DE1759176A1 - Bewehrungsstab fuer Beton - Google Patents
Bewehrungsstab fuer BetonInfo
- Publication number
- DE1759176A1 DE1759176A1 DE19681759176 DE1759176A DE1759176A1 DE 1759176 A1 DE1759176 A1 DE 1759176A1 DE 19681759176 DE19681759176 DE 19681759176 DE 1759176 A DE1759176 A DE 1759176A DE 1759176 A1 DE1759176 A1 DE 1759176A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- concrete
- ribs
- rod
- rib
- reinforcing bar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/01—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
- E04C5/02—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
- E04C5/03—Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
Description
Andre R e i m b e r ΐ , 67, boulevard de Reuilly
Paris (12°) , Prance«
"Bewehrungsstab für Beton".
Die vorliegende Erfindung betrifft Metallstäbe zur Verwendung
als Bewehrungen für normalen Stahlbeton mit Vor- oder Nach spannung
<» '
Diese Stäbe werden durch einfaches Walzen ohne weitere
Bearbeitung hergestellte Sie können aus jedwedem geeigneten Metall hergestellt werden, speziell aus halbhartem,
oder gehärtetem., legiertem, oder nicht-legiertem, vergütetem
oder unvergütetem Stahl*
Vorzugsweise weisen diese Stäbe ein spezielles, während
des Walzvorgangs selbst erzieltes Profil auf, das die Haftfähigkeit des Betons vergrößert,
Bei den bisher bekannten Bewehrungsstaben weist dieses
Profil Iiängsrippen konstanten Querschnitts auf, dazu
gleichmäßig über die gesamte Stablänge verteilte Querrippen.
Von diesen Rippen erzielen jedoch nur die Querrippen eine Vergrößerung der Haftfähigkeit des Betons
an den Bewehrungsstäben, indem sie Schultern bilden, die
sich gegen den Beton stützen» wenn die Stäbe mit einer
Zugwirkung beaufschlagt werden. Jedoch müssen diese Rippen
so ausgeführt sein, daß sie eine ausreichende Haftfähigkeit gewährleisten. Aber jede dieser Rippen zieht
109823/0498
eine Irticke in den Beton, so daß sie jede für sich den
Ausgangspunkt eines Risses im Beton bildenο So wird die
Haftfähigkeit des Betons an den Bewehrungsstäben zwar
verbessert, aber das G-efüge des Betons bei auftretenden Zugbeaufschlagungen verschlechterte
Deshalb ist das Ziel der vorliegenden Erfindung ein Bewehrungsstab
für Stahlbeton, der die Haftfähigkeit des Betons vergrößert, aber die vorgenannten Nachteile vermeidet.
Gegenstand der vorliegenden- Erfindung ist ein Bewehrungsstab
für Stahlbeton mit mindestens einer auf ihrem Umfang angeordneten längsrippe, deren Querschnitt sich fortlaufend
in der Breite und gegebenenfalls auch^in der Höhe ändert, wobei Schultern entstehen, die Stützflächen des
Bewehrungsstabs gegen den Beton bei Zugbeaufschlagung
bilden.
Weitere Besonderheiten und Vorteile des erfindungsgemäßen
Bewehrungsstabs werden nachfolgend anhand einiger möglicher AuBführu^gsformen^ und der beigefügten Zeichnungen beschrieben«
Es zeigen}
Figuren 1, 3 und 5 Teilansichten dreier verschiedener
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Bewehrungsstabs.
Figuren 2 und 4 Schnitte gemäß der linie II-II der
Figuren 1 bzw. IV-IV der Figur 3«
109823/0498 ' _ ' 3 _
Figur 6 eine Teilansicht eines anderen Ausführungs-
beispiels dee erfindungsgemäßen Bewehrungsstabs.
Figuren 7 und 8 Querschnitte zweier Varianten.
Figuren 9 und 11 Teilansichten zweier weiterer Ausführungsbeispiele.
Figuren 10 und 12 Schnitte gemäß der linie X-X der Figur
9 und der Linie XII-XII der Figur 11.
In den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 und 2 besitzt
der Bewehrungsstab 1 einen kreisrunden, ovalen oder vieleckigen
Querschnitt. Dieser Stab weist mindestens eine Hippe 2 auf, die sich längs einer seiner Mantellinien
erstreckt·
Gemäß einer wesentlichen Eigenschaft dee Gegenstandes der
Erfindung ändert sich der Querschnitt dieser Rippe fortlaufend in der Breite, wodurch eine Zahl von Schultern an
den. beiden Seitenrändern 4 und 5 der Rippe 2 entsteht· Diese
verschiedenen Breiten der Rippe 2 können auf der Länge des Stabs regelmäßig oder unregelmäßig auftreten.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel folgt die Rippe 2 an
5edem ihrer Seitenränder 4 und 5 einer sinusförmigen
Wellenlinie, die Jedoch auch anders aussehen oder sogar
unregelmäßig sein kann· Sie kann auch unterbrochen sein oder Abzweigungen aufweisen. Jeder der Seitenränder 4 und
5 der Rippe 2 kann auch für sich einen anderen Verlauf nehmen·
109823/0498
M 4 U
Wenn dieser Bewehrungsstab in den Beton eingebettet ist,
wird bei Zugkrafteinwirkung in Richtung deB Pfeiles F jjede auf diese Weise an den Seitenrändern 4 und 5 der Rippe 2 gebildete Schulter sich gegen den Beton stützen, wobei auf diesen Druck in Richtung dee Pfeiles f ausgeübt
wird. Der Beton ist somit direkt druckbeaufschlagt und wirkt einem Gleiten des Bewehrungestabs 1 in dem im Beton*
inneren gebildeten Mantel mit Hilfe der längs der Seitenränder 4 und 5 der Rippe 2 gebildeten Schultern entgegen·
Der erfindungsgemäße Bewehrungsstab kann mehrere Längsrippen wie die Rippe 2 besitzen. In solchem Pail ist der
Verlauf der Seitenränder der Rippen so vorzusehen) daß der Querschnitt dee Stabes auf seiner ganzen Länge konstant
bleibt· Wenn wie bei dem Bewehrungsstab la der Figur 3 zwei Rippen 2a und 2b vorgesehen sind» genügt eine Verschiebung der fortlaufenden Breitenänderungen der beiden
Rippen in Längsrichtung des Stabes» wobei seine Quer -Schnittfläche auf der gesamten Länge des Stabes immer
dieselbe ist· Unter diesen Voraussetzungen entsteht kein Verlust an Metall«
Wie man sieht, verlaufen die beiden Rippen 2a und 2 b_
diametral entgegengesetzt» Selbstverständlich kann die Anordnung der Rippen auch eine andere sein. Außderdem kann
der Bewehrungsstab auoh eine größere Anzahl regelmäßig oder unregelmäßig auf dem Umfang angeordneter Rippen
aufweisen«
109823/0498 "5~
In dem in den figuren 3 and 4 gezeigten Au.sführungsbeispiel
besitzt der- Bewehrungsstab la außerdem sekundäre Erhebungen
3, die in der Terminologie der Stahlbetonfabrikation gewähnlich
Riegel genannt werdene Diese Erhebungen 3'können
senkrecht oder schräg zur Iiängsachse des Stabs verlaufen·
In letzterem Fall kann die Neigung gegebenenfalls auch auf der ganzen Stablänge variabel sein· Biese Erhebungen sind
mit den Rippen 2a und 2b. verbunden und auf diesen entlang
verteilt, um einen konstanten Querschnitt zu erzielen·
Die Höhe dieser Erhebungen kann in bezug auf den Stab
konstant sein? wenn nioht,.ergibt sich eine gleiche Anzahl
konischer Oberflächen, die bei Druckeinwirkung die Reibung
des Stabs an dem Beton noch vergrößern·
Die Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, in der der
Stab l£ eine längsrippe 2 £ aufweist, deren einer Seitenrand
5 £ geradlinig und deren anderer Rand 4 £ sinusförmig
verläuft. Das besondere Profil des zweiten Seitenrands bestimmt also die fortlaufenden Breitenänderungen der Rippe
2 £.
Dieser Stab 1 £ kann auch ohne den Seitenrand 5 £ ausgeführt
werden, wobei dann nur die Rippe 4 £ beibehalten wird· In diesem Falle ist, wie auch bei Stab 1 £,eine Herstellung
der Stäbe durch Ziehen oder Strangpressen mit einem beispielsweise auf einer Kurve vorgesehenen Zieheisen möglich,
wodurch dieses in Richtung der Längsachse vor« oder zurücklaufen
kann, um so das dl· sinusförmige Rippe 4 £ bildende
109823/0498
-6-
— D «-
Metall wegzudrücken oder passieren zu lassenο Diese Technik
ist besonders für bei vorgespanntem Beton verwendete
Stäbe interessant*· Man kann sie warm oder kalt verdrillen, um schraubenförmige Rippen zu erzielen«
Der Stab 1 £ kann zwei Rippen wie die Rippe 2 C- besitzen»
In diesem Pail sind die beiden Rippen vorzugsweise diametral gegenüber angeordnet und ihre fortlaufenden Breiten- ·
änderungen in Längsrichtung des Stabs versetzt, so daß der Stab einen konstanten Querschnitt aufweist·
Die Figur 6 zeigt ein weiteres Ausftihrungsbeispiel, wobei
der Stab 1 d. eine längsrippe 2 d, aufweist, deren Seitenränder
4 jl bzw, 5 jl einen ähnliohen Verlauf haben, Jedoch um
die Entfernung e_ in Längsrichtung des Stabs verschoben. Daraus ergibt sich eine Asymmetrie der auf den Beton einwirkenden
Kräfte, die jedes zwischen zwei aufeinanderfol~
gende^Ondulationen liegende Teilstück des Stabs zu einem
kleinen Kräftepaar werden läßt» Dadurch wird der Stab Id an
den ihn ummantelnden Beton angepreßt und eine Reibung erzielt, die die Haftfähigkeit zwisclm Beton und Stab noch
vergrößert«
Diese Asymmetrie der einwirkenden Kräfte kann noch dadurch
gesteigert werden, daß die Tangenten an den Wendepunkten der sinueförmigen Rippe, oder die Leitlinien beim Verlauf
einer Rippe anderer Kontur, die Winkelet und β bilden, also
Winkel« die im Verhältnis zu den zur Längsachse des Stabe Id1 orthogonalen Ebenen verschieden sind«
109823/0498
Figur 7 zeigt eine Variante, in der der Stab 1 e_ eine Längsrippe
2 e. besitzt, die so angeordnet ist, daß Rippe und Stab von einem Kreis umschlossen sind·
Umgekehrt können wie bei Stab 1 £ in Figur 8 hervorspringende
Rippen 2 £ vorgesehen werden, deren Außenflächen
gerade sindc So vergrößert sich die vorspringende Rippe
progressiv auf der Staboberfläche von beiden Seiten der
Mittelsenkrechten aus·
Die Höhe h des von jeder Längsrippe des Stabes gebildeten
Vorsprungs kann sehr verschieden sein, eventuell an einigen
Punkten auch gleich null· Die ±* fortlaufend an den Stabrippen
auftretenden verschiedenen Breiten können auch mit unterschiedlichen Rippenhöhen verbunden sein· Die unterschiedlichen
Rippenhöhen bilden gleichzeitig Schultern, die bei Zugbeaufschlagung des Stabs Stützflächen zwischen
Bewehrungsstab und Beton bilden·
Bei allen Rippen der oben beschriebenen Bewehrungsstäbe
weisen ihre Seitenflächen einen Neigungswinkel/ zu einer Parallele des Durchmessers x-y auf. Die Größe dieses
Winkels γ kann variieren«Außerdem kann er auf der gesamten
Länge des Stabs unterschiedlich sein.
Der erfindungsgeaäße Bewehrungsstab soll nicht auf das
anhand der beigefügten Zeichnungen beschriebene Auafüh-' rungebelepiel beschränkt Bein} Änderungen können eingefügt
109823/0498 -8-
werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen·
Auch können zu sätζ Iiehe in Längsrichtung verlaufende Rippen
mit geradlinigen Seitenrändern vorgesehen werden·
Die Figuren 9 und 10 zeigen einen erfindungsgemäßen Stab 1 £, der geradlinige Längsrippen 6 a. aufweist, außerdem
Rippen mit fortlaufend unterschiedlicher Breite und sogenannte "Riegel" bildende Erhebungen·
Ebenso weist der in Figur 11 und 12 dargestellte Stab
zusätzliche, in Längsrichtung verlaufende Rippen 6 b_
mit geradlinigen Seitenrändern auf«
109823/04.9 8
Claims (4)
- Patentansprüche( 1 /Bewehrungsstab für Beton mit mindestens einer*' auf seinem Umfang angeordneter Längsrippe,
dadurch gekennzeichnetydaß diese Rippe (2) sich fortlaufend derart in der Breite und gegebenenfalls auch in der Höhe ändert, daß Schultern entstehen, die "bei Zugbeaufschlagung des Stabs Stützflächen zwischen Beton und Stab bilden· - 2. Bewehrungsstab für Beton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 9daß die Breitenänderungen der Rippen (2) einem wiederkehrenden, gleichbleibenden oder sich ändernden sinusförmigen Verlauf mindestens einer der Seitenränder einer Rippe unterliegen*
- 3# Bewehrungsstab für Beton nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Stab mehrere Rippen besitzt und ihre Breitenänderungen derart in Längsrichtung zueinander versetzt sind, daß der Querschnitt des Stabes über seine Länge konstant bleibt.
- 4. Bewehrungsstab für Beton nach .einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,daß der Querschnitt des Stabs kreisrund oder oval ist, wobei die Rippen Vorsprünge bildene109823/OA985β Bewehrungsstab für Beton nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4f dadurch gekennzeichnet, daß 44e Rippen und Stab von einem kreisförmigen oder ovalen Querschnitt umschlossen sind·109823/0498
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR102150 | 1967-04-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1759176A1 true DE1759176A1 (de) | 1971-06-03 |
Family
ID=8628526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681759176 Pending DE1759176A1 (de) | 1967-04-10 | 1968-04-06 | Bewehrungsstab fuer Beton |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1759176A1 (de) |
FR (1) | FR1555512A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2047708C3 (de) * | 1970-07-08 | 1981-06-04 | Schwarz, Wilhelm, 8602 Schlüsselfeld | Walzwerk zum Kaltwalzen von Betonbewehrungsdrähten bzw.-stäben |
DE2651119A1 (de) * | 1976-11-09 | 1978-05-18 | Walter Hufnagl | Bewehrungsdraht |
-
1967
- 1967-04-10 FR FR1555512D patent/FR1555512A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-04-06 DE DE19681759176 patent/DE1759176A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1555512A (de) | 1969-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69207416T2 (de) | Reibungsanker für felsgestein | |
DE2206973C3 (de) | Räumliches Bauelement zur Bildung von Trag- und Stützwerken | |
DE69205747T2 (de) | Befestigungsvorrichtung für wenigstens zwei aufeinanderliegende Teile. | |
DE3022085A1 (de) | Betonbewehrungsstab, insbesondere ankerstab, und verfahren zu seiner herstellung | |
DE9207598U1 (de) | Armierungsfaser aus Stahldraht | |
DE1759176A1 (de) | Bewehrungsstab fuer Beton | |
EP1253259A2 (de) | Bewehrungsstab aus faserverstärktem Kunststoff | |
DE1938337B2 (de) | Feuerbeständiger Ziegel | |
EP3202991B1 (de) | Thermisch isolierendes bauelement | |
EP2918857B1 (de) | Stange für Verbindungsstützen | |
DE2033759C3 (de) | Betonbewehrungsstab | |
DE2160470A1 (de) | Mit Rippen versehener Betonbewehrungsstab | |
DE9302557U1 (de) | Profiliertes, endliches Bewehrungselement zur Bewehrung von Betonteilen und Vorrichtung zu dessen Herstellung | |
DE1759968C3 (de) | Kalt verformter Bewehrungsstab für Beton | |
DE7515089U (de) | Verbundprofil | |
DE19533980C2 (de) | Luftschichtanker | |
DE2138598A1 (de) | Betonbewehrungsstab | |
DE1808056A1 (de) | Steckverbindung fuer Rohre mit aussenseitigen schraubenlinienfoermigen Rippen,Wuesten od.dgl. | |
DE4218450A1 (de) | Armierungsfaser aus Stahldraht | |
DE20122826U1 (de) | Bewehrungsstab aus faserverstärktem Kunststoff | |
DE1741792U (de) | Bewehrungsstab fuer stahlbetonkoerper. | |
CH690188A5 (de) | Armierungsgitter für Mauerwerkfugen. | |
AT319708B (de) | Gewellte bzw. geriffelte Profilbahn aus Blech | |
DE1684861B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Gittermastes | |
DE2363937A1 (de) | Auskleidungs- und/oder bewehrungsplatte fuer unterirdische und/oder oben offene bauten |