132 2991, bei der die seitlichen, die beiden Umlenkkörper tragenden
angeschraubten Seitenwände praktisch nur mit Linienberührung
an den Walzenhälsen anliegen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird ausgehend von einem Riemchenstreckwerk der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß die Bunde über eine der-
: deren artige Strecke am Umfang der Walze bzw./Hälsen anliegen,
daß sie den gesamten Spalt zwischen Walzenumfangsfläche
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_ "5 — ■ ■■
und dem dieser im geringen Abstand gegenüberliegenden insbesondere
konkave^ Führungskörperflache nach außen gegen Faserflug abschirmen.
Vorzugsweise kann dabei noch de·.· Führungskörper über an den gegenüberliegenden
Läncskanten seiner der ifläLze zugewandten Fläche ausgebildete,
nach außen spitz zulaufende elastisch nachgiebige; Reini- _"un_:sabschnitte an der Y/alze gleitend anliegen.
iäei einem erfindungsgemäßen Riemchenstreckwerk wird durch die
den onalt zwischen Walzenumfangsfläche und der konkaven FührungskörperXläche
abschirmende, an der Walze anliegenden Bunde der Sintritt
von Faserflug oder anderen Schiautzteilchen vollständig vermieden,
so daß ein sehx' sicherer und störungsfreier Streckwerksbetrieb
gewährleistet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichn
an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch ein erfindungsgemäßes Riemchenstreckwerk.
Λ
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 2-2 nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der linie 3-3 nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt die auseinandergezogene perspektivische Darstellung
des Streckwerkes nach Fig. 1. .
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■ BAD i^L
Fig. 5 zeigt in einem der Fig. 2 ähnelnden Schnitt eine abgeänderte Ausbildungsform der Erfindung.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in seiner An--
wendung bei einem üblichen Fasergutstreckwerk mit drei
•'Streckwalzpaaren 11 und 13, 15 und 17 sowie 19 und 21
dargestellt. Die beiden mittleren Walken 15 und 17
tragen jjeweils^ein die betreffende Walze umschließendes
Riemchen 23 bzw. 25.
Die Riemchen 23 und 25 werden längs ihrer am Fasergut
angreifenden Abschnitte 23 a und 25a sowei an ihren zurücklaufenden Abschnitten durch zum Führen und Reinigen
der Riemchen dienende Führungskörper 33 und 35 geführt, die zu einem Käfig 31 federnd miteinander verbunden sind.
Jeder der Führungskörper 33 und 35 besitzt zwei konvergierende, die Riemchen führende und reinigende Flächen
33a, 33b bzw. 35a, 35b, die beide an einem ümlenkabschnitt 33o bzw. 35o von kleinem Radius endien. An ihrem von den
üffllenkabachnit'ten 33o bzw. 35o abgewandten Enden haben die
Körper 33 und 35 konkave !lachen, die in einem Abstand
von den zugehörigen Waisen 15 und 17 angeordnet sind; zu
diesem Zweck werden die Körper durch seitliche, lagerschultern 33 g bzw. 35g in ihrer Lage gehalten; die er Schultern
: 108838/0420
greifen an einen kleineren Durchmesser aufweisenden
Haisabschnitten der Walzen 15 und 17 an. Außerdem
dient mindestens eine dieser Schultern 35g und 35g als mit einem relativ geringen Spielraum in seitlicher
Richtung wirkende Führung, mittels der der Käfig auf
den Walzen in der gewünsohten Lage gehalten wird, während die Schultern des anderen Körpers mit einem erheb- . *
liehen seitlichen Spielraum angeordnet sein können, um
kleine Fluchtungsfehler der die Riemchen tragenden Umfangsflachen
der Walz#i15 und 17 auszugleichen. Bei dieser Anordnung ist es möglich, die Innenflächen der
Riemchen zu führen und, zu reinigen, wobei keine Anlagekräfte
zwischen den Führungs- und Reinigungskörpern 33 und 35 einerseits und den geriffelten Riemchenantriebeflächen
der Walzen 15 und 17 andererseits auftreten. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß aus Gründen der
Einfachheit nur die Walze 15 als Walze mit geriffelter · - f
Umfangsflache dargestellt ist; in der Praxis ist jedoch auch die Walze 17 in der üblichen Weise mit einer
geriffelten Schürzentragflache versahen. -
Um das Eintreten von Faserflug und anderen Fremdkörpern in die Zone zwischen den Riemchen 23 und 25
möglichst zu verhindern, ist die Querschnittsform der Körper 33 und 35 gemäß Fig. 2 derart, daß diese Körper
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im wesentlichen den gesamten Raum zwischen der betreffenden
Walze 15 bzw. 17 und dem Umlenkabschnitt ausfüllen, mit Ausnahme des vorzugsweise relativ schmalen
gekrümmten Spaltes zwischen den Flächen 33f und 35 f einerseits und den zugehörigen Walzeh 15 und 17 andererseits.
Ferner ist es erforderlich, einen kleinen Spielraum zwischen den das Fasergut erfassenden Riemchenabschnitten
23a und 25a und den zugehörigen Riemchenführuntira-
und Reinigungsflächen 33a und 35a vorzusehen, so daß diese Flächen gemäß Fig. 2 nicht von den Riemchen berührt werden und genügend Raum zum Aufnehmen des Fasergutes zwischen den das Fasergut erfassenden Riemchenabschnitten
vorhanden ist. Zu diesem Zweck genügt ein Spielraum zwischen den Flächen 33a und 35a am vorderen Ende,
der die Gesamtdicke der beiden Riemchen um etwa o,37 bis etwa 1,o mm überschreitet, wobei sich die Größe
dieses Spielraums nach dem Ausmaß des Vorzugs richtet, der zwischen den Walzenpaaren 15, 17 und 19» 21 bewirkt
wird, sowie nach der endgültigen Stärke des zu erzeugenden Garns. In der Zeichnung ist das sich zwischen
den Walzen hindurch bewegende Fasermaterial nicht dargestellt, und daher erkennt man einen Spielraum zwischen
den am Fasergut angreifenden Riemchensträngen und den zugehörigen Führungsflächen 33a und 35a der Führung-skörper.
Während des Betriebs des Streckwerks, werden die
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Riemchen längs der Bahn des Faserguts voneinander abgehoben, so daß sie erhebliche Teile der Führungs- und
Reinigungsflächen 33a und 35a berühren; jedoch kann man gegebenenfalls immer noch einen kleinen Spielraum innerhalb
dieser Zone aufrecäerhalten. In allen Fällen ist
es ferner erwünscht, daß der Eintrittsabschnitt des Raums zwischen den Flächen 33a und 35a genügend groß
ist, so "daB auch ein Paserstrang von erheblich größerer
Dicke aufgenommen werden kann, der unmittelbar aus der
Durchiaufsteile zwischen den Walzen 15 und 17 austritt.
Die beiden Schürzenführungs- und Reinigungskörper
und 35 sind lösbar aneinander befestigt und werden durch
seitliche Fortsätze 33j und 33jj an dem Körper in ihrer
Lage gehalten; diese Fortsätze des Körpers 33 haben Tertiefungen
33k, die an ihren Innenflächen ausgebildet sind und mit dazu passenden Yorsprüngen 35k zusammenarbeiten,
welche an den den Fortsätzen gegenüberliegenden Seitenflächen des Körpers 35 vorgesehen sind. TIm die beiden
Körper in der richtigen Lage zueinander zu halten, können
an den einander zugewandten Flächen der Fortsätze 333
und 3333 und den Seitenwänden des Körpers 35 Schultern
33p und 35p vorgesehen sein. Zwar erweisen sich die Schultern 33p und 35p als zweckmäßig, um die beiden Körper
33 und 35 anfänglich in der richtigen lage zueinander zu '
■' .'. V - ■■■■.■■■' - 8 - -
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ίΙ ' -
halten, doch ist es gewöiinlich erwünscht, eine lockere
Passung zwischen diesen Schultern vorzusehen und die endgültige lagebeStimmung der Körper 33 und 35 dadurch zu
bewirken, daß die konkayen, Kräfte aufnehmenden Flächen 53g und 35g an den dünneren Abschnitten der zugehörigen
Walzen 15 und.17 angreifen. <
Um weiter " dazu beizutragen, daß das Eindringen von Faserflug und anderen Fremdkörpern in die innere Zone
der Riemchen verhindert wird, erstrecken sich die seitlichen Fortsätze 33j j gegenüber den Längskanten der am
Fasergut angreifenden Riemohenstränge nach unten und im wesentlichen #ber die ganze Länge dieser Riemohenstränge,
und die an den Walzen angreifenden konkaven Stützflächen 33g und 35g überdecken den Spalt zwischen den konkaven
Flächen 35f einerseits und den Walzen 15 und 17 andererseits, so daß nur ein sehr kleiner oder überhaupt kein
offener Querschnitt vorhanden ist, Über welchen Faserflug in die Zone innerhalb der Riemchen eintreten kann.
Zwar 1st es gewöhnlich erwünscht, Φβη Spalt zwischen
den Flächen 35 f der beiden Körper und den Walzen 1b und
17 relativ klein zu maohen, doch sei bemerkt, daß es im
Hinblick auf die Gestalt der seitlichen StÜtzsu&ultern
33g und 35g, welche dif Walzen so umschließen, daß eie die
offene innere Zone im wesentlichen verdecken, möglich ist,
_ 9 -109839/0420
hier einen Spielraum vorzusehen, der erheblich größer
ist als man es in Fig. 2 erkennt; in einem solchen Falle können die Flächen 33f und 35f eine konkave Form oder
eine andere geeignete Form erhalten. >
Zwar ist es möglich, eine Walze 15 so auszubilden,
daß ihre-.das Riemchen tragende Umfangsf lache nur wenig · ^
über die etwas dünneren Endabschnitte hinausragt, oder daß eine zylindrische Umfangsfläche von konstantem Durchmesser
vorhanden ist, wobei sich der Schürzehführungs- und Reinxgungskörper 33 mit dem zugehörigen Riemchen 23
leicht mit der Walze 15 vereinigen läßt, und wobei der Körper 33 ein einheitliches Ganzes bildet, doch ist es
in den meisten Fällen üblich, 'der oberen Walze 15 zwischen
ihren Halsabschnitten einen um einen ziemlich erheblichen Betrag größeren Durchmesser zu geben, wobei das Riemchen
über diesen Teil mit dem größeren Durchmesser läuft. Um "
das Vereinigen des oberen Reinigungskörpers 33 und des
zugehörigen Riemchens 23 mit der Walze 15 in einem solchen
Falle wie auch in anderen Fällen zu erleichtern, kann man den Körper 33 zweiteilig ausbilden, indem man ihn in der
Längsrichtung entweder auf eine hier nicht gezeigte Weise in der Mitte unterteilt, oder aber an einem der seitlichen.
- 1 ο 109839/CU2 0
Fortsätze 33Jj, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Gemäß
Fig. 4· ist derjenige seitliche Teil des Körpers 33, welcher den sei.tlichen Fortsatz 33 j j bildet und die
konkave Stützfläche 33g aufweist, als abnehmbare Plat-r
te ausgebildet, die an der Seite des Körpers 33 befestigt 'werden"kann, z. B. mit Hilfe geschlitzter Stifte 33s,
die in dazu passende Öffnung 33r des Körpers eingreifen. Es ist ohne weiteres ersichtlich, auf welche Weise die
genannten Teile mit dem Eiemchen 23 und der Walze 15 vereinigt werden; es ist nur erforderlich, den sich
verjüngenden Führungsabsehnitt des Körpers zwischen die Walze und den in einem Abstand davon angeordneten freien
Teil des Riemchens zu schieben, und dann das den seitlichen Fortsatz 33j j b/ildende Bauteil federnd mit dem
Körper zu vereinigen, so daß sich eine Anordnung nach Fig. 1 ergibt.
In Fig. 5 ist eine abgeänderte Ausblidlungsform
dargestellt* Hier sind die den Walzen zugewandten konkaven Flächen 133f und 135f mit flexiblen Vorder- und
Hinterkanten 133t bzw. 135t versehen, die spitz zulaufen und an den Umfangsflachen der Walzen 15 und 17 angreifen.
Damit diese flexiblen Vorder- und Hinterkanten 133t und 135t möglichst vorteilhaft zur Wirkung kommen, ist es
- 11 -. 10.9839/0420
1760118
erforderlich, die Vorder- und Hinterkanten von den den Tragschultern 33g und 35g entsprechenden seitlichen Tragschultern
zu trennen? dies kann dadurch geschehen, daß man
lediglich die spitz zulaufenden Kanten von den Schultern
trennt, und zwar über eine kurze Strecke in unmittelbarer
Nähe der Tragschultern 33g und 35g. Wenn die Teilö der
Ausbildungsform nach J?ig. 5 zusammengebaut sind, greifen
die flexiblen Vorder- und Hinterkanten 133t und 135t mit %
leichtem Druck elastisch an den zugehörigen Walzenflächen
an, wobei sich die Kanten genügend weit aufbiegen,
so daß die Haupttragschultern 33g und 35g an den einen kleineren Durchmesser aufweisenden End- oder Halsabschnitten
der Walzen 15 und 17 angreifen können. Bei der Ausbildungsform nach Fig. 5 nehmen somit die den Schultern
33g und 35g entsprechenden Tragschultern den größten Teil der Belastung auf, während die flexiblen Kanten 133t und
135t nur wenig belastet werden und dazu dienen, die Um- .
fangsflachen der Walzen 15 und 17 zu reinigen, während
sich die Walzen drehen.
Es könnte auch nur der obere Körper mit derartigen
Reinigungskanten versehen sein, z. B. wenn die obere Walze eine glatte TJmfangs fläche aufweist und die untere
Walze geriffelt ist.
■ Patentansprüche 71XV 1098 39/0420
Claims (2)
1. Riemchenstreckwerk, insbesondere Doppelriemchenstreckwerk für Spinnmaschinen und Spinnereimaschinen,
bei welchem die Riemchenschleife um eine Walze und
einen in der Eiemchenschleife angeordneten, als Umlenkung
dienenden Führungskörper läuft, der über seitliche
Bunde auf der Walze abgestützt und durch dies© im Abstand von der Walzenumfangsfläche gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bunde (33g, 35g) über eine derartige Strecke am Umfang der
Walze (15, 17) bzw* deren Hälsen anliegen, daß sie den gesamten Spalt zwischen Walzenumfangsfläche und dem
dieser im geringen Abstand gegenüberliegenden insbesondere konkaven Mhrungskörperflache (33f, 35f) üaoh
auisen gegen Faserflug abschirmen.
2. Hiemcnenstreckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörρer (33 bzw.
35) übe.· an den gegenüberliegenden Längskanten seiner
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-/- 43
der Walze zugewandten fläche (I33f) augebildete, nach,
außen spitz zulaufende elastisch nachgiebige Heinigungsabachnitte
(133t, 135t) an der Walze (15 bzw. 17) gleitend
anliegt.- ^/ y/
10 9 8 3 9/0420
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Also Published As
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