DE1759235A1 - Verbesserung von Gleisnachbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Verbesserung von Gleisnachbearbeitungsmaschinen

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DE1759235A1 DE19681759235 DE1759235A DE1759235A1 DE 1759235 A1 DE1759235 A1 DE 1759235A1 DE 19681759235 DE19681759235 DE 19681759235 DE 1759235 A DE1759235 A DE 1759235A DE 1759235 A1 DE1759235 A1 DE 1759235A1
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Description

Verbesserung von Gleisnacharbeitungsmaschinen
Bei vielen Maschinen für die Nacharbeitung von Eisenbahngleisen und insbesondere bei Räummaschinen, die gleichzeitig die Räumung und Erneuerung des Gleiskörpers gewahrleisten, ist es unerlässlich, daß die verschiedenen Geräte und vor allem das Planierschild sowie die Rammvorrichtungen, welche die Regulierung des neuen Gleiskörpers sicherstellen, eine räumlich genau abgegrenzte Stellung relativ zu einer Bezugsfläche haben, wobei es sich bei der letzteren im allgemeinen um den noch nicht geräumten Gleiskörper handelt, auf dem sich die Vorderachse bzw. das Vorderteil der Maschine bewegt·
DarübeDÜnaus müssen je nach der Vorwärtsbewegung der Maschine verschiedene Werte wie beispielsweise die vordere Schräglage und nach erfolgter Facharbeitung des Gleises die Meigung des Gleiskörpers, die Höhe des neuen Gleiskörpers relativ zum alten, die Tiefe und das Gefälle der erfolgten Räumung usw. registriert werden können, damit ein "Vergleioh mit'den geforderten Bedingungen möglich ist«
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Schließlich ist es wünschenswert, diese Werte mit den geforderten Daten automatisch vergleichen zu können, um eine manuelle oder automatische Steuerung von Elementen zur Berichtigung der Arbeitsstellungen der verscWedenen Geräte zu gewährleisten, was nur möglich ist, wenn, eine genaue Bezugsfläohe zur Verfügung steht·
Die vorerwähnten Zielsetzungen werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß man die Geräte auf einem unabhängigen !rager mit Elementen zur Regelung ihrer Stellung relativ zu demselben montiert, wobei der !rager an seinen beiden Enden auf zwei Radgestellen unter Zwischenanordnung von Organen montiert ist, die eine Veränderung der längs- bzw» Querneigung des !rägers gestatten.
Bevorzugt ist der !rager auf dem hinteren Radgestell durch einen Heber montiert, dessen Körper fest mit dem !rager verbunden ist, wobei die Spindel des Hebers durch ein Gelenk auf dem Radgestell aufliegt, und auf desi vorderen Radgestell durch ein mittleres Gelenk mit zwei gesteuerten seitlichen Hebern angeordnet, um das gewünschte Quergefälle für den !rager beizubehalten,
Naoh einer bevorzugten Ausführungsform werden die seitlichen Heber gesteuert, um die Horizontallage des !rägers in Querrichtung aufrechtzuerhalten. Eine Steuervorrichtung für
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die Horizontallage des !Trägers in Querrichtung ist auf dem Träger neben eiern vorderen Gelenk angeordnet und sichert die automatische Steuerung der vorderen seitlichen Heber.
Eine Vorrichtung zur Steuerung des Drägerlängsgefalles ist ebenfalls auf dem !rager'neben dem vorderen Gelenk montiert, die nach Vergleichen des gemessenen und des geforderten Gefälle-bzw. Heigungswertes den Servoschieber zur Versorgung des hinteren Hebers steuert.
Eine Steuervorrichtung für die Überwachung der effektiven Hubhöhe des hinteren Hebebocks relativ zum rechnerischen Hub desselben mißt den Höhenunterschied zwischen dem alten und dem neuen Gleiskörper und bewirkt eventuell automatisch iiach Vergleichen des gemessenen und des geforderten Wertes eine Höhenkorrektur des Planierschildes*
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Vorrichtungen zur Messung und Steuerung der Gefällewerte relativ zur Horizontalen aus Präzisionsneigungsmessern, die eine elektrische Spannung in Abhängigkeit von der neigung ihrer Achse relativ zur Vertikalen in einer Ebene abgeben, die im ITachstehenden als vertikale Wirkebene bezeichnet wird.
Die Vorrichtungelur Steuerung der Gefällewerte von zwei oder mehr Elementen "im Verhältnis zueinander bestehen entweder aus einem Neigungsmesser, der auf dem oder den Elementen montiert ist, deren ITeigung sich verändern kann, wenn
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eines derselben eine bestimmte Neigung hat, aus Neigungsmessern, die auf den !lementen mit Vorrichtungen zum Vergleich der von den Neigungsmessern gelieferten ¥erte angeordnet öLnd, oder schließlich aus einem oder mehreren Potentiometern, die untereinander bzw, im Verhältnis zum Gelenkpunkt der beiden Elemente abgesetzt sind und deren Widerstand mit einem der Elemente kraftsohlüssig verbunden ist, während der Gleitkontakt fest mit dem anderen in Verbindung steht.
Die Vorrichtung zur Steuerung der Horizontallage des !Trägers in Querrichtung wird bevorzugt aus einem Neigungsmesser gebildet, der mit seiner vertikalen Wirkebene senkrecht zur Erägeraohse auf dem träger montiert ist, wobei die Spannung des Neigungsmessers nach entsprechender Verstärkung den Servoeöhieber zur Versorgung der seitlichen Heber steuert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das Längsgefäll© des ürägers durch das Gefälle des vorhandenen Gleiskörpers geregnt, wobei die Vorrichtung zur Steuerung des Gefälles einen steuernden Neigungsmesser umfaßt, der auf einem auf dem vorhandenen Gleiskörper aufliegenden Element montiert ist, und einen vom !Träger gehaltenen Neigungsmesser, ■wobei ihre vertikalen Wirkebenen zur Achse des Gleiskörpers 'parallel sind und wobei ein Reohner die von den beiden Neigungsme0@©rn geliefertön Spannungen vergleicht und je nach dem Ergebnis dieser Gegenüberstellung den Servoschieber zur ■ Versorgwag des binteaieft Hebers Bteuert« Ist der Abstand zwi-
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sehen dem auf dem Radgestell befindlichen oder dem auf dem alten Gleiskörper ruhenden Element des (Trägers und dem Wirkungspunkt des vom träger getragenen Geräts bzw· einer solchen Gerätegruppe groß, so sollte die Steuerung nach Möglichkeit durch Zwischenschaltung eines Speicherwerkes erreicht werden.
Die Mngsneigung des !Trägers könnte ebenfalls durch eine ProgramtnvorriGhtung geregelt reguliert werden oder aber, obwohl diese Art der Ausführung Schwierigkeiten macht, es könnte der träger horizontal gehalten werden, wobei die Höhe der Geräte im Verhältnis zu dieser Horizontalen durch Anordnungen geregelt würde, deren Steuerung duroh eine der im Vorstehenden beschriebenen Steuervorrichtungen als Gefälleberiohtiger erfolgt.
Die' Schräglage bzw. das Quergefälle der Geräte zum Planieren und Verdichten des neuen Gleiskörpers ist bevorzugt abhängig vom Mittelwert der Gefälle des alten Gleiskörpers und des neuen Gleiskörperabschnitte in der Nähe der beiden zur Auflagerung des Irägers dienenden Radgestelle· iTach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist ein erster neigungsmesser mit seiner Wirkebene senkrecht zur Achse des Gleiskörpers auf dem vorderen, auf dem alten Gleiskörper laufenden Radgestell montiert, ein zweiter Neigungsmesser befindet sich mit seiner Wirkebene ebenfalls senkrecht zur Gleiskörperaohse auf dem hinteren, auf den neuen Gleiskörperabsohnitt laufenden Radgestell t und ein Uelgungsdötektor gibt eine vom Querge-
ORIGlNALfNSPECTEO
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fälle der Planiergeräte abhängige Spannung ab, wobei die halb© Summe der von den beiden Neigungsmessern abgegebenen Spannungen in einem Rechner mit der Spannung des Beigungsdetektors verglichen wird, und der Rechner bewirkt die Steuerung des Servosohiebers zur Versorgung der Heber für die Regulierung der ' Querneigung der Planiergeräte. Bin Potentiometer zur Regelung der Schräglage gibt eine Hilfsspannung ab, die paralßl mit der Spannung des Neigungsdetektors eingespeist wird, um die Schräglage im Verhältnis zu dem gemessenen Wert zu korrigieren. Das Potentiometer zur Regelung der Schräglage kann durch einen Schalter außer Setrieb gesetzt werden.
Die vertikale Stellung bzw. Tiefe des Planiergerätes relativ zum Träger, durch welche das Planum des neuen Gleiskörpers im Verhältnis zum alten Glel&körper bestimmt wird, wird duroh eine Hebevorrichtung gesteuert. Bevorzugt wird diese Stellung duroh ein Potentiometer gesteuert, das in Abhängigkeit von den Hublängenveränderungen des Hebers zur Regulierung dtr Höhe des Planiergerätes arbeitet. Die automatische Steuerung des Hebers kann so erfolgen, daß die liefe des PIaniergerätee relativ zum !Präger konstant ist oder daß der PIanumuntersohied zwischen dem alten und dem neuen Gleiskörper einen vorbestimmten Wert hat.
Im erstgenannten Falle wird die vom Potentiometer zur Steuerung der Tiefe des Planiergerätes relativ zum !rager abge- gebenen Spannung in einem Rechner mit der Spannung eines Po-
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tentiometers mit manueller Einstellung der Planiergeräte iaefe verglichen,,-wobei der Rechner dann den Servoschieber zur" Versorgung des Hebers für die Planiergerätetiefe steuert.
In'einem zweiten Pail wird die Spannung eines von Hand einstellbaren Potentiometers zur Anzeige der Schwankung des Gleiskörperplanums in einem Rechner mit der Spannung eines Potentiometers zur Messung des Planuras des neuen Gleiskörpers relativ zum-Träger verglichen, wobei der Rechner dann den Servoschieber zur Versorgung der Hebevorrichtung für die Tiefe des Planiergeräts steuert, um diese Spannungen konstant zu halten. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der Spannung des Potentiometers zur Messung des Planums des neuen Gleiskörpers eine Spannung in Abhängigkeit von der Spannung des Potentiometers zur Anzeige der Planumsabweichung des Gleiskörpers hinzugerechnet, wobei die Summe eventuell unter Heranziehung eines Koeffizienten im Rechner mit der Spannung des Potentiometers zur Anzeige der Planumsschwankung des Gleiskörpers verglichen wird. Das Verhältnis zwischen der der Spannung des Potentiometers für die Messung hinzugerechneten Spannung und der Spannung des Anzeigepotentiometers ist gleich dem Verhältnis zwischen dem Abstand des Planiergeräts zum vorderen Radgestell und dem Abstand zwischen vorderem und hinterem RadgQstell. ■
Die Tiefe und die Schräglage des Greifers werden durch
Potentiometer bzw. Neigungsmesser gesteuert, wobei die abge-
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gebenen Spannungen mit den Spannungen von den Regelpotentiometern" in Rechnern verglichen werden, welche die Servosohieber der Hebevorrichtungen für die liefen- und Sohräglageneinstellung dee Greifers steuern.
Weitere Merkmal© der vorliegenden Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, beschrieben« In der Zeiohnung stellen dar;
Pig. 1 eine soheiuatisohe Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Räum- und Planier maschine;
Pig, 2 ein elektromechanischen Schema der Vorrichtung zur Steuerung der Horizontallage des !Trägers in Querrichtung}
Pig, 3 ein elektromechanisohes Schema der Vorrichtung zur Steuerung der längsneigung des Trägers;
Pig. 4 eine sohematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung zur Steuerung der Schräg'-lage und des Planuras des neuen Gleiskörpers;
Pig, 5 eine sohematisohe Detailansioht der Elektroschieber und der Hydraulikkreise der Vorrichtung nach Pigur 4; und
Pig, 6 eine sohematisohe Darstellung einer zweiten Ausfübrungsform der Vorrichtung zur Steuerung der Schräglage und des Planums des neuen Gleiskörpers,
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Die in ^ig, 1 dargestellte Räum- und Planiermaschine umfaßt ein vorderes Radgestell 1 und ein mittleres Radgestell. 2, die auf dem alten Gleiskörper 3 laufen, sowie ein auf dem neuen Gleiskörper 5 laufendes hinteres Radgestell 4. Zwischen den Radgesteilen 1 und 2 befindet sich die Zugmaschine 6, während zwischen den Radgestellen 2 und 4 ein Träger 7 angeordnet ist, der - wie schematisch dargestellt -den Greifer 8 sowie die Planier- und Ramm- bzw. Verdichtungsgeräte 9 trägt. Der !Dräger 7 ist ebenfalls mit Vorrichtung zum Sieben des alten Gleisschotters und mit Transportbändern zur Entfernung von Abfallmaterial, zur Zuführung von neuem Gleisschotter und zur Verteilung dieses neuen und wiederverwandten Materials versehen, die 3edooh nicht aufgezeigt sind,' da sie nicht in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen· -
Der Träger 7 ist auf dem Radgestell 2 über ein mittleres Gelenk 10 und zwei seitlichen Hebevorrichtungen 11 aufgelagert, die der Übersichtlichkeit der Zeichnungen wegen versetzt gezeichnet sind, sich in Wirklichkeit aber in der Diaraetralebene quer zum Gelenk 10 befinden« Diese Hebevorrichtungen 11 erlauben eine Regelung der Querneigung des !Trägers 7 relativ zum Radgestell 2!, Am hinteren Ende ruht der Träger 7 auf dem Radgestell 4 mittels einer Hebevorrichtung 12, dessen Körper fest tnit dem träger verbunden ist, wobei das Ende der Spindel durch ein Gelenk auf dem Radgestell 4 befestigt ist9 Die Hebevorrichtung 12
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bietet die Möglichkeit <3er Höhenverstellung des hinteren Irä- ■ gerendes im Verhältnis zum Radgestell 4» ·
Die Greifervorrichtung 8 ist anf äem Träger 7 durch ein Gelenk 13 und durch zwei seitliche Hebevorrichtungen 14 montiert, die eine Veränderung der liefe waä der Schräglage bzw. des Quergefälles des Greifers erlauben·
Die Planier- und Veraichtungsvorrichtungen 9 sind ebenfalls auf dem Träger 7 durch Hebevorrichtungen 15 angeordnet, durch ■welche ihre Höhe und ihre Querneigung relativ zum !rager verändert werden kann.
Entsprechend der als Beispiel beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsform wird der !Träger 7 in Querrichtung horizontal und parallel zum alten GleiskSrper gehalten. Die Horizontallage des Gleiskörpers in Querrichtung wird durch einen Neigungsmesser gesteuert, der mit seiner Wirkebene senkrecht zur !Trägerlängsaohse auf dem Sräger 7 angeordnet ist. Das Längsgefälle des !Trägers wird duroh einen neigungsmesser 17 gesteuert, dessen Wirkebene., parallel zur,!Erägerlängsrichtung liegt. Um eine Eontrolle dieses Gefälles im Veitiältnis zur Neigung des alten Gleiskörpers zu erreichen befinde* sich auf der Zugmaschine .6 ein Neigungsmesser 18, dessen Wirkebene parallel zur Längsrichtung der Zugmaschine 6 verläuft, -wobei dieser Neigungsmesser ebenfalls auf dem Radgestell 2 montiert sein könnte.
Um einen Vergleich der Schräglagen üqb alten und des neuen Gleiskörpers zu gewährleisten, ist ein Äeiguagsfflesser 19 auf
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dem Hadgeste11 2 mit seiner Wirkebene senkrecht zur längsaohse dieses letzteren vorgesehen,während sich ein'Neigungsmesser 20 mit gleicher Orientierung auf dem Radgestell 4 befindet«,·
Die Detektorvorrichtung umfaßt darüberhinaus einen Höhengeber für den hinteren Teil des Trägers 7 relativ zum Gleiskörper 5, wobei dieser Höhengeber aus einem Stellpotentiometer 21, sowie Meßwertgebern für die Tiefe und die Schräglage des Greifers und Meßwertgebern für die Tiefe und die Schräglage der Planier- und Ramm- bzw.Yerdiohtungsgeräte umfaßt, wie diese im Nachstehenden noch zu beschreiben sein werden.
Bin Beispiel der "Vorrichtung zum Überwachen und Torhalten der Horizontallag.e des Trägers 7 in Querrichtung ist schematisch in JFige 2 dargestellt, die einen Querschnitt rechts vom Gelenk 10 zum Schwenken des Trägers 7 auf dem auf dem alten Gleiskörper 3 laufenden Radgestell 2 mit den beiden seitlichen Hebern 11 zur Bestimmung derQuerlage des Trägers 7 zeigt. Auf dem Träger 7 ist der Neigungsmesser 16 montiert, dessen Wirkebene sich in der Querebene des Trägers befindet. In den Zeichnungen sind die Neigungsmesser in einer Ausführung dargestellt, die ein mit einem kreisbogenförmigen Widerstand zusammenwirkendes Pendel umfaßt, doch werden bevorzugt Neigungsmesser in'Nullpunktpräzisionsbauart verwendet. Die vom Neigungsmesser 16 abgegebene Spannung wird in einer Stufe 22 verstärkt, in einer Analogrechenstufe 23 mit dem Nullpotential verglichen,
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wobei das Plus-, Null- oder Minusresultat in einer Stufe 24 angepaßt wird, um einen Elektroschieber 25 zu steuern, der die Versorgung der Hebevorrichtung 11 im Falte eines Nullresultats unterbricht oder dem einen oder dem anderen der beiden · Hebevorrichtungen 11 $e nach Plus- oder Minusergebnis Druck zuführt, während er von der anderen Hebevorrichtung abgezogen wirdβ Ein Spannungsmesser mit Nullanzeige 26 ermöglicht die Prüfung der Vorrichtung auf einwandfreie Arbeitsweise.
Die elektramechanische Vorrichtung zur Überwachung des Gefälles des Irägers 7» um dieses dem Gefalle des alten Gleiskörpers anzupassen, ist in Hg, 3 sohematisch dargestellt«, Der Neigungsmesser 18 liefert eine Spannung, die von der Neigung der Zugmaschine 6 und somit vom Gefalle des alten Gleiskörpers abhängig ist, während der Neigungsmesser 17 eine Spannung in Abhängigkeit vom Minusgefälle des Srägers abgibt« Bei Präzisionsneigungsmessern mit Nullwert ist diese Spannung eine sinusförmige Winkelfunktion, Nach Verstärkung in den Verstärkerstufen 27 und 28 wird die Summe dieser beiden Spannungen in einem Analogrechenverstärker 29 verglichen, wobei ihre verstärkte Differenz über eine Zwischenstufe 30 einem Elektroschieber 31 zugeführt wird, der ^e nach Plus- oder Minusresultat die Hebevorrichtungen 12 mit dem Druckmittel oder mit dem Auslass in Verbindung bringt.
Die elektroraechanische Vorrichtung zur Steuerung der Schräglage und der liefe der Planiervorrichtung 9 relativ zum
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Träger 7 umfaßt zwei bestimmte elektrische Stromkreise, die über zwei im Nachstehenden noch näher zu beschreibende, in Reihe geschaltete Elektroschieber 32 und 33 ci-ie doppeltwirkenden Hebevorrichtungen 15a, 15b steuern, welche die Stellung der Planier/Verdichtungsvorrichtung bestimmen»
Die Schräglage der Planiervorrichtung wird bei der aufgezeigten Ausführungsforra auf Gleichmäßigkeit überwacht, wobei die Möglichkeit einer Korrektur auf den Mittelwert der Schräglage des alten Gleiskörpers 3 und des Gefälles des neuen Gleiskörpers 5 besteht· Die beiden Schräglagenwerte werden durch Neigungsmesser 15 und 20 gemessen, die auf den Radgestellen 2 bzw. 4 montiert sind. Die Sohräglage der Planiervorrichtung 9 wird durch einen Neigungsmesser 34 gemessen, dessen Wirkebene senkrecht' zur Achse des Gleiskörpers verläuft. Die Ausgangsspannungen der drei Neigungsmesser 19» 20 und 34 werden in den Verstärkers 35» 36 und 37 verstärkt und sodann den Analogrechnern 38, 39» 40 zugeführt. Die beiden Halbspannungen der Rechner 38 und 39 werden mit der Spannung des Rechners 40 und der Korrekturspannung eines Stellpotentioraeters 41» das durch einen Schalter 42 außer Betrieb gesetzt werden kann, in einem Analogrechnerverstärker 43 addiert, dessen Ausgangssignal nach Verstärkung in einer Verstärkerzwischenstufe 44 den Elektroschieber 33 steuert. Dieser Elektroschieber hat drei Stellungen, und zwar Null, Gefällezunahme in Plusrichtung und Gefällezunähme in Minusrioh~ tung, wobei die Änderungen der Sohräglage durch Veränderung der
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Mnge im gleichen Maße, jedoch in umgekehrter Richtung der beiden Heber 15a, 15b erfolgen müssen·
Die Schräglage des alten Gleiskörpers, des neuen Gleiskörpers und der Planiervorri-ohtungen kann von den Spannungsmessern 45, 46 und 47 abgelesen werden, wobei die Gefällewerte des alten und des neuen Gleiskörpers darüberhinaus durch die Ausgänge 48 und 49 Registriervorrichtungen zugeführt werden«
Die Vorrichtung zur Steuerung der Siefe des Planiergeräts kann entweder von Hand od.er automatisch betätigt werden. Der Stromkreis umfaßt ein Stellpotentiometer 50, dessen Spannung von der liefe der Planiervorrichtung abhängt, das Potentiometer 21, dessen durch die Längenveränderung gesteuerte Spannung in Abhängigkeit von dem Planusisunterschied zwischen dem neuen und dem alten Gleiskörper steht, und ein von Hand stellbares Potentiometer 51» um die Steuertiefe der Planiervorriohtung anzuzeigen. Bei manueller Betätigung befindet sich der Eommutatorsohalter 52 in der in der Zeichnung dargestellten Position, wobei das Potentiometer isoliert ist. Die Spannungen der beiden Potentiometer werden in einem Analogrechner 53 vergliohen, dessen Ausgang nach Verstärkung in einer Verstärker-Zwischenstufe 54 dem Elektrosohieber 32 zugeführt wii?d, der drei Stellungen umfaßt, und zwar Null sowie erhöhte und vermin-, derte Schräglage. Das Planum des neuen Gleiskörpers kann auf einem Spannungsmesser 55 abgelsen werden, wobei dieser Wert über einen Ausgang 56 einem Registriergerät zugeführt wird,
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Die liefe der Planiervorrichtung -wird auf gleiche Weise von einem Spannungsmesser 57 abgeben und durch einen Ausgang 58 ebenfalls einem Registriergerät zugeführt.
Jür den automatischen Betrieb "wird der Schalter 52 in die mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung gebracht und die Spannung des Potentiometers 21 einem Analogrechner 53 zugeführt. Dennoch ist es erforderlich, die Wirksamkeit des Potentiometers 50, d.h„ den Einfluß der liefe der Planiervorriehtung in dieser Automatikstellung zu verringern. !Tatsächlich -wird das Gefälle des !Trägers 7 auf das Gefälle des alten Gleiskörpers abgestimmt. Die Planiervorrichtung 9 wird tiefenmäßig auf einen bestimmten Wert relativ zum !rager 7 abgestellt, wobei dieser Wert eingehalten wird, /wenn der !rager 7 im Gefälle des alten Gleiskörpers zu liegen kommt. Ergibt sich eine Abweichung swischen dem Träger 7 und dieser Parallelität - im Falle des Anfangs eines Gefälles oder der Verdichtung des neuen Gleisschotters -, so verändert sich die Hublänge der Hebevorrichtung 12, wobei diese Veränderung einer Veränderung des Potentials Vg* des Potentiometers 21 entspricht. Da das Planiergerät 9 von den Radgestellen 2 und 4 etwa gleich weit entfernt ist, darf seine Tiefenveränderung nur die Hälfte der Hublängenänderung der Hebevorrichtung 12 ausmachen. Um dieses Ergebnis zu erzielen, wobei die Widerstände 59 und 60 den gleichen Wert r_ haben, wird automatisch ein Widerstand 61 tuit dem Wert r mit dem Widerstand 60 in Rebe geschaltet, während der Widerstand 62 einen Wert, von
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2r erhält. Die Torr ich tuiig wirkt von da an so, daß das Verhältnis von 0,5 Tpi + 0·5 V1-* - Vcq = 0 erhalten bleibt, wobei es sioh bei V21 > V1--] und V^0 um die Spannungen der Potentiometer 21, 51 und/oder 50 handelt.
Demgemäß wird der Elektrosohieber 32 in einer Nullstellung gehalten oder in eine der beiden Stellungen zur Vergrößerung oder Verminderung der Tiefe gebracht, während der Elektroschieber 33 in der Nullstellung verbleibt oder in eine der beiden Stellungen für die Veränderung der Schräglage in Plus- oder Minusrichtung kommt. Die Tiefen Veränderungen müssen durch gleichzeitige Verlängerung oder Verkürzung der beiden Heber erreicht werden, während sich die Veränderungen der Schräglage durch Verlängerung eines der Heber und 'durch gleichzeitige Verkürzung des anderen Hebers ergeben. Dennoch ist eine Wirkung auf einen einzigen Heber möglich, und zwar im Falle einer gleichzeitigen Veränderung der Schräglage bzw. des Gefälles und der Tiefe, Diese Wirkungsweise läßt sich mit den Elektrosohiebern und dem Verteilerkreis nach Pig. 5 erreichen.
Der Elektroschieber 32 umfaßt einen Druckflüssigkeitseintritt 63 und einen Austritt 64. Diese beiden Leitungen stehen in ständiger Verbindung mit zwei leitungen 65-66 des Sohiebers, wobei jede der leitungen 65-66 vor drei Ausgänge 67 bis 69 bzw.
70 bis 72 geführt werden kann, und zwar für die Stellungen für größere Tiefe, Null oder geringere Tiefe des Sohiebers. Die Ausgänge 67 und 72 einerseits und 69 und 70 andererseits sind auf die
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leitungen 73 und 74 zusammengeführt· Bezeichnet man somit den Druck mit plus (+) und fen Austritt mit minus (-), so ergibt sich durch den Elektroschieber die Nullstellung: 68+, 71- und -73 74 =0; die 3?iefenzunahme: 73+, 74-, 68 und 71 = 0; und die Hefenverringerung: 75-, 74+, 68 und 71 = 0, wobei der Wert 0 angibt, daß die leitungen abgetrennt sind.
Der Elektroschieber 33 (Fig. 5) umfaßt auf einer Seite zwei Eingänge 68a, 68b, die über die Leitung 68 versorgt werden, zwei durch die leitung 71 gespeiste Eingänge 71a, 71b und zwei Eingänge 73 und 74. Der Schieber hat zwei leitungen 75 und 76 in Y-Form, deren gemeinsamer Eingang sich im allgemeinen für die !Nullstellung des Elektroschiebers zwischen den Eingängen 68a, 71a und 68b, 71b befindet. Die Ausgänge der Leitungen 75 und 76 wirken mit zwei Leitungen 77 und 78 zusammen, die entsprechend zu den oberen Kammern der Hebevorrichtungen 15a und 15b führen. Zwei weitere Leitungen 79 und 80, die von den unteren Kammern der Hebevorrichtungen 15a, 15b ausgehen, enden an den Eingängen des Schieberkörpers und wirken mit einer Leitung bei M 81 im Schieber so zusammen, daß sie in der Nullstellung des Elektroschiebers getrennt sind und in den beiden Stellungen zur Änderung der Schräglage miteinander in Verbindung kommen. Der Schieber des Elektroschiebers umfaßt darüberhinaus zwei Y-förmige Leitungen 82 und 83, deren gemeinsames Hauptrohr ständig mit den Leitungen 73 und 74 verbunden ist, wobei die beiden Ausgänge der Leitungen 82 und 83 jeweils auf zwei Leitungen 84, 85 und 86, 87 in der Nullstellung des Schiebers gesohaltet sind oder
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nur mit einer zwischen denselben in den Stellungen zur Veränderung der Schräglage in Verbindung stehen· Die leitung 84 ist auf die leitung 77 und die leitung 85 auf die leitung 78 der oberen Kammern der Hebevorrichtungen 15a und 15b geführt, -während die leitungen 86 und 87 auf die leitungen 79 und 80 der unteren Kammern der gleichen Hebevorrichungen laufen. Im Nachstehenden seien nunmehr die verschiedenen Betriebsphasen erläutert:
1. Elektroschieber 32 in der Nullstellung, a) Elektrosohieber 33 in der Nullstellung· Die Eingänge 68a und 68b'stehen unter Druck und die Eingänge 71a und 71b werden entlastet, -während die Eingänge 73 und 74 abgeschlossen sind. Die Hebevorrichtungen 15a und 15b bleiben in ihrer Stellung·
b) Der Elektroschieber 33 kommt in die Stellung für die Vergrößerung der Schräglage. Die leitung?8 erhält den Druck von 68b und 77 und wird auf 71a entlastet. Die Hebevorrichtung 15b wird ausgefahren, wobei das aus ihrer unteren Kammer verdrängte Volumen über 80, 81 und 79 in die untere Kammer der Hebevorrichtung 15a gelangt, die um die gleiche länge eingefahren wird.
c) Der Elektrosohieber 33 gelangt in die Stellung für die Verringerung der Schräglage, Die Anschlüsse sind zwischen 68a und 77 sowie zwischen 71b und 78 hergestellt, während 79 und 80 über 81 miteinander verbunden sind, wodurch stets
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die umgekehrte Arbeitsweise der Hebevorrichtungen ohne Veränderung der mittleren Tiefe gewährleistet, ist.
2.Elektroschieber 33 in der Nullstellung, Kommt der Elektroschieber 32 in die Stellung für die Tiefenzunehme, so wird der Druck von 73 in die Leitungen 84 und 85 geleitet, die eine gleichzeitige Verlängerung der beiden Hebevorrichtungen bestimmen, deren untere Kammern durch 86, 87, 83, 74» 70 und 66 entlastet werden· Gelangt der Schieber in die Stellung für die Tiefenverringerung, so. ist die Arbeitsweise umgekehrt.
Für den EaIl, daß während der Tiefenveränderung die Schräglage aus gleich welchen Gründen ungenau werden sollte, kehrt der Elektroschieber 33 wieder in seine Arbeitsstellung zurück.
3.Gleichzeitige Wirkweise der beiden Elektroschieber 32 und 33· Im Nachstehenden sei nur ein einziger Fall beschrieben, während sich die vier möglichen Fälle voneinander durch Permutation ableiten lassen.
Wenn der Elektroschieber 32 sich in der Stellung für die ■Tiefenzunahme (73+, 74-) befindet, da der Elektroschieber 33 <3ie Stellung für die Vergrößerung der Schräglage einnimmt, unterbricht der Schieber des letzteren die Verbindungen 73-82-84 und_ 74-83-GG und unterhalt nur 73-82-85 und 87-83-74. Die obere Kammer der Hebevorrichtung 15b wird unter Druck gesetzt, während eine Entlastung; der unteren Kammer erfolgt, so daß die Hebevorrichtung ' 15.b ausgefahren wird und jeweils die mittlere Tiefe· und
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die Schräglage vergrößert werden« Me beiden unteren der Hebevorrichtungen 15a und 15b sind über 79-81-80 miteinander verbunden, -während die obere Kammer der Hebevorrichtung 15a getrennt bleibt, wodurch eine Veränderung der Hublänge dieser Hebevorrichtung vermieden wird«
Diese Vorrichtung mit zwei Elektroschiebern hat aber noch den Nachteil, daß die oberen und unteren Kammern der beiden Hebevorrichtungen, wenn sich die beiden Elektroschieber in der Nullstellung befinden, durch 84-82-85 bzw. 86-83-87 miteinander verbunden sind. Um diesen Nachteil auszuschalten, können in der Neutral- oder Nullstellung des Elektroschiebers 32 diese Anschlüsse, wie in Fig. 5 für einen der Anschlüsse gestrichelt dargestellt, unterbrochen werden, wobei der Elektroschieber 321 die Verbindung 86'-8O11 und 87f-87M nur in den Arbeitsstellungen des Elektroschiebers 32 gewährleistet. Soll die Verbindung durch 79-80 aufgehoben werden, wie dies im vorstehenden Absatz erwähnt ist, so besteht ebenfalls die Möglichkeit, auf gleiche Weise die Leitungen 79 und 80 abzutrennen, wenn der Elektroschieber 32 sich nicht in der Ruhestellung befindet.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 6 sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in Pig. 4 bezeichnet. Im Gegensatz zur Ausführungsform nach Pig. 4 wird die Regulierung der liefe und der Sohräglage der Planiervorrichtung 9 relativ zum !Träger 7 durch zwei unabhängige Vorrichtungen gesteuert. Die Tiefe der Planiervorriobtung wird geregelt, indem man über
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einen Heber 63 auf die Vertikalstellung eines Bauteils 64 einwirkt, bei dem es sich um einen auf dem Träger 7 relativ zum Träger gelenkig angeordneten Arm handeln kann. Die Planiervorrichtung 9 ist in einer bestimmten Höhe relativ zum Bauteil 64 befestigt und zum Beispiel in ihrer Mitte gelenkig um eine kraftschlüssig mit dem Bauteil 64 verbundene Längsachse 65 angeordnet. Das Quergefälle bzw. die Schräglage der Planiervorriohtung 9 wird durch eine doppeltwirkende Hebevorrichtung 66 oder durch zwei Hebevorrichtungen reguliert, die symmetrisch zur Achse 65 angeordnet sind.
Die elektrische Vorrichtung zur Steuerung bzw. Überwachung der Tiefe der Planiervorriohtung entspricht genau der mit Bezug auf die Fig. 4 beschriebenen, wobei sie jedoch einen einfaohen 2-Weg-Elektroschieber 67 steuert, der die Versorgung der beiden Kammern der Hebevorrichtung 63 steuert.
Die elektrische Vorrichtung zur Steuerung bzw. Überwachung der Schräglage der Planiervorrichtung ist analog der mit Bezug auf die JFig,* 4 besohriebenen Ausführung, wobei der Neigungsmesser 34 Jedoch durch ein Einfachpotentiometer 68 ersetzt ist, dessen Spannung dem Analogreohenverstärker 43 direkt zugeführt wird. Der 2-Weg-Elektroschieber 69 steuert die Versorgung der Hebevorrichtung 66 in Abhängigkeit vom Resultat des Vergleichs der Spannungen der Potentiometer 21 bis 50 und eventuell 51. ·
Die Steuerung für die Veränderungen der Tiefe und der Schräglage des Greifers wird ebenfalls durch zwei Heber für
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die Steuerung der Tiefe und der Schräglage oder durch einen bzw. zwei Heber zur Steuerung der liefe und einer oder zwei Hebevorriohtungen zur Steuerung der Schräglage auf die gleiche Weise gewährleistet, yie dies im "Vorstehenden für die Planiervorriohtung beschrieben ist.
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Claims (1)

  1. Pate α t a η s ρ r ü ο h e
    1. Gleisnacharbeitungsraaschine mit einem Greifer zur Wideraufnahme von altem Gleisschotter und einer Planiervorrichtung zur Abgleichung neuen Gleisschotters, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräte der Maschine wie beispielsweise Greifer und Planiervorriehtung auf einem unabhängigen !rager (7) über Elemente zur Regulierung ihrer Stellung relativ zu diesem Träger (?) montiert .sind, wobei der Träger an seinen beiden Enden auf zwei Radgestellen (2, 4) unter Zwischenachaltung von Organen aufliegt, die eine Veränderung der Längs- und Querneigung des Trägers (7) gestatten. .
    2. Gleisnacliarbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) auf dem hinteren Radgestell (4) über eine Hebevorrichtung (J2) angeordnet ist, deren Körper fest mit dem Träger verbunden ist, während die Spindel der Hebevorrichtung auf dem Radgestell (4) über ein Gelenk aufliegt, und daß der Träger (7) auf dem vorderen Radgestell über ein mittleres Gelenk (10) und zwei seitliche Hebevorrichtungen (11) aufgelagert ist, die gesteuert werden, um das gewünschte Quergefälle dee Trägers vorzuhalten.
    SeGleisnacharbeitungsraaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die seitlichen Hebevorrichtungen (.11) die Querneigung des Trägers (7) steuern.
    4. Gleisnacharbeitungsmasohine gemäß den Ansprüchen 2 und 3» · dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (16) zur Steuerung bzw. Überwachung der Horizontallage des Trägers (7) in Querrichtung auf dem Träger neben dem vorderen Cfelenk (10) angeordnet ist und die automatische Steuerung der vorderen seitlichen Hebevorrichtungen (11) gewährleistet,
    5. Gleisnacharbeitungsraaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (17) zur Steuerung des Träger-, längsgefälles auf dem Träger (7) neben dem vorderen Gelenk (10) vorgesehen ist und nach einem Vergleich zwischen dem gemessenen Wert und dem geforderten Faktor den Servoschieber zur Versorgung der hinteren Hebevorrichtung (12) steuert.
    6. Gleisnaoharbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Steuerung bzw. Überwachung der tatsächlichen^ länge der hinteren Hebevorrichtung relativ zu seiner rechnerischen länge den Planumsunterschied zwischen dem alten und dem neuen Gleiskörper mißt und die Höhe des Planierschildes eventuell automatisch nach Vergleichen des gemessenen und des geforderten WeajteB korrigiert.
    -25-"7. Gleisnacharbeitungsmasohine nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die Vorrichtungen zur Steuerung bzw· Überwachung der Neigung relativ zur Horizontalen aus Präzisionsneigungsmessern bestehen, die in Abhängigkeit von der Neigung ihrer Aohse relativ zur Vertikalen in einer Ebene, die als vertikale Wirkebene bezeichnet wird, eine Spannung liefern,
    8. Gleisnaeharbeitungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Überwachung bzw. Steuerung der Gefällewerte von zwei oder mehr Elementen itn Verhältnis zueinander aus einem Neigungsmesser bestehen, der auf jedem der Elemente, deren Neigung sich verändern kann, montiert ist, wobei die Vorrichtungen zum Vergleichen der Werte von diesen Neigungsmessern gespeist sind.
    9. Gleisnaoharbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Steuerung bzw* Überwachung der Neigungs^erte von einem oder mehreren Potentiometern gebildet sind, die; voneinander oder relativ zum Gelenkpunkt der beiden Elemente abgesetzt sind und deren Widerstand kraftsohlüssig mit einem der Elemente verbunden ist, während der Gleitkontakt kraftschlüssig mit dem anderen Element in Verbindung steht, wobei die Vorrichtungen zum Vergleichen der Werte von diesem Potentiometer gespeist sind.
    10. Gleisnacharbeitungsraaschine gemäß den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Steuerung bzw·
    ORIGfNALINSPECTED \ -26- ··
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    Überwachung der Horizontallage des Trägers in Querrichtung aus einem Neigungsmesser besteht, der mit seiner vertikalen Wirkebene senkrecht zur Trägerachse auf dem Träger (7) montiert ist, wobei die Spannung des Neigungsmessers nach der Verstärkung den Servoschieber steuert, der die Versorgung der seitlichen Hebevorrichtungen regelt,
    11, Grleisnaoharbeittmgsmasohine gemäß den Ansprüchen 1, 2, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefälle des bestehenden G-IeIskörpers das längsgefälle des Trägers (7) steuert, wobei die Vorrichtung zur Steuerung bzw. Überwachung des Gefälles einen steuernden Neigungsmesser umfaßt, der auf einem auf dem vorhan~ denen Gleiskörper aufliegenden Element montiert ist, und einen vom Träger (7) getragenen Neigungsmesser, wobei ihre vertikale Wirkebenen zur Achse des Gleiskörpers parallel sind und wobei ein Rechner die von den beiden Neigungsmessern gelieferten Spannungen vergleicht und ;}e naob Ergebnis den Servoschieber zur Versorgung der hinteren Hebevorrichtungen (12) steuert.
    12, Gleisnacharbeitungsmasohine naoh Anspruch 11, daduroh gekennzeichnet, daß die Steuerung durch Zwischenschaltung eines Speioherwerks erfolgt.
    13, Gleisnaoharbeitungsmasohine gemäß den Ansprüchen 1, 2, 5 und 7, daduroh gekennzeichnet, daß das Gefälle des Trägers (7) durch
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    eine Programmvorrichtung gesteuert ist*
    14. Gleisnacharbeitungsmaschine gemäß den Ansprüchen 1,2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) horizontal gehalten ist, wobei die Höhe der Geräte relativ zum Träger (7) durch Einrichtungen gesteuert ist, deren Steuerung durch eine der Steuervorrichtungen erfolgt, die als Gefälleberichtiger -wirken.
    15. Gleisnacharbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräglage bzw. das Quergefälle der Geräte zum Planieren und Verdichten des neuen Gleiskörpers vom Mittelwert der Gefälle des alten Gleiskörpers und des neuen Gleiskörperabschnitts in der Nähe der beiden zur Aufnahme des Trägers dienenden Hadgestelle abhängig ist.
    16. Gleisnacharbeitungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekenn-, zeichnet, daß ein erster Neigungsmesser mit seiner Wirkebene senkrecht zur Achse des Gleiskörpers auf dem vorderen, auf dem alten Gleiskörper laufenden Radgestell montiert ist, daß sich ein zweiter Neigungsmesser mit seiner Wirkebene ebenfalls senkrecht zur Gleiskörperachse auf dem hinteren, auf dem neuen Gleiskörperabschnitt laufenden Radgestell befindet, daß ein Neigungsdetektor eine vom Quergefälle der Planiergeäte abhängige Spannung abgibt, daß die halbe Summe der von den beiden Neigungsmessern abgegebenen Spannungen in einem Rechner mit der Span-
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    nung des Meigungsdetektors verglichen "wird und daß der Rechner die Steuerung des Servosohiebers zur Versorgung der Heber für die Regulierung der Querneigung der Planiergeräte bewirkt.
    17» Gleisnacharbeitungsraaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Potentiometer zur Regelung der Schräglage eine Hilfsspannung abgibt, die parallel mit der Spannung des Neigungsdetektors eingespeist "Wird, um die Schräglage im "Verhältnis zum gemessenen Wert zu korrigieren.
    18. Gleisnacharbeitungsmasohine nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Tertikaie Stellung bzw. die Tiefe des Planiergeräts relativ zum Träger, durch welche das Planum des neuen Gleiskörpers im Verhältnis zum alten Gleiskörper bestimmt wird, durch ein Potentiometer gesteuert wird, das in Abhängigkeit von den Hublängenveränderungen der die Planiervorrichtung tragenden Heber arbeitet.
    19. Gleisnaoharbeitungsraaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß" die Spannung des Potentiometers zur Steuerung bzwβ Überwachung der Tiefe des Planiergeräts relativ zum Träger in einem Rechner mit der Spannung eines Potentiometers mit manueller Einstellung auae Anzeige der Planiergerätfctiefe verglichen wird, wobei der !©eimer dann den BervoscMebir zur Versorgung des Hebers für die Planiergerätetiefe steuert.
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    2Oe Gleisnacbarbeitungsmasehine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung eines von Hand einstellbaren Potentiometers zur Anzeige der Schwankung des Gleiskörperplanuras in einem Rechner mit der Spannung eines Potentiometers zur Messung des Planums des neuen Gleiskörpers relativ zum !Präger verglichen -wird, wobei das letztere Potentiometer naoh den Hublängensohwankungen des hinteren Hebers arbeitet und wobei der Rechner den Servoschieber zur Versorgung des Hebers für die liefe des Planiergeräts steuert, um diese Spannungen gleich zu halten, .
    21. Gleisnaoharbeitungsmasohine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Potentiometers zur Messung des Planums des neuen Gleiskörpers eine Spannung in Abhängigkeit von der Spannung des Potentiometers zur Anzeige der PIanurasabweichung des Gleiskörpers hinzugerechnet w4rd, wobei die Summe eventuell unter Heranziehung eines Koeffizienten im Rechner mit der Spannung des Potentiometers zur Anzeige der Planums-Bohwankung iesGleiskörpers verglichen wird,
    22, Gleisnaoharbeitungsmasohine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe und die Sohröglage des Greifers durch Potentiometer bzw» Neigungsmesser gesteuert werden, wobei die abgegebenen Spannungen mit den Spannungen von den Regelpotentiometern in Rechnern verglichen werden» welohe die Servo-
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    - 50 -
    schieber der Heber für die Tiefen- und Sonräglageneinstellung des Greifers steuern.
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DE19681759235 1967-04-20 1968-04-11 Bettu ngsrelnigu ngsma schi ne Expired DE1759235C3 (de)

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FR103549A FR1540376A (fr) 1967-04-20 1967-04-20 Perfectionnement aux machines de réfection des voies ferrées

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DE1759235A1 true DE1759235A1 (de) 1971-06-03
DE1759235B2 DE1759235B2 (de) 1976-09-23
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US10597047B2 (en) 2016-04-05 2020-03-24 Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gesellschaft M.B.H. Method and transport vehicle for loading and unloading

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FR1540376A (fr) 1968-09-27
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US3494299A (en) 1970-02-10

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