DE1758511U - Windschluepfiger aussen-rueckblickspiegel fuer land-, luft- und wasserfahrzeuge. - Google Patents

Windschluepfiger aussen-rueckblickspiegel fuer land-, luft- und wasserfahrzeuge.

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DE1758511U
DE1758511U DE1955T0005730 DET0005730U DE1758511U DE 1758511 U DE1758511 U DE 1758511U DE 1955T0005730 DE1955T0005730 DE 1955T0005730 DE T0005730 U DET0005730 U DE T0005730U DE 1758511 U DE1758511 U DE 1758511U
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  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • "Windschlüpfiger Aussen-Rückbvlickspiegel für Land-, Luft-und Wasserfahrzeuge"
    -------------------
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Aussen-Rtiokblickspiegel für Fahrzeuge aller Art, dessen Aufbau die Verminderung des Luftwiderstandes und der Windgeräusohe bei hohen Geschwindigkeiten sowie die Erzielung einer flüssigen Linienführung bezweckt. Der neue Aussenspiegel kann nachträglich an allen Land-, Luft-und Wasserfahrzeugen an geeigneter Stelle im Blickfeld des Fahrzeugführers angebracht oder auch gleich als organisches Bestandteil des Fahrzeugaufbaus ausgebildet werden.
  • Bei den bisher bekannten Aussen-Rückblickspiegeln ist der prinzipielle Aufbau der, dass der Spiegelkopf verschiedenster Formgebung durch lange oder ? kurze, sehr verschiedenartig geformte Haltearme mit oder ohne zusätzliches Sockelteil von aussen an die Fahrzeug-Karosserie angeschraubt oder angeklemmt wird. Weiter sind Außenspiegel bekannt. die in ein etwa tropfenförmiges Gehäuse beweglich eingebaut sind, dessen spitz auslaufendes Ende in Fahrtrichtung weist, während der eigentliche Kopf des Tropfens flach weggeschnitten ist und die Schnittfläche von dem Spiegelglas bedeckt wird. Auch diese tropfenförmigen Aussenspiegel bzw. Spiegelgehäuse werden durch ein Arm-, Sockel- oder sonstiges Zwischenteil mit der Aussenhaut des Fahrzeugaufbaus verbunden, und lediglieh die Tropfenform des Gehäuses erreicht eine gewisse Verminderung des Luftwiderstandes, der Wirbelbildung usw. gegenüber den anderen bekannten Aussenspiegeln wie beschrieben.
  • Das Neue bei der vorliegenden Erfindung besteht nun im wesentlichen darin, dass ein in an sich bekannter Weise über ein Zwischenteil beweglioh am Fahrzeugaufbau anbringbarer Spiegelkopf durch eine windschlüpfig auszubildende Verkleidungskappe so überdeckt wird, dass der Spiegel gewissermaßen unmittelbar aus dem Fahrzeugaufbau herauszuwachsen scheint und die denkbar kleinste Hauptspantflache (Projektionsfläche) in Anspruch nimmt. Die Kappe verdeckt ferner den inneren Mechanismus vollkommen und verhindert dadurch ein unbefugtes Verstellen des von ihr umschlossenen Spiegelkopfes. Die Unterseite der Verkleidungskappe ist so ausgebildet und abgedichtet, das sie sich an Flächen verschiedener Wolbungsradien gleich gut anschmiegt. Ein weiteres neues Merkmal besteht darin, dass der Ausgleich zwischen verschiedenen Wolbungsradien ein-und derselben Pahrzeugaufbaufläche oder auch verschiedener Fahrzeugaufbauflächen untereinander statt durch ein massives auch durch ein hohles Dichtprofil herbeigeführt werden kann. Weitere Ausbildungsarten eines solchen Hohlprofiles sehen ferner vor, dass es einen luftdichten Hohlraum bildet und auch, dass der Luftdruck veränderlich ist, um ein möglichst vollkommenes Anliegen selbst an in sich sehr ungleich massig gewölbten Flächen zu erzielen. Schliesslioh ist die Verkleidungskappe dachartig über den eigentlichen Spiegel hinaus vorgezogen, um Benetzen des Spiegelglases durch Regen, Schnee und anderen Strassenschmutz bei stehendem oder bewegtem Fahrzeug zu verhüten.
  • Die Fig. l der Zeichnung zeigt den neuen Aussen-Rüekbliekspiegel von der dem Fahrzeugführer zugewandten Seite, während die Fig. 2 denselben Gegenstand um 90° gedreht und in seiner längsmittellinie geschnitten darstellt. sie*3 zeigt den gleichen Gegenstand wie Fig. 2 und ebenfalls im Schnitt durch die Längsmitte, jedoch mit einem etwas andersartigen aufbau. Fig.4 zeigt als Beispiel das Vorderteil eines modernen Personenwagens mit auf dem Radgehäuse direkt aufgesetztem Außenspiegel.
  • In Fig. 1 ist mit 5 eine gewölbte Fläche des Fahrzeugaufbaus, beispielsweise das Radgehäuse eines Personenwagens mit Ponton-Karosserie bezeichnet. Die Verkleidungskappe 7 liegt auf der Fahrzeugfläche 5 über die Dichtung 8 an und weist in ihrer rückwärtigen Stirnseite ein beispielsweise etwa halbkreisförmiges, in sich geschlossen Fenster 11 auf, hinter welchem das Spiegelglas 3 sichtbar ist, das dem am Steuer sitzenden Fahrer eine entsprechende Sicht nach rückwärts vermittelt. Unterhalb der Fahrzeugfläche 5 ist eine der Befestigungsmuttern 4 sichtbar, weiter ein in der Dichtung 8 angeordnetes Ventil 17.
  • In Fig. 2 ist weiter mit 1 ein Halterteil bezeichnet, welches unter Beilage einer elastischen Platte 12 mittels der Schrauben 4 auf der Fahrzeugfläche 5 fest aufgeschraubt ist. Der aus dem Spiegelglas 3, der Spiegelfassung 14 und dem beide umfassenden Einfaßschlauch 15 bestehende Spiegelkopf weist eine herausgezogene Kugelschale 16 auf und kann mittels des Gelenkes 2 nebst Feststellmutter 6 gegenüber dem Halterteil 1 in gewissen Grenzen in allen Freiheitsgraden um einen etwa auf der Aussenfläche des Spiegelglases 3 liegenden Mittelpunkt verstellt und ansohliessend festgestellt werden Nachdem das Spiegelglas 3 in die richtige Sichtstellung zum Fahrer gebracht. und diese Stellung durch Anziehen der Mutter 6 fixiert ist, wird die Verkleidungskappe 7 über das Ganze gestülpt und die Andrückschraube 9 nebst Gummipuffer 13 in das abgewinkelte Gewindeende des Halters 1 hineingeschraubt, wodurch sich die Dichtung 8 an die Wölbung der Fahrzeugfläohe 5 anlegt. Die Dichtung 8 erfüllt ihren Zweck auch schon, wenn ihr hohles Innere keinen nach aussen abgeschlossenen Luftraum darstellt, denn das beispielsweise als runder Schlauch aus Gummi oder dergleichen gezogene Profil allein setzt seiner Verformung auch schon einen gewissen Widerstand entgegen und wird sich auf der höchsten Wölbung der Pahrzeugfläohe 5 mehr abplatten als an weniger hohen. Wird die Dichtung 8 jedoch als geschlossener, luftdichter Hohlring ausgeführt, so steigt der Druck in demselben in dem Masse an, wie die Schraube 9 angezogen wird und eine verstärkte Anpressung ist die Folge. Eine noch stärkere Anpressung und noch vollkommenere Anpassung ist erzielbar, wenn die in sich geschlossene Hohldiohtung 8 mit irgendeinem Luftventil 17 versehen und von aussen aufgepumpt wird. Wie aus Fig. l ersichtlich, weist die Verkleidungskappe 7 an dem unteren Rand ihrer rahmenartigen Stirnseite eine hohle Wölbung von verhältnismässig kleinem Radius auf, um eine Befestigung des Spiegels selbst noch an stärker gewölbten Fahrzeugfläohen 5 zu gesatten. Die Unterschiede in der Bogenhöhe werden durch die Dichtung 8 in jedem Falle so ausgeglichen, dass das Ganze nach aussen hin glatt und fugenlos aussieht. Selbstverständlich kann die vorstehend beschriebene Aufgabe der Abdichtung und Anpassung an die
    W ? ilhimgsradien statt duroh eine Hohlrofildichtuns
    , n4 00-->
    auch durch einen einfachen, hochkant gestellten (imilac eiJFen
    oder dergleichen erfolgen, der von innen oder aussen gegen den Auflagerand der Verkleidungskappe genietet, geklebt oder eingesteckt ist. Da ein solcher Gummistreifen in der Vertikalen wenig zusammendrückbar ist, muss er dann einfach elastisch nach der Seite ausweichen und wird sich dadurch ebenfalls der Wölbung passend anlegen, insbesondere, wenn der Dichtstreifen aus weichem und nicht zu dickem Gummi hergestellt ist. Jedenfalls ist es für die Erfüllung des Erfindungszweckes von sekundärer Bedeutung, welches Profil oder welcher Querschnitt der Dichtung 8 jeweils gegeben wird.
  • In Fig. 3 ist schliesslieh eine andersartige Ausbildungsform des Aussenspiegels gezeigt, die den Gedanken der pneumatischen Anschmiegung der Verkleidungskappe 7 an die Wölbungen der Fahrzeugfläche 5 noch weiter führt. Die Verkleidungskappe 7 ist hier nicht nach unten offen ausgebildet wie in Fig. l und 2, sondern weist einen in sich geschlossenen, ebenfalls nach innen gewölbten Boden 18 auf. Die Schrauben 4 sind hier durch Bohrungen im Kappenboden 18 hindurohgeführt. Auf ihr freies Ende wird ein die ganze Fläche des Kappenboden 18 bedeckende, entsprechend vorgelochtes Luftkissen 19 gesteckt.
  • Wenn die Zwisohenmuttern 2o angezogen werden, wird das Luftkissen 19 wieder luftdicht. Dann wird das Ganze auf der Fahrzeugfläche 5 mittels der Muttern 4 wie bereits beschrieben befestigt. Wird jetzt durch das Luftventil 17 das Luftkissen 19 aufgepumpt, so wird der Raum zwischen dem Kappenboden 18 und der Fahrzeugfläche 5 vollkommen ausgefüllt und eine bestmögliche Abdichtung und sauberstes Anliegen des Aussenspiegels am Fahrzeug erreicht. Bei dieser Ausbildungsart des Aussenspiegels nach Fig. 3 entfällt der in Fig. 2 gezeigte, gesonderte Spiegelhalter 1 vollständig und ist durch eine konkave Teil-Kugelsohale 21 ersetzt, die mit der Verkleidungskappe 7 und deren Boden 18 einstückig oder auch lösbar verbunden ist. Die das Spiegelglas 3 aufnehmende Spiegelfassung 14 bildet eine konvexe Teil-Kugelschale 16, die in der Schale 21 um einen etwa auf der Spiegelglas-Ebene 3 liegenden gemeinsamen Mittelpunkt begrenzt nach allen Richtungen hin beweglich geführt wird. Die vom Fahrer gewählte Spiegelglas-Einstellung wird durch Anziehen der radialen Schraube 6 fixiert, die nach Entfernen der Luke 22 von aussen her zugänglich ist. Auch hier kann die Kappe 7 noch einen dachartigen Vorsprung ko als Regenschutz erhalten.
  • Der Vorzug der in Fig.3 gezeigten Ausbildung der Kappe besteht insbesondere darin, das das Spiegelglas 3 bzw. seine Fassung 14 und 16 stets fugenlos an der Gegensehale 21 anliegen und eine besondere Dichtung zwischen Spiegelglasfassung 14 und Kappe 7 überflüssig wird. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, ist der Kappenboden 18 über die Hebe der Schale 21 hinaus vorgezogen, damit der untere Rand der Spiegelfassung 14 eng daran vorbeischwingen kann, ohne dass der Boden 18 an dieser Stelle unbedingt ebenfalls passend konkav ausgefräst sein müsste. Nötigenfalls genügt es, auf den Boden 18 vorne eine elastische Dichtplatte 23 aufzubringen, in die sich der Rand der Fassung 14 etwas eindrücken kann « Sohliesalioh hat die Ausbildung nach Fig. 3 noch den Vorteil für sich, dass der das Spiegelglas umgebende, nicht spiegelnde Rand denkbar schmal gehalten werden kann, sodass bei gleicher Hauptspantfläche des ganzen Aussenspiegels ein grösseres Spiegelglas untergebracht oder aber bei gleich Grossem Spiegelglas eine kleinere Hauptspantfläche beansprucht wird.
  • Sohliesslioh soll anhand der Fig. 4 noch auf eine-beiden gezeigten Ausbildungsarten eigene-vorteilhafte Eigenschaft hingewiesen werden : Soll der Aussenspiegel nach der Erfindung beispielsweise direkt auf die Radgehäuse eines modernen Personenwagens mit Ponton-Karosserie aufgesetzt werden, so ist zu bedenken, dass diese Radgehäuse fast stets von den Scheinwerfern bis zur Windschutzacheibe (oder gar noch weiter nach rückwärts zu) nahezu geradli-
    nig(parallel) und mit etwa gleichbleibendem Wolbungsradius ver-
    laufen. Da ein Aussenspiegel nach der Erfindung-schon um ihn links-und rechtsseitig gleich gut verwenden zu können-aber vorzugsweise als zu seiner Längsmittelachse symmetrischer Körper mit rechtwinklig zu dieser Achse liegender Stirnfläohe auszubilden sein wird, muss sich die Verkleidungskappe 7 mit ihrer hohlgewölbten Unterseite zwangsläufig auf den gewölbten Radgehäusen so zentieren, dass ihre Längsmittelaohse parallel zu derjenigen der Radgehäuse zu liegen kommt, Dadurch muss zur Erzielung einer einwandfreien Sicht nach hinten unter ungünstigen Umständen die Spiegelglasebene um einen erheblichen Winkelbetrag zur Längsmittelaohse der Kappe 7 und der Radgehäuse 5 verstellt werden. wozu möglioherweise der Verstellbereich des Gelenkes 2 nicht ausreicht. In solchen Fällen kommen die Vorteile der hier beschriebenen Einschaltung eines elastischen Luftpolsters zwischen Aussenspiegel und Radgehäuse erst recht zur Geltung insofern, als dieses auch die erheblichen Wõlbungsdifferenzen zu überbrücken vermag, die entstehen, wenn die Achsen des Aussenspiegels und des Radgehauses nicht parallel zueinander liegen können. Es wird als im Rahmen der Erfindung liegend betrachtet, das Spiegelglas 3 sogar in einem festen Winkel von 90 zur Längsmittelachse des Gehäuses oder Kappe 7 anzuordnen und nur um eine horizontale (oder je nach Anbringungsart etwas geneigte) Achse relativ zum Gehäuse verstellbar zu machen. Dies würde eine erhebliche Vereinfachung des Aufbaues und eine entsprechende Verbilligung ermöglichen.
  • Sehliesslioh gestatten die beschriebenen Bauarten ohne besondere Schwierigkeiten auch, den Aussenrückblickspiegel nach der Erfindung gleich bei der Konstruktion des Fahrzeugaufbaus als organisches Bestandteil vorzusehen. Unter Hinweis auf Fig. 4 als Anwendungsbeispiel würde der organische Einbau in das Radgehäuse 5 dann z. B. so erfolgen können, dass in das Ziehwerkzeug für das Radgehäuse ein zusätzlicher Ziehstempel eingebaut wird, der aus dem Radgehäuse nach aussen etwa die Form der Verkleidungskappe 7 herauszieht. Das Fenster 11 kann dann nachträglich aus der Stirnwand ausgestanzt werden und von unten her der Halter 1 mit dem Spiegelkopf 2, 3, 14 usw. durch ein oder mehrere Schrauben 9 gegen die aus dem vollen Blech herausgezogene Kappenform 7 geschraubt werden.
  • Auch die Ausführungsform nach Fig. 3 eignet sich sehr gut für den organischen Einbau in die Fahrzeug-Aussenhaut : die Befestigungsschrauben 4, das Hohlkissen 19 und der Boden 18 sowie ein an diesen angrenzender Teil der Kappe 7 können vollständig weggelassen werden. Das Spiegelgehäuse besteht dann nur aus dem restlichen Teil der Kappe 7 mit Luke 22, die als Befestigungsmittel am Radgehäuse dienen kann, sowie aus der konvexen Kugelschale 21
    .,
    und dem Bodenvorsprung 23. Diese Teile mitsamt dem darin untergebrachten Spiegelkopf 3,16 können entweder von unten her oder durch die offene Stirnseite der aus dem Radgehäuse herausgezogenen Kappe oder Hutze eingebracht uRd befestigt werden. Der daohartige Vorsprung 10 kann dabei aus der offenen Stirnseite der Hutze herausstehen, wenn es ziehteohnisehe Schwierigkeiten bereitet, die Hutze mit einer entsprechend schrägstehenden Stirnwand aus dem Radgehäuse herauszuziehen.
  • PATENTANSPRÜCHE :

Claims (1)

  1. M=M-$ ANSPRÜCHE
    l) AussenrRokblickspiegel für Land-, Loft-und Was- serfahrzeuge, bestehend aus gelenkig miteinander verbtmdenem Spiegelkopf und Ralterteil zur Befe- stigung am Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, das eine windacMLÜpfige VerKbidung&kappe (7) den Aussenapiegel (1. 2. 3, 4, 14, 15) nach Bussen glatt abdeckt und sich durch Schraubverbindung (1t9913) über nachgiebige Randdiehtungen (8) an
    die WSlbungen einer beliebigen Pahrzeuelaohe (5) anschmiegt.
    2) Aussenrückblickspiegel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der mittels Mutter (6) feststellbare Gelenkmechanismus (2,14) nur nach Abnehmen der Verkleidungskappe (7) oder einer Luke (22) zugänglich ist.
    3) Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 1-2, da- durchgekennzeichnet, daas die Verkleidungsksppe
    (7) einen dachartigen Vorsprung (10) und eine in sich geschlossene Stirnwand aufweist, aus weleher ein Fenster (11) herausgebrochen ist.
    4) Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichne,t dass die Randdichtung (8) der Verkleidungekappe (7) als offenes Hohlprofil aus ela- stischem Werkstoff ausgebildet ist* Aussenrilekblickspiegel nach Anspruch 1-4, dadurch
    gekennzeichnet, dass die als Hohlprofil ausgebildete Randdiehtung (8) einen in sich geschlossenen Luftraum bildet.
    6) Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichne,t dass die als Hohlprofil ausgebildete dichtung (8) einen in sich geschlossenen Luftraum bildete dessen Druck durch ein von aussen zugängliches Ventil (17) verändert werden kann.
    7) Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungskappe (7) einen in sich geschlossenen, nach innen durohgew81bten Boden (18) aufweist.
    8) Aussenrückblickspiegel nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Boden (18) der VErkleidungskappe (7) oder auf dem Halterteil (1) eine konkave Teil-Kugelschale (21) angeordnet ist, in welcher eine konvexe, das Spiegelglas (3) tragende Teil-Kogelschale (16) konzentrisch beweglich (2) und feststellbar (6) ist. 9)Aussenrackblickspiegel nach Anspruch 1-8, dadurch gekesjtzicha-et, dass zwischen dem Boden (18), der Verkleidungakappe (7) und der Fabreugtläohe (5) ein die ganze Bodenfläche (18) bedeckendes, pneu- matisohesElement (19) aus elaetiaehem Werkstoff eingeschaltet Ist. 10) Ausenriickbliokapiegel nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnete daßa der Druck in dem zwischen dem Kappenboden (18) und der Fahrzeugfläohe (5) einge- schalteten pneumatischen Element (19) mittels ei- nes von aussen zugänglichen Ventile (17) verändert werdenkann. 11)Ausaenrückbliokspiegol nach Anspruch 1-10 dadurch gekennzeichnet, daaa das Halterteil (1, 21) und ZQ- gleich 4as pneumatische Element (19) mit dem Boden (18) der Verkleldungekappe (7) durch die der hefe- steigung des ganzen Rückblickspiegels gels 7) am Fahrzeug (S) dienenden Schrauben (4) verbunden wer- den, wobei Zwiachenmuttern (20) die Dtrchtritteoff- nungen der Befestigungsschrauben (4) durch das Ele- ment (19) wieder abdichten. 12) Aussenrilokblickspiegel nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, da&s das Spiegelglas (3) und seine Fassung (14, 16) von einem zugleich als Randdichtung dienendenProfilring (15) zusammengeklemmt werden.
    l ?) ANSsenrücbliokspiegel nach Ansprach 1-12, dadoroh gekennzeichnete daaa der Brofilring (15) als in sichluftdichter ohlrin saa elastischem Wer&- atoff ausgebildet ist, der sich an die Kappe (71821) Tand das Fahrzeugteil (5) anlegt. 14)Aasenr&kblickspiegel nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, dac$ der Druck in dem hohlen, luft- dichten Protilring (15) von aussen her durch ein Ventil (17) verändert werden kann. 15) Aos&enraßKbliekapiegel nach Anspruch 1-14, dadurch ge&nnziahnet, daae die Ter&leidungskappe (7, 10) unsittelbat von der Aosaenhant des Fahrzeugs (5) gebildet wird, beispielsweise dsrch Heraaaziehen der Xappento= aus der Auseenhaut (5) oder auch durchAuschweissen eines Kappenteils (7, 10) aaf die entsprechend vorgelochte Außenhaut (5). 16) Anoamrückbliokapiegel wie gezeigt und beschrie- ben.
DE1955T0005730 1955-02-16 1955-02-16 Windschluepfiger aussen-rueckblickspiegel fuer land-, luft- und wasserfahrzeuge. Expired DE1758511U (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143116B (de) * 1958-10-20 1963-01-31 Commerciale Du Comptoir Des In Runder Rueckblickspiegel
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DE1232844B (de) * 1962-07-23 1967-01-19 Friedrich Karl Meyer Rueckblickspiegel fuer Kraftfahrzeuge
DE1235758B (de) * 1962-09-15 1967-03-02 Ernst Specka Rueckblick-Aussenspiegel fuer Fahrzeuge
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DE3237542A1 (de) * 1982-10-09 1984-04-12 Reitter & Schefenacker Kg, 7300 Esslingen Spiegelgehaeuse fuer einen aussenrueckblickspiegel

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