DE1758898C - Drucknachgiebige Spannverbindung fur den Grubenausbau mit Stegprofilen - Google Patents
Drucknachgiebige Spannverbindung fur den Grubenausbau mit StegprofilenInfo
- Publication number
- DE1758898C DE1758898C DE1758898C DE 1758898 C DE1758898 C DE 1758898C DE 1758898 C DE1758898 C DE 1758898C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- profile
- clamping
- screw
- flange
- gripped
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 claims description 40
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 8
- 235000004652 Tilia americana var heterophylla Nutrition 0.000 claims description 2
- 240000007313 Tilia cordata Species 0.000 claims description 2
- 235000015450 Tilia cordata Nutrition 0.000 claims description 2
- 235000010840 Tilia tomentosa Nutrition 0.000 claims description 2
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 claims description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims 1
- 239000002965 rope Substances 0.000 claims 1
- 238000009491 slugging Methods 0.000 claims 1
- 210000002414 Leg Anatomy 0.000 description 9
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 8
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 description 2
- 241000220450 Cajanus cajan Species 0.000 description 1
- 102000034446 Gi proteins Human genes 0.000 description 1
- 108091006085 Gi proteins Proteins 0.000 description 1
- 238000005299 abrasion Methods 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000005065 mining Methods 0.000 description 1
- 235000015108 pies Nutrition 0.000 description 1
- 238000009331 sowing Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung be I rillt cine Spannvorbindung für
den Grubenausbau mit Stcgprofiisegmonton, dlo sich
überlappen und drucknachgiebig mit zwei Flunachklemmon
vorbuiulen sind, die um Endo dor Profile
, ungeordnet sind und jeweils zwei durch eine Schraube ' miteinander verbundene Klemmbacken aufweisen,
wobei jcdo Klemmbacke am Klemmbackonmaul einen den Steg des anderen Profils zwischen sich einschließenden
Greifschenkel für das Ende eines Profllsegmcntes aufweist.
Mit solchen drucknuchgiebigen Spannverbindungon
können auch aufgearbeitete, d, h. wiedergewonnene Stegprofile für den nachgiebigen Grubenausbau cinsetzbar
gemacht werden. Es handelt sich hierbei um verhältnismäßig billige Profile, d. h. T-Profilc, I-Profilc
und Schiencnprofile. Daher sollen die Spannverbiiulungcn
ebenfalls preisgünstig sein, müssen aber die zur Urzeugung des erforderlichen Einsinkwiderstandcs
im Grubenausbau erforderlichen Kriifte einwandfrei übertragen können.
Eis sind bereits Spannverbindiingen bekannt, bei
denen der Eiinsinkwiderstand in der Hauptsache durch einen Stab erzeugt wird, der mit einem Bremskörper
zusammenwirkt, auf den der Stab die Last des einsinkenden Ausbaus überträgt. Die Verwendung
solcher Bremsvorrichtungen bedingt einen verhältnismäßig großen technischen Aufwand und kommt daher
für preisgünstige, drucknachgiebige Spannverbindungen kaum in Betracht.
Fs ist ferner bekannt, bei einer Spannverbindung mit den eingangs angegebenen Merkmalen die Klemmwirkung
ausschließlich dutch den Anzug der Schrauben herbeizuführen, die die Klemmbacken zusammenhalten.
Dal)ei werden die Klemmbacken jeder Flanschklemnie mit den einander zugekehrten Flanschen der
miteinander /u verbindenden Profilsegmente verspannt. Allerdings werden dann für die Stirnseiten
der Segmente besondere Anschläge an den dort sitzenden Flanschklemmen ui forderlich. Das erschwert
die Herstellung der Flanschklemmen. Noch wesentlicher ist, daß die die Klemmkiäfte aufbringenden
Schraubenbolzen abgeflacht sein müssen. Deshalb werden die Schraubenbolzen zu leicht überlastet und
zerstört. Um dieser Gefahr zu begegnen, müssen mehr als zwei Flanschklemmen in jeder Verbindung ver-Wfiulci
werden.
Dei Fiiindung liegt als technisches Problem die
Aufgibc zugrunde, eine drucknachgiebige Spannverbindting
für den Grubenausbau mit Stcgprofilcn zu
schallen, deren Finsinkwidcrstand nicht allein auf der vom Anzug der Schraube abhängigen Klemmwirkung
beruht, sondern durch eine beim Einschieben auftrei'.'iule
zusätzliche Klemmkraft ergänzt wird.
Gemäß der Fifindimg wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß bei jeder Flanschklemme die Klemmbacken mit dem Flansch eines Profils verspannt sind
und die Greifschenkel einer parallel zu dem erfaßten Flansch verlaufende und entsprechend der Flanschseile
des zu ergreifenden Stegprolils abgeschrägte Fläche aufweisen, die an einer Stelle des Klemmbackeninaules
endet, das für die Stirnseite des Profils eine Stützfläche bildet, wobei zwischen der Stützfläche
und der Stirnseite des ergriffenen Prolilllansches ein Spiel vorhanden ist.
Bei einer solchen Spannverbindung führt die Belastung der Klemmbacke zu einem Moment um die
Befestigungsschraube. Dieses Moment verkantet die Klemmbacke gegenüber dem von ihr erfaßten Prolilflarisch
und ruft dadurch eine zusUtzllche Klemmwirkung hervor. Pie Verkantung gleicht den durch
den Einbau hervorgerufenen Abrieb wieder aus, so daß eine konstante Lustaufnahme erreicht wird. Dadurch
ist auch bei verschlissenen oder abgerosteten Profilen eine befriedigende Lastaufnahme gewährleistet.
,
Diese zusatzliche Klemmwirkung wird im wesentlichen
durch die spezielle Ausbildung der Greif-ίο schenkel in Verbindung mit der Anlage der Flansche
der beiden Profile unmittelbar aneinander hervorgerufen. Sie läßt sich verbessern, wenn gemUß einem
anderen Merkmal der Erfindung die Ebene der Stützfiiichc
für die Stirnseite des von der Klemmbacke er- »5 faßten Segmentes mit der Anlagelliiche für den Kopf
bzw. die Mutter der Schraube einen stumpfen Winkel einschließt und das Loch für die Schraube und den
Schraubenbolzen ein diesem Winkel entsprechendes Spiel erhalten. Dann tritt nämlich eine weitere zusätzliche
Klemmwirkung durch Verkanten der beiden Klemmbacken auf, wenn der Schraubenbolzen
angezogen wird.
Im einzelnen läßt sich dieser Gedanke durch ein Langloch für die Schraube, dessen größere Achse im
»5 wesentlichen parallel zu den Prof'illlanschen verläuft,
verwirklichen.
Vorteilhaft ist es ferner, an der Klemmbacke Ohren anzuordnen, die zur Anbringung eines den Steg des
von den Greifbacken erfaßten Segmentes durchsetzenden Sperrbolzens dienen. Dieses verhindert, daß
die ineinandergesteckten Profile sich aus den Klcmmbackenvei
lbindungen herausziehen können. Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend an
Hand von Ausfiihrungsbeispielen näher erläutert; es w-'igt
F i g. 1 die erlindtmgsgemäße Klemmverbindung am Beispiel eines Senkstoßes, der in Seitenansicht
wiedergegeben ist,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Gegenstandes nach
Fig. 1, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Überlappung zweier mit der eilindungsgemäßen Spannverbindung
verbundener Segmente von Stegprofil unterschiedlicher Profilform,
F i g. 4 eine Seitenansicht einer Klemmbacke,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Flanschklemme,
Fi g. 6 in vergrößertem Maßstab eine Klemmbacke in der F i g. 2 entsprechenden Darstellung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Flanschklemme,
Fi g. 6 in vergrößertem Maßstab eine Klemmbacke in der F i g. 2 entsprechenden Darstellung,
F i g. 7 in der F i g. 3 entsprechenden Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform einer Flanschklemme
gemäß der F.rfindung,
F i g. S eine Klemmbacke der in F i g. 7 dargestellten Flanschklemme in der Fig. 4 entsprechenden
Darstellung,
1·'ig. l) die Flanschklemme nach F'ig. 7 in der
Fig. 5 entsprechenden Darstellung,
Fig. IO ein erstes Anwenchmgsbeispicl für Spannverbindungen
gemäß der Erfindung für den Türstockausbau mit Mittelstempel und
Fig. Il ein weiteres Anweiidungsbeispiel für die
erfindungsgemäße Spannverbindung an Hand des Bogeiuuisbaus.
In den Figuren der Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen einander entsprechende Teile.
Gemäß dem in den Fig. I, 2 und 6 wiedergegebenen Aiisführimgsbeispiel sind zwei ;nis Stegprofil, nämlich aus I-Prolil bestehende Segmente 1 und 2, die sich gegenseitig überlappen, mit zwei Flansch-
Gemäß dem in den Fig. I, 2 und 6 wiedergegebenen Aiisführimgsbeispiel sind zwei ;nis Stegprofil, nämlich aus I-Prolil bestehende Segmente 1 und 2, die sich gegenseitig überlappen, mit zwei Flansch-
» 4
klemmen 3 bzw. 4 so verbunden, UaIi sie ihre Prolllllanseho
Xa und 2« uufülnuiuler abstützen, Die
Fianschklommen 3 und 4 sind idonlisch ausgebildet,
so daß es genügt, eine der Flanschklemmi-n ntlhor zu
beschreiben,
Jede Flanschklemme hat grundsätzlich zwei Klemmbacken 5 und 6, welche ihrerseits aus zwei ■
einstückig miteinander verbundenen Klomrnschenkelii bestehen, die eine Klemmbacke 6 erfaßt dun Flansch
1» bzw. 2« von oben, d.h. an seiner dem Steg26
bzw. Ie zugekehrten .Seite, die andere Klemmbacke
wirkt auf die gegenüberliegende Flanschecite. Die
beiden Klemmbacken, die besonders deutlieh aus
F i g. 4 bzw. F i g. 7 ersichtlich sind, werden bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausflihrungsbeispiel
von einem Schraubenbol/en 9 mit Gewindeende 10 und Mutter Il zusammengehalten, wobei die
Kraft der Mutter 11 die Klemmwirkung bestimmt.
Hinstückig ist mit der Klemmbacke jeder Flanschklemnic
ein G α-i !'schenkel 13 ausgebildet, welcher im so
Falle der Fkinschklcmme 3 nach den F i g. I und 2
für den Flansch 2« des Profils 2 und im Falle der Flanschklemmu 4 für den Flansch Io des Profils 1
vorgesehen ist. Da jede Klemmbacke 5 einen Greifschenkel 13 besitzt, bilden die beiden Greifschenkel
13 der beiden die Flanschklemme bildenden Klemmbacken eine C ire if backe. Diese Greifbacke soll nachfolgend
näher erläutert werden.
Hei dem dargestellten Alisführungsbeispiel weist jede Klemmbacke 5 zur Bildung des ihr zugeordneten
Greifschcnkels 13 einen Ansatz 14 auf, der parallel zu dem von ihren Kleinmschenkeln erfaßten Flansch
verläuft; der Ansät/, besitzt eine geneigte Teillläche
15, die entsprechend der Flanschseite des zu ergreifenden
Stegprofils abgeschrägt ist. Dadurch entsteht an dem Greifschenkel 13 eine Keilwirkung.
An einer der beiden Seiten des von den Klenitnschenkeln
6 bzw. 7 gebildeten Maules 17, welches in den F i g. 4 und X mit 19 bezeichnet ist, befindet sich
eine Stüt/Iläche 18 für die Stirnseite 20 bzw. 21 der \o
Prolilsegmente 2 bzw. 1. Diese Stüt/Iläclie wird bei
der Flanschklemme 3 von der Außenfläche des Profilllansches Io und von der Fläche 15 des Ansatzes 14
bzw. des Greifschenkels 13 begrenzt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die
Fläche 15 nicht nur gemäß der Flanschseite des zu greifenden StegproIHs geneigt; außerdem schließt
diese Fläche 15 mit der Fläche 18 einen stumpfen Winkel ein, dessen Scheitel in F i g. 1 zu erkennen
und mit 23 bezeichnet ist. Zwischen dem Scheitel 23 und dem linde des Profilflansches 2« bzw. la ist ein
Spiel vorgesehen, so daß an dieser Stelle eine Keilwirkimg entsteht, welche die Profillansche 1« und 2a
zusätzlich zusammenführt und gleichzeitig die Verkantung hervorruft.
Bei den Ausfiilmingsbcispiclen ist schließlich der
Teil der Klemmbacke, der mit 25 in den F i g. 4 und H bezeichnet ist und der dem Klemmschenkel 7
und dem Greifschcnkcl 13 gemeinsam ist, mit einem Loch 26 zur umführung des die beiden Klemmbacken
der Flanschklemme verbindenden Schraubenbolzens 9 versehen.
Dieses Loch ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 8 ein Langloch, dessen größere Achse
im wesentlichen parallel zu den Profilllanschen verläuft. F i g. 6 zeigt, daß /wischen den Innenwandungen
dieses Loches und der Außenfläche des Bolzens1) ein Spiel 27 besteht. Dieses Spiel entspricht einem
stumpfen Winkel >, den die Ebene der Stüullllehe 18
mit der AnlngonUoho29 für de.i Kopf bzw. die
Mutter U dos Schraubenbolzen» IO einschließt, Wie
Fig. fi zeigt, kann dadurch eine zusätzliche Klemmwirkung
durch Vorkanten der beiden Klemmbacken der Flanschklemme herbeigeführt werden.
Das Ausflihrumjsbeispiel nach den Fig. 7 bis l)
unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 5 im übrigen nur dadurch, daß an den
Klemmbacken, d. h. deren Ansiilzen 14 Ohren30 einstückig
mit den übrigen Teilen jeder Klemmbacke angebracht sind, die mit l.anglöehorn 31 versehen
sind. Durch die Langlöcher 31 kann ein Schraubenbolzen 32 geführt werden, welcher den Steg 34 des
von der Greifbacke erfaßten Segmentes 35, das nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem
Schienenabschnitt besteht, durchsetzt.
In Fig. I ist mit gestrichelten Linien ein zweites Segment 40 angedeutet, dem zwei Klemmbacken 41
und 42 zugeordnet sind, wobei die Zuordnung denen der Klemmbacken 3 und 4 für die Profile 1 und 2
entspricht. Lis ist als Vorteil anzusehen, daß auf diese Weise ein Senkstoß hergestellt werden kann.
Fig. I zeigt ferner die Möglichkeit, weitere Klemmbacken 43 bzw. 44 außeihalb dei zwischen
den beiden Klemmbacken 3 bzw. 4 oder 41 bzw. 42 befindlichen Überlappung der Segmente an dem einen
der in der Überlappung aufeinanderfolgenden Profilflaiische
— /. B. 1 a — anzubringen, um dadurch den üinsinkwiderstand stufenweise zu erhöhen.
Fig. H) zeigt als Anwendungsbeispiel einen Türstock
mil einer Kappe 50, die von zwei Außenstempeln 51 und 52 und einem Mittelstempel 53 abgestützt
isi. Die drei Stempel 51 bis 53 sind bei dem
dargestellten Ausführunuxbeispiel zweiteilig und, wie
an Hand tier Fig. 1 und 2 im Grundsatz dargestellt,
mit Hilfe der erfindungsgemäßen Spannverbindung drucknachgiebig miteinander verbunden.
F i g. 11 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen
Spannverbindung auf gekrümmte Segmente 54, 55 unc! 56 eines bogenförmigen Grubenausbaus.
Claims (4)
1. Spannverbindium für den Grubenausbau mit Stegprolilseginenten, die sich überlappen und
drucknachgiebig mit zwei Hanscliklcmmcn verbunden
sind, die am linde der Profile angeordnet sind und jeweils zwei durch eine Schraube miteinander
verbundene Klemmbacken aufweisen, wobei jede Klemmbacke am Klemmbackcnmaul einen den Steg ties anderen Profiles zwischen sich
einschließenden GrciKchenkel iür das Lude eines
Profilsegmentes aufweist, dadurch ge kenn ze
i c h net, daß bei jeder 1 ''hülsenklemme (3. 4)
die Klemmbacken (5, 6) mit dein Mansch (In,
2(i) eines Profils (1, 2) \erspannt sind und die Greifschenkel (13) eine parallel zu dem erfaßten
Flansch verlaufende und entsprechend der Flanschseite des zu ergreifenden Slegpmliles abgeschrägte
1-'lache (15) aufweisen, die an einer Seile (I1J) des KIcmmbackcnmauIcK endet, das für
die Stirnseii'j ties Profiles eine Stützfläche (18)
bildet, wobei /wischen der Stützfläche (IH) und der Stirnseite (20) lies ergriffenen Profilllansches
ein Spiel (23) vorhanden ist.
2. Spannverbindung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Stützfläche (18) für die Stirnseite des von den
Greifbacken erfaßten Segmentes mit der Anlageflächc (29) für den Kopf bzw. die Mutter (11) der
Schraube einen stumpfen Winkel einschließt, und daß das Loch für die Schraube und der Schraubenbolzen
ein diesem Winkel entsprechendes Spiel aufweisen.
3. Spannverbindung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durcli ein Langloch (26) für die
Schraube, dessen größere Achse im wesentlichen parallel zu den Profilflanschen verläuft.
4. Spannverbindung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch an der Klemmbacke angeordnete Ohren (30) zur Anbringung eines den
Steg (34) des von den Greifbacken erfaßten Segmentes (35) durchsetzenden Sperrbolzens (32).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69304821T2 (de) | Anordnung in einem Lastträger | |
DE2056772A1 (de) | Haltevorrichtung | |
DE2504680B2 (de) | Abspannklemme für Freileitungen | |
DE2128812C3 (de) | Aus federndem Material bestehender Klemmverbinder | |
DE1758898C (de) | Drucknachgiebige Spannverbindung fur den Grubenausbau mit Stegprofilen | |
DE1481800B1 (de) | Hebeklaue | |
DE1909413B2 (de) | Kombinierte Rückhol- und Niederhaltefederanordnung für Innenbackenbremsen | |
DE69711624T2 (de) | Lastträger | |
DE2643264A1 (de) | Haltevorrichtung fuer die hobelkette an kohlenhobeln | |
DE1758898B1 (de) | Drucknachgiebige Spannverbindung fuer den Grubenausbau mit Stegprofilen | |
DE2650695C2 (de) | Tragklaue zum Anbringen von Lasten an Ausbaueinheiten des Berg- und Tunnelbaues | |
DE854187C (de) | Grubenstempel | |
DE102006042359A1 (de) | Spannkeilvorrichtung | |
DE436727C (de) | Zweiteilige Fahrdrahtklemme mit Klemmbolzen | |
DE2744660A1 (de) | Drahtseilendanschlusstueck | |
DE2834747A1 (de) | Abstechstahl mit auswechselbarer schneide | |
DE2508274A1 (de) | Geruestverbindung | |
DE557175C (de) | Zur nachgiebigen Verbindung von Ausbauteilen dienender, an der Innenseite des Ausbaues angebrachter Verbindungsschuh | |
DE555734C (de) | D-Griffstiel fuer Handgeraete, insbesondere Spaten, mit selbstspannender Vorrichtung fuer das Griffstueck | |
DE323195C (de) | Fahrdraht fuer elektrische Bahnen und Einrichtungen zu seinem Aufhaengen | |
DE2129487C (de) | Stufenlos höheneinstellbare Aufhängevorrichtung, insbesondere für Rohrleitungen | |
AT58685B (de) | Schienenbefestigung für Eisenbahnschwellen. | |
DE1944775C3 (de) | Vorrichtung zum Verbinden sich kreuzender Seile eines Flächentragwerks od.dgl | |
DE2923733B2 (de) | Klemmvorrichtung für die Bestimmung des Einschubwiderstands der Rinnenprofilsegmente des umfangsnachgiebigen Streckenausbaus | |
DE7914215U1 (de) | Halterung fuer elektrische weichenheizstaebe |