DE1760072A1 - Spinnduesenplatte - Google Patents
SpinnduesenplatteInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/253—Formation of filaments, threads, or the like with a non-circular cross section; Spinnerette packs therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
- B29C48/05—Filamentary, e.g. strands
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- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/30—Extrusion nozzles or dies
- B29C48/345—Extrusion nozzles comprising two or more adjacently arranged ports, for simultaneously extruding multiple strands, e.g. for pelletising
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Description
Spinndüsenplatte
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Öffnungen aufweisenden
Platten, durch welche Fäden extrudiert oder gesponnen werden.
Während der Bildung von Kunstfäden dtireh Extrudieren eines geschmolzenen,
fadenbildenden Polymeren durch Spinndüsen-Kapillaren
ergibt sich an den Kapillarausgängen eine Ansammlung von abgebautem
Polymeren. !Tormsierweise wird zur Entfernung von abgebautem
Polymerem der Spinnvorgang periodisch unterbrochen und die
Spinndüsenfläche mit einem Stab abgewischt, was häufig durch
Einsats eines öleitiaittela unterstützt wird« Die Wahrscheinlichkeit,
in allen Fällen eine gute, saubere Wischung zu erzielen,
ist jedoch ohne ein extrem sorgfältiges Arbeiten recht gering. Man muss daher ausserprogrammäsige Wischungen durchführen, was
die Ausfallzeit weiter verlängert und den Produktionsverlust weiter
erhöht, oder den Zeitraum zwischen den programmässigen Wi-
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17S0072
Rö-1394
schungen rörkürien. Es «ruMe nunmehr gefunden, dass eich durch
Einsatz einer neuen Spinndüse der Wirkungsgrad der DüsenviBchbehandlung
während des Spinnens von Kunstfäden erhöhen lässt ♦
Die Erfindung stellt eine Spinndüsenplattθ mit einer Anzahl von
über zylinderförmige itepillarlä-nge endstück© au Austrittsöffnungon
in der Düsenabgabe- oöer Düsenspinnfläche verlaufenden Löchern
zur Verfügung, die sich dadurch kennzeichnet, dase auf der Spinnfläche
bei mindestens 90 # der Auatrittsöffnungen an deren Rand
ein aich über den Öffnungsumfan^ erstreckender, erhabener Teil
von unter 0,0051 ma Dicke (Höhe) vorgesehen ist. Vorzugsweise
voisen die erhabenen Teile der Spinnfläche eine Höhe von mindestens
0,00025 ffitt und eine polierte Oberfläche auf. Weiter ist vcr-Kugaweie·
die Breite der erhabenen Teile (zwischen Innen» und Aussenra&d, an der Basis gemessen) ungefähr gleich der lichten
Weite der Austrittsöffnungen.
In der Zeichnung zeigt;
Pig* 1 vergrössert in Teilansicht die Spinnflalehe mit einer unrunden
Kapilleraustritteöffnua^,
Pi«s 2 einen Schnitt nach tdnie It-II you Fig; 1 und
Pig, 3 an einer änderen Teilansxcht der Spcinnflache die lochanordnung.
Wie in der Zeichnimg gezeigt, weist die Spinndüsenplatte 10 eine
ftufatromaeitiga Fläche 12 und eine Abgabe» oder Spinnflache 14
auf. Jedes durch die Platte führende loch 16 weist ein lingangs-
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BAD ORIGiMAL
HD-1394
längsstück 18, ein konvergierendes Zwisehenlängs stück 19 und ein.
zylinderförmiges Kapillarlängsstück 20 auf, welch letztgenanntes
in einer unrunden Austrittsöffnung 21 endet«
Auf dem Kapillarlängsstück 20 wird das Lock 16 von planeren Wänden
gebildet, die zur Fläche 14 im wesentlichen senkrecht stehen.
Das Längsstück 20 und die öffnung 21 haben die Form ύοά drei
winkelig angeordneten, miteinander verbundenen Schlitzen.
Im Betrieb wird jedem Singangeloch 18 geschmolzenes Polymeres unter
Druck zugeführt und durch das Kapillarlängsstück 20 getrieben, unterhalb dessen das geschmolzene Polymere abgeschreckt und zur
Erstarrung gebracht wird, um einen Faden zu bilden. Während des Schmelzspinnens sammelt sich (nach einem nicht bekannten Mechanismus) auf der abstromseitigen ?läohe 14 um die öffnung 21 herum
abgebautes Polymeres an. 9ach einer gewissen Zelt wird durch diese
Ansammlung der austretende laden unter Verursachung eines Faden- (
bruehs zur Abbiegung und Kringelung auf der Fläche 14 gebracht
oder kann eine andere form unproduktiven Spinnvorganga eintreten«
An diesem Punkt muss das angesammelte Abbaumaterial entfernt werden» was, wie oben erwähnt, gewöhnlich mit einem Wischstab,
einem Klingenwerkzeug mit scharfer Schneide, das über die Splnndüsenfläche
geführt bzw. mit dem diese abgekratzt wird, erfolgt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Spinndüsen mit unrun,cen
Öffnungen erläutert, kann aber auch bei Spinndüsen mit runden Öffnungen
Anwendung finden.,
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: '. - 3 — ' ■ : . ■ BAD ORISaNAL
BD-1394 .
Wie die Erfahrung gezeigt hat, ist es zweekm&ssiger, periodische
Wischungen vorzusehen und das angesammelte Abbauraaterial zu entfernen,
bevor es zu einer Unterbrechung des normalen Spinnvorgangs führt. Diese programmäsigen Wischungen sind naturgemäss
kostspielig, und zwar niettnur im Hinblick auf den Arbeitsaufwand,
sondern auch auf den Produktionsausfall., Dementsprechend
wird mit allen Mitteln angestrebt, die Zeitspanne zwischen den Wischungen unter Erzielung einea noch guten, kontinuierlichen
Splnnvorgangs zu verlängern.
Mit den erhabenen Teilen 22 wird in dem die Öffnungen 21 unmittelbar
umgebenden Bereich eine gute, saubere Wischung erreicht. Es hat sich gezeigt, dass die "She der erhabenen Teile einen wichtigen
Paktor darstellt. Sie muss genügen, damit eine saubere Wischung
erhalten wird. Bei einem zu grossen, erhabenen Teil jedoch
ergibt sich eine Schädigung des Wischstabes oder ein Springen des«
selben von einem erhabenen Teil zum anderen unter Schädigung der
Spinndüse. Es wurde gefunden, dass bei einer Dicke des erhabenen Teils 22 um eine unrunde Öffnung herum von unter 0,0051 mm kein
Sohlagen des tflsohatabes eintritt, während man bei einem erhabenen
Teil 22 von 0,0064 mm oder gröseerer Höhe keine wirksame Wiechuug
und eine Schädigung der Teile erhält. Versuche haben ergeben, dass für das Spinnen von HyIon die Höhe der erhabenen Teile
22 vorzugsweise 0,0025 rm nicht überschreitet.
Die Bildung von Spinndüsenkapillaren nach der Arbeitsweise der
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USA-Patentschrift 3.-017 789 erfolgt unter Anwendung einer Stanzstufe, bei welcher auf der Spinnfläch© 14 ein Vorsprung zurückbleibt.
Dieser Vorsprung wird in einer Polierstufe entfernt» Durch
Abbrechen dieses Poliervorganga vor d©r vollständigen Entfernung
des Vorsprungs wird eine planar© Oberfläche auf einem erhabenen feil 22 erhalten. Bei richtiger Höhe erstreckt sich das erhabene
Teil über den Umfang einer Austrittsöffnimg und von ihrem Hand aus
über eine Strecke„die ungefähr gleich der Schlitzbreite einer un-■'runden
Öffnung oder dem Durchmesser einer Rundöffnung ist.
Bei Spinndtisenplatten mit einer grossen Anzahl von Kapillaren hat
eich gezeigt, dass beim Arbeiten mit den normalen Fertigungstoleranzen einige erhabene Teile vollständig entfernt werden, bevor
ander© erhabene Teile auf die statthafte Maximalhöhe reduziert sind. Vorzugsweise weisen mindestens 90 # der Kapillaren
einen messbaren, erhabenen Teil 22 auf. Die Höhe des Teils auss9
um mit einem Interferenzmikroskop messbar zu sein, mindestens 0,00025 mn betragen.
Der Wirkungsgrad der Wischanbeit lässt sich ermitteln, indem man
die Zahl der Spinnbrtiehe, die zwischen den Wischungen auftreten,
oder die Zahl der voll aufgespulten Packungen, Sie zwischen Brüchen abgezogen warden können, tabellarisch erfasst. Ein anderes
Kriterium steht mit der Spinnzöit zwc Verfügung, die in Überöin
klang mit einem guten Spinnvorhalten zwischen den Wischungen erhältlich
ist»
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KD-1394
In Vergleichsversuchen mit bekannten Spinndüsenplatten mit planeren
Spinnflächen und mit anderen flatten mit erhabenen Teilen mit einer Dicke im Bereich von OfOOO?6 bis 0,00178 mm wurden mit den
letztgenannten bei einer ersten Prüfung im Verlaufe von 15 Tagen 53 $>
weniger Spinnbrüche, in einer zweiten Prüfung mit einem 1-Tages-Wischzyklue
32 $> weniger Brüche als bei einer Kontrollplatte mit einem 12~Std.-Wischzyklus und bei einer dritten Prüfung im
Durchschnitt 39 »1 abgezogene Spulen zwischen den Brüchen im Vergleich zu durchschnittlich 18,3 bei Kontrollplatten erhalten. Unter
Verwendung der gleichen Spinndüsen ist die dritte Prüfung weiter in der Weise ausgewertet worden, dass die Kontroll-Spinndüsen
nach Abziehen von jeweils 10 Spulen und die Spinndüsen gemäss der Erfindung nach Abziehen von jeweils 26 Spulen gewischt wurden.
Bei den Spinndüsen gemäss der Erfindung ergaben sich 48 # weniger
\ Brüche als bei den Kontrollspinndüsen.
- 6 109852/U87
Claims (1)
- · mrz„ Spi&Müseiiplatt© isit einsr ABsahl Yoa ilb®r syiiaä©^5f önaigezu Offnungen in der j dadurcli gekennzeichnet-9 ßsss auf Spiasfläcli© (14). bei aiadefltene 9G ^ ä&T A(20) an ä-3r«3?i Eeaö ©im sich ülbssr äeu "Uftmm§©w^ismg i eyha'beaer fsil (22) ■ τοώ. unter O»CO31 na HSä© ist« .2» "Platte mach Inspnioh 1, geksiKifselehnet du^ela eia© S Seile (22) von miadestens 0,000255e Platte nach Anspruch 2, dadurch gekemszeiehaetj dass ü±® erhabeaen Teile (22) polierte» planste Aussenf lachen aufweisen»4β Platte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der erhabenen Teile (22) ungefähr &Lelch der Weite der öffnungen ist.109852/1487Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Date | Code | Title | Description |
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