DE3138262A1 - Sonnenschutzeinrichtung - Google Patents

Sonnenschutzeinrichtung

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DE3138262A1
DE3138262A1 DE19813138262 DE3138262A DE3138262A1 DE 3138262 A1 DE3138262 A1 DE 3138262A1 DE 19813138262 DE19813138262 DE 19813138262 DE 3138262 A DE3138262 A DE 3138262A DE 3138262 A1 DE3138262 A1 DE 3138262A1
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DE
Germany
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sun protection
protection device
day
slats
longitudinal axis
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DE19813138262
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Christian 8000 München Bartenbach
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B5/00Optical elements other than lenses
    • G02B5/04Prisms
    • G02B5/045Prism arrays
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B2009/2417Light path control; means to control reflection

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  • Architecture (AREA)
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Description

  • Sonnenschutzeinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzeinrichtung in Form von Lamellen aus lichtdurchlässigem Material, die auf der einen Seite eine ebene Basisfläche und auf der anderen Seite eine prismatische Struktur haben und die in einer Fensteröffnung nebeneinander um parallele Längsachsen drehbar angeordnet sind.
  • Eine wirksame Sonnenschutzeinrichtung muß berücksichtigen, daß sich der Einfallswinkel des Sonnenlichtes abhängig von Tages-und Jahreszeit in einem sehr großen Bereich ändert. Dieser läßt sich mit bekannten, fest installierten Sonnenschutzeinrichtungen nur bei gleichzeitiger Abschirmung des erwünschten Tageslichtes überstreichen. Im Interesse einer besseren Nutzung des Tageslichtes ist daher bei einer aus der DE-OS 16 83 284 bek#annten Sonnenschutzeinrichtung eine Änderung der Neigung der Lamellen, abhängig von der Sonnenhöhe, während eines Tages vorgesehen. Die Lamellen weisen dabei auf der Innenseite eine Vielzahl von Einzelprismen auf (Tripel-Spiegel), woraus ein im wesentlichen kreisförmiger Ausblendbereich mit einem Grenzwinkel von etwa 450 resultiert: Damit läßt sich aber die Sonnenstrahlung vor- und nachmittags nicht vollständig ausblenden.
  • Bei einer Sonnenschutzeinrichtung nach der DE-OS 19 06 990 sind dagegen die Lamellen um vertikale Achsen drehbar angeordnet und werden dem jeweiligen Sonnenstand während eines Tages durch einen motorischen Antrieb nachgeführt.
  • Die einzelnen Lamellen haben dabei eine feste Neigung gegen die Horizontale, die etwa dem jeweiligen Breitengrad entspricht, womit sich zumindest in der Mittagszeit eine vollständige Ausblendung der Sonne unabhängig von der Jahreszeit erreichen läßt Dagegen muß eine Sonneneinstrahlung in den Morgenw und Abendstunden in der Umgebung der Sommer und Wintersonnenwende in Kauf genommen werden. Schwerwiegender ist jedoch die aufwendige Mechanik und Steuerung, die für die Nachführung der einzelnen Lamellen während des Tages sorgt. Schließlich hat der etwa kreisförmige Ausblendbereich zur Folge, daß auch ein großer Anteil des Zenitlichtes von den Lamellen nach außen reflektiert wird und nicht in den Raum eintreten kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Lichtdurchlässigkeit einer Sonnenschutzeinrichtung der eingangs genannten Art bei effektiverer Ausblendung der Sonne und einfacherem Aufbau zu verbessern.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die prismatische Struktur jeder Lamelle aus mindestens einem unverspiegeltem, gleichschenkligem Prismenstab besteht, dessen Achse parallel zur Längsachse der Lamelle verläuft und dessen Kathetenfläche mit der Basisfläche der Lamelle einen Bäsiswinkel von 450 einschließen. Vorzugsweise besteht jede Lamelle aus einer größeren Anzahl von mit den Kathetenflächen lückenlos aneinanderstoßenden Prismenstäben.
  • Die Erfindung ist unabhängig von der Neigung und Ausrichtung einer Fensterfläche wirksam, also insbesondere auch im Rahmen von Dachfenstern mit Erfolg anwendbar. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, die Achsed1senkrecht zur Nord-Süd-Richtung zu orientieren Doe Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert; es zeigen FIG 1 das Besonnungsdiagramm einer Horizontalfläche, FIG 2 schematisch die erfindungsgemäße Sonnenschutzeinrichtung, FIG 3 einen Querschnitt entlang Linie III-III durch eine Lamelle der FIG 2, FIG 4 die Zuordnung eines Koordinatensystems zu einem Prismenstab einer Lamelle und FIG 5 das Ausblenddiagramm einer Lamelle.
  • Das Besonnungsdiagramm in FIG 1 zeigt die Abhängigkeit des Höhenwinkels t - also des auf einer Horizontalebenen bezogenen Einfallswinkels der Sonnenstrahlen -von Tages- und Jahreszeit. Die Höhenwinkel ? sind dabei als konzentrische Kreise und die Azimutwinkel als sie senkrecht schneidende Radien - ausgehend von einer nach Süden orientierten Bezugsachse B - dargestellt: Am 1. April (ausgezogene Bahnkurve) haben beispielsweise die Sonnenstrahlen bei einer Azimutalebene senkrecht zu der Zeichenebene mit einem Azimutwinkel von 2900 einen Höhenwinkel H von etwa 200.
  • Für jede Sonnenschutzeinrichtung läßt sich nun mit den selben Koordinaten ein Ausblenddiagramm - vergleiche FIG 5 für die Erfindung - zeichnen, das den Ausblendbereich darstellt; dieser ist in FIG 5 schraffiert dargestellt. Der Ausblendbereich zeigt an, bei welchem Azimut- und Höhenwinkel einfallende Lichtstrahlen von der Sonnenschutzeinrichtung wieder nach außen reflektiert und in welchem Bereich sie in den zu schützenden -aber möglichst gut mit Tageslicht auszuleuchtenden Raum hindurchgelassen werden.
  • Die Erfindung basiert nun auf der Einsicht, daß die Durchlässigkeit einer Sonnenschutzeinrichtung für Tageslicht um so besser ist 9 je kleiner die Fläche des Ausblendbereiches ist. Im Idealfall brauchte der Ausblendbereich nur ein ganz schmaler Korridor K sein, in dessen Mitte die Bahukurve eines Tages liegt (vergl. die Bahnkurve des 1.April in FIG 1): Hierbei wäre dann eine vollständige Sonnenausblendung während des ganzen Tages bei weitgehend ungehindertem Tageslichtdurchgang gewährleistet Zum Vergleich hierzu ist in den Figuren 1 und 5 der Ausblendbereich der bekannten Lamellen mit pyramidenförmigen Einzelprismen dargestellt: Er ist kreisförmig und liegt innerhalb der gestrichelten Grenzkurve G3.
  • Die Mitte dieses Ausblendbereiches läßt sich bei der Darstellung nach FIG 1 durch ein Schrägstellen der Lamelle auf der Nord-Süd-Achse nach rechts verschieben (Grenzkurve G3' strichpunktiert angedeutet), so daß die Sonnenschutzbedingung während des ganzen Jahres - und bei entsprechender Nachführung auch während des Tages - erfüllt ist. Zugleich ist jedoch erkennbar, daß die große Fläche des Ausblendbereiches auf Kosten der Tageslichtdurchlässigkeit geht. Auffällig ist dabei, daß die Kreisform des Ausblendbereiches nicht die entfernteste Ahnlichkeit mit der idealen"Kreisringform" des Ausblendkorridors K hat.
  • Die Erfindung beruht nun auf der weiteren Erkenntnis, daß die Form des Ausblendbereiches der in den FIG 2 bis 4 dargestellten Lamellen eine praktisch brauchbare Annäherung an jenen Ausblendkorridor darstellt, wie ein Vergleich der FIG 1 und 5 ohne weiteres erkennen läßt: Vor allem hat die linke Grenzkurve G2 des Ausblendbereiches praktisch denselben Verlauf wie die Bahnkurven des Besonnungsdiagrammes! Durch Wahl eines entsprechenden Neigungswinkels S der Lamellen gegen die Horizontale (vergl.
  • FIG 2) kommt der Ausblendbereich der FIG 5 in die Mitte der Bahnkurven des Besonnungsdiagrammes zu liegen: Bei der hier vorausgesetzten Ausrichtung der horizontalen Längsachsen der Lamellen senkrecht zur Nord-Süd-Richtung ist die Ausblendbedingung während mehrerer Tage erfüllt, und zwar ohne jede Nachstellung während des Tages! Lediglich in der Umgebung der Sommersonnenwende werden Sonnenstrahlen ganz früh und unmittelbar vor Sonnenuntergang durchgelassen. Der ganze Bereich der jahreszeitlichen Anderung der Höhenwinkel (in der Meridianebene 470) läßt sich bei einem Ausblendbereich von 120 in der-selben Ebene, demnach mit nur vier Nachstellungen des Neigungswinkels # der Lamellen abdecken! Hierzu bedarf es nicht einmal einer aufwendigen Steuerung, da einfallende Sonnenstrahlen für eine rechtzeitige manuelle Nachstellung sorgen werden.
  • Dieses günstige Ausblendverhalten ist nun zusätzlich gepaart mit einer - am Stand der Technik gemessen -optimalen Lichtdurchlässigkeit: Für die Hauptarbeitsstunden ist der in FIG 5 dargestellte Ausblendbereich der Erfindung recht schmal und behindert damit den Durchtritt vor allem des hellen Zenitlichtes praktisch nicht. Die beschriebenen ausgezeichneten Ergebnisse werden mit einer überraschend einfachen Technik erreicht: In der in FIG 2 dargestellten, in diesem Fall geneigten, Fensteröffnung F sind mehrere Lamellen 1 um parallele Längsachsen L drehbar angeordnet; die Lamellen bestehen aus einem lichtdurchlässigen9 lichtbrechenden Material; sie haben auf der Außenseite eine ebene Basisfläche 11 und weisen auf der Innenseite Prismenstäbe 10 auf, die von Kathetenflächen 12, 13 begrenzt sind, die ihrerseits mit der Basisfläche 11 Basiswinkel Z von 450 einschließen (FIG 3). Diese parallel zu den Längsachsen L verlaufenden Prismenstäbe 10 haben keinerlei verspiegelte Flächen, arbeiten also nur mit Totalreflexion.
  • Die Zuordnung der in den Figuren 1 und 5 verwendeten Koordinaten zu diesen Lamellen und Prismenstäben ist aus FIG 4. ersichtlich: Repräsentativ für eine Lamelle ist dort ein einziger Prismenstab 10 dargestellt, der von einer vertikalen Azimutalebene A geschnitten wird, die mit einer Bezugsachse B einen Azimutwinkel 7 einschließt. Die Bezugsachse B verläuft dabei senkrecht zur Längsachse und parallel zur Basisfläche 11 des-Prismenstabes 10. Der Höhenwinkel eines Sonnenstrahles in der Azimutalebene A bezogen auf die horizontal angenommene Bezugsfläche 11 des Prismenstabe ist mit bezeichnet Das Ausblenddiagramm nach FIG 5 gilt für die in FIG 4 vorausgesetzte Anordnung des Prismenstabes mit horizontaler Basisfläche 11 und nach Süden gerichteter Bezugsachse B. Das Aublenddiagramm gilt somit für einen Neigungswinkel / von 0o in FIG 2. Wie schon erwähnt, verschiebt sich der Ausblendbereich bei einem von 0 aubweichenden Neigungswinkel / parallel nach rechts.
  • Form und Lage des Ausblendbereiches in FIG 5 gelten nur für die Ausrichtung der Lamellen quer zur Nord-Süd-Richtung. Bei einer anderen Ausrichtung der Fensteröffnungen und Lamellen gelten jedoch grundsätzlich die gleichen Überlegungen und Aussagen: Es lassen sich auch hierbei die den Ausblendbereich begrenzenden Grenzkurven berechnen, die dann jedoch etwas verzerrt verlaufen.
  • Das gleiche gilt jedoch dann auch für die Bahnkurven im Besonnungsdiagramm nach FIG 1.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Sonnenschutzeinrichtung besteht auch darin, daß sich die Lamellen - beispielsweise in der Übergangszeit - so einstellen lassen, daß gezielt Sonnenstrahlen zur Aufheizung des Raumes in diesen gelenkt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Sonnenschutzeinrichtung in Form von Lamellen (1) aus lichtdurchlässigem Material, die auf der einen Seite eine ebene 3asisfläche(11) und auf der anderen Seite eine prismatische Struktur haben und die in einer Fensteröffnung(F) nebeneinander um parallele Längsachsen(L) drehbar angeordnet sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n et , daß die prismatische Struktur aus mindestens einem unverspiegelten, gleichschenkligen Prismenstab(IO) besteht, dessen Achse parallel zur Längsachse (L) der Lamelle verläuft und dessen Kathetenflächen (12, 13) mit der Basisfläche (11) der Lamelle einen Basiswinkel / von 450 einschließen.
  2. 2. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 1, d a d ur ch g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Lamelle (1) mehrere, mit ihren Kathetenflächen (12, 13) lückenlos aneinandergrenzende Prismenstäbe (10) aufweist.
  3. 3. Sonnenschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Längsachse (L) der Lamellen (1) mechanisch miteinander gekoppelt sind.
DE19813138262 1981-09-25 1981-09-25 Sonnenschutzeinrichtung Withdrawn DE3138262A1 (de)

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IT23353/82A IT1153738B (it) 1981-09-25 1982-09-21 Dispositivo di protezione solare
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IL66871A IL66871A0 (en) 1981-09-25 1982-09-24 Solar protection device
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1993025792A1 (en) 1992-06-17 1993-12-23 Figla Co., Ltd. Light transmittable members, and method of adjusting natural lighting quantity and natural lighting range by use of the light transmittable members
WO2003052232A1 (de) 2001-12-17 2003-06-26 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Sonnenschutzvorrichtung
DE10207564C1 (de) * 2002-02-22 2003-11-20 Fraunhofer Ges Forschung Vorrichtung zur Lichtlenkung aus wenigstens einem teiltransluzentem Flächenmaterial

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