DE1758881U - Optisches kopiergeraet mit fotoelektrischer belichtungsregelvorrichtung. - Google Patents

Optisches kopiergeraet mit fotoelektrischer belichtungsregelvorrichtung.

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DE1758881U
DE1758881U DEA5656U DEA0005656U DE1758881U DE 1758881 U DE1758881 U DE 1758881U DE A5656 U DEA5656 U DE A5656U DE A0005656 U DEA0005656 U DE A0005656U DE 1758881 U DE1758881 U DE 1758881U
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/04Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
    • G03G15/043Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material with means for controlling illumination or exposure
    • G03G15/0435Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material with means for controlling illumination or exposure by introducing an optical element in the optical path, e.g. a filter

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Optisches Kopiergerät mit fotoelektrischer Belichtungsregelvorrichtung Die Neuerung betrifft ein optisches Kopiergerät mit einer die Belichtung des Kopierpapieres selbsttätig beendenden fotoelek-
    ,...
    tischen Regelvorrichtung, deren fotoelektrische Zelle von dem durch das Kopierpapier hindurchdringenden Kopierlioht beeinflußt wird. Dabei steuert ein unter dem Einfluss des Fotostromes der Zelle sich auf-oder entladender Kondensator über eine Röhren-und Relaisanordnung den Kopierlampenstromkreis.
    .
  • Vor der Belichtung des Kopiermaterials muss das projizierte Bild der Kopiervorlage auf seinen Inhalt (Vergroßerungsmaßstab und Ausschnitt), auf seinen Kontrast und auch auf seine Schärfefalls das verwendete optische Kopiergerät nicht über eine Vorrichtung zur automatischen Scharfeinstellung oder über einen besonderen Schärfenindikator verfügt-geprüft werden. Hierzu ist es notwendig, in der Positivebene des Kopiergerätes einen Bildschirm für Aufsichtbetrachtung anzuordnen.
  • Bei Vergrößerungsgeräten, welche keine Belichtungsregelvorrichtung, sondern lediglich, eine vor der Belichtung zu verwendende, einen Messwert anzeigende Lichtmessvorrichtung aufweisen, ist es bekannt, den Einstellschirm des Vergrößerungsgerätes lichtdurchlässig auszubilden und die Fotozelle der Meßvorrichtung im
    Lichtweg hinter dem Einstellschirm anzuordnen, so daß die Foto-
    '"',
    zelle vor dem Einlegen des Kopierpapieres in das Kopiergerät
    das lediglich den Einstellschirm durchdringende Aussuchlicht
    erhält.
  • Bei optischen Kopiergeräten mit einer die Belichtung des Kopierpapia-res selbsttätig beendenden fotoelektrischen Regelvorrichtung, deren fotoelektrische Zelle von dem Kopierlicht, welches das Kopierpapier durchdringt, beeinflusst wird, wurde jedoch gemäß den bisherigen Vorschlägen der Einstellschirm vor Einschaltung des Kopierlichtes aus der Kopierebene entfernt und nach Abschluß der Belichtung des Kopierpapieres in die Kopierebene zurückgeschwenkt, beispielsweise durch Kupplung mit anderen, vor und nach der Belichtung zu verstellenden Vorrichtungen des Kopiergerätes. Die Verwirklichung derartiger Vorschläge ist jedoch zur Erzielung der notwendigen Betriebssicherheit mit einem hohen Aufwand an mechanischen Mitteln verbunden, welche die Vorrichtung bedeutend verteuern und die Gefahr der Störanfälligkeit in sich bergen.
  • Im Gegensatz dazu wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, bei optischen Kopiergeräten mit einer die Belichtung des Kopier-
    papieres selbsttätig beendenden Regelvorrichtung, deren foto-
    ..,
    elektrische Zelle von dem das Kopierpapier durchdringenden Kopier-
    licht beeinflusst wird, den Einstellschirm in an sich bekannter
    im Bereich der Kopierebene Weise lichtdurchlässig auszubilden und @derart anzuordnen, daß er auch während der Belichtungsregelung zwischen'Kopierpapier und fotoelektrischer Zelle liegt. Dies ist im Vergleich zur beweglichen Anordnung des Einstellschirmes, wie sie bei optischen Kopiergeräten mit automatischer Belichtungsregelung bisher vorgeschlagen wurde, mit dem Vorteil verbunden, daß der Einstellschirm in der Kopierebene fest angeordnet und auf'"sämtliche'mechanische Kuppungsvorrichtungen zur Bewegung des Einstellschirmee verzichtet werden kann. Hierdurch werden eine ganz erhebliche Vereinfaqb, ung der obengenannten Kopiervorrichtung und eine wesentliche Herabsetzung der Herstellungskosten erreicht.
  • Beim Gegenstand der Erfindung wird nur der'äußerst geringe'Bruchteil des Kopierlichtes, welcher nicht nur den Einstellschirm, sondern zuvor bereits das Kopierpapier, durchdringt, zur Belich-
    tungsregelung ausgenützt, so daß darin auch im Hinblick auf die
    "
    bekannten Vergrößerungsgeräte mit einfachem, vor der Belichtung
    zu verwendendem Belichtungsmesser und lichtdurchlässigem Ein-
    stellschirm die Überwindung eines technischen Vorteils zu erblicken ist.
  • Im Hinblick darauf, daß bereit durch das Kopierpapier, das während der Belichtungsregelung auf dem Einstellschirm aufliegt, der auf die fotoelektrische Zelle auftreffende Anteil des Kopierlichtes ganz wesentlich verringert wird, ist an sich eine verhältnismässig große Lichtdruchlässigkeit des Einstellschirmes wünschenswert. Trotzdem soll aber der Einstellschirm bei Aufsichtbetrachtung ein helles Bild des in die Kopiervorrichtung eingelegten, auf den Einstellschirm projizierten Negativs ohne wesentlichen Kontrastverlust wiedergeben.
  • Die bisher bekannten lichtdurchlässigen Einstellschirme, welche bei den bereits oben zum Stand der Technik angeführten Vergrößerungsgeräten mit Belichtungsmesser Verwendung finden und beispielsweise aus einer Mattscheibe oder Opalglas bestehen, sind mit dem Nachteil verbunden, daß sie bei hinreichend grossem diffusem Reflexionsvermögen den Bildkontrast derart beeinträchtigen, daß sie die sichere Scharfeinstellung des projizierten Bildes und die einwandfreie visuelle Beurteilung des Bildkontrastes in befriedigendem Maße kaum mehr zulassen.
  • Gemäß der Neuerung wird daher vorgeschlagen, einen Einstellschirm zu verwenden, der rasterartig ausgebildet ist und eine hohe Albedo aufweist. Insbesondere wird vorgeschlagen, den Einstellschirm in Form eines weißen Blattes Papier auszubilden.
  • Der vorgeschlagene Einstellschirm kann auf einer lichtdurch-
    lässigen Platte angeordnet und mit einer ebenfalls lichtdurch-
    *<
    lässigen Deckplatte versehen sein. Gemäß der Neuerung bildet er
    mit diesen lichtdurchlässigen Platten eine bauliche Einheit.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung wird vorgeschlagen, die Fotozelle der Belichtungsregelvorrichtung seitlich hinter dem Einstellschirm anzuordnen und zwischen Einstellschirm und Fotozelle lichtreflektierende Mittel vorzusehen. Ferner können zwischen dem Einstellschirm und der Fotozelle lichtstromreduzierende Mittel vorgesehen sein, welche die Kopierlichtstrahlen, die von näher an der Fotozelle liegenden Bereichen des Einstellschirmes herrühren, stärker beeinflussen als jene Kopierlichtstrahlen, welche von von der Fotozelle weiter entfernt gelegenen Bereichen des Einstellschirmes herkommen. Beispielsweise kann dem Einstellschirm ein Lichtfilter zugeordnet sein, dessen Lichtdurchlässigkeit mit abnehmendem Abstand der einzelnen Filterbereiche von der Fotozelle abnimmt.
  • Die Verwendung eines rasterartigen Einstellschirmes ist mit dem Vorteil verbunden, daß trotz der erwünschten, verhältnismäßig hohen Lichtdurchlässigkeit des Schirmes ein hinreichend helles
    Projektionsbild des Negativs praktisch ohne Kontrastverhst sicht-
    ..
    bar wird. Darüber hinaus ist der vorgeschlagene, aus einem Blatt
    Papier bestehende Einstellschirm mit dem Vorteil verbunden, daß
    /\'
    er überaus billig und trotzdem von vorzüglicher Gleichmäßigkeit ist, so daß er hinsichtlich seiner optischen Eigenschaften besonders hergestellten Spezialrastern praktisch nicht nachsteht.
  • Die Anordnung der Fotozelle seitlich hinter dem Einstellschirm ermöglicht eine äußerst niedrige Bauhöhe des Vergrößerungrahmens.
    Weitere, Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung
    gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform
    der Neuerung hervor. Diese Ausführungsform ist in der Zeichnung dargestellt ; dort ist der Kopierrahmen eines fotografischen Vergrößerungsgerätes mit lichtdurchlässigem Einstellschirm und eingebauter Fotozelle einer Belichtungsregelvorriohtung teils in der Ansicht, teils im Schnitt gezeigt.
  • Auf der Grundplatte 1 des Vergrößerungsgerätes ist neben der Säule 2, die den nicht dargestellten Vergrößerungskopf trägt, der Kopierrahmen 3 angeordnet, der eine Fotozelle 4 einer an sich bekannten, nicht dargestellten Vorrichtung zur automatischen Belichtungsregelung enthält. Zwischen einer Tragplatte 5 und einer Deckplatte 6, die aus Glas bestehen, ist der rasterartige Einstellschirm 7 gelagert, der als ein Blatt Papier ausgebildet sein kann und in der Zeichnung aus Gründen der Übersichtlichkeit schematisch und stark vergrößert dargestellt ist. Die Oberfläche der Deckplatte 6 liegt in der Kopierebene und dient als Auflage für das Kopierpapier. Die Deckplatte 6, die auch als Kunststoffolie ausgebildet sein kann, ist sehr dünn, so daß die Bildschärfe in der Schirm-und in der Kopierebene praktisch gleich ist. Die Ränder der lichtdurchlässigen Schichten 5,6 können miteinander verklebt sein, so daß der Schirm 7 luftdicht zwischen den Platten 5 6 eingeschlossen ist und mit diesen eine bauliche Einheit bildet.
  • Zwischen dem Schirm 7 und der seitlich hinter ihm angeordneten Fotoelle 4 befindet sich ein mattierter Reflektor 8. Zum Ausgleich der verschieden großen Abstände der einzelnen Schirmbe-
    reiche von der Fotozelle 4 bei der automatischen Regelung der Be-
    lichtungszeit ist, beispielsweise unter der Glasplatte 5, ein
    .
    Filter 9 angeordnet, dessen Lichtdurchlässigkeit mit abnehmendem Abstand von der Fotozelle 4 abnimmt. Das Filter 9 kann z. B. auch zwischen dem Schirm 7 und der Glasplatte 5 liegen.
  • Die in Richtung der Pfeile vom nicht dargestellten Projektionobjektiv kommenden Lichtstrahlen durchdringen die Deckplatte 6 und entwerfen auf dem Einstellschirm 7 ein Bild des in den Vergrößerungskopf eingelegten Negativs. Nach der Scharfeinstellung und visuellen Beurteilung des Projektionsbildes wird bei abgeschalteter Kopierlampe das Kopierpapier auf die Platte 6 aufgelegt und dann belichtet. Die das Kopierpapier, die Deckplatte 6, den Einstellschirm 7, die Tragplatte 5 und ggf. das Filter 9 durchdringenden Lichtstrahlen treffen Über den Reflektor 8 auf die Fotozelle 4 des Belichtungsreglers, der den Kopierlampenstromkreis selbsttätig steuert und die Kopierlampe abschaltet,
    sobald eine vorbestimmte Kopierlichtmenge auf die Fotozelle 4
    aufgetroffen ist.
    ,
    Selbstverständlich kann der vorgeschlagene rasterartige Ein-
    stellschirm im Hinblick auf seine guten optischen Eigenschaften
    auch dann Verwendung finden, wenn anstelle eines Belichtungreglers nur ein Belichtungsmesser am optischen Kopiergerät angeordnet ist. Im übrigen kann der rasterartige Einstellschirm auch überall dort benutzt werden, wo hinter einem Projektionsschirm noch Vorrichtungen angeordnet sind, die von einem eilhder Projektionslichtstrahlen beeinflußt werden.

Claims (9)

  1. Schutzane prüche 10 Optisches Kopiergerät mit einer die Belichtung des Kopierpapiers selbsttätig beendenden fotoelektrischen Belichtungsregelvorrichtung, deren Fotozelle von dem durch "- das Kopierpapier hindurchdringenden Kopierlicht beeinflußt wird, gekennzeichnet durch einen im Bereich der Kopier-
    ebene angeordneten Einstellschirm (7), der in an sich bekannter Weise lichtdurchlässig und während der Belichtungsregelung zwischen Kopierpapier und Fotozelle (4) angeordnet ist.
  2. 2. Kopiergerät nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellschirm (7) rasterartig ausgebildet ist und eine hohe Albedo aufweist.
  3. 3. Kopiergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellschlirm (7) in Form eines weissen Blattes Papier ausgebildet ist.
  4. 4. Kopiergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellschirm (7) auf einer lichtdurchlässigen Platte (5) angeordnet ist.
  5. 5. Kopiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellschirm (7) mit einer lichtdurchlässigen Deckplatte (6) versehen ist. ,..',...
  6. 6. Kopiergerät nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellschirm mit den lichtdurchlässigen Platten (5,6) eine bauliche Einheit bildet. '"t'. .-.
    kopiergerät nach einem der vorangehenden.
  7. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fotozelle (4) der Belichtungsregelvorrichtung seitlich hinter dem Einstellschirm (7) angeordnet ist und zwischen Einstellschirm (7) und Fotozelle (4) lichtreflektierende Mittel (8) vorgesehen sind.
  8. 8. Kopiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Einstellschirm (7) und der Fotozelle (4) lichtstromreduzierende Mittel vorgesehen sind, welche die Kopierlichtstrahlen, die von näher an der Fotozelle (4) liegenden Bereichen des Einstellschirmes (7) herrühren, stärker beeinflussen als jene Kopierlichtstrahlen, welche von von der Fotozelle (4) weiter entfernt gelegenen Bereichen des Einstellschirmes (7) herkommen.
  9. 9. Kopiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem, Einstellschirm (7) ein Lichtfilter (9) zugeordnet ist, dessen Lichtdurchlässigkeit mit abnehmendem Abstand der einzelnen Filterbereiche von der Fotozelle (4) abnimmt.
    , Hierzu,'1 Blatt Zeichnungen
DEA5656U 1954-05-29 1954-05-29 Optisches kopiergeraet mit fotoelektrischer belichtungsregelvorrichtung. Expired DE1758881U (de)

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