DE1758401A1 - Hochfester Stahl fur Drahte - Google Patents
Hochfester Stahl fur DrahteInfo
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- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D8/00—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
- C21D8/06—Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of rods or wires
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen hochfesten Stahl, der sich insbesondere zum Patentieren und zur Herstellung
hochfesten Drahtes eignet. Der erf indungsgeinäße Stahl kennzeichnet
sich durch eine sehr feine Perlitverteilung im patentierten Zustand.
Gegenwärtig hergestellter Stahldraht weist eine Zugfestigkeit
von bis zu 366 bis 380 kp/mm bei einer Abmessung von etwa 0,18 mm oder weniger auf. Es werden jedoch Drähte
mit erheblich höherer Festigkeit, beispielsweise **22 kp/mm
in diesem Abmessungsbereich verlangt oder alternativ dazu
mit einer Festigkeit von 387 kp/mm , jedoch bei beträchtlich grö'sseren Abmessungen,
009885/0849
1 Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.rlna A«el Hgnvnanp.^ipl.-Phys. Sebastian Herrmann
ICHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 ■ T»l3bni M12tfc '■ tifegramm-Aclrene: Lipatli/MOnchwi
Patentanwälte I
8 MÖNCHEN
Bayer. Vereinsbank Mönchen, Zweigst. Oskar-von-MilUr-Rlng, Klo.-Nr. 882495 · Poitsehedt-Konto: München Nr. 143397
Bayer. Vereinsbank Mönchen, Zweigst. Oskar-von-MilUr-Rlng, Klo.-Nr. 882495 · Poitsehedt-Konto: München Nr. 143397
Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
Hochfester Draht wurde seit vielen Jahren aus perlitischein
Stahl gezogen, wobei bekanntermaßen das feine Perlitgefüge ein
Produkt mit höherer Festigkeit ergibt als grober Perlit. Die Feinheit des Perlite lasst sich teilweise durch die Wärmebehandlung, der der Stahl unterworfen wird, bestimmen. Eine allgemein übliche Wärmebehandlung für Stahl, der bei der Drahtherstellung Verwendung findet, wird mit "Patentieren" bezeichnet. Patentieren ist eine Wärmebehandlung, der Stangen Und Draht
mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,4 # und höher ausgesetzt
werden. Die Aufgabe des Patentierens besteht darin, eine Gefügestruktur zu erzeugen, bei der hohe Zugfestigkeit zusammen
mit großer Zähigkeit oder Verformbarkeit auftritt. Im Falle von Draht wird durch dieses Gefüge die Eigenschaft erzeugt,
einer starken Querschnittsabnahme standzuhalten, die zur Einstellung der gewünschten Endabmessungen mit der erforderlichen
hohen Zugfestigkeit und Zähigkeit vorgenommen wird.
Das Patentieren wird immer als kontinuierliches Verfahren durchgeführt und besteht in einem ersten Erwärmen des Materials
auf eine Temperatur oberhalb der kritischen Temperatur und einer danach stattfindenden Abkühlung von der kritischen Temperatui
mit großer Geschwindigkeit auf ein vorbestimmtes Temperaturniveau, bei der eine Umformung das gewünschte Gefüge und die
gewünschten mechanischen Eigenschaften ergibt.
Es sind eine große Zahl Patentierungstechniken bekannt, und
bei einem allgemein üblichen Verfahren wird das Material kontinuierlich durch ein Metallschmelzenbad kontrollierter Tempe-
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tat Ur geführt. Zur Herstellung eines feinen perlitischen Gefüges
wurden die Pa tent ierungs tempera tür und die Geschwindigkeit der
Patentierungsstraße so eingestellt, daß eine möglichst kurze
Zeit bei der Umwundlungsteiuperatur verweilt wird. Wenn die Umwandlungstemperatur
jedoch zu weit gesenkt wird, das heißt in den Bainit-üereich hinein, so entsteht ein grober oberer Bainit,
der nach der Verformung, das heißt 'lern Ziehen, ein etwas schwäche res metallurgisches Geflige ergibt. Somit ist das feinste perlitlache
Gefttge, das durch Patentieren erzeugt werden kann, durch die isothermen Umwandlungeeigenschaften des verwendeten Stahls
bestimmt.
Die me is teil Legierungeelemente steigen mit der Perlitverteilung an, umd bisher ist kein bewuseter Versuch unternommen «orden,
eine Legierung Mit optimales Eigenschaften durch Schafften* finer
sehr feinest Periltvertellung herzustellen, die sich durch flehen ·
in hochfeeten Draht verformen laset·
Erfindungsgemifi wird ein· neuartige Stahlsaeammensetsung
geschaffen, mit der sieh durch Vttrmebeeandluttf, das helftt durch
Patentierung, ·ine sehr feine PerlitTerteiluag erreichen liest·
Der erfindungsgemässe Stahl setzt sich im wesentlichen in β·-
wicht8anteilen wie folgt zusammen: 0,85 hie 1,0 % Kohlenstoff,
1,0 bis 4,0$,vorzugsweise 2,0 bis %,OJtKobalt, bis zu 0,5 % und
vorzugsweise 0,2 bis 0,5 % von wenigstens einem Element aus
der aus Molybdän, Chrom und VoIfram bestehenden Gruppe, bis zu
0,7 1» und vorzugsweise 0,2 bis 0,4 % Mangan und dem Rest Eisen
mit normalen, bei der Stahlherstellung auftretenden Verunreini-
009885/0849 R»0 oWeiNÄ1.
gungen. Bei der Herstellung der erfindungsgemässen Legierung
lässt sich ein beliebiges Stahlerzeugungsverfahren verwenden, mit dem eine reine, qualitativ hochwertige Schmelze erzeugt
werden kann.
Eine Eigenschaft der neuartigen, oben beschriebenen Stahllegierung besteht darin, daß sich mit ihr Iv patentierten Zustand eine Perlitverteilung erreichen läset, bei der die Abstände in einem metallurgischen Gefüge, das aus mindestens
90 f« Perlit und vorzugsweise, soweit sich das praktisch verwirklichen lässt, möglichst 100 % Perlit besteht, nicht größer
als etwa 400 Angström sind. Die hier verwendete Angabe "feine
Perlitverteilung" bezieht sich auf den obengenannten maximalen Abstund von etwa 400 Angström zwischen den in dem Perlit vorhandenen CarMdplättchen.
Aus den folgenden Beispielen wird deutlich, wie der er—
findungsgemässe Stahl behandelt werden kann,damit aus ihn
hochfester Stahldraht sehr kleinen Durchmessers herstellbar
Eine Reihe Stahlchargen mit der Zusammensetzung der in
der Tabelle I angeführten Stähle A und B und mit einem Gewicht von 136 kg wurden vakutimgeschmolzen und in Kokillen
gegossen, aus denen dann 4-zollige StahlknUppel geschaiedet
wurden. Die StahlknUppel wurden dann zu 28/81 cm Stangen gewalzt. Die warmgewalzte Stange wurde in vier Stufen zu Of127 m»
dicken Draht gezogen· Vor Jedem Ziehvorgang wurde dl· Stange
009885/084 9
oder der Draht in einer kontinuierlichen Straße patentiert. Der erste Patentierungsvorgang erfolgte mit der 28/81 cm Stange
und bestand darin, daß die Stange 360 Sekunden lang bei 9820C
erwärmt, dann in 37 Sekunden auf 2880C abgeschreckt und schliesslich
in 27 Sekunden wieder auf 482°C erwärmt wurde. Die Stange wurde daraufhin zu Draht mit einer Dicke von 5,59 mm trocken
gezogen, woraufhin der Draht durch 150 Sekunden langes Erwärmen bei 9020C 24 Sekunden langes Abschrecken auf 289°C und 17 Sekunden
langes Wiedererwärmen auf 482 C patentiert wurde. Nach
diesem zweiten Patentierungsvorgang wurde der 5159 nun dicke
Draht dann duroh Trockenziehen auf einen Durciimesser von 2,59 mm
gebracht und zum dritten Mal pataitiert. Im dritten Patentierungsschritt erfolgte eine 75 Sekunden lange Erwärmung bei 982 C,
eine Abkühlung in 12 Sekunden auf 2880C und eine Wiedererwärmung
auf 4820C in 8,5 Sekunden. Der 2,59 mm Draht wurde auf
0,81 mm trockengezogen und einer abschliessenden Patentierungsbehandlung
unterworfen, in der er 18 Sekunden lang bei 982 C erwärmt, 2 Sekunden bei 288°C abgekühlt und 2,75 Sekunden auf
5380C wiedererwärmt wurde. Der patentierte 0,81 mm Draht wurde
dann mit einem Kupferüberzug versehen und naß (mit Wasser) auf 0,13 mm gezogen.
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TABELLE I | A | 0,89 | B |
0,65 | 0,90 | ||
0,001 | 0,62 | ||
Ο^ΟΟΊ | 0,001 | ||
0,07 | 0,004 | ||
0,03 | 0,07 | ||
0,23 | 0,03 | ||
<o,oi | 0,23 | ||
0,004 | <o,oi | ||
2,30 | 0,001 | ||
0,045 | 4,45 | ||
0,051 |
Eine Bewertung des auf diese Weise hergestellten Drahtes zeigt, daß in beiden Fällen die Perlitverteilung weniger
als 400 Angstrom betrug. Der 2,0 #-ige Kobaltdraht besaß
eine Streckgrenze von etwa 837 kp/mm und der 4,0 $-ige
Kobaltdraht eine solche von etwa 422 kp/mm . Venn der Draht
auf einen Durchmesser von 0,076 nun gezogen wurde, betrug seine
.2 Streckgrenze 492 kp/nm . Dem steht der unlegierte Draht gleichen
Durchmesser und auf dieselbe Weise behandelt gegenüber, dessen Streckgrenze etwa 366 kp/mm beträgt und der sich dadurch kennzeichnet, daß seine Perlitverteilung grosser als 400 Angström
ist.
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Es wurde festgestellt, daß dann, wenn dem hochlegierten
Kohlenstoff stahl wenigstens etwa 1,0 % Kobalt zugesetzt wird, ο ine beträchtliche Verminderung dee Perlitabstandes bzw. der
Peril tverte.i lung erreicht werden kann. Wenn jedoch mehr als Ί,Ο ',I Kobalt zugesetzt werden, lässt sich die gewünschte feine
Perl i tvertei 1 uiiA nicht erreichen, ohne daß unerwünschte massive
Karbide entstehen. In gleicher Weise muß der Kohlenstoffgehalt
sorgfältig innerhalb des Bereiches von 0,85 bis 1,0 ',', eingestellt
werden, wenn eine feine Perutverteilung erhalten und
gleichzeitig das Entstehen massiver Karbide vermieden werden
sollen. Das vorhandene Kobalt beschleunigt die Perlitumwandlung,
und zur Anpassung des Stahls an die gegenwart igen Behandlungsmethoden
soll möglichst eine kleine jedoch wirksame MenfMi von wenigstens einem der Elemente, Molybdän, Chrom und
Wolfram zugefügt werden, urn dadurch die Peril t umwand lungsreaktion
in ausreichendem Maße zu bremsen und das Kobalt zu
kompensieren, ohne dall die Perl i tverteilung beeinträchtigt
wird. Durch die Wärmebehandlung einer Legierung der obengenannten
Zusammensetzung bestellt die Möglichkeit der Herstellung
eines Drahtes mit einer Streckgrenze von wenigstens 3&7 bis 422 kp/mm*" bei Drahtdurchmessern von 0,2 mm und geringer und
von wenigstens k9'2 kp/mm" bei einem Drahtdurchmesser von 0,07 mm.
RAD ORIGINAL 00988S/08A9 U
Claims (7)
1. Stahl, aus dem durch Ziehen hochfester Draht herstellbar
ist und der durch Wärmebehandlung ein metallurgisches Gefüge mit einer Feinperlitverteilung erhält, die nicht grosser
ist als etwa kOO Angström, gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung
in Gewichtsanteilen: Q85 bis 1,0 % Kohlenstoff,
1,0 bis 4,0 % Kobalt, bis zu 0,5 % von wenigstens einem Element
aus der aus Molybdän, Chrom und Wolfram bestehenden Gruppe, bis zu 0,7 /fe Mangan, Rest Eisen und normale bei der Stahlherstellung
auftretende Verunreinigungen.
2. Stahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, du/J er
0,2 bis 0,5 Ί· einos Elementes dej· aus MoJj'bcJän, L'hrom und VoI fmr
bestehenden Gruppe cntliiil t.
ί ü 53 8 Ü
iäij|?-ti;'-w.ilf · Dif-f-liirfc ,?;ir lift' .Ju '-t'1 '"O. ■'
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Λ Ν '■" ■
COPY
3. Stahl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
er 0,2 bis 0,5 # Chrom enthält.
4. Stahl nach einem der Ansprüche i bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß er 2,0 bis 4,0 % Kobalt enthält.
5. Stahl nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er 0,2 bis 0,4 % Mangan enthält.
6. Stahldraht aus einem Stahl nach einem der Ansprüche i
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht einen Durchmesser
von nicht mehr als 0,18 mm aufweist, eine Streckgrenze von
mindestens 387 kp/mm besitzt und einen Perlitabstand hat,
der nicht grosser als 400 Angström ist.
7. Stahldraht nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnet, daß
der Draht einen Durchmesser von 0,07 mm und eine Streckgrenze von 492 kp/mm besitzt.
COPY
009885/0849
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