DE1758898C - Drucknachgiebige Spannverbindung fur den Grubenausbau mit Stegprofilen - Google Patents

Drucknachgiebige Spannverbindung fur den Grubenausbau mit Stegprofilen

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DE1758898C
DE1758898C DE1758898C DE 1758898 C DE1758898 C DE 1758898C DE 1758898 C DE1758898 C DE 1758898C
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Germany
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Application number
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Inventor
5810 Witten Stockum Erdmann Herbert
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Lorenz Polygon Ausbau GmbH
Original Assignee
Lorenz Polygon Ausbau GmbH
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Description

Die Erfindung be I rillt cine Spannvorbindung für den Grubenausbau mit Stcgprofiisegmonton, dlo sich überlappen und drucknachgiebig mit zwei Flunachklemmon vorbuiulen sind, die um Endo dor Profile , ungeordnet sind und jeweils zwei durch eine Schraube ' miteinander verbundene Klemmbacken aufweisen, wobei jcdo Klemmbacke am Klemmbackonmaul einen den Steg des anderen Profils zwischen sich einschließenden Greifschenkel für das Ende eines Profllsegmcntes aufweist.
Mit solchen drucknuchgiebigen Spannverbindungon können auch aufgearbeitete, d, h. wiedergewonnene Stegprofile für den nachgiebigen Grubenausbau cinsetzbar gemacht werden. Es handelt sich hierbei um verhältnismäßig billige Profile, d. h. T-Profilc, I-Profilc und Schiencnprofile. Daher sollen die Spannverbiiulungcn ebenfalls preisgünstig sein, müssen aber die zur Urzeugung des erforderlichen Einsinkwiderstandcs im Grubenausbau erforderlichen Kriifte einwandfrei übertragen können.
Eis sind bereits Spannverbindiingen bekannt, bei denen der Eiinsinkwiderstand in der Hauptsache durch einen Stab erzeugt wird, der mit einem Bremskörper zusammenwirkt, auf den der Stab die Last des einsinkenden Ausbaus überträgt. Die Verwendung solcher Bremsvorrichtungen bedingt einen verhältnismäßig großen technischen Aufwand und kommt daher für preisgünstige, drucknachgiebige Spannverbindungen kaum in Betracht.
Fs ist ferner bekannt, bei einer Spannverbindung mit den eingangs angegebenen Merkmalen die Klemmwirkung ausschließlich dutch den Anzug der Schrauben herbeizuführen, die die Klemmbacken zusammenhalten. Dal)ei werden die Klemmbacken jeder Flanschklemnie mit den einander zugekehrten Flanschen der miteinander /u verbindenden Profilsegmente verspannt. Allerdings werden dann für die Stirnseiten der Segmente besondere Anschläge an den dort sitzenden Flanschklemmen ui forderlich. Das erschwert die Herstellung der Flanschklemmen. Noch wesentlicher ist, daß die die Klemmkiäfte aufbringenden Schraubenbolzen abgeflacht sein müssen. Deshalb werden die Schraubenbolzen zu leicht überlastet und zerstört. Um dieser Gefahr zu begegnen, müssen mehr als zwei Flanschklemmen in jeder Verbindung ver-Wfiulci werden.
Dei Fiiindung liegt als technisches Problem die Aufgibc zugrunde, eine drucknachgiebige Spannverbindting für den Grubenausbau mit Stcgprofilcn zu schallen, deren Finsinkwidcrstand nicht allein auf der vom Anzug der Schraube abhängigen Klemmwirkung beruht, sondern durch eine beim Einschieben auftrei'.'iule zusätzliche Klemmkraft ergänzt wird.
Gemäß der Fifindimg wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei jeder Flanschklemme die Klemmbacken mit dem Flansch eines Profils verspannt sind und die Greifschenkel einer parallel zu dem erfaßten Flansch verlaufende und entsprechend der Flanschseile des zu ergreifenden Stegprolils abgeschrägte Fläche aufweisen, die an einer Stelle des Klemmbackeninaules endet, das für die Stirnseite des Profils eine Stützfläche bildet, wobei zwischen der Stützfläche und der Stirnseite des ergriffenen Prolilllansches ein Spiel vorhanden ist.
Bei einer solchen Spannverbindung führt die Belastung der Klemmbacke zu einem Moment um die Befestigungsschraube. Dieses Moment verkantet die Klemmbacke gegenüber dem von ihr erfaßten Prolilflarisch und ruft dadurch eine zusUtzllche Klemmwirkung hervor. Pie Verkantung gleicht den durch den Einbau hervorgerufenen Abrieb wieder aus, so daß eine konstante Lustaufnahme erreicht wird. Dadurch ist auch bei verschlissenen oder abgerosteten Profilen eine befriedigende Lastaufnahme gewährleistet. ,
Diese zusatzliche Klemmwirkung wird im wesentlichen durch die spezielle Ausbildung der Greif-ίο schenkel in Verbindung mit der Anlage der Flansche der beiden Profile unmittelbar aneinander hervorgerufen. Sie läßt sich verbessern, wenn gemUß einem anderen Merkmal der Erfindung die Ebene der Stützfiiichc für die Stirnseite des von der Klemmbacke er- »5 faßten Segmentes mit der Anlagelliiche für den Kopf bzw. die Mutter der Schraube einen stumpfen Winkel einschließt und das Loch für die Schraube und den Schraubenbolzen ein diesem Winkel entsprechendes Spiel erhalten. Dann tritt nämlich eine weitere zusätzliche Klemmwirkung durch Verkanten der beiden Klemmbacken auf, wenn der Schraubenbolzen angezogen wird.
Im einzelnen läßt sich dieser Gedanke durch ein Langloch für die Schraube, dessen größere Achse im »5 wesentlichen parallel zu den Prof'illlanschen verläuft, verwirklichen.
Vorteilhaft ist es ferner, an der Klemmbacke Ohren anzuordnen, die zur Anbringung eines den Steg des von den Greifbacken erfaßten Segmentes durchsetzenden Sperrbolzens dienen. Dieses verhindert, daß die ineinandergesteckten Profile sich aus den Klcmmbackenvei lbindungen herausziehen können. Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfolgend an Hand von Ausfiihrungsbeispielen näher erläutert; es w-'igt
F i g. 1 die erlindtmgsgemäße Klemmverbindung am Beispiel eines Senkstoßes, der in Seitenansicht wiedergegeben ist,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Gegenstandes nach Fig. 1, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Überlappung zweier mit der eilindungsgemäßen Spannverbindung verbundener Segmente von Stegprofil unterschiedlicher Profilform,
F i g. 4 eine Seitenansicht einer Klemmbacke,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Flanschklemme,
Fi g. 6 in vergrößertem Maßstab eine Klemmbacke in der F i g. 2 entsprechenden Darstellung,
F i g. 7 in der F i g. 3 entsprechenden Darstellung eine abgeänderte Ausführungsform einer Flanschklemme gemäß der F.rfindung,
F i g. S eine Klemmbacke der in F i g. 7 dargestellten Flanschklemme in der Fig. 4 entsprechenden Darstellung,
1·'ig. l) die Flanschklemme nach F'ig. 7 in der Fig. 5 entsprechenden Darstellung,
Fig. IO ein erstes Anwenchmgsbeispicl für Spannverbindungen gemäß der Erfindung für den Türstockausbau mit Mittelstempel und
Fig. Il ein weiteres Anweiidungsbeispiel für die erfindungsgemäße Spannverbindung an Hand des Bogeiuuisbaus.
In den Figuren der Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen einander entsprechende Teile.
Gemäß dem in den Fig. I, 2 und 6 wiedergegebenen Aiisführimgsbeispiel sind zwei ;nis Stegprofil, nämlich aus I-Prolil bestehende Segmente 1 und 2, die sich gegenseitig überlappen, mit zwei Flansch-
» 4
klemmen 3 bzw. 4 so verbunden, UaIi sie ihre Prolllllanseho Xa und 2« uufülnuiuler abstützen, Die Fianschklommen 3 und 4 sind idonlisch ausgebildet, so daß es genügt, eine der Flanschklemmi-n ntlhor zu beschreiben,
Jede Flanschklemme hat grundsätzlich zwei Klemmbacken 5 und 6, welche ihrerseits aus zwei ■ einstückig miteinander verbundenen Klomrnschenkelii bestehen, die eine Klemmbacke 6 erfaßt dun Flansch 1» bzw. 2« von oben, d.h. an seiner dem Steg26 bzw. Ie zugekehrten .Seite, die andere Klemmbacke wirkt auf die gegenüberliegende Flanschecite. Die beiden Klemmbacken, die besonders deutlieh aus F i g. 4 bzw. F i g. 7 ersichtlich sind, werden bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausflihrungsbeispiel von einem Schraubenbol/en 9 mit Gewindeende 10 und Mutter Il zusammengehalten, wobei die Kraft der Mutter 11 die Klemmwirkung bestimmt.
Hinstückig ist mit der Klemmbacke jeder Flanschklemnic ein G α-i !'schenkel 13 ausgebildet, welcher im so Falle der Fkinschklcmme 3 nach den F i g. I und 2 für den Flansch 2« des Profils 2 und im Falle der Flanschklemmu 4 für den Flansch Io des Profils 1 vorgesehen ist. Da jede Klemmbacke 5 einen Greifschenkel 13 besitzt, bilden die beiden Greifschenkel 13 der beiden die Flanschklemme bildenden Klemmbacken eine C ire if backe. Diese Greifbacke soll nachfolgend näher erläutert werden.
Hei dem dargestellten Alisführungsbeispiel weist jede Klemmbacke 5 zur Bildung des ihr zugeordneten Greifschcnkels 13 einen Ansatz 14 auf, der parallel zu dem von ihren Kleinmschenkeln erfaßten Flansch verläuft; der Ansät/, besitzt eine geneigte Teillläche 15, die entsprechend der Flanschseite des zu ergreifenden Stegprofils abgeschrägt ist. Dadurch entsteht an dem Greifschenkel 13 eine Keilwirkung.
An einer der beiden Seiten des von den Klenitnschenkeln 6 bzw. 7 gebildeten Maules 17, welches in den F i g. 4 und X mit 19 bezeichnet ist, befindet sich eine Stüt/Iläche 18 für die Stirnseite 20 bzw. 21 der \o Prolilsegmente 2 bzw. 1. Diese Stüt/Iläclie wird bei der Flanschklemme 3 von der Außenfläche des Profilllansches Io und von der Fläche 15 des Ansatzes 14 bzw. des Greifschenkels 13 begrenzt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Fläche 15 nicht nur gemäß der Flanschseite des zu greifenden StegproIHs geneigt; außerdem schließt diese Fläche 15 mit der Fläche 18 einen stumpfen Winkel ein, dessen Scheitel in F i g. 1 zu erkennen und mit 23 bezeichnet ist. Zwischen dem Scheitel 23 und dem linde des Profilflansches 2« bzw. la ist ein Spiel vorgesehen, so daß an dieser Stelle eine Keilwirkimg entsteht, welche die Profillansche 1« und 2a zusätzlich zusammenführt und gleichzeitig die Verkantung hervorruft.
Bei den Ausfiilmingsbcispiclen ist schließlich der Teil der Klemmbacke, der mit 25 in den F i g. 4 und H bezeichnet ist und der dem Klemmschenkel 7 und dem Greifschcnkcl 13 gemeinsam ist, mit einem Loch 26 zur umführung des die beiden Klemmbacken der Flanschklemme verbindenden Schraubenbolzens 9 versehen.
Dieses Loch ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 8 ein Langloch, dessen größere Achse im wesentlichen parallel zu den Profilllanschen verläuft. F i g. 6 zeigt, daß /wischen den Innenwandungen dieses Loches und der Außenfläche des Bolzens1) ein Spiel 27 besteht. Dieses Spiel entspricht einem stumpfen Winkel >, den die Ebene der Stüullllehe 18 mit der AnlngonUoho29 für de.i Kopf bzw. die Mutter U dos Schraubenbolzen» IO einschließt, Wie Fig. fi zeigt, kann dadurch eine zusätzliche Klemmwirkung durch Vorkanten der beiden Klemmbacken der Flanschklemme herbeigeführt werden.
Das Ausflihrumjsbeispiel nach den Fig. 7 bis l) unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 5 im übrigen nur dadurch, daß an den Klemmbacken, d. h. deren Ansiilzen 14 Ohren30 einstückig mit den übrigen Teilen jeder Klemmbacke angebracht sind, die mit l.anglöehorn 31 versehen sind. Durch die Langlöcher 31 kann ein Schraubenbolzen 32 geführt werden, welcher den Steg 34 des von der Greifbacke erfaßten Segmentes 35, das nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Schienenabschnitt besteht, durchsetzt.
In Fig. I ist mit gestrichelten Linien ein zweites Segment 40 angedeutet, dem zwei Klemmbacken 41 und 42 zugeordnet sind, wobei die Zuordnung denen der Klemmbacken 3 und 4 für die Profile 1 und 2 entspricht. Lis ist als Vorteil anzusehen, daß auf diese Weise ein Senkstoß hergestellt werden kann.
Fig. I zeigt ferner die Möglichkeit, weitere Klemmbacken 43 bzw. 44 außeihalb dei zwischen den beiden Klemmbacken 3 bzw. 4 oder 41 bzw. 42 befindlichen Überlappung der Segmente an dem einen der in der Überlappung aufeinanderfolgenden Profilflaiische — /. B. 1 a — anzubringen, um dadurch den üinsinkwiderstand stufenweise zu erhöhen.
Fig. H) zeigt als Anwendungsbeispiel einen Türstock mil einer Kappe 50, die von zwei Außenstempeln 51 und 52 und einem Mittelstempel 53 abgestützt isi. Die drei Stempel 51 bis 53 sind bei dem dargestellten Ausführunuxbeispiel zweiteilig und, wie an Hand tier Fig. 1 und 2 im Grundsatz dargestellt, mit Hilfe der erfindungsgemäßen Spannverbindung drucknachgiebig miteinander verbunden.
F i g. 11 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Spannverbindung auf gekrümmte Segmente 54, 55 unc! 56 eines bogenförmigen Grubenausbaus.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spannverbindium für den Grubenausbau mit Stegprolilseginenten, die sich überlappen und drucknachgiebig mit zwei Hanscliklcmmcn verbunden sind, die am linde der Profile angeordnet sind und jeweils zwei durch eine Schraube miteinander verbundene Klemmbacken aufweisen, wobei jede Klemmbacke am Klemmbackcnmaul einen den Steg ties anderen Profiles zwischen sich einschließenden GrciKchenkel iür das Lude eines Profilsegmentes aufweist, dadurch ge kenn ze i c h net, daß bei jeder 1 ''hülsenklemme (3. 4) die Klemmbacken (5, 6) mit dein Mansch (In, 2(i) eines Profils (1, 2) \erspannt sind und die Greifschenkel (13) eine parallel zu dem erfaßten Flansch verlaufende und entsprechend der Flanschseite des zu ergreifenden Slegpmliles abgeschrägte 1-'lache (15) aufweisen, die an einer Seile (I1J) des KIcmmbackcnmauIcK endet, das für die Stirnseii'j ties Profiles eine Stützfläche (18) bildet, wobei /wischen der Stützfläche (IH) und der Stirnseite (20) lies ergriffenen Profilllansches ein Spiel (23) vorhanden ist.
2. Spannverbindung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Stützfläche (18) für die Stirnseite des von den Greifbacken erfaßten Segmentes mit der Anlageflächc (29) für den Kopf bzw. die Mutter (11) der Schraube einen stumpfen Winkel einschließt, und daß das Loch für die Schraube und der Schraubenbolzen ein diesem Winkel entsprechendes Spiel aufweisen.
3. Spannverbindung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durcli ein Langloch (26) für die Schraube, dessen größere Achse im wesentlichen parallel zu den Profilflanschen verläuft.
4. Spannverbindung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an der Klemmbacke angeordnete Ohren (30) zur Anbringung eines den Steg (34) des von den Greifbacken erfaßten Segmentes (35) durchsetzenden Sperrbolzens (32).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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