DE1759618A1 - Eingangsgroessen fuer die automatische Nachlaufregelung/Antriebssteuerung von Sonnenschutz-Lamellenanlagen - Google Patents

Eingangsgroessen fuer die automatische Nachlaufregelung/Antriebssteuerung von Sonnenschutz-Lamellenanlagen

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DE1759618A1
DE1759618A1 DE19681759618 DE1759618A DE1759618A1 DE 1759618 A1 DE1759618 A1 DE 1759618A1 DE 19681759618 DE19681759618 DE 19681759618 DE 1759618 A DE1759618 A DE 1759618A DE 1759618 A1 DE1759618 A1 DE 1759618A1
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DE
Germany
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sun
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slats
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DE19681759618
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Ernst Rudolph
Heinz Waldmueller
Alfred Wessely
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SCHICKEDANZ KG G
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SCHICKEDANZ KG G
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/08Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of a plurality of similar rigid parts, e.g. slabs, lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Eingangsgrößen für die automatische Nachlaufregelung/Antriebs--steuerung von Sonnenschutz-Lamellenanlagen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Nachlaufregelung zur automatischen Steuerung einer Sonnenschutz-Lamellenanlage an Gebdudefronten, zweckmaßige Eingangsgrößen fUr die elektronischen Steuereinheiten zu schaffen. Es besteht die Tendenz, große, mit Klimaanlagen ausgerUstete Betriebsröume durch sogenannte Sonnenschutz-Lamellenanlagen vor direkter Sonneneinstrahlung zu schutzen. Durch die in ansich bekannter Weise ausgefuhrten Lamellen wird angestrebt, daß einerseits keine Sonnenstrahlen die Fensterfront durchdringen, andererseits soll der maximal mögliche Öffnungswinkel der Lamellen ausgenutzt werden, um eine optimale Menge des natürlichen Lichtes dem Raum zuzufuhren.
  • Figur 1 zeigt beispielsweise die schematische Darstellung einer Lamellenanordnung bei der die Lamellen ( 1 ) senkrecht an der Fensterfront angebracht sind. Die Lamellen ( 1 ) werden gemeinsam von der Schubstange ( 2 ) durch die Antriebswelle ( 3 in ihren Drehpunkten ( 4 ) bewegt. Die Antriebswel le ( 3 ) kann in ansich bekannter Weise durch einen beispielsweise hydraulischen oder elektrischen Antrieb bewegt werden.
  • Man kann aus Figur 1 erkennen, daß bei Offenstellung der Lamellen(1 ) nur dann ein direkter Sonnenstrahl die Lamellenfront durchdringen kann, wenn sich die Sonne im Bereich des Winkels befindet. Solange die Sonnenposition außerhalb des Winkels liegt, muß die Lamellenanlage in Offenstellung bleiben. Winkel zeigt den Schwenkbereich der Sonnenschutzlamellen an.
  • FUr die automatische Steuerung des Antriebes insbesondere der Antriebswelle ( 3 wurde eine von dem Sonnenstand und Sonnenschein abhdngige Nachlaufregelung erforderlich.
  • Durch den Einsatz von Fotoelementen vorzugsweise Solarzellen, die von nochgeschalteten Mikroschattern in geeigneter Weise zu- oder abgeschaltet werden, wurden die Voraussetzungen fUr eine automatische Nachlaufregelung erzielt. Die Eingangsgrößen dieser mftmatischen Nachlaufregelung we, den durch folgende Stör- bzw. Stellgrößen bestimmt-.
  • 1.) Sonnensche in 2.) Sonne steht in einem bestimmten Sektor links von der senkrechten Achse zur Fensterfront (Sonne links) 3.) Sonne steht in einem bestimmten Sektor rechts von der senkrechten Achse zur Fensterfront rimm rechts) 4.) Sonnenschutz-Lamellen stehen senkrecht zur Fensterfront (Offenstellung) 5.) Sonnenschutz-Lamellen stehen in rechter Endstellung (Endstellung rechts) In der weiteren Beschreibung der Erfindung werden fUr die vorgehend genannten Merkmale die in Klammer stehenden Begriffe verwendet.
  • Diese fUnf Einganfflrößen, noch beispielsweise unter Figur 6 und Figur 7 beschriebener Weise wirksam, dienen zur Ansteuerung von elektronischen Scholtkreissystemen. Durch VerknUpfung der digitalen Signale wird die vollautomatische Steuerung der Sonnenschutz-Lamellenanlage verwirklicht.
  • Figur 2 zeigt an, daß die Anzahl der Solarelernente F] ... FIO den Sektor bestimmen, in dem eine Änderung der Sonnenposition einen Nachlauf der Sonnenschutz-Lamellenanlage auslösen soll. Die beispielsweise 10 Solorelementedie in Figur 2 der Sonnenposition zugeordnet sind, geben bei Sonnenschein einen Steuerbefehl zur Korrektur der Lamellenanlage ab, wenn die Sonne innerhalb des Winkels die Position auf ihrer Umlaufbahn um 100 ändert (Fig. 2 Winkel entspricht einer Zeit von 40 Minuten).
  • Figur 3 stellt schematisch dar, wie um eine Richtfunktion zu erzielen, jedem Solorelement (FI ... F10) eine geeignete Blendenanordnung ( 5 ) vorgesetzt ist. Die Form der Blenden (5 ) wird durch folgende Faktoren bestimmt. 1.) Sonnenhöhe" diese ändert sich im Jahresublouf um den Winkel 2.) Sonne stand im Bereich des Winkels (nur dann darf ein Stellbefehl für den Lamellenantrieb wirksam werden).
  • Die Abweichung der Fotospannung der eingesetzten Solorelemente bei Äxkmffl des Einfallwinkels der Sonnenstrahlen um 300, bezogen auf die Achse A - A , bleibt vernachlassigbar. Die Tabelle 1 zeigt, daß sich die Sonnenhöhe im Bereich 50o nördlicher B-re-ite- wahrend eines Jahres bei gleicher Tageszeit um weniger als 50p ändert. Wird die Achse A - A' um den Winkel zum Horizont ausgerichtet, reicht ein Solarelementl um im Bereich des Winkels den Sonnenschein festzustellen. Rechnungsbeispiel, bezogen auf die Werte der Tabelle 1 :
    Tageszeit h
    9.00 Uhr 6 + 40 260
    10.00 Uhr 12 + 43 33p5 0
    _T
    17.00 Uhr 17 + 46 400
    -y
    Aus Figur 3 ist ersichtlich, dcß die Sonnenblende erfindungsgemaß so ausgefuhrt ist, daß die Lange L und der Abstand x der Blenden (5 ) so bemessen ist, daß die Sonnenstrahlen mehr als 50 % der lichtempfindlichen Flache des Solorelementes ( F ) treffen, wenn sich die Sonne im Bereich dfe-, V .'. !# bef indet.
  • Die Ansprechempfindlichkeit der Solarelemente ( F ) ist durch die Einstellwiderstande PI und P2 (siehe Figur 6) so abgestimmt, daß bei Sonnenposition (siehe Figur 2) beide benachbarten Solorelemente (beispielsweise F 2 und F 3, siehe Figur 2) ein Steuersignal abgeben. Um eine Reflexion der Sonnenstrahlen durch die Blendenflöche ( 5 ) auszuschalten, wurden die Flachen in unsich bekannter Weise mattschwarz lackiert.
  • Die Figur 4 laßt erkennen, daß die Solarelemente F 11 und F 12 raumlich so angeordnet sind, daß sich die benachbarten Raindbereiche der Winkel bzw. A uberschneiden. Die Summe der Winkel und ist größer als der Winkel 0 Damit wird er- reicht, daß der Bereich in dem das Steuersignal "Sonnenschein" abgegeben wird, größer i.st als der zu uberwachende Sektorwinkel Die am Belastungswiderstand P 3 abfallende Fotospannung speist den Eingangskreis des nachgeschalteten Verstarkers V 3. Durch den regelbaren Widerstand P 3 kann der Schaltpunkt zwischen den Steuersignolen "Sonnenschein" und "Schatten" willkurlich eingestellt werden. a 1 %W # # 1 # Figur 5 lößt die in der Praxis vorteilhafte Gruppierung der Solarelemente (Fl FIO) erkennen.
  • Die schematische Darstellung der Solarelemente in Figur 2 zeigt im Gegensatz zu Figur 5 die prinzipielle Anordnung. Alle Solarelemente (FI F 12) sind in einem staub- und feuchtigkeitsgeschUtzten Gehause montiert. Der Montageort wurde vorzugsweise so gewöhlt, daß die Bezugsachsen B - B' (vergleiche Figur 1 und 2) parallel verlaufen sowie eine ungehinderte Sonnenbestrohlung möglich ist. Durch in der Technik bekannte, arretierbare Gelenke an den Montageeinheiten der einzelnen Solärelemente, ist es möglich, diese auf die verschiedenen vorbestimmten Richtungsachsen einzustellen, Figur 6 zeigt die schematische Darstellung des mechanischen Aufbaues und die Wirkungsweise der Tastschalter S 1 S 12. Der Antrieb fUr die Schwenkbewegung der Lamellen ( 1 ) durch die Antriebsachse ( 3 ) von der Antriebswel le ( 20 ) erfolgt vor -zugsweise durch schlupf- bzw. spielfreie KraftUbertragung. Ebenso ist es notwendig, die Verbindung zwischen der Antriebswelle ( 20) und der Steuerwelle ( 19 ) durch eine spielfreie Ußertragung herzustellen, damit eine Synchronisation der Achsen ( 3 und ( 19 ) gegeben ist.
  • Figur 7 zeigt in einfacher Darstellung zusammen mit Figur 6 die Wirkungsweise der Tastschalter S 1 ... S12.
  • Ausgangspunkt und Montagebasis fUr die in drei kreisförmigen Schaltebenen angebrachten Tastschalter ist die urbewegliche Platte ( 13 Die Schaltsegmente ( 15, 16, 17 und 18) haben die bewegliche Scheibe ( 1 4 die mit der Steuerwelle ( 19) fest verbunden ist, als Montagebasis. Die Lage der Tastschalter S 1 ... S 5 entspricht der Sollstel fung der Sonnenschutzlamel len beim Signal "Sonne links". Sinngerntiß das gleiche gilt fUr die Tastschafter S 6 S 10 bzw. S 6a ... S 10a bei Signal "Sonne rechts% Beispielsweise das Solarelement F 3 (Sonne links) gibt durch direkte Sonnenbestrohlung das Signal "Lamellen nach rechts" ab, so bleibt dieser Schaltbefeht erhalten, bis die Fotaspannung des Solorelementes F 3 durch den Tastschalter S 3 vom Eingangskreis des Verstärkers V 1 abgetrennt wird.
  • Im beschriebenen Beispiel, sind die der entsprechenden Sonnenposition zugeordneten Sollstellungen. der Lamellen so gewähft, daß bei ununterbrochenem Sonnenschein innerhotb der höchsten, folgenden 40 Minuten kein, Sonnenstroh-t die Lamettenfront (Figur 1) durchdrine. Die Schaltsegmente 15 und 16 für di-e Tastschalter S 1 ... S 10 bzw. S 6#'. .-, S 10'i sind so ausgebildet, daß ihre Bogenlönge größer ist als der maximale Abstand zwischen zwei Tastschaltern. Durch diese Überschneidung wird verhindert, daß bei Sonnenposition "S" (siehe Figur 2) durch gleichzeitige Belichtung von zwei benachbarten Solorelementen (vergleiche Figur 2, F 2 und F 3) ein Fehlsignal für die Lamellen-Antriebssteuerung ausgelöst wird.
  • Bedingt durch die Bogenlönge der Schaltsegmente 15 und 16 wurde bei entgegengesetzter Arbeitsrichtung an den Lamellen ein Stellungsfehler entsprechend der Schaltsegmentlange auftreten. Um dies zu verhindern, wurden in einer zusötzlichen Schaltebene die Tastschalter S 6a .. . S 10a angebracht. Die Schaltkreise der Tastschalter S6a . . . S ]Oa werden im beschriebenen Beispiel bei der Drehbewegung "links" durch Relaiskontakte (Relais R) zu den Tastschaltern S 6, 7, 8, 9 bzw. S 10 parallel geschaltet. Durch genaue Zuordnung der beiden Schaltsegmente 15 und 16 in den verschiedenen Schaltebenen wird erreicht, daß beispielsweise bei Linksbewegung das zu frühe Öffnen der Tastschalter S 6, 7, 8, 9 und S 10 unwirksam bleibt. Bei Rechtsbewegung der Lamellenanlage bleibt das Relais (R) abgefallen, die TastschaUer S 6 ... S 10 bestimmen da- durch die Sollstellung der Lamellen.
  • Die Lamellenstellungen "offen" und "Endsfellung rechts" werden durch die Tastschal ter S 11 bzw. S 12 und den zugeordneten Schaf tsegmenten 17 bzw. 18 markiert.
  • In der beschriebenen Erf indung wurde zwischen Antriebswe 1 le (20) und Steuerwel le ( 19) das Übersetzungsverhältnis 2 : 1 gewöhlt. Durch diese Übersetzung wurde eine Spreizung der Teilung fUr die Tastschalter S 1 ... S 10 bzw. S 6a . . . S 1 Oa geschaf fen und eine günstigere Einstellgenauigkeit dieser Taster erzielt. Die fUr die Tastschalter erdachten Montageelemente erlauben eine stufenlose Einstellbarkeit des Schaltpunktes in jedem Bereich der Schaltebene.
  • Die Wirkungsweise der Antriebssteuerung für die Sonnenschutz-Lamellenanlage ist aus der Tabelle 2 ersichtlich. Die Sollstellung der Lamellen wird durch das Verhöltnis zwischerl (siehe Figur 1) beeinflußt. Zugrundegelegt wurde als Wert a = 1,0 somit liegt b erfahrungsgemaß als Wert zwischen 1,05 und 1, 15. Je größer die Lamellenbreite b gewdhit wird, umso mehr verkleinert sich der Sollschwenkbereich und damit der Sollstand der Lamellen entsprechend der Sonnenposition.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE Erfassen von Eingangsgrößen fUr eine automatische Nachlaufregelung zur Antriebssteuerung einer Sonnenschutzanlage mit senkrecht stehenden schwenkbaren Lamellen, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine bestimmte rdumliche Gruppierung von parallel-geschalteten Solarelementen die Sonnenposition erkannt werden kann und damit die Steuersignale fur die automatische Nachlaufregelung verfUgbar werden, die dann in einem elektrischen Schaltkreissystem als Eingangskriterien wirken. 2.) Vorrichtung noch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor jedes Solarelement eine trichterförmige mit rechteckigem Querschnitt und durch senkrecht stehende Lamellen unterteilte Sonnenblende gesetzt ist, die eine Erkennung der Sonnenhöhe in fest montierten Zustand wöhrend der ganzen Jahreszeit ermöglicht. 3.) Anordnung von Tastschaltern und Schaltsegmenten zur Auswertung der Steuersignale nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine in mehreren Schaltebenen mit Schaltsegmenten bestUckte, drehbare Steuerscheibe eine synchrone Bewegung mit der Sonnenschutz-Lamellenanlage ausfuhrt, wodurch die der Lamellenstellung zugeordneten Tastschalter betötigt werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1466647B1 (de) * 1964-06-11 1970-08-27 Continental Elektro Ind Ag Lenkersystem an registrierenden Messvorrichtungen mit einem direkt schreibenden elektrischen Drehspulmesswerk
DE2214904A1 (de) * 1972-03-27 1973-10-11 Anetseder Sen Leopold Sonnenwaechter
EP0199931A1 (de) * 1985-04-30 1986-11-05 Siemens Aktiengesellschaft Sonnenschutzeinrichtung
DE3640241A1 (de) * 1986-11-25 1988-05-26 Ind Elektronik Und Feinmechani Sonnenschutzverfahren und -vorrichtung

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