DE1759118B2 - Verfahren zum sukzessiven Verschieben oder Vorziehen einer Einheit paralleler Kerne in einer Gießform zur Herstellung von Betonelementen sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum sukzessiven Verschieben oder Vorziehen einer Einheit paralleler Kerne in einer Gießform zur Herstellung von Betonelementen sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
- Publication number
- DE1759118B2 DE1759118B2 DE19681759118 DE1759118A DE1759118B2 DE 1759118 B2 DE1759118 B2 DE 1759118B2 DE 19681759118 DE19681759118 DE 19681759118 DE 1759118 A DE1759118 A DE 1759118A DE 1759118 B2 DE1759118 B2 DE 1759118B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cores
- core
- pressure piston
- line
- hydraulic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/28—Cores; Mandrels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/28—Cores; Mandrels
- B28B7/285—Core puller
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum sukzessiven Verschieben oder Vorziehen einer Einheit paralleler
Kerne in einer Gießform zur Herstellung von Betonelementen, insbesondere von Deckenelementen,
mittels einer Vorzieheinrichtung, wobei jeweils nur eine aus einem einzelnen oder aus mehreren Kernen
bestehende Kern-Teilgruppe vorgezogen wird, während die Kern-Restgruppe im Betonelement unbeweglich
verbleibt.
Es ist bei der Herstellung von plattenförmigen Betonelementen, wie Deckenelementen, bekannt, diese
Elemente in einer Form mit mehreren parallelen Kernen zu gießen, die mit dem Gießfortschritt in der
Form in Längsrichtung vorgezogen werden. Zum Verschieben der Kerne bedient man sich dabei eines
Wagens, der sich entweder mit Hilfe von an den Rändern der Form angreifenden Friktionsrädern oder
mit Hilfe einer Winde und eines Zugseils in Längsrichtung der Form bewegen läßt. Da sämtliche Kerne mit
diesem Wagen starr verbunden sind, werden sie gleichzeitig entweder kontinuierlich oder schrittweise
bewegt. Deshalb ist auch der zum Vorziehen dieses Wagens erforderliche Kraftaufwand sehr erheblich. Die
einzusetzende Zugkraft entspricht der zum Ziehen der Kerne sowie der zum Vorschub des Wagens. Da
außerdem die Haftung der Kerne im Betonelement sehr unterschiedlich ist, lassen sich ruckartige Vorziehbewegungen
und damit Beschädigungen an dem noch frischen Betonelement nicht vermeiden. Die gleichen
Mangel treten auch bei einer anderen bekannten Vorrichtung (GB-PS 10 90 841) auf, bei der ebenfalls
sämtliche Kerne gleichzeitig vorgezogen werden. Sie sind zu diesem Zweck an einem auf Schienen
bewegbaren und durch einen Elektromotor angetriebenen Füllwagen gelagert.
Um die zum Vorziehen der Kerne aufzuwendende Kraft zu vermindern, wurde schon vorgeschlagen, die
Kerne nicht mehr gleichzeitig, sondern einzeln oder gruppenweise nacheinander zu bewegen. Dazu wird
jeweils nur einer oder ein Teil der Kerne mit einem Zugwagen verkuppelt, so daß nur diese Kern-Teilgruppe
in die neue Gießstellung vorgezogen wird, während die Kern-Restgruppe im Betonelement stillsteht Durch
den Verzicht auf ein gleichzeitiges Vorziehen aller Kerne wird zwar eine merkliche Verminderung der
jeweils aufzuwendenden Zugkraft erzielt, jedoch ist die Gefahr der Beschädigung der frischen Betonelemente
durch die Kerne damit keineswegs beseitigt, weil ruckartige Bewegungen immer noch auftreten können,
vor allem dann, wenn die Vorzieheinrichtung mit einem an sich günstigen, jedoch elastischen Seilzug arbeitet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art vorzuschlagen,
bei dem eine Beschädigung der noch frischen Betonelemente weitgehend vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beim Vorziehen der Kern-Teilgruppe aus dem
Betonelement auftretende Reaktionskraft auf mechanischem oder hydraulischem Weg auf die noch im
gegossenen Betonelement festsitzende Kern-Restgruppe übertragen und mittels dieser Reaktionskraft die
Vorzieheinrichtung vorgeschoben wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden also die beim Vorziehen einer Kern-Teilgruppe auftretenden
Reaktionskräfte auf die festsitzenden Kerne übertragen, wobei diese Kerne die Widerlager für die vorzuschiebende
Einrichtung bilden. Die Kraftübertragung erfolgt direkt zwischen den bewegten und den stillstehenden
Kernen, und da folglich sowohl die Länge des Vorziehweges als auch die Elastizität der Kraftübertragung
auf einem Minimum gehalten werden können, läßt sich eine ruhige und sichere Kernbewegung auch im
Augenblick des Lösens der Kerne gewährleisten und hierdurch wiederum die Gefahr einer Beschädigung der
Betonelemente beseitigen.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Gießform mit
mehreren parallelen Kernen sowie mit einer mit einem hydraulischen Aggregat ausgerüsteten Vorzieheinrichtung
für die Kerne, die jeweils über eine Kolbenstange mit einem Druckkolben eines Hydraulikzylinders
verbundein sind. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder miteinander fest
verbunden sind und auf der von den Kernen abgekehrten Druckkolbenseite mittels einer Überströmeinrichtung
untereinander und auf der Kernseite der Druckkollben mittels je einer Anschlußleitung mit einem
Verteilerventil verbunden sind, an das die von und zu einem Druckflüssigkeits-Reservoir führende Speisebzw.
Rückströmleitung angeschlossen ist.
Hierbei ist zweckmäßig in die Speiseleitung ein regelbares Ventil mit einer Verbindungsleitung zur
Rückströmieitung eingeschaltet.
Mit einer hydraulisch arbeitenden Vorrichtung wird vor allem erreicht, daß die Reaktionskräfte gleichmäßig
auf die feststehenden Kerne übertragen werden und so jeder dieser Kerne gleichmäßig belastet wird. Das
hydraulische Druckmittel gewährleistet zudem eine ϊ gewisse Elastizität in der Kraftübertragung. Die
hydraulische Kraftübertragung erleichtert auch die Einstellung des Hubes für die Vorziehbewegung der
Kerne.
Bei einer solchen hydraulischen Vorrichtung führt das ι ο Zylinderaggregat gegenüber der Gießform eine stetige,
nach vorne gerichtete Bewegung aus, wobei die verschiedenen Kernbewegungen nur ein entsprechendes
Umstellen der Steuerventile erforderlich machen, was auch auf automatischem Wege mit Hilfe bekannter
Steuerelemente geschehen kann. Wird beispielsweise Drucköl in das obere Ende eines Zylinders eingeleitet,
so hat die Druckkolbenbewegung in diesem Zylinder einerseits ein Verschieben des mit dem betreffenden
Druckkolben verbundenen Kerns zur Folge und bewirkt andererseits, daß das sich hinter diesem Druckkolben
befindliche öl aus diesem Zylinder verdrängt und in die Räume hinter den Druckkolben der übrigen Zylinder
gedrängt wird. Aus den vor den Druckkolben liegenden Räumen dieser Zylinder kann das Drucköl zum ir>
Reservoir zurückfließen, und da die betreffenden Druckkolben durch ihre Verbindungen mit den feststehenden
Kernen festgehalten werden, wird das gesamte Zylinderaggregat ein Stück in derselben Richtung wie
der beaufschlagte Druckkolben in seinem Zylinder ίο
verschoben. 1st die Zylinderanzahl n, so beträgt der vom
Zylinderaggregat zurückgelegte Weg j^-y. wenn L den
Weg des ersten Druckkolbens in bezug auf das Zylinderaggregat angibt, und die Länge des von diesem
Druckkolben und damit vom zugehörigen Kern zurückgelegten absoluten Weges ist folglich
Wenn dieser eine Verschiebevorgang beendet ist, wiederholt er sich für den nächsten Kern. Hieraus geht
hervor, daß die Wirkungsweise der Vorrichtung außerordentlich einfach ist und daß sich ein Verschieben
sämtlicher Kerne innerhalb kurzer Zeit durchführen läßt.
Das in die Speiseleitung eingeschaltete und mit dem Reservoir in Verbindung stehende Regelventil ermöglicht
es, die Verschiebelängen für die einzelnen Zylinder individuell einstellen zu können, wobei sich Ausgangsund
Endpunkt des Verschiebeweges der einzelnen Kerne beliebig festlegen lassen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines schematisierten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die zur Vorrichtung gehörende Gießform besteht aus einem Boden 1 und zwei Seitenwänden 2 und kann eine
beträchtliche Länge, z.B. von 100m oder mehr, aufweisen. Eine solche Form kann beispielsweise zur t,o
Herstellung von aus Beton gegossenen Deckenelementen, die in Längsrichtung verlaufende Hohlräume haben
sollen, benutzt werden. Die Vorrichtung umfaßt daher eine Anzahl, im gezeigten Fall sieben, Kerne 3, von
denen auf der Zeichnung nur die vorderen Enden wiedergegeben sind. Diese Kerne 3 sind in Übereinstimmung
mit dem Fortschreiten des Gießens in der Form 1, 2 in Längsrichtung vorzuziehen. Dieses Vorziehen
geschieht bei der dargestellten Ausführungsform auf hydraulische Weise, und zwar gehört zu jedem der
Kerne 3 ein Hydraulikzylinder A, B, C, D, E, F, G die zu einem Zylinderblock zusammengefaßt sein können. Die
Hydraulikzylinder sind in Längsrichtung der Form beweglich. Beispielsweise kann der Zylinderblock von
einem Rahmen getragen werden, der mit Rädern auf den beiden Seitenwänden 2 der Form ruht. Dieses ist der
Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt. Ein Druckkolben 4 jedes Hydraulikzylinders ist mit Hilfe seiner
Kolbenstange 5 fest mit dem jeweils zugehörigen Kern 3 verbunden. Die in Bewegungsrichtung der Druckkolben
4 befindlichen Räume der Zylinder A bis C stehen über eine Überströmleitung 6 untereinander in Verbindung.
An den anderen Enden des Zylinders sind die Anschlußleitungen 7 angeschlossen, die zu einem für alle
Zylinder gemeinsamen Verteilerventil 8 führen. Dieses kann zusammen mit einer zugehörigen hydraulischen
Pumpe 9, die von einem Elektromotor 10 angetrieben wird und in einem Reservoir 11 für das hydraulische
Mittel angebracht ist, an demselben Rahmen wie der Zylinderblock befestigt sein. Eine Speiseleitung 12
verbindet die Pumpe 9 mit dem Einlaß des Verteilerventils 8, während eine Rückströmleitung 13 vom
Verteilerventi) zurück zum Reservoir 11 führt. In die
Speiseleitung 12 ist ein regelbares Ventil 14 eingeschaltet, von dem aus eine Verbindungsleitung 15 zur
Rückströmleitung 13 führt.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, liegen in der dargestellten Situation sowohl die Kerne 3 als auch die
zugehörigen Druckkolben 4 in Längsrichtung der Form gegeneinander verschoben. Der zum Zylinder G
gehörende Kern 3 ist hier am weitesten vorgezogen, während der zum Zylinder D gehörende Kern
zurückliegt und die übrigen Kerne sich in verschiedenen Zwischenstellungen befinden.
Das Verteilerventil 8, das von bekannter Art sein kann, hat die Aufgabe, daß durch die zum Zylinder D
führende Anschlußleitung 7 Druckflüssigkeit in den auf der Kernseite des Druckkolbens liegenden Druckraum
geführt wird und daß gleichzeitig damit die Druckflüssigkeit aus allen übrigen Zylindern durch deren
Anschlußleitungen 7, durch das Verteilerventil 8 und durch die Rückströmleitung 13 ungehindert zum
Reservoir 11 zurückströmen kann. Dabei wird der Druckkolben 4 im Zylinder D vorgeschoben und damit
einerseits der zugehörige Kern in der Gießform ebenfalls vorgezogen, während andererseits die sich auf
der Verteilerseite des Druckkolbens befindliche Druckflüssigkeit aus dem Zylinder D verdrängt und durch die
Überströmleitung 6 den übrigen Zylindern zugeführt wird. Hierdurch wird auf jeden der zu diesen übrigen
Zylindern gehörenden Kerne 3 ein nach rückwärts gerichteter Druck ausgeübt, der jedoch nicht dazu
ausreicht, die Kerne zu bewegen. Statt dessen werden aber der Zylinderblock, das Verteilerventil 8, die Pumpe
9 und somit die gesamte Vorzieheinrichtung in entgegengesetzter Richtung, d. h. in Arbeitsrichtung,
verschoben. Wenn der Druckkolben im Zylinder D seine vordere Endstellung erreicht hat, ist der Zylinderblock
so weit vorgeschoben worden, daß der Druckkolben 4 im Zylinder B seine hintere Endstellung erreicht hat.
Daraufhin wird das Verteilerventil so umgestellt, daß es dem Zylinder B nun Druckflüssigkeit zuführt und die aus
den übrigen Zylindern verdrängte Flüssigkeit zurückleitet. Das Umstellen des Verteilerventils kann beispielsweise
mit Hilfe einer Nockenwelle geschehen, die von einem nicht gezeigten Motor angetrieben wird. In der
dargestellten Art können die Kerne 3 in der Gießform 1, 2 abwechselnd um eine dem jeweiligen Hub der
Druckkolben entsprechende Strecke nach vorne bewegt werden, wobei sie sich stets in relativ zueinander
verschobener Stellung befinden. In gewissen Fällen kann es jedoch erwünscht sein, einige Kerne auf gleiche
Höhe zu bringen, so daß sie genau nebeneinander in der Gießform liegen. Zu diesem Zweck ist ein regelbares
Ventil 14 in die von der Pumpe 9 her kommende Speiseleitung 12 eingeschaltet. Dieses Ventil ermöglicht
nämlich eine solche Regelung der jedem Zylinder zugeführten Druckflüssigkeitsmenge, daß der jeweils
zugehörige Druckkolben nur einen gewünschten Bruchteil seines vollen Hubes ausführt, so daß sämtliche
Druckkolben und damit sämtliche Kerne 3 auf gleiche Höhe gebracht werden können.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die hydraulische Kraftübertragung. Bei einer mechanischen
Lösung kann die Kernbewegung z. B. mit Hilfe einer waagrecht, quer zur Längsrichtung der Kerne liegenden
Welle mit einem Satz gegeneinander winkelversctzter Exzenter, die jeweils zu einem der Kerne gehören
vollzogen werden. Während eines bestimmten Bruchteiles einer Umdrehung der Welle zieht jeder Exzenter den
jeweils zugehörigen Kern in der Form etwas nach vorne, während die übrigen Exzenter gleichzeitig den
Wagen nach vorne schieben, nachdem die hierzu gehörenden Kerne wie feststehende Widerlager wirken.
Hierzu ] Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum sukzessiven Verschieben oder Vorziehen einer Einheit paralleler Kerne in einer
Gießform zur Herstellung von Betonelementen, insbesondere von Deckenelementen, mittels einer
Vorzieheinrichtung, wobei jeweils nur eine aus einem einzelnen oder aus mehreren Kernen
bestehende Kern-Teilgruppe vorgezogen wird, ι ο während die Kern-Restgruppe im Betonelement
unbeweglich verbleibt, dadurch gekennzeichnet,
daß die beim Vorziehen der Kern-Teilgruppe aus dem Betonelement auftretende Reaktionskraft
auf mechanischem oder hydraulischem Weg auf die noch im gegossenen Betonelement festsitzende Kern-Restgruppe übertragen und mittels
dieser Reaktionskraft die Vorzieheinrichtung vorgeschoben wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Gießform mit mehreren
parallelen Kernen sowie mit einer mit einem hydraulischen Aggregat ausgerüsteten Vorzieheinrichtung
für die Kerne, die jeweils über eine Kolbenstange mit einem Druckkolben eines Hydraulikzylinders
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (A, B, C, D, E, F,
G) miteinander fest verbunden sind und auf der von den Kernen (3) abgekehrten Druckkolbenseite
mittels einer Überströmleitung (6) untereinander und auf der Kernseite der Druckkolben mittels je
einer Anschlußleitung (7) mit einem Verteilerventil (8) verbunden sind, an das die von und zu einem
Druckflüssigkeits-Reservoir führende Speise- bzw. Rückströmleitung (12 bzw. 13) angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Speiseleitung (12) ein regelbares
Ventil (14) mit einer Verbindungsleitung (15) zur Rückströmleitung (13) eingeschaltet ist.
40
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681759118 DE1759118C3 (de) | 1968-04-02 | 1968-04-02 | Verfahren zum sukzessiven Verschieben oder Vorziehen einer Einheit paralleler Kerne in einer Gießform zur Herstellung von Betonelementen sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681759118 DE1759118C3 (de) | 1968-04-02 | 1968-04-02 | Verfahren zum sukzessiven Verschieben oder Vorziehen einer Einheit paralleler Kerne in einer Gießform zur Herstellung von Betonelementen sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1759118A1 DE1759118A1 (de) | 1971-06-03 |
DE1759118B2 true DE1759118B2 (de) | 1978-06-22 |
DE1759118C3 DE1759118C3 (de) | 1979-02-15 |
Family
ID=5695395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681759118 Expired DE1759118C3 (de) | 1968-04-02 | 1968-04-02 | Verfahren zum sukzessiven Verschieben oder Vorziehen einer Einheit paralleler Kerne in einer Gießform zur Herstellung von Betonelementen sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1759118C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2731766A1 (de) * | 2011-07-27 | 2014-05-21 | Poundfield Products Limited | Herstellung von beton |
-
1968
- 1968-04-02 DE DE19681759118 patent/DE1759118C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1759118C3 (de) | 1979-02-15 |
DE1759118A1 (de) | 1971-06-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69104934T2 (de) | Reinigungslanze zur Reinigung von Wärmetauscher-Rohrbündeln. | |
DE2844213A1 (de) | Indirektes strangpressverfahren | |
DE1917511C3 (de) | Hydraulischer Antrieb für Schmiedemaschinen | |
DE2039725B2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Gießformen | |
DE2359464C3 (de) | Verfahren zum Reduzieren eines gegossenen Strangs durch Pilgerwalzen | |
DE2515108B2 (de) | Vorrichtung für den Vorschub einer Gewinnungsmaschine für den untertägigen Bergbau | |
DE1759118C3 (de) | Verfahren zum sukzessiven Verschieben oder Vorziehen einer Einheit paralleler Kerne in einer Gießform zur Herstellung von Betonelementen sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2538201A1 (de) | Einrichtung zum austausch des matrizenhalters in einer strangpresse | |
DE3525003A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum foerdern von beton aus einem behaelter in eine lieferleitung | |
DE2440534C3 (de) | Strangpresse mit einer Matrizenwechseleinrichtung | |
DE605790C (de) | Vorrichtung fuer den hydraulischen Antrieb des hin und her gehenden Werstueck- oder Werkzeugtraegers an Werkzeugmaschinen, insbesondere Hobelmaschinen | |
DE626058C (de) | Hydraulische Blechbiegepresse | |
DE556389C (de) | Rohrstossbank | |
DE951849C (de) | Schmiedepresse mit Treibapparat, Pumpe und Ablasseinrichtung | |
AT381519B (de) | Vorrichtung zum bewegen eines im taktschiebeverfahren hergestellten tragwerkes od.dgl. | |
DE3501075A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum laengsverschieben eines langgestreckten bauwerkes | |
DE100646C (de) | ||
DE2249115A1 (de) | Hydraulisch betaetigbarer linearantrieb an rohrbiegemaschinen | |
CH643474A5 (de) | Vorrichtung an stranggiessanlage zum vorschub des gussstranges. | |
DE3112140C2 (de) | Hydraulischer Antrieb einer Ziehmaschine für Rohre und Stangen | |
DE3205666A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung hydraulischer schubkolbengetriebe | |
DE3622875A1 (de) | Verfahren zum diskontinuierlichen ausziehen eines stranges sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3726898C1 (en) | Device and method for loosening the drawn stock on the mandrel bar | |
DE607460C (de) | Rohrstoss- oder -ziehbank | |
AT249986B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum abschnittweisen Pressen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |