DE1759175A1 - Verbundbauplatte und Dachabdeckung mit derartigen Verbundbauplatten - Google Patents
Verbundbauplatte und Dachabdeckung mit derartigen VerbundbauplattenInfo
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Yerbuadbauplatte und Dachabdeokung mit derartißen.Y®rbundbauplatten hie Erfindung betrifft eine Veröundbauplstte aus zwei profilierten Deckschichten und eiste zwischen den Deckschichten angeordneten und mit den Deeltachichten fest verbundenen, starren Stütasnhiaht gering spezifischen Gewichten und eine Daohabdeclnmg mit derartigen Verbundbauplatten. Es sind Verbundbauplatten mit zwei äußeren, me- tallischen, ebenen Deckschichten bekannt., zwischen denen als mittragende Stütssohicht eine lasse a» Kunststoff oder dergleichen eingesohtust ist, die an den Deoksohichten haftet. Diese oerbundbauglat- ten zeichnen sich zwar durch ein Gevtaht und gute Isolierfähigkeit gegen 2 - -sratt@r tmd Schall aus, doch ist ihre Festigkeit gegen Ver- winden und Verbiegen terhältnismUig gering. Auch heftet die eohaumförmige Stütaeohieht an den ebenen metallischen Deckschichten nur schlecht. Bur@Ver- meidung den letztgenannten Nachteils ist eine `Yer- bundbauplatte bekennt, deren Deckschichten sue @.1= blechen mit schwalbenschwansförnigen Wellenquer- schnitt bestehen. Die Höhe der sbhwalbemcäwans:Mr- - Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Verbundbauplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten V®rbundbauplgtten vermieden sind. Ein besonderes Ziel der Erfindung ist es, eine Verbundbauplatte zu schaffen, die bei einem sehr geringen Eigengewicht ein sehr hohes Widerstandsmoment auf,reist und die mit sehr großen Spannweiten bei hoher Tragfestigkeit verlegt werden kann. Im besonderen ist en ein Ziel der Erfindung, eine Yerbundbauplatte zu schaffen, die sich in besonderem Maße als Dachabd.okuag eignet. --Zur lösung dieser Aufgabe wird bei einer Verbundbau- platte der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vor-
geschlagen, daß die Verbuudhauplatta 0i» die »utralb Faser des Querschnttapr-Oi'iln dieser Verb=d@baUplat#e aufweisendes, d=rehgehendes Xitteletfck au:Ne, dessen Oberseite md Uater»it,e je eine Vielt*3 von sueinsader paralhel,en hfpotegen ord:net e,nd, deren De cks chißhten msa B M.»chitm in tlieUte Widerstsamoment des so-ebnittsproiils der Ved- bauplatte bestimeng wobei jeden auf »i»r Platt«- Seite vothamdsaen lft st" auf der t»dplattenfti" te ein IäWetag ;gsguÜbe»teht, md 40 die Dicke 4e0 Mittelstücken und die fite und.- die Rder stege wesentlich g$er sind als' &ie Dicke äsr Deck- schichten. Unter neutraler Fr : ist d« to= dar Ver-- bundbauplatte verstanden, der b94 VerbiVsr- buadbauplatte blJ1 und @u e'_ M® zeigte nieh$ "9 diene VerIkmdbanplwkt,4 U äußerst geriuft giße1t ye,endu n @ß°tta- und Decksohichtin.» die jede t s..ßh. an--et geringe tau ereil eine i das hohe TragMigkeit bat. l(esantlia4 ist e die neutrale Faser in :dem Mittelstück li*Zt 'u" i jedem auf einer Seite der Verbas vns pel Zängesteg auf der anderen Seite der verbundbauplatte ein längasteg vorzugsweise ungefähr gleicher Basisbrei- te gegenübersteht, wobei diese Zäsagsstege relativ zum Mittelstück so ausgebildet sind, daB durch sie das Wi- derstandsmoment den Querschniteeprotils der Verbundbau- platte im wesentlichen bestimett wird. Das Mittelstück trägt folglich nur TragMigkeit nicht wesentlich bei, jedoch ist seine Dicke so groß et: treffen, das je nach Yerwendufsweok eine ausreichende Wärmeisolation und/ oder Schallabsorption erreicht wird. Bin weiterer Vorteil der Verbuadbauplatten ist, äa8 sie bei über ihre U[ags gleichbleibendem Qusrsohnitt- profil sehr eintaoh und billig hergestellt werden kön- nen. Auch können mit besondern Vorteil die DeolnoMehten ,sehr dünn sein, vorzugsweise 0,1 bis t rot, insbesondere 0915 bis 0j3 na, so daB ihr Gewicht und die Material- kosten nur umbedeutend sind. Diese Deokaohiohten kd«en deshalb, ohne die Herstellungskosten wesentlich au er- höhen, aus hochwertigen Materialien bestehen, vorsikp- weiee aus A7.uaain$vmbleoh, nichtrostend» Stahl oder Kupfer. Es versteht sich, daß die Deckschicht zur Erzielung des hohen widersteaaomentes fest mit der Stützschicht verbunden sein muß. Falls die Deckschicht auf eine vor- gefertigte Stützschicht aufgebracht wird oder die Stütz- schicht aus einem nicht selbstklebendem Sotoif be- steht, so kern eine teste Vsrbindmeg afreolatt@ia dMoh Kleben erreicht werden. In sllgeweinen ist so jedoch besonders vorteilhaft, die Stützschicht zwischen die beiden Decksohiahten selbstklebend eiumnsol@ßmen, wo- tUr Polyurothsnsahaumstofi besonders geeignet tat. Dies kann mit besonderem Vorteil kontinuierlich auf die ttei- se erfolgen, daß die beiden Deokachiehten glsiohzeitig kontinuierlich erzeugt oder mittels Walzen profiliert werden und sofort anschließend das auftunoäämtenäe Na- terial in den Zwischenraum awisohen beiden Deokschiohten . eingebracht wird, wobei ei Kann während des weiteren Transportes der Deckschichten antsahtmt md ettet. Bis zur Erhärtung der Stütssohiohf werden hierbei sweok- mä8ig die beiden Deckschichten während ihren von Transportbändern oder dergleichen in ihteM vorp-- behenden Lage gesichert, so daß n lade dies«, l«ti- gungsprozesses die fertige Yerbundbauplutte in !`o» eines endlosen Bandes aus den Transportbändern :austritt tnd anschließend atü ,die gewünschte ränge gesolnitten werden kann. :Mit besonderem Vorteil kann die Stützschicht aus einem harten polyurethen-`3chaum bestehen. In manchen .Fällen können auch andere %unatstoI,iscääume mit Vorteil vorgesehen sein, vdrMstreise :PolyviMlob'lo- ridsohaum oder 2olystyrolachaum. In manchen Mlen können die Stützschichten .auch aus anderen geeiften Materialien bestehen, beirpleUweise aus =ork oder -,dergleichen. Dis neuartige Urbunäbsuplatte kaum ,in vielen ]allen mit Vorteil mindestens eine Dockschicht am Xunststolt, beispielsweise po2yvinylohlorid oder :Bolysfi7rol auf- weisen. :In diesem 7a11 ist e® 'besonders günstig, trenn die Stützschicht aus einem Sohaumstopy.desseiben Eate- sials bestehti da hierdurch eine besonders gute Ver- 'bindung-awisohen der Deckschicht und der Stützschicht erreicht wird. Die 7est%gke%t der aenartgen'Yerbmdbsuplatti Ist rmiern@wittel ertor- so gro.8, da.H keine gesonderten, üerlich sind. Vielmehr kann die einzelne Verbundbau- platte mit Vor-teil ausschließlich aus der Stützeohicht lind den Deckschichten bestehen. Die Deckeähieht kann im vielen FO Leu mit Vorteil käeinfl.äohige Binprägungen geringer Tiefe außWeieen, wodurch ihre Stelfigkeit er- höht wird und euch Beschädßaungen, Flecken oder der- gleichen weniger ins Auge fallen. Zur Erzielung eines besonders hohen Viderstandsmo- mentes ist es zweckmäßig, wenn die Größe der Quer- nehnittsfläche den einzelnen Ungssteges mindestens der Größe der Quereehnittefläehe einer angrenzenden Igoke entspricht. Ferner ist bevorzugt vorgesehen, daß die Höhe der längestege größer als die Dicke den Mittelstüokee ist. In manchen Fällen ist es zweckmäßig, wenn die Längs- stege über ihre Länge ein ungleiches, sich vöreugsweise verjüngenden Quersohnitteprofil aufWniseng wodurch die Yerbundbauplatte an bestimmte Verwendungszwecke optimal angepaßt werden kann. Im allgemeinen ist es jedoch aus- reichend und vorteilhaft, wenn jeder hängesteg einen über ßeJme Länge gleichbleibenden Quernobnitt aufweist. Die Höhe der auf beiden Seiten den Mittelsttitkee vorgesehenen.längestage kam in vielen 7ällen mit Vor- t1Ail urgleich groß sein, w")bei jedoch die Ildhenunt®r- schieda nur so groß sein di-Wen, daß die neutrale. Faser in dem Mittelstück liegt. Die niedrigeren ägestege s'nd hierbei zweokm@ig auf derjenigen Seite der Ver-- bunibauplatte vorgesehen, auf vier nach ihrem gfnbau bei den vorgesehenen Belastungen die Deckschicht auf Zug beansprucht wird. Pf eine universelle Verwendung der Verbundbauplatte Ist es besonders torteilhett, Wenn alle längsetege glei- chen Querseänitteprotil aufweisen, so W die Verbund- bauplatte auf beiden Seiten gleich belastet werden kann. Die einzelne Verbundbauplatte weist zweckmäßig eine verhältniemUig große Anzahl von Uagsetegen auf, da es besonders vorteilhaft ist, an Stelle einiger weniger, verhältnidmUig breiter hängevtege eine größere Anzahl von eobmaleren 7Gngsategen vorzusehen. Und zwar wird bievdurch die Fläche der Dockschicht bei gleicher pl.ä- cbengröfle der Verbundbauplatte erhöht, wodurch die ?e- otIgkeit der Verbundbauplatte verbessert wird. Bevor- zugt .ist vorgesehen, dafl lxro Meter Plattenbreite auf jener Plattenseite mixuleetene 15 - 30 Idäqestege vorge- nehen s@.a@d. Auch hat e s sich se $e is't r dAß die »i60 y*r" bauplatte besonders gtinstige Festigtceitesigeneohsit@ dadurch erhält, wenn die Breite der längestege größ« als die lückenbreite ist. Unter Breite des IMgesteges bzw. Lückenbreite ist hierbei die mittlere Breite den betreffenden längssteges bsw. der biioke verstanden. Die Quereehnitteform der Tafatege kann ernohied- lich sein, wenn. sie nur so getroffen ist, W das' ttider- etandemoment im wesentlichen durch die UM stoße be"' stimmt ist. Als besondere gtinetig hat es sich erwiesene wenn, die Zänngsstege mindestens einer Plattenseite, nomngswise die längestege beider Plattenseiten, einen z'"eLer- migen Querschnitt aufweisen und die Böden der zwisohen ihnen bestehenden litiokeneben .sind md »ohtwiniclig an die Seitenwände der.stefe en. Diene Quer- sebnittoform der Läfatege ist insbesondere be- sonders vorteilhaft bei Verwendung 'der nauiLeti8'en Vor" , bzuadbauplatten als Daohabdeokwag. Bei' Verve 'der neuartigen Verbundbauplatie. als Dao"bdeokma 1 diese vorteilhaft ohne ZwischenabstMsuag nur r YYimt und an der Traufe des betreffenden Maohee @ befeatift werden, -so daß sie den Raum zwischen Traufe und First frei überspannen, wodurch eine erhebliche Vereinfachung dea Dachaufbaues erreicht wird und auch das Dschgevioht erheblich vermindert wird. Infolge ihrer hohen 7estigkeit und den. hohen- Wider- etandsmo®entes klonen die neuartigen Verbundbauplatten sehr großflächig ausgebildet sein. Zu diesen Zweck kann gegebenenfalls die Verbmdbauplatte mindestens weij gleiche Quersohnittsprofile aufWeieende Bine:Lreröund- bauplatten aufWei®en, deren neutrale Fasern in dereel-. ben Ebene liegen. Es versteht eich, daß das Zueaann- aetzen derartiger Verbundbauplatten mit besonderem Vor- teil erst am Verwendungsort, beispielsreine wdhrand des pachaufbauea oder kurz vor dem Aufbringen der Verbund- bauplatten auf das Dach oder dergleichen erfolgen kann. Da die Einzelverbnndbauplatten besonders bei Aue- bildung der Stützschicht aus Schav@kuaetstof gute kiäxzeisolierende ligenrohaften haben, ist es sreeolmUig, Y:9= die Einselverbundbauplatten so niteinsnder verbun- den sind, daß die Stützschichten er EinselTer#- bundbsuplatten an den gemeinsamen Stoßstellen un- mittelbar ohne Deckschichten aneinander angrennen, wo- durch die Bildung von Wärmebrücken zwischen den Deck- schichten vermieden wird. Eine besonders f"Ur Dachab- deckungen, geeignete Verbindung ist hierbei er gemäß daduroh gekenaseiobnet, daß die au! der Oberseite oder Unterseite der Yerbundbauplatte entlang einer Idtngestoastelle aneinander aagrenssadea Deoksohiohten benaohbaster Uaselverbundbsuplattem an der stoß- . stelle rechtwinklig vom dem Mitteletßok nach oben ab- gebojeM md die freien Enden dieser abgebogenen Teile " der Deoksohfohten in einer gemeineamen, sie übergrei- fenden Wsleiste,unter in entgegengesetzten Riohtnngen erfolgenden Umbiegungen von jeweils ungefähr 180,0 form- und kraftschlüssig eingespannt sind. Die andere Seite dieser Verbundbauplatte oder in manchen Fällen auch beide Seiten der Verbundbsnplatte können vorteilhaft dadurch verbunden, sein, daß mm Verbindung von zwei, eine gemeinsam lAngsstoßstelle oder Queretoßatelle aufweisenden Eiaselverbundb»plat- ten auf mindestens einer Seite der Verbundbauplatte eine die Stoßetelle überbrückende Profillasche afe- ordnet ist, deren Profil dem Oberflächenprofil der zu verbindenden EinselverbtoMbauplßtten angep"t ist UM die formschlüssig an den an die Stoßotelle a@iexmetrdin beiden Deckschichten anliegt und fest mit den zu beiden Seiten der Stoßstelle betindliohen Ein$elverbundbauplat-- ten verbunden ietr beispielaveine durch. 1Q.ebeu. Weitere Merkmale der Erfindung sind in der mohfol- geaden Besehreibtng, den lnsprtfiohen und darr Zei beschrieben baut. dargestellt, wobei es sieh versteht9 daß die xrtin d#mam in »blxriohea witesm Ama.# formen 'erwirkliaht weIrden kam. Die neuartige Verbandbaaplatte kam untMohiedliche Verwendungen finden, mit besonderem Vorteil als Deobab- deakung vorgesehen sein. Auch kam sie beiopielswei®e als Wandelement von Gebäuden oder dergleichen vorgesehen nein, und zu dies« zweck gegebenenfalls mit irgendeiner geeigneten Abdeobespannt werden, beiepielsreise mit Spanplatten, die tapeziert werden können. Agoh zahl- reiche andere Anwendungen. der neuen Verbundbauplatte ®ind denkbar. Sie kann imder dann mit Safts besond®rm Vorteil eingesetzt werden, wenn es sich um die übe großer Spannweiten handelt und einte beson«s hohe pentig- keit bei guter Wäraeisolierwmg und Sohallddmamg =d ferner ein geringes äigengewioht und ein eiaüoher Trans- Port erwßaeaht eirid. Inder Seiohanng sind Aus tbeiepiele der Brtin- dung äargestellt. zu seif: 7i g. e oht auf eine netuartige 9«baad- ?i@. g aas= Hohmitt 4=4a die V«bmddbauplatte i»h lig. t gei 'ßohmittlfnie 2-2, ?1,d. 3 eine be@ror e läng uag Vom zwei - . ähaüioh !3a. 2 Verbomdb»- platten, wobei die obere ?erbiaäungsatelle noch nicht tollstudig fertiggestellt ist, Fig. 4 die in ?ig. 3 dargestellte obere Verbindromw- stelle in Artiggestelltea f@ut»d, fig. 5 eine amaolmittsweise, etiraeeltia Amrioht einer Vedbaaplatte 4MU eis weiteren . beworsugtea Aue alt Fa.go 6 eine bevorzugte Verbindung von zwei mit raren Stirneeiten zusammenstoßenden Verbundbeuplat- - ten, Pig. ? eine schematische Darstellung eines Gebäude®, dessen Dachabdeokung neuartige Verbundbau- platten aufweist. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Verbamdbauplatte 1 besteht aus zwei gleich ausgebildeten, profilierten Alu- miniumdeckschichten 2, 3 9 zwischen die eine selb#tkl.eben- de Stützschicht 4 aus hartem Polyurethamohaum einge- schäumt ist. Die Deckeohichten 2, 3 weisen in dienen be- vorzugten Avagsbeispiel eine Disks von ca. 0,2 mit eaui'. Die Stützschloht 4 liegt an den häagseeiten 5 und Stirnseiten 6 der Verbunäbauplatte 1 frei, was den Vor- tell hat, das bei Verbinden von mehreren Verbmdbauplat- ten zu einer größeren Verbundbauplatte die Sttitzachich- t®m an den Stoßstellen unmittelbar aneinander stoßen kön- nen, so daß die Entstehung von Wärmebrücken vemieden wird. Die stützschioht 4 der Verbundbauplatte 1 weist ein die neutrale Faser 14 autrei®endee, durchgehendes Mittel- etück ? auf, zu degeen beiden Seiten eine Vielzahl von znntne»-der paralleleat @Iäxigestegen 9 vorgesehen sind, die Jm wesentlichen das auf die neutrale Faser bezogene Wi- deretandemoment den Querschnitteprofils der Verbundbau- platte bestimmen und deren Stützschichten 11 einstöckig mit der Stüt:echicht 10 des Mittelotückes ? sind. Jedem auf einer Plattenseite vorhandenen länge®teg 9 steht auf der anderen Plattenseite ein gleich breiter hängeeteg 9 gegenüber. 8ftliobre UIngestege weinen in dienest Auaiüh-- rungebeispiel gleich große, reohteckförmige Querechuitte- profile. auf. Die Mden 12 der zwischen den 1Aagrrtegen beetehemrdea 13 sind eben und rechtwinklig zu dm SeitemdhAex äer lAb4Msteae umgeordnet. Das Qoereo?nitte- profil der ä«geetellten Verbundbauplatte 1 ist über ihre hänge konstant. Die Breite der ®tege 9 ist etwas größer als die Breite der 7Acken 13. ferner ist die Höhe der einzelne» Um gsetege 9 größer als die Dicke des Nit- telsttiokee ?. Beinrpielsweioe kann die Dicke des Mittel- stücken 2,5 cm, die Höhe der Idm gaetege 3,2 ou, die Breite der I4agsotege 2, cm und die Breite der Zücken 198 cm betragen. Die dargerteilte Verbitmdbnuplatte hat Rin - lieh hoher ttiderrtands-mm n n t (bezogen sui' die neutrale Faser 1 4 ihrei Qwrsohnittatltiohe), ro da$ sie in ihrer längeriehtung bei hoher Belastung sehr große Spannreiten überbrücken kann. In den Pig. 3 und 4 lat eine besonders gtinstige - verbindung zwischen zwei an Ihren läfaeiten mumawa- stoßenden Ein$elverbundbauplatten 1@, i@ zu einer gemein-. eamen größeren Verbundbauplatte in swei Heratel7aafetv- £en dargestellt. Wie aus-lig. 3 zu erkennen Ist* weist jede obere Deok- schioht 2 , 2 ein freies lndstüok 15 auf, den olch ent- lang der ISaeite der betrefenden Einselverbundbau- platte er®treokt md von dem Nittelatüak 78 mä recht- , winklig nach oben abgebogen. i®t, wobei äse obere freie Ende 16 den 1:ndeMkee wohmsls xe@htria W 3.g xsteh %m= abgebogen ist. Zum Verbinden der oberen DeoknoMohten 2 , 2" wird eine Wsleiste 23, die beispielsweise =O ei 093 mm dicken Einenbleoh beateba krn, und die eia ebe- nen Mittelstück 24 und zwei um 1ö0'0 nach unten und iaim abgebogene, freie Schenkel 15 sutrei®t t, auf die nach innen abgebe freien Faden der verlängerten Deoaüohe° in der gentelltea Weise anfgesehoben. Die fts1eiste 13 er®rec'kt aloh hierbei irr die gesamte iab, 111 der 'beiden Einteluer bauplatten. Ansohließend ren d$0 beidem eppelee der padsleinte 909 h Mtea in die in Fig. 4 dargestellte Stellung verbogen und aussmmenge- preßt, so.daß die freien Endstücke 15 der beiden Deck- schichten 24, 2# fest und wasserdicht in der Yal$leiste verspannt sind. Die benachbarten freien Seiten der bei- den Stüteschiohten, wie 4@, berühren sich an der Stoß- stelle 28 unmittelbar und können gegebenenfalls mitein- ander verklebt sein. Die Unterseiten der beiden Elnzelverbundbauplatten 1@ sind mittels einer sich ebenfalls Uber die geilse länge dieser lferbundbauplatten erstreckenden Profilla- sche 26, die formaohlUssig auf die ang@censenden Deck- schichten 22, 23 anigeklebt ist, fest miteinander ver- bunden. Diese Profillasche 26 übergreift hierbei je einen läagsateg 30, 31 der miteinander verbundenen Ein- selverbundbauplatten: In Belaetuagefhll (Pfeil P) wird die Profillasche 26 auf Zug und die oberhalb der neutra- len Faser befindliche Falzstelle 29 (Fig. 4) auf Druck beansprucht. Die Proiillasohe 26 kann aus Metall oder in vielen ZäUen auch mit Vorteil aus K=etstoti bestehen. Die dargestellte Verbindung eignet sieh besonders such itir den Fall, daß die Einuelverbymdbsuplatten erst am Ort ihres Einbaue miteinander verbunden werden. Das Um- biegen der 7alsleiste 23 kaxm mittels einer geeigneten Biegevorrichtung unschwer erfolgen. Die dargestellte Verbindung hat insbe®ondere auch den Vorteil, daß kenne Wärmebrücken en den stoß- stellen 28 entstehen, so da eine oPtims10'WBrmei®ola- tion erreicht wird. - Das Querechnitteprofil der in 71g. 5 dargestellten Verbundbauplatte 1a unterscheidet sich von dem Quer schnittsprofil nach Fig. 2 insbesondere dadurch, daß die oberen Längontege 34 eine größere Höhe als die unteren' Längsstege 35 aufweisen. ßierdurch liegt die neutrale Faser oberhalb der@Mittelebane den Kittelst'äokeo 37 det Stützschicht 36, jedoch *lud die Tategr so aUsge- bildet, daß die neutrale Zaser nicht oberhalb der ebenes Böden.39 der oberen Lücken 38 verläuft und so in das durch- gehende Mittelstück 3? fallt. Dieses Quersabnittsprofil zeichnet sich ferner noch dadurch aus, das die Breite der Lücken 38 kleiner als die Dicke den Mittelstückes 37 und euch kleiner als die Breite der TAngestege 34 ist. Bei dieser qerbundbauplatte ist ferner die obere, im Belastung® (Pfeil P@' auf Druck beaasprnohte- Deck- . ®chicht 40 aus Kunststoff und ihre untere, auf Zug bean- spruchte Deckschicht 41 aus nichtrostend« Stahl.'«Die Stütz®chicht besteht aus harten Polystyrolschaumt, der mit den Deckschichten verklebt ist. - , ._ In Fig. 6 ist in sobanbildlioher Ansicht ein Aus- schnitt aus den oberen Wafen von Zwei mit Ihr= Quer- seiten susaäenstoßenden äin$eiyerbmidbauplatten 50, 51 dargestellt, deren obere Deoksohlohten 52, 53 mittels einer sich über die gesamte Breite dieser Verbundbau- platten erstreckenden Profillasche 54 in der dargestell- ten Weise verbunden sind. Diese Profillasche 54 ist den von ihr bedeckten Oberflaohender Denkschichten 52, 53 iormsohlüssig angrpaßt und mit ihnen verklebt, Die nicht dargestellten tuter@ Deckschichten können mittels einer gleichen Pro=illvohe miteinander verbunden sein. Bei einer nicht dargestellten Variante ist die Profil- lasche nicht au! die Außenseite der Deo schichten, aufs*- setzt 0 sondern :arischen die Deckschichten vrmd die Stüts- sohichten eingeschoben und ebenfalls verklebt. In dies« Fall weist die Profillasche sweokoUig an ihren !freien Stirnseiten meseersrtige Xanten auf, wodurch das Ein- schieben und das Durchtrennen der an die Innenseite der Deokechiohten angrenzenden 8tütseohichten erleichtert wird. Auch bei der Verbindung fh Zig. 5 entstehen keine Wärmebrücken an den Queratoßstellen 58 zwischen zwei miteinander verbundenen Verbnndtten. Die neuartigen Verbundbauplatten weisen besondere Vorteile als Dachabdeakungsn auf, da sie hier infolge ihre® hohen Widerstandsmomenten und ihres geringen Eigen- gewichten freitragend von pirst nur Traufe selbst bei ®ehr großen Spannweiten angeordnet werden kOnnen, wo- durch die Dachkonstruktion erheblieh vereinfacht und das Dachgewicht erheblich vermindert wird. Dies ist in Big. 7 an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Verbandbau- platten 56, die beispielaweiße nach lig. 4 ausgebildet nein können, überspannen den Zwioarhenrama wischen dem ,pir®tbalken 57 und den beiden an den Traufen befindli- chen Stützbalken 59 ohne Zwisohenabetütmmg. Die '° ®tege der Verbundbauplatten 56 erstreden sieh hierbei von dem ?irstbalken zur Traufe. Die fir®tseltigen Enden der Verbundbauglatteu sind gegen Bogen und Vinäeinfal.Z durch ein protilvinkeletüok 60 überdeckt, dessen Innen- seite das negative Profil der VerbuMbauplntten ewelet. Jede Dachseite besteht in nicht näher dargestellter ifelee aus mehreren, in Reihe hlntereibeten Vor- bundbauglatten, die zweo 1g in der in Z . mnhm den Zig. 3 und 4 beschriebenen Weine sitei-&zßnder v b.den ®ein können. Denondern vorteitot e® hier, wenn mindestens die obere Deakeohioht dieser Vor ba- platten aus Aluminium oder besteht. Alromtinim wirkt infolge seiner die Wärmeetrahlmg reilektisrmaen Eigenschaften im Sommer kühlend. Kupfer hat den Vorteil, daß es Patina auset$t, welches dem Dach ein besonders ge- fälliges Aussehen gibt.
Claims (1)
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-1@, Centanerr@foha Verbund bauplatte ans zwei profilierten, dU=en Deokechich-. - ten und einer zwischen den Deokeohiohten afflordneten und mit den Decksßhiohten verbundenen, erterrsn Btiltesohioht geringen spezifischen Gewichte, dadurch gexennssiobuet, daB d ie- Yerbundbeuplatte (1) eine die neutrale 1%eer (14) den Querscbnittoprogile dieser Verbundbauplatte aufweisen- des, durcbgehendee Mittel®tüok (4) aufweist, au= dessen Oberseite und Unterseite je eine Vielzahl von. zueinander parallelen längeetegen (9) angeordnet sind, deren Deck- schichten und Mtzechiohten im wesentlichen das Wider- standsmoment des Qaeroobnittsprofile der. Yerbundbauplatte bestimmens wobei jedem auf einer Matteneeite vorhandenen Längssteg auf. der anderen Platteriaeite ein 7A4eeteg gegen- übersteht, und daß die Dicke den Nitteletttoben und die Brei- te und die Whe der lfngaetege wesentlich gABer sind als die Dicke der Deokaohiohten. 2. verbundbauplatte nach Anspruch 1s dadurch gekennzeichnet' daß die Größe der Queraohnittenäobe den einaeln®n Idin ge- stegee (9) mindestens der Größe .der Queraahnitteflgohe einer angrenzenden Zücke (13) eutepriäht. 5 . Verbundbauplatte nach .Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, daB die läng®etege mindestens eitler P1otteueeite gleiche® Querschnitteproril sutyeisen und in gleichen Ab- ständen voneinander angeordnet sind. 4. Verbundbauplatte nach einem der Aneprüohe 1 dadurch gekenuzeichuet, daß die Basisbreiten von. sich gegenüber- stehenden längsstegen (9) ungefähr gleich groß sind. 5. Verbundbauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprtiabe, dadurch gekennzeichnet, daß alle I#mgsstege (9) gleiches Quereohnittsprofil aufmisen. 6, Verbundbauplatte nach einem der vorhergehenden Aneprtiohe, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützsohieht (4) an den Uangäseiten (5) und rorsugeweiee auch aa deU Stirnaei#- ten, (6) der Verbundbauplatte t»1 li*&t. 7. Verbundbauplatte nach einem der vorhärgehenden Anerüohe, dadurch..gekenn$eiohnet, daß die längaetege (9) mindestens einer Plattenseite, vorangsweiee die Ifagdetage beider Plattenseiten, einen reohteofrmigen Querschnitt aufwei- sen und die Böden (12) der zwischen ihnen bestehenden Zücken eben sind und rechtwinklig an die Seitenwade der Iäugsstege angrenzen. 8., Verbundbauplatte nach einem der vorhergehenden lnsprüche# dadurch gekeenn$elohnet*, daß die Whe der hängeetege (9) größer als die Dicke den Mittelatüobee (7) ist. 9. Verbundbauplatte nach einem der vorheergeheado, @Iwpritohe, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Idtugeetege größer als die Breite der lhtoken zwischen den benachbarten Längsstegen ist. 10. Verbundbauplatte nach einem der vorhergehenden gekennzeichnet, daß mindestens Qine Beokechioht e.2,3), vorzugsweise beide Deckschichten, aus einem dannen, gegebenenfalls mit kleinflächigen Einprägungen geringer Tiefe versehenen Met®llbleoh bestehet. 11a Verbundbauplatte.nach Spruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech ein Aluminiumbleeh ist. 12. Verbundbauplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das lfetallbleoh ein. Blech aus nichtrostendem Stahl ist. 13Q i%rbundbauplatte nach Ansprach 10, dadurch gekennseiobnet, daß das Netellbleoh ein Kap%rbleoh ist. 14. Verbundbauplatte nach einem der Ausprtio 1 -- 9, dadurch gekennseiohnet, daß mindestens eine Deoksehioht (4a), vor- zugsweise beide Decksohiohten aua Sunstatoff beteben und daß vorzugsweise die Stützschicht aus eitlem Sohaumetoff desselben Materialsbesteht. .: Verbundbauplatte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Polgvinyloälorld-Sunst®toff ist. 16.. Verbundbauplaitte nach Anspruch 14, dadurch grekennzeichuet, däß der Kunststoff ein Polystyrol-Mxnntstoff ist. .. Verbundbsuplatte nach einem dar vorhergehenden Ansprüche, dcäurch gekennzeichnet, daß die.Stützaohiaht (4) aus ei»a aufgeschäumten Kunststoff, vorzugsweise aus einem hartes holgtzrethanschaum-Kunatstoff beseht. 18, Vexbundbauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Verbundbauplatte mindestens zwei, gleiche Querschnittsprofile aufweisende Einselverbund.- bauplatten aufweist, deren Längsstege parallel zueinander sind, und deren neutrale Fasern in einer gemeinsamen Ebene liegan, und das die Einzelver-- bundbauplatten an den gemeinsamen Stoßstellen unmittelbar ohne Deokeohiohten aneinander angrenzen, wodurch die Bil- dung von Wärmebrücken Zwischen den Deckschichten -vermieden wird (Fig.4,6). -.,.. 19. Yerbundbauplatte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, das die auf der Oberseite oder Unterseite der Verbundbau- (28) platte entlang einer Iängestoßetellej'aaeinander angrenzenden Deckschichten benachbarter Einselverbundbauplatten an der längsstoßatelle rechtwinklig von dem Mittelstück: nach oben abgebogen und die freien Enden (16) dieser abgebogenen Tei-, 1e (15) der Deckschichten (2') in einer gemeinsamen, sie . übergreifenden Falzleiste (23) unter in entgegengesetzten Richtungen erfolgenden Umbiegungen von Jeweils ungefähr 180° form- und kraftschlüssig eingeepanat sind. 20" Verbundbauplatte nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, das zur Verbindung von zu-ei, eine gemeinsame längeutoßetelle(28) (58) . oder Querstoßstelle%aufweisenden Ein$elverbundbauplatten auf ' mindestens einer Seite der Verbundbauplatte eine die Stoß- stelle (19) überbrückende profillasche (26) angeordnet ist, deren Profil dem Oberflächenprofil der zu verbindenen Ein- zelverbu `dbauplaftsn argepaßt ist und die formachlüasig an - den an die Stoßstelle angrenzenden beiden Deckschichten an-- liegt und fest mit den zu beiden Seiten der Stoßstelle be- findlichen Einzelverbundbauplatten verbunden ist. 21e Vsrbundbauplatte nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekenn- zeichnetg daß die mit ihren hängsseiten aneinander angren- zenden Einzelverbundbauplatten auf ihrer auf Druck bean- spruchte:z Seite mittels mindestens einer Falzleiste (23) und auf ihrer auf Zug beanspruchten Seite mittels mindestens einer Profillasche (26) miteinander verbunden sind, wobei jede Profillasche mindestens je einen Zängeeteg der mit ihr verbundenen Einzelverbundbauplatten übergreift (Fig.4). 22, Dachabdeckung mit Verbundbauplatten nach einem der vorher- gehenden Ansprüche, dadurch gekenuzeielmet, daß die als Dachabdeckung dienenden gerbundbauplatten (56) ohne Zwi- schenabstützung frei vom Pirat (57) bis zur Traufe ge- führt und so angeordnet sind, daß die längeetege in Rich- tung vom First zur Traufe verlaufen. .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681759175 DE1759175A1 (de) | 1968-04-06 | 1968-04-06 | Verbundbauplatte und Dachabdeckung mit derartigen Verbundbauplatten |
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DE19681759175 DE1759175A1 (de) | 1968-04-06 | 1968-04-06 | Verbundbauplatte und Dachabdeckung mit derartigen Verbundbauplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1759175A1 true DE1759175A1 (de) | 1971-05-19 |
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ID=5695430
Family Applications (1)
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DE19681759175 Pending DE1759175A1 (de) | 1968-04-06 | 1968-04-06 | Verbundbauplatte und Dachabdeckung mit derartigen Verbundbauplatten |
Country Status (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988001328A1 (en) * | 1986-08-22 | 1988-02-25 | Brothers, Sarah, Agnes | Cladding system |
EP0536144A1 (de) * | 1990-06-28 | 1993-04-14 | The Dow Chemical Company | Verfahren für eine deckenkonstruktion für grosse flächen |
-
1968
- 1968-04-06 DE DE19681759175 patent/DE1759175A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988001328A1 (en) * | 1986-08-22 | 1988-02-25 | Brothers, Sarah, Agnes | Cladding system |
EP0536144A1 (de) * | 1990-06-28 | 1993-04-14 | The Dow Chemical Company | Verfahren für eine deckenkonstruktion für grosse flächen |
EP0536144A4 (en) * | 1990-06-28 | 1993-07-14 | The Dow Chemical Company | Method for plaza deck construction |
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