DE1758588U - Verschluss fuer kanalisationsrohre od. dgl. - Google Patents

Verschluss fuer kanalisationsrohre od. dgl.

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DE1758588U
DE1758588U DE1957SC020935 DESC020935U DE1758588U DE 1758588 U DE1758588 U DE 1758588U DE 1957SC020935 DE1957SC020935 DE 1957SC020935 DE SC020935 U DESC020935 U DE SC020935U DE 1758588 U DE1758588 U DE 1758588U
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DE1957SC020935
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Alois Schrutt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

  • Verschluss für Kanalisationsrohre od. dgl.
  • Die Neuerung betrifft einen Verschluß für Kanalisationrohre od. dgl. und diese besteht im wesentlichen darin, einen aus einem festen, wasserundurchlässigen Werkstoff,
    z.B. Stahlblech, bestehenden Absperrkorper vorzusehen,
    dessen Aussendurchmesser um ein geringes Mass kleiner
    ist als der lichte Rohrdurchmesser und der mit einer Um-
    fangsnut versehen ist, in der ein als Abdichtungselement
    dienender ringförmiger Blähkörper angeordnet ist. Der
    erwähnte Absperrkörper kann aus zwei Blechen od. dgl. bestehen, zwischen denen ein oder mehrere Distanzstücke vorgesehen sind. Diese dem Rohrquerschnitt anzupassenden, also gewöhnlich kreisförmigen Bleche trennt man zweckmässigerweise durch ein kreisringförmiges Distanzstück in der Weise, dass die Ränder der Bleche einerseits und das Distanzstück andererseits die Umfangsnut für den Blähkörper bilden, Dieser Verschluss ermöglicht es, Kanalisationsrohre bei der Montage, bei Reparatur-und anderen Arbeiten sowie beim Fehlen ortsfester Absperrschieber ode dgl. sicher und dicht abzusperren, um dann die erwähnten Arbeiten ungestört durchführen zu können. Zum Verschlissen der Rohre wird hierbei der Absperrkörper so in das Rohr eingeführt, dass er quer zum Rohr angeordnet ist. Alsdann
    wird der BahkSrper aufgebläht, sodass er sich dichtend
    zu
    an. die Rohrinnenwand anlegt und auch verhindert, dass
    das abzusperrende Medium zwischen Blähkorper und Absperr-
    körper hindurohtreten kann. Es ist hier besonders zweck-
    mäseig, einen ringfömigen Gummischlauoh zu verwenden, sp
    B. einen Schlauch nach Art der Fahrradschlâuohe f die ein
    Ventil besitzen, welches zum Anschluss einer Luftpumpe verwendet werden kann und auch ein Entleeren des Blähkörpers zulässt.
    Einzelheiten der Neuerung werden anhand der Zeichnung
    erläutert, in der Ausfuhrungsbeispiele dargestellt sind.
    Eszeigen :
    Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein zur
    Entwässerung dienendes Betonrohr
    mit eingesetztem Absperrkörper, Mg. 2 einen Längsschnitt durch ein Kanalisationsrohr geringeren Durchmessers In das Betonrohr 1 ist ein quer hierzu verlaufender Absperrkörper eingesetzt. Er besteht im wesentlichen aus zwei zumindest in etwa parallelen kreisförmigen Blechscheiben 2, 3, deren Durchmesser etwas geringer ist als
    derlichte Du=hmessee des Rohres 1, einem kreiaringfömigen
    Distanzstüc. k 4-aus Eisen od.. dgl. und Varbindungsbolze. ! 5.
    die die Teile 2 3, 4 zusammenhalten und über den Umfang
    der Scheiben 3 verteilt werden. Sie Scheiben 2, 3 bSen
    zusammen mit dem Diet nstuck 4 eine mfangsnut 6, in die
    ein aufblähbarer Gummischlauch 7 von ringförmiger Gestalt
    eingelegt ist, der mit Vorteil so bemessen ist, dass er im nicht aufgeblähten Zustand innerhalb der Nut 6 auch dann verbleibt, wenn der Verschlusskorper axial zum Rohr 1 in die Stellung gemäss Fig. 1 bewegt wird. Es kann hierbei
    vorteilhaft-sein, dass der Schlauch schon im nicht a. ufge-
    blähtenZustand schon mit Vorspannung aut dem Grund der
    Nut @ aufliegt*
    Der Schlauch ist mit einem Ventil 8 versehen, dasdureh
    die Scheibe 3 hindurchgefuhrt ist und weckm&sBigerweise
    hiermit verschra. ubt ist. Ber zum Zentrum des Absperr-
    körpers hin abgewinkelte Stutzen des Ventils 8 dient zum
    Ansetzen einer Luftpumpe 9 j mit der der Schlauch ? prall
    aufgebläht wird, sodass sich dieser fest gegen die Innen-
    wanddes Rohres anlegt und so ein flüssigkeitsdiehter
    Abschluss geschaffen wird. Infolge des Sohlauchinnendrttckes
    wird der ganze Verschluss innerhalb des Rohres fixiert,
    sodaßauch grössere bei 10 angedeutete Viassermengen
    nicht in der Lage sind, den Verschluss aufzuheben.
    DerVentilstnzen ksnn auch-wie getrihel dargestellt-
    aehæp er es B8
    achsßärallel verlsufen. Ferner ist es zur Randhabung deß
    Verschlusses sehr vorteilhaft, an den Blechscheiben
    einen Handgriff 11 anzubringen ; er dient zum ginführen
    t-y-*
    undHer&usziehn des Versöhlusskorpers sowie zu dessen
    Handhabung,wenn der Schlauch 7 gebiäht wird.
    Oft besteht auch der Wunsch festzustellen, ob und welche
    Wassermengen gestaut bzw. abgesperrt sind. Dieses wird
    mit Hilfe eines Rohrstückes 12 ermöglicht, welches den
    AbsperrkSrper durchsetzt, zwecmässigrwige it diesem
    verschraubt ist und einen Absperrhahn 1j miiï Schraubah-
    schluss od. dgl. für einen Schlauch besitzt, ie Seile
    12 und 13 Tonnen ferner zum Ableiten der gestauten Flüssig-
    keit mit Hilfe des mit dem Absperrorgan zu verbindenden
    schlauches dienen. Der AbsperrkSrper kann weiterhin ein
    fest angebrachtes Manometer zur Anzeige des Flüssigkeits-
    ~oeä
    druckes besitzen. Gegebenenfalls kzinnen auch besondere
    Anschlüsse für das Baneaeter vorgesehen sein, auch lässt
    sich der Schraubanschluas des Hahnes 13 zum Anschlagen
    einesInstrumentes verwenden.
    Um alle Wasaermassen abführen zu können. kann. dass Rohr 12
    Gine Verlängerung 14 besitzen, die bis in die Nähe des
    Randes der Scheiben 2 geführt ist.
    Während ie EiRriehtung geaäss Fig. fHr Rohre grossrn
    Durchmessers beatixnmt ist. z. . Rohre mit einem Duroh-
    bessert er grosser is ls etsa 2j ? ö js& din die Sin-
    » £rß Kt ex
    riehtmg gemäss. i fSr Sohre kleineren Bure&mßsers.
    Die hier dargestellten SoMjeben 3 werden mit einem
    zentralZelek ; euen Bolzen gegen das Distanzstilok gepreast.
    a 5 bezet
    : ur Be 16 dienenw
    Der Bolzen, der mit 15 beseirhnet ; iste, kam weiterhin
    zur Befestigung eines Griffteiles 16 dienen.
    EjS kann vorteilhaft sein, die der Rohrwandung agekehen
    Seile des Schlauches 7 mit einer lösbar oder fest ange-
    beachten kerb-umd abriebfesten Decke 1 za. versehen, die
    anseinem lastseh verformbsren Werkstoff beispielise
    san
    Gummihergestellt wird nnd u-forsigen uersehnitt anfweiaen
    aodaas sich die Leltenflanken der Decke 17 zwischen den
    Scheiben 2.. 3 und dem Schlauch beim Einfuhren de Drek-
    aitteläverklemmen Diese inig. dargestellte Anordnung
    i eso£e ves die Dee
    istbesonders vorteilhafts wenn die Decke 17 1, bobar angeord-
    net ist. Es versteht sich, dass die Decke 17 in die
    Nut 6 eindringen muss, d. h. ihren Durchmesser verringern.
    sußB, wenn der Schlauch dmcklos ist bzw. unter eines nur
    b rdraGt ueh d ke etz
    geringen$berdrue steht* Auch die Baske 7 darf beim
    Binführen und lierausbewegen der Einrichtung nicht hindern
    liehsein.
    Es ist ferner von Wichtigkeit, dass der dem Rohr 1 zugekehrte Teil des Schlauches 73 also die obere Hälfte des Schlauchquerschnittes bereits bei der Herstellung eine nach aussen gewölbte. bogenförmige Querschnittsgestalt erhält. Ss wird hierdurch erreicht, dass der Schlauch 7 nicht mit den Kanten der ebenen Ränder der Scheiben 2, 3
    in Berührung kommt Yge m der Schlauch 7
    den zur Brzielung der Dichtung erforderlichen ßulldruck
    erhält. Es werden hierdurch scharfe, abträgliche Eckegen der Schlauchwand und die Gefahr der Beschädigung des Schlauches durch die Scheiben 2, 3 ausgeschaltet. In Verfolg dieses Gedankens können auch die Ränder der Scheiben 2. 3 stark abgerundet oder gar nach aussen abgebogen sein.
    Es. versteht sich dass die Einrichtung g ! miss der Neuerung
    auch für solche Rohre Anwendung finden kann, die eine von der kreisringformigen Gestalt abweichende Fora besitzen.
  • Es bedarf hierzu jedoch einer Anpassung der Teile 2, 3, 4, 7 an die Gestalt des abzudichtenden Rohres.

Claims (1)

  1. 8 t c.. h, e z. 1. Verschlnss für Kanalisationsrohre od. dgl. gekennz-eichnet durch einen aus festem Werkstoff beste- hendexi Abeorrk'drpert dessen Aussendurchmesee ; r ua ein geringesa. s& kleiner ist als der lichte Rohrdurch) aesser der eine Ba. agsxmt. aist, in der is als Biehungs- eläent dienender ringförmiger BlSMk&rper angeordnet ist 2.Verschluss nach Ansprach 1, dadnr&h gekennzeichnet, dass der Absperrkosper aus zwei Blechen od. dgl. bestehti zwischen denen sich ein oder mehrere Distanzstücke befinden. Verochluss nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekexmzeichnet, dasszwischen den beiden ieehen (2, 3) eis. kreisringfr- miges iaanzsic (4) angeordnet ist obei di BSnder . der Bleche und das Dlstal1Zstück die Umfangsnut (6) bil.- den* 4. Torschlass nach den sprachen 1-3, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Absperrkörper eine Durchtrittsöftnnng (12), die aittels Absperrorgan (13) verschliessbar ist, besitzt. d 3) vertch ar i t 5.Verschluss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnete dass der ulauf (14) für die Durchtritsoffnang (t2) bis in die Nahe der Bänder des Absperrkorpera gefShrt*ist. 6. Versehluss nach den Ansprachen 1-3, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Blahkorper von einem ringförmigen Gummischlauöh mit einem Ventil für das Blähmittel ge- bildetist. ?., Verschluss nach den Ansprüchen 1-", dadwreh gekenn- zeichnet, dass der Absperrkorper einen Handgriff" (11, 16) besitzt. dz
    8. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchdurchmesser so gewählt ist, dass der Schlauch (7) im nicht bzw. nur zum Teil geblähten Zustand innerhalb der Nut (6) liegt.
    9* Verschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Rohr () zgakehe uerschBittshälfe des
    Schlauches (7) (bei der Herstellung) derart bogenförmig gestaltet ist, dass die unter dem Fülldruck stehende Schlauchwand mit dem Rohr jedoch nicht mit den Kanten der Scheiben (Bleche 2, 3) in Berührung steht. lo.Verchluss nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnett dass die Ränder der Nut (6) stark abgerundet oder nach aussenabgebogen sind. 11. Verschluss nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (7) mit einem elastisch verformbaren, abrieb-und kerb- festen Schutmantel (17) versehen ist, der im wesent- lochen nur die dem Rohr (1) zugekehrte hälfte des Scliauches bedeckt und vorzugsweise einen u-formigen Querschnitt aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3900133A1 (de) * 1988-07-12 1990-02-01 Karl Sion Absperrvorrichtung fuer kanaele, schaechte oder dgl.
DE10006043A1 (de) * 2000-02-10 2001-08-30 Subway Rohrsanierungs Gmbh Vorrichtung zum Behandeln von in einer in einen zu sanierenden Kanal mündenden Rohrleitung anfallender Flüssigkeit

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3900133A1 (de) * 1988-07-12 1990-02-01 Karl Sion Absperrvorrichtung fuer kanaele, schaechte oder dgl.
DE10006043A1 (de) * 2000-02-10 2001-08-30 Subway Rohrsanierungs Gmbh Vorrichtung zum Behandeln von in einer in einen zu sanierenden Kanal mündenden Rohrleitung anfallender Flüssigkeit
DE10006043B4 (de) * 2000-02-10 2005-05-19 Subway Rohrsanierungs Gmbh Mobile Vorrichtung zum Behandeln von in einer in einen zu sanierenden Kanal mündenden Rohrleitung anfallenden Flüssigkeit

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