DE1758672U - Schlagwettergeschuetzte hochspannungsschalteinheit mit ausfahrbarem schalter, insbesondere oelarmem leistungsschalter. - Google Patents
Schlagwettergeschuetzte hochspannungsschalteinheit mit ausfahrbarem schalter, insbesondere oelarmem leistungsschalter.Info
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
- H02B13/035—Gas-insulated switchgear
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Gas-Insulated Switchgears (AREA)
Description
-
Schlagwettergeschützte Hochspannungsschalteinheit mit ausfahr- barem Schalter insbesondere blarmem T er swtunx schalter. Bei schlagwettergeschützten Hochspannungsschalteinheiten in Berg- werksanlagen im Untertagebetrieb werden die ausfahrbaren Schalter - Werden mehrere solcher Schalteinheiten nebeneinander aufgestellt und zu einer Schaltanlage vereinigt, so entstehen weitere Schwierigkeiten, wenn das Fundament der Schalteinheiten etwa durch Gebirgsverschiebungen seine Lage verändert.
neùer Diese Nachteile worden era-ndungsgemäß dadurch vermieden, daß der - Der gewölbte Deckel ist als Träger des Schalters und als Teil eines Wagens derart ausgebildet, daß ein ein-und ausfahrbares Schaltaggregat entsteht. Der druckfeste Kessel selbst kann ortsfest oder z. B. unter Benutzung von Kufen oder Rädern beweglich sein. Außer dem Schalter kann man die zur Schalteinheit gehörenden Zubehörteile, wie beispielsweise Strom-und Spannungswandler und Niederspannungssteuereinrichtungen, im Deckel befestigen. Mehrere nebeneinander aufgestellte Schalteinheiten können durch Kabel als Sammelschienen miteinander verbunden werden. Die Kabeleinführungen am Boden des Druckkessels können eine solche Richtung haben, daß die an-und abgehenden Kabel bei der Montage und gegebenenfalls auch bei einer Schiefstellung des Schaltaggregats
infolge von Bodenverwertungen nur wenig gebogen werden müssen und leicht der Schiefstellung des Aggregates folgen können. <ne « : w 1 p'eq al m 4 Weitere Einzelheiten und Vorteile der t indumg sind der Beschrei- ee bung einiger Ausführungsbeispiele der SrP an Hand der Figu- - Die Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch die Schalteinheit, die Figur 2 die Stirnansicht mit teilweise abgenommenem Deckel, die Figur 3 die Rückansicht ohne Abdeckhaube und die Figur 4 die Anordnung von mehreren zu einer Schaltanlage vereinigten Schalteinheiten.
- In der Figur 1 ist ein Kessel mit 1, sein Deckel mit 2 und sein Boden mit 3 bezeichnet. Der Deckel 2 ist mit einem Flansch 4 versehen und mit Schrauben 5 an dem Flansch des Kessels 1 befestigt.
- Der Boden ist an der Stelle 7 mit dem Kessel 1 verbunden z. B. verschweiß. Er hat einen Flansch 8, welcher zur Befestigung einer Abdeckhaube 9 dient, an die ein Befestigungsring 10 angeschweißt ist. Mit den Schrauben 11 ist die Abdeckhaube 9 am Boden 3 befestigt. Der Kessel 1 hat zwei Stützbleche 12 und 13, mit welchen er auf Kufen 14 und 15 steht. Die Kufen haben Schienen 16 und 17, auf denen die Räder 18 und 19 eines Wagens laufen, der aus dem Deckel 2 und dessen Füßen 21, 22 besteht. Im Deckel 2 sind Befestigungsbleche 23, 24 angeordnet, die den Schalter 26 tragen. Ferner sind zwei sich in Achsrichtung erstreckende Tragarme 45,46 am Deckel 2 befestigt, die durch Querträger 25, 25 miteinander verbunden sind. Am Querträger 25 sind Stromwandler 33 und Stützer 91 befestigt, welche elektrische Verbindungsstücke 27, 28, Ansohljyßschienen 29, 30 sowie die Kontaktbolzen 31 und 32 tragen, die die
elektrischer Verbindungen vom Schalter 26 zu den ; 34, 35 herstellen. In dem Deckel 2 können außerdem noch Spannung- wandler 92 untergebracht werden. Die KontaMbolzen 31 und 32 grei- - Der Kesselboden 3 ist nach der Innenseite des Kessels 1 hin gewölbt und mit einem zylindrischen Teil versehen, der sich nach der der Wölbungsrichtung entgegengesetzten Seite erstreckt. Dadurch wird ein Raum zur Aufnahme der elektrischen Verbindungskabel' und-leitungen geschaffen, der durch die Abdeckhaube 9 verschlossen werden kann. Zum Anschluß der Zu-und Ableitungskabel bzw.
- Gummischlauchleitungen dienen Schlitzklemmen 39. Im Kesselboden 3 is. t eine Öffnung 40 zur Aufnahme einer mehrpoligen Niederspannungssteckvorrichtung 41 vorhanden, welche durch eine Kappe 42 abgedeckt wird, in die ein Rohr 43 mündet, das die Niederspannungsleitungen aufnimmt, die durch ein Rohr 51 zu dem Niederspannungsteil 52 geführt sind, welcher auf dem Kessel 1 befestigt ist. Der Antrieb das Schalters 26 ist durch die öffnung 53 aus dem Deckel 2 herausgeführt. Die Antriebswelle 54 ist in einer Buchse 56 gelagert, die am Deckel 2 befestigt ist. Zum Antrieb hat die Welle 54 einen Zapfen 58, auf den ein Handhebel 47 aufgesteckt werden kann.
- Mit 60 ist eine mechanische Anzeigevorrichtung bezeichnet, welche erkennen läßt, ob der Schalter 26 ein-oder ausgeschaltet ist.
- Zum Ein-und Ausfahren des Wagens dient die Handhabe 62. Mit 48 sind Isolierwände zwischen den Schaltern 26 bezeichnet. Am Deckel 2 befindet sich ein Verriegelungshebel 55 für die Ein-und Ausfahrverriegelung des Leistungsschalters 26.
- Die Figur 1 zeigt die Schalteinheit mit eingefahrenem Schalter.
- Man erkennt, daß die Räder 1es 19 des Wagens in diesem Zustand von den Schienen 16,17 abgehoben sind. Der Schalter wird nämlich in dieser Stellung von den Tragarmen 45, 46 getragen, die beim Einfahren des Wagens in den Kessel 1 auf die Rollen 63,64 und 65 auflaufen. Dadurch wird der Wagen zur Justierung der Kontaktbolzen 31, 32 für den Eingriff in die Gegenkontaktstücke 34, 35 angehoben. Sobald beim Herausfahren des Schalters 26 die Tragarme 45 46 von den Rollen 63 bis 65 ablaufen, senkt sich der Wagen, so daß seine Räder 18,19 auf die Schienen 16, 17 bzw. auf die vor den Kufen 14,15 liegenden Schienenstück 70, 71 gelangen.
- Um einen glatten Ablauf dieser Fahrbewegung zu erhalten, sind die Tragarme 45, 46 an den Enden 68 und 69 mit Ab-bzw. Auflaufflächen versehen.
- Die Figur 2 zeigt die Stirnansicht, und zwar zum Teil im Schnitt.
- Mit 50 sind zwei Plattenschutzsätze für den Druckausgleich bzw. die Entgasung bezeichnet. In dieser Ansicht ist auch der Niederspannungsteil 52 dargestellt, mit Strommesser A, Spannungswandler V, Zähler Z und einem Relais S.
- Die Figur 3 zeigt die Kabelanschlüsse und die Anordnung von drei Kabeleinführungen 72, 74 und 75 und einer Leitungseinführung 73.
- Diese stehen unter Winkeln 76 zur Senkrechten bz. Waagrechten, wodurch das Einführen der Kabel bzw. Gummischlauchleitungen, wie es die Figur und 4 erkennfasson, erleichtert ist.
- Die Figur 4 zeigt die Verwendung und Aufstellung der Hochspannun @ schalteinheiten unter Tage. Es sind beispielsweise vier Schalternheiten 77 bis 80 nebeneinander angeordnet und zu einer Schaltanlage vereinigt. Das ankommende abel ist mit 81 und die abgehenden Kabel sind mit 82 bis 85 bezeichnet. Die einzelnen Schalteinheiten sind durch Kabel 86 miteinander verbunden, welche die Sammelschienen darstellen. Die abgehenden Kabel 82 bis 85 liegen in einem Kabelkanal 87. Die Figur 4 läßt ferner erkennen, daß die Hochspannungsschalteinheiten 77 bis 80 seitlich neben dem Kanal 87 mit ihren Achsen senkrecht zur Kanalachse stehen und daß die Kufen 14, 15 auf bzw. in Kies 88 gebettet sein können. Wenn sich durch Verlagerung des Bodens beispielsweise die Kufen der Schalteinheiten verschieben, so können sich die Schalteinheiten schrägstellen, ohne daß dadurch die nebenstehenden Schalteinheiten in Mitleidenschaft gezogen werden, weil die Sammelschienenkabel 86 bzw. die abgehenden Kabel 82 bis 85 genügend Beweglichkeit und Platz haben, um dieser Schrägstellung der Schalteinheiten folgen zu können. Mögliche Schrägstellungen zweier Schalteinheiten sind beispielsweise an den beiden Schalteinheiten 77 und 78 durch die von den Senkrechten 89 abweichenden gestrichelten Linien 90-angedeutet, die dadurch eintreten können, daß sich der Boden zwischen den beiden Schalteinheiten senkt. Dabei kann es eintreten, daß sich der Boden ungleichmäßig senkt, so daß dann die Verwindungsfestigkeit des Kessels zur Geltung kommt, wenn die Bodenversetzungen vorne und hinten am Gerät verschieden sind.
9Ansprüche 4Figuren
Claims (1)
- Schat2-
P. aitt a rüche . A-n-82 2. Schalteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ausfahrbare Teil der Schalteinheit durch einen gewölbten, druckfesten Deckel des Rohres gebildet wird, der mit Rädern oder Rollen versehen und damit fahrbar als Wagen ausgebildet ist.3. Schalteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr einen gewölbten und druckfest ausgebildeten Boden hat, der zur Aufnahme der an-und abgehenden Hochspannungskabel sowie der Niederspannungsleitungen dient.4. Schalteinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden nach der Innenseite des Rohres gewölbt ist und einen nach der Außenseite des Rohres gerichteten zylindrischen Rand hat, und daß dadurch ein Raum zur Aufnahme der Anschlüsse der Kabel und Leitungen geschaffen wird, der durch eine Haube abgedeckt wird.5. Schalteinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden (3) eine druckfest gekapselte Niederspannungssteckvorrichtung (41) angeordnet ist.6. Schalteinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem fahrbaren druckfesten Deckel (2) der Leistungsschalter (26), die Stromwandler (33), die Kontaktbolzen (31,32) und der Spannungswandler (92) angeordnet sind.7. Schalteinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeleinführungen (72-75) im Zuge der an-und abgehenden Kabel folgend schräg angeordnet sind.8. Schalteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (26) in dem gewölbten, vorzugsweise kreisförmigen Deckel (2) eines Druckkessels (3) und die Kabeleinführungen (71-75) im gewölbten Boden (3) des Druckkessels (1) angeordnet sind, uns daß der Deckel (2) als Uagen ausgebildet ist, mit dem der Schalter (26) in den Druckkessel ein-oder aus ihm herausgewahren-werden kann.94 Schaltanlage nach dem Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus beliebig vielen im beliebigen Abstand voneinander angeordneten Schalteinheiten besteht, die durch Kabel als Sammelschienen miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956S0022171 DE1758672U (de) | 1956-11-17 | 1956-11-17 | Schlagwettergeschuetzte hochspannungsschalteinheit mit ausfahrbarem schalter, insbesondere oelarmem leistungsschalter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1956S0022171 DE1758672U (de) | 1956-11-17 | 1956-11-17 | Schlagwettergeschuetzte hochspannungsschalteinheit mit ausfahrbarem schalter, insbesondere oelarmem leistungsschalter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1758672U true DE1758672U (de) | 1957-12-27 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1956S0022171 Expired DE1758672U (de) | 1956-11-17 | 1956-11-17 | Schlagwettergeschuetzte hochspannungsschalteinheit mit ausfahrbarem schalter, insbesondere oelarmem leistungsschalter. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1758672U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1230113B (de) * | 1958-09-09 | 1966-12-08 | Siemens Ag | Druckfest gekapselte Kleinstation zum Schalten und Steuern elektrischer Verbraucher in schlagwetter- und explosionsgefaehrdeten Betrieben |
DE9013047U1 (de) * | 1990-09-13 | 1990-11-15 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt, De |
-
1956
- 1956-11-17 DE DE1956S0022171 patent/DE1758672U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1230113B (de) * | 1958-09-09 | 1966-12-08 | Siemens Ag | Druckfest gekapselte Kleinstation zum Schalten und Steuern elektrischer Verbraucher in schlagwetter- und explosionsgefaehrdeten Betrieben |
DE9013047U1 (de) * | 1990-09-13 | 1990-11-15 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt, De |
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