DE1759311B2 - Verkleidungsplatte fuer bauwerksflaechen - Google Patents

Description

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a· ς-henkel dieser Haltefeder den jeweiligen ihmessungen der hinterschnittenen Nuten elastisch Abmessungen ^. _{ßerer Fertigungst0}.

feⁿranz "ine Tichlre und rüttelfeste Halterung der Verkleidungsplatten an den Bauwerksflächen erzielt. H?_erZu trägt insbesondere d,e an den Schenkeln ingeordne e^g zwischen der Mitte des kre.sförm.gen Querschnitts und den Nuträndern an der Nutwand Sende Außenwölbung bei, die für eine zwischen der Verkleidungsplatte und der Bauwerksflache wirksam werdende Zugspannung sorgt. Dadurch wird eine feste Anlage der Verkleidungsplatte an der Bauwerksflache

^SICn!I⁸l3chte Herstellbarkeit der Verbindung einerseits und die Verschiebbarkeit des Halteglieds in der hinterschnittenen Nut andererseits wird dadurch ermöS daß der gegenseitige Abstand der Nutränder größer ist als die entsprechenden Abmessungen des Haltegliedes im Bereich dieser Nutrander. Wesentlich . .? ,_eichte Verschiebbarkeit bei dennoch relativ lu _{ki d} verbindung sind die günstigen

Die Erfindung betrifft eine Verkleidungsplatte fur

Bauwerksflächen, in deren Außenflächen Nuten mit sicn ^^ _{VBrai:ilK;uil/}„_ „. .__..

anschließend an die Nutränder erweiterndem rohrlor- lu _{barkeit der} verbindung sind die günstigen

migem Querschnitt vorhanden sind, in die die an den 35 gute ^ _M, j _zwischen dem Halteglied und der

Verkleidungsplatten angeordneten, Hinterschne.dun- ^'JjgJ^ _Nut, die ebenfalls durch die Auswö!- gen aufweisenden zapfen- oder leistenartigen Haltegiie- π _chcnkel erreicht werden, deren Krümmungs-

- ^-..-,.--.^-,,...«.ι,,η,Μ.« °2^C _{kleineristals d}er der Nutwände an diesen Stellen.

Die beispielsweise aus der CH-PS bekannte Flächenberührung wird dadurch auf eine Linienberührung reduziert. Damit wird gleichzeitig auch der stick-shp-Effekt weitgehendst vermieden, der eine genaue Ortsfixierung beim Verschieben der Verkleidungsplatte erheb- v, lieh erschwert. Dieser Effekt entsteht in Folge der

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unterschiedlichen Größe von Haft- und Gleitreibung. Der erößere Kraftaufwand zur Überwindung der Haftreibung führt dazu, daß bei dem plötzlichen Übergang in die Gleitreibung die Verkleidungsplatte weiter verschoben wird als dies ursprünglich beabs.chtiet war Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Halteglieder kann diese nachteilige Auswirkung

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der einfügbar sind, wobei die Halteglieder durch mittige

Aussparungen in zwei einander gegenüberliegende

Schenkel geteilt sind.

Aus der CH-PS 4 39 672 ist eine Verkleidungsplatte

mit derartigen Haltegliedern bekannt. Die Außenkontur

der beiden rechtwinklig abstehenden, durch eine mittige

Aussparung getrennten Schenkeln des Haltegliedes

entspricht formgenau der Innenkontur der für die

Verbindung vorgesehenen hinterschnittenen Nuten.

Durch die Aussparung zwischen den Schenkeln des

Haltegliedes lassen sich diese zwar zur Überwindung

der Hinterschneidung zusammendrücken, federn jedoch

anschließend nur zu einer formschlüssigen, jedoch

spannungsfreien Ausfüllung der hinterschnittenen Nut

auf. Selbst bei Einhaltung engster, die gesamte

Außenkontur des Haltegliedes und den Querschnitt der gemindert weiucu.

Nut umfassender Fertigungstoleranzen ist die Verbin- Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die

dung wegen der fehlenden Verspannung unzureichend « Schenkel des Haltegliedes einander gegenüberliegend

und nicht rüttelfest. Da derart enge Toleranzen nur sehr angeordnet. Es ist aber auch möglich, daß die Schenkel schwer einzuhalten sind, ist, abgesehen von einem in Längsrichtung einer Nut gegeneinander versetzt sind, höheren Fertigungsaufwand, eine weitere Verschlechte- Schließlich ist es auch im Rahmen der Erfindung liegend, rung der Verbindungsqualität in Kauf zu ne:hmen. an Stelle von zwei Schenkeln vier anzuordnen, die

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine w> jeweils zwischen sich einen rechten Winkel und somit Verkleidungsplatte mit zapfen- oder leistenartigen ein symmetrisches zapfenartiges Halteglied bilden. Die Haltcgliedern der zuvor geschilderten Art so zu Verkleidungsplatten und die Art ihrer Verbindung ist verbessern, daß ein leichtes Einschnappen der Halte- darüber hinaus ohne weiteres auch bei Spielzeugbauteiglieder möglich, und trotzdem ein Fertigungstoleranzen len anwendbar, ausgleichender spielfreier fester Sitz erreichbar ist. ir. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der

Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß Erfindung dargestellt.

jeder Schenkel des Haltegliedes unter einem Winkel Die Außenfläche 2 der Stützwand 1 weist gitterartig

von der Mittelachse des Haltegliedes weg zur federnden verteilte hinterschnittene Nuten 3 kreisförmigen Quer-

3 4

Schnitts auf. Diese Außenfläche 2 ist von einer Wölbung auf, deren Krümmungsradius kleiner ist als der

Verkleidungsplatte 4 abgedeckt, die auf ihrer der der Nutwände an diesen Stellen. Damit wird eine auf

Außenfläche 2 zugekehrten Seite ein hinterschnittenes eine geringe Fläche begrenzte Anlage erreicht. Die

Halteglied 5 aufweist. DL-ses Halteglied besteht aus Stellen 10 und 11 liegen bei kreisförmigem Querschnitt

zwei Schenkeln 6 und 7, die unter einem Winkel von der ; der Nut 3 zwischen dem Mittelpunkt 12 der Nut und den

Mitte des Haltegliedes weg zur federnden Anlage an Nuträndern 8 und 9. Um ein Einschnappen des

den Nutwänden der hinterschnittenen Nut 3 nach außen Haltegliedes rechtwinklig zur Nut 3 an den Rändern 8

gerichtet sind. Der gegenseitige Abstand der Nutränder und 9 vorbei erreichen zu können, sind die Außenflä-

8 und 9 ist größer als die entsprechenden Abmessungen chen 13 und 14 der Schenkel 6 und 7 zueinanderweisend

des Haltegliedes im Bereich dieser Nutränder. An den ι ο umgebogen. An ihren Enden 15 und 16 weisen sie einen

Stellen 10 und 11, an denen die Schenkel 6 und 7 an den gegenseitigen Abstand auf, der geringer ist als der

Nutwänden anliegen, weisen diese Schenkel eine gegenseitige Abstand der Nutränder 8 und 9.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. Patentanspruch:

   Verkleidungsplatte für Bauwerksflächen, in deren Außenflächen Nuten mit sich anschließend an die Nutränder erweiterndem rohrförmigen! Querschnitt vorhanden sind, in die die an den Verkleidungsplatten angeordneten, Hinterschneidungen aufweisenden zapfen- oder leistenartigen Halteglieder einfügbar sind, wobei die Halteglieder durch mittige Aussparungen in zwei einander gegenüberliegende Schenkel geteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel des Halteglieds unter einem Winkel von der Mittelachse des Haltegliedes weg zur federnden Anlage an den Nutwänden einer hinterschnittenen Nut nach außen gerichtet ist, daß der gegenseitige lichte Abstand der Nutränder größer ist als die entsprechenden Halsabmessungen des Haltegliedes im Bereich dieser Nutränder, daß die Schenkel jeweils mit einer einen kleineren Krümmungsradius als die Nutwände aufweisenden Außenwölbung versehen sind, die zwischen der Mitte des kreisförmigen Querschnittes und den Nuträndern an der Wand anliegt, und daß die inneren Schenkelflächen im Bereich ihrer freien Enden einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der gleich oder geringfügig kleiner ist als der gegenseitige lichte Abstand der Nutränder.

   1(1 Nutwänden einer hinterschnittenen Nut

   Sn geHSt ist, daß der gegenseitige lichte nach auben ge> _{Js d)e entsprech}

   ^Ab?taü^d> hmes sunkendes Haltegliedes im Bereich ^drser^HN^SutS^Se^S _r laß die Schenke, jeweils mit einer

   kleineren Krümmungsradius als d.e Nutwande einen >^lel"^ere" _lßenwöibung versehen sind, die zwi^aU;^Weid^eeⁿr Mitte des ^eisföfmigen Querschnittes und η ' Nutrände η an der Wand anliegt, und daß die ^den _n Senkelflächen im Bereich ihrer freien Enden '""' Jenseitigen Abstand aufweisen, der gleich oder

   S? kleiner ist als der gegenseitige lichte