DE3622875A1 - Verfahren zum diskontinuierlichen ausziehen eines stranges sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum diskontinuierlichen ausziehen eines stranges sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/128—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing
- B22D11/1284—Horizontal removing
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum diskontinuierli
chen Ausziehen eines Stranges aus einer Stranggießkokille,
insbesondere einer Horizontalstranggießkokille, wobei der
Strang mittels mindestens einer mittels eines Hydraulikmo
tors angetriebenen Treibrolle aus der Kokille ausgezogen
wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfah
rens.
Ein Verfahren dieser Art ist aus der DE-B-1 783 032
bekannt. Um eine entsprechend der Ausziehbewegung periodi
sche Schwankung des Rotors des Hydraulikmotors zu errei
chen, ist gemäß der DE-B-1 783 032 im Druckmittelzufluß
zum Hydraulikmotor ein Steuerventil vorgesehen, welches
die dem Hydraulikmotor zugeführte Menge der Hydraulikflüs
sigkeit periodisiert. Das Steuerventil öffnet oder
schließt zu diesem Zweck die Druckmittelzuflußleitung mehr
oder weniger.
Dies hat den Nachteil, daß infolge der Drosselung durch
das Steuerventil Leistungsverluste entstehen. Es kommt zu
einer Erwärmung des Hydraulikmediums. Ein weiterer Nach
teil ist darin zu sehen, daß zwecks Erzeugung einer hin
reichend genauen diskontinuierlichen Drehung des Rotors
des Hydraulikmotors eine aufwendige Regelung der aus dem
Steuerventil austretenden Hydraulikflüssigkeitsmenge vor
gesehen werden muß, bei der Instabilitäten möglich sind.
Es müssen besondere Maßnahmen ergriffen werden, um solche
Instabilitäten zu vermeiden.
Die aus der DE-B - 17 83 032 bekannte Einrichtung ist
infolge der Steuerventile leistungsmäßig beschränkt und
ist nur für Stranggießanlagen zum Gießen von Strängen mit
kleineren Querschnitten einsetzbar.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und
Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren
zum diskontinuierlichen Ausziehen eines Stranges sowie
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaf
fen, welche leistungsmäßig keiner Beschränkung unterlie
gen, bei denen außer den Verlusten in den Rohrleitungen
und im Hydraulikmotor keine weiteren Verluste auftreten
und bei denen auf einen geschlossenen Regelkreis trotz
ausreichender Genauigkeit des Strangausziehens verzichtet
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
dem Hydraulikmotor eingangsseitig einerseits Hydraulik
flüssigkeit mit einem pro Zeiteinheit konstanten Mengenan
teil zugeführt und andererseits Hydraulikflüssigkeit mit
mindestens einem pro Zeiteinheit periodisch schwankenden
Mengenanteil zu- oder abgeführt wird.
Zur Vermeidung von Energieverlusten wird vorzugsweise dem
Hydraulikmotor ausgangsseitig Hydraulikflüssigkeit mit
mindestens einem pro Zeiteinheit periodisch schwankenden
Mengenanteil ab- bzw. zugeführt, wobei der ab- bzw. zuge
führte Mengenanteil dem eingangsseitig periodisch schwan
kenden zu- bzw. abgeführten Mengenanteil entspricht.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit min
destens zwei einander gegenüberliegenden, den Strang an
gegenüberliegenden Strangseiten kontaktierenden Rollen,
von denen mindestens eine an die Strangoberfläche anpreß
bar und mindestens eine als mittels eines Hydraulikmotors
antreibbare Treibrolle ausgebildet ist, wobei der Hydrau
likmotor mit einer konstant angetriebenen Haupt-Hydraulik
pumpe über eine Haupt-Hydraulikzuleitung verbunden ist,
ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Eingangsseite des
Hydraulikmotors eine Hydrauliknebenleitung mit dem Hydrau
likmotor leitungsmäßig verbunden ist, die an eine Hydrau
likflüssigkeit periodisch fördernde Neben-Hydraulikpumpe
angeschlossen ist, die mit einer Frequenz angetrieben ist,
die der Frequenz des diskontinuierlichen Ausziehens des
Stranges entspricht.
Vorzugsweise ist die Neben-Hydraulikpumpe als doppelt
beaufschlagbare Kolbenpumpe ausgebildet, deren eine Kammer
mit der Eingangsseite und deren andere Kammer mit der
Ausgangsseite des Hydraulikmotors leitungsmäßig verbunden
ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Haupt-
Hydraulikpumpe mit der Neben-Hydraulikpumpe mittels eines
Getriebes, vorzugsweise eines Regelgetriebes, verbunden
und sind sowohl die Haupt- als auch die Neben-Hydraulik
pumpe von einem gemeinsamen Motor antreibbar.
Zur Vermeidung einer Drossel in der Hydraulikabflußleitung
mündet die Hydraulikabflußleitung in einen weiteren Hy
draulikmotor, der mit einer Verbindungswelle mit der
Haupt-Hydraulikpumpe verbunden ist, und ist die Ausgangs
seite des weiteren Hydraulikmotors mit der Eingangsseite
der Haupt-Hydraulikpumpe leitungsmäßig verbunden.
Um den Strang noch differenzierter bewegen zu können, d.h.
eine aus zwei oder mehreren Sinusschwingungen zusammenge
setzte Bewegung durchführen zu lassen, ist zweckmäßig
zusätzlich mindestens eine weitere Neben-Hydraulikpumpe
vorgesehen, die leitungsmäßig mit der Eingangsseite des
Hydraulikmotors verbunden ist und die mit einer Frequenz
angetrieben ist, die einem ganzzahligen Vielfachen der
Frequenz des diskontinuierlichen Ausziehens des Stranges
entspricht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert, wobei
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung
für eine schematisch im Schrägriß dargestellte Horizontal
stranggießanlage veranschaulicht.
Fig. 2 zeigt in zu Fig. 1 analoger Darstellung ein Detail einer weiteren Ausfüh
rungsform.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen in Diagramm
form die für den Strang gewünschte Ausziehbewegung, wobei
jeweils auf der Abszisse die Zeit und auf der Ordinate
die Geschwindigkeit des Stranges und die Hydraulikflüssig
keitsmenge aufgetragen sind.
Mit 1 ist ein ortsfest angeordneter Vorratsbehälter zur
Aufnahme von Stahlschmelze bezeichnet, der an seinem un
teren Ende mit einem seitlich auskragenden Auslaufteil 2
versehen ist, an dem eine während des Gießens ebenfalls
ortsfeste Horizontalstranggießkokille 3 dicht anschließt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Hohlraum
der Kokille einen Knüppelquerschnitt auf.
Der aus der Horizontalstranggießkokille 3 austretende
Strang 4 mit Knüppelformat wird in Ausziehrichtung 5 ent
lang eines mit Stützrollen 6 versehenen Rollganges 7 ge
stützt. In einer gewissen Entfernung 8 der Horizontal
stranggießkokille 3, welche Entfernung 8 mindestens so
groß bemessen sein muß, daß der Strang nach Durchlaufen
der Entfernung 8 durcherstarrt ist, ist ein Treibaggregat
9 vorgesehen, welches von einer an die Strangoberfläche 10
anpreßbaren, nicht angetriebenen Rolle 11 und einer orts
fest gelagerten antreibbaren Treibrolle 12 gebildet ist,
die die der Strangoberfläche 10 gegenüberliegende Strang
seite kontaktiert. Zur Anpressung der nicht antreibbaren
Rolle 11 an die Strangoberfläche 10 dienen schematisch
dargestellte Preßeinrichtungen 13, die beispielsweise als
Druckmittelzylinder oder als Federpakete ausgebildet sind.
Zum Antrieb der Treibrolle 12 ist ein Hydraulikmotor 14
vorgesehen. Die Hydraulikflüssigkeit wird von einem Hy
draulikvorratsbehälter 15 über eine Haupt-Hydraulikzulei
tung 16 mittels einer Haupt-Hydraulikpumpe 17, die von
einem Elektromotor 18 angetrieben ist, dem Hydraulikmotor
14 zugeführt. In der vom Hydraulikmotor 14 zum Hydraulik
vorratsbehälter 15 führenden Haupt-Hydraulikableitung 19
ist ein weiterer Hydraulikmotor 20 vorgesehen, der mit der
Haupt-Hydraulikpumpe 17 über eine Verbindungswelle 20′
gekoppelt ist und sich synchron mit dieser dreht. Dieser
zusätzliche Hydraulikmotor 20 ersetzt die üblicherweise in
einem Hydraulikkreislauf vorgesehene Drossel und bewirkt
geringere Energieverluste als diese.
Der Elektromotor 18 zum Antrieb der Haupt-Hydraulikpumpe
17 treibt weiters eine Neben-Hydraulikpumpe, u.zw. unter
Zwischenschaltung eines Regelgetriebes 21 einen Kurbel
trieb 22 an, dessen Pleuel 23 die Kolbenstange 24 eines
doppelt wirkenden Druckmittelzylinders 25 (Gleichgangzy
linders) antreibt. Von den beiden Kammern 26, 27 des
Druckmittelzylinders 25 ist eine Kammer 26 mit der Haupt-
Hydraulikzuleitung 16 und eine Kammer 27 mit der Haupt-
Hydraulikableitung 19 leitungsmäßig verbunden, u.zw. mün
den die von den Kammern 26, 27 des Druckmittelzylinders 25
ausgehenden Hydrauliknebenleitungen 28, 29 in die Haupt-
Hydraulikzu- bzw. -ableitung zwischen der Pumpe 17 und dem
Hydraulikmotor 14 bzw. zwischen dem Hydraulikmctor 14 und
dem weiteren Hydraulikmotor 20.
Die Funktion der Vorrichtung ist folgende:
Um die in Fig. 3 mit voll ausgezogener Linie dargestellte,
periodisch schwankende Ausziehbewegung des Stranges 4
gegenüber der ortsfest angeordneten Kokille 3 zu erzielen,
werden dem Hydraulikmotor 14 eingangsseitig Hydraulikflüs
sigkeitsmengen Q zugeführt, die von der Haupt-Hydraulik
pumpe 17 und der Neben-Hydraulikpumpe, d.h. dem doppelt
wirkenden Druckmittelzylinder 25 gefördert werden. Die
Haupt-Hydraulikpumpe 17 liefert einen pro Zeiteinheit
konstanten Mengenanteil Q′, wie er in Fig. 3 mit strich
lierter Linie dargestellt ist.
Der doppelt wirkende Druckmittelzylinder 25 liefert einen
entsprechend dem Kurbeltrieb 22 und der Übersetzung des
Regelgetriebes 21 entsprechenden periodisch schwankenden
Mengenanteil Q′′ hinzu oder entnimmt der Zuleitung 16 einen
Mengenanteil Q′′, je nach Bewegungsrichtung des Kolbens 30
des Druckmittelzylinders 25. Der vom Druckmittelzylinder
25 gelieferte bzw. entnommene Mengenanteil Q′′ ist in Fig.
3 mit strichpunktierter Linie dargestellt. In Summe ergibt
dies eingangsseitig beim Hydraulikmotor 14 eine Menge Q an
Hydraulikflüssigkeit, wie sie in Fig. 3 mit voll ausge
zogener Linie dargestellt ist. Diese Menge Q ergibt ent
sprechend der Umsetzung im Hydraulikmotor 14 eine zur
Menge proportionale Drehbewegung der Treibrolle 12 bzw.
eine dementsprechend periodische Ausziehbewegung v(t) des
Stranges 4.
Da sich die beiden Seiten des doppelt wirkenden Druckmit
telzylinders 25, was die über die Hydrauliknebenleitung 28
zugeführte bzw. entnommene Hydraulikflüssigkeitsmenge Q′′
und die über die Hydrauliknebenleitung 29 ab- bzw. zuge
führte Hydraulikflüssigkeitsmenge Q′′ betrifft, genau kon
trär verhalten, ergibt sich in der Haupt-Hydraulikablei
tung 19 nach der Einmündung der die Haupt-Hydraulikablei
tung 19 mit der Kammer 27 des Druckmittelzylinders 25 ver
bindenden Hydrauliknebenleitung 29 ein mengenmäßig pro
Zeiteinheit konstanter Hydraulikmittelabfluß.
Für eine komplizierte Ausziehbewegung des Stranges 4 ist
es möglich - entsprechend der Zerlegung einer periodischen
Funktion in eine Fourier-Reihe -, weitere, zum doppelt
wirkenden Druckmittelzylinder 25 parallel geschaltete
doppelt wirkende Druckmittelzylinder - also weitere Neben-
Hydraulikpumpen - vorzusehen, deren Kurbeltriebe mit einer
Frequenz betrieben sind, die jeweils einem ganzzahligen
Vielfachen der Frequenz des diskontinuierlichen Ausziehens
des Stranges 4 entspricht. Ein solcher weiterer Druckmit
telzylinder 31 mit Kurbeltrieb 22 ist in Fig. 1 mit
strichlierten Linien dargestellt. Dieser Druckmittelzylin
der 31 wird über ein Übersetzungsgetriebe 32 von der Welle
33 des den ersten Druckmittelzylinder 25 antreibenden
Kurbeltriebes 22 angetrieben.
Auf diese Art und Weise ist es möglich, eine Ausziehbewe
gung v des Stranges 4, wie sie in Fig. 4 veranschaulicht
ist, zu erreichen, wobei die Genauigkeit der Übereinstim
mung der tatsächlichen Ausziehbewegung v des Stranges mit
der gewünschten Ausziehbewegung des Stranges sich nach der
Wahl der Anzahl der Druckmittelzylinder richtet.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform für den Antrieb des
doppelt wirkenden Druckmittelzylinders gezeigt, bei der
anstelle eines Kurbeltriebes 22 eine Kurvenscheibe 34
vorgesehen ist. Durch Wahl der den Kolben 30 des doppelt
wirkenden Druckmittelzylinders 25 antreibenden Oberfläche
35 der Kurvenscheibe 34 läßt sich die Ausziehbewegung des
Stranges 4, wie sie beispielsweise in Fig. 4 dargestellt
ist, in einfacher Weise der geforderten optimalen Auszieh
bewegung des Stranges angleichen.
Claims (7)
1. Verfahren zum diskontinuierlichen Ausziehen eines
Stranges (4) aus einer Stranggießkokille (3), insbeson
dere einer Horizontalstranggießkokille (3), wobei der
Strang (4) mittels mindestens einer mittels eines Hy
draulikmotors (14) angetriebenen Treibrolle (12) aus
der Kokille (3) ausgezogen wird, dadurch gekennzeich
net, daß dem Hydraulikmotor (14) eingangsseitig einer
seits Hydraulikflüssigkeit mit einem pro Zeiteinheit
konstanten Mengenanteil (Q′) zugeführt und andererseits
Hydraulikflüssigkeit mit mindestens einem pro Zeitein
heit periodisch schwankenden Mengenanteil (Q′′) zu- oder
abgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Hydraulikmotor (14) ausgangsseitig Hydraulikflüs
sigkeit mit mindestens einem pro Zeiteinheit periodisch
schwankenden Mengenanteil (Q′′) ab- bzw. zugeführt wird,
wobei der ab- bzw. zugeführte Mengenanteil dem ein
gangsseitig periodisch schwankenden zu- bzw. abgeführ
ten Mengenanteil (Q′′) entspricht.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1 oder 2, mit mindestens zwei einander gegen
überliegenden, den Strang (4) an gegenüberliegenden
Strangseiten kontaktierenden Rollen (11, 12), von denen
mindestens eine (11) an die Strangoberfläche (10) an
preßbar und mindestens eine als mittels eines Hydrau
likmotors (14) antreibbare Treibrolle (12) ausgebildet
ist, wobei der Hydraulikmotor (14) mit einer konstant
angetriebenen Haupt-Hydraulikpumpe (17) über eine
Haupt-Hydraulikzuleitung (16) verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Eingangsseite des Hydraulik
motors eine Hydrauliknebenleitung (28) mit dem Hydrau
likmotor (14) leitungsmäßig verbunden ist, die an eine
Hydraulikflüssigkeit periodisch fördernde Neben-Hydrau
likpumpe (25) angeschlossen ist, die mit einer Frequenz
angetrieben ist, die der Frequenz des diskontinuierli
chen Ausziehens des Stranges (4) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 zur Durchführung des Ver
fahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Neben-Hydraulikpumpe (25) als doppelt beaufschlag
bare Kolbenpumpe (25) ausgebildet ist, deren eine Kam
mer (26) mit der Eingangsseite und deren andere Kammer
(27) mit der Ausgangsseite des Hydraulikmotors (14)
leitungsmäßig verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haupt-Hydraulikpumpe (17) mit der
Neben-Hydraulikpumpe (25) mittels eines Getriebes (21),
vorzugsweise eines Regelgetriebes (21), verbunden ist
und sowohl die Haupt- (17) als auch die Neben-Hydrau
likpumpe (25) von einem gemeinsamen Motor (18) antreib
bar sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt-Hydraulik
abflußleitung (19) in einen weiteren Hydraulikmotor
(20) mündet, der mit einer Verbindungswelle (20′) mit
der Haupt-Hydraulikpumpe (17) verbunden ist, und die
Ausgangsseite des weiteren Hydraulikmotors (20) mit der
Eingangsseite der Haupt-Hydraulikpumpe (17) leitungs
mäßig verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich minde
stens eine weitere Neben-Hydraulikpumpe (31) vorgesehen
ist, die leitungsmäßig mit der Eingangsseite des Hy
draulikmotors (14) verbunden ist und die mit einer
Frequenz angetrieben ist, die einem ganzzahligen Viel
fachen der Frequenz des diskontinuierlichen Ausziehens
des Stranges (4) entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0259685A AT383066B (de) | 1985-09-05 | 1985-09-05 | Verfahren zum diskontinuierlichen ausziehen eines stranges sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622875A1 true DE3622875A1 (de) | 1987-03-05 |
Family
ID=3537125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622875 Withdrawn DE3622875A1 (de) | 1985-09-05 | 1986-07-08 | Verfahren zum diskontinuierlichen ausziehen eines stranges sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6257740A (de) |
AT (1) | AT383066B (de) |
DE (1) | DE3622875A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2248816A (en) * | 1990-06-23 | 1992-04-22 | Brian Michael Johnson | Pneumatically driven roller conveyor |
DE19639299A1 (de) * | 1996-09-25 | 1998-03-26 | Schloemann Siemag Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Vielant- oder Profil-Formats in einer Stranggießanlage |
DE19925564A1 (de) * | 1999-06-04 | 2000-12-07 | Mannesmann Rexroth Ag | Hydraulischer Antrieb, insbesondere für eine oszillierend zu bewegende Stranggießkokille |
-
1985
- 1985-09-05 AT AT0259685A patent/AT383066B/de not_active IP Right Cessation
-
1986
- 1986-07-08 DE DE19863622875 patent/DE3622875A1/de not_active Withdrawn
- 1986-09-04 JP JP20937986A patent/JPS6257740A/ja active Pending
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GB2248816B (en) * | 1990-06-23 | 1994-09-21 | Brian Michael Johnson | A conveyor |
DE19639299A1 (de) * | 1996-09-25 | 1998-03-26 | Schloemann Siemag Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Vielant- oder Profil-Formats in einer Stranggießanlage |
DE19639299C2 (de) * | 1996-09-25 | 2001-02-22 | Sms Demag Ag | Vorrichtung zur Herstellung eines Vielkant- oder Profil-Formats in einer Stranggießanlage |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6257740A (ja) | 1987-03-13 |
ATA259685A (de) | 1986-10-15 |
AT383066B (de) | 1987-05-11 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |